DE3617325A1 - Faltenbalg fuer hoechstgeschwindigkeitsfahrzeuge - Google Patents

Faltenbalg fuer hoechstgeschwindigkeitsfahrzeuge

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DE3617325A1
DE3617325A1 DE19863617325 DE3617325A DE3617325A1 DE 3617325 A1 DE3617325 A1 DE 3617325A1 DE 19863617325 DE19863617325 DE 19863617325 DE 3617325 A DE3617325 A DE 3617325A DE 3617325 A1 DE3617325 A1 DE 3617325A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei Faltenbälgen haben die Falten im allgemeinen den Quer­ schnitt eines gleichzeitigen oder gleichschenkligen Dreieckes; sie bilden einen Balg, wie er bei einer Ziehharmonika Anwen­ dung findet, wobei der Balg allerdings nicht zwingend eine geschlossene Röhre bilden muß, sondern auch einen nach unten offenen Tunnel bilden kann.
Um mit relativ wenigen Falten ein relativ großes Auszugsver­ mögen zu haben, ist bereits auch ein sogenannter Wellenbalg vorgeschlagen worden, bei dem jede Welle bzw. Falte eine Rinne mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt bildet.
Die vorliegende Erfindung geht von Bälgen dieser beiden Versi­ onen aus, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Balg so auszugestalten, daß er ein relativ großes Auszugsvermögen mit einer relativ hohen Widerstandsfähigkeit gegen in Querrich­ tung wirkende Druck- und Sogkräfte verbindet.
Aufgabe der Erfindung ist es mit anderen Worten, einen Balg zu schaffen, der in besonderem Maße für Höchstgeschwindigkeits­ fahrzeuge geeignet ist. Dabei treten in Querrichtung gerichtete Druck- und Sogkräfte auf, wenn sich zwei Züge, insbesondere im Bereich eines Tunnels, begegnen. Unter einem großen Auszugs­ vermögen werden die Verformungen des Balges verstanden, die bei Relativbewegungen der Fahrzeuge in Längs- und Querrichtung, d.h. insbesondere seitlichem Versatz, auftreten.
Die Aufgabe wird durch Anwendung der Merkmale des Kennzeich­ nungsteiles des Anspruches 1 bei einem gattungsgemäßen Falten­ balg gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein horizontaler Längsschnitt durch eine Seitenwand des Balges schematisch dargestellt. Die Balgmittellinie (in der Draufsicht) ist mit A-A gekenn­ zeichnet.
In Fig. 1 ist ein Balg in Wellenform zugrundegelegt,
in Fig. 2 ein Balg, dessen Rinnen im Querschnitt etwa die Form eines Dreieckes haben.
Die Zuordnung des Faltenbalges zu zwei gelenkig miteinander ge­ koppelten Schienen- oder Straßenfahrzeugen ist in üblicher Weise vorgesehen, so daß dies nicht weiter erläutert werden muß. Entsprechend besteht der Faltenbalg in üblicher Weise generell aus mehreren in der Längsrichtung der beiden Fahr­ zeuge und des Faltenbalges aufeinanderfolgenden Falten, die miteinander verbunden sind und eine ringsum geschlossene Röhre oder einen unten offenen Tunnel bilden, wobei der Quer­ schnitt der Röhre bzw. des Tunnels im wesentlichen ein auf­ rechtstehendes Rechteck mit abgerundeten Ecken ist. Die Röhre bzw. der Tunnel umgibt eine Übergangsbrücke zwischen den bei­ den Fahrzeugen. Der Übergangsschutz ermöglicht Personen das Überwechseln zwischen den Fahrzeugen, ohne von Wetterunbilden, Staub und gegebenenfalls Fahrgeräuschen belästigt zu werden. Der Faltenbalg weist an jedem seiner Enden einen Endrahmen oder andere Befestigungsmittel auf. Mit diesen beiden Enden ist der Faltenbalg an den Stirnseiten der beiden miteinander gekuppelten Fahrzeuge befestigt, so daß er unabhängig von der Stellung der beiden Fahrzeuge relativ zueinander aufgabegemäß wirken kann, die Relativbewegungen der Fahrzeuge zueinander jedoch nicht merkbar behindert. In ebenfalls an sich bekannter Weise können zwei Faltenbälge mit dem Endrahmen oder den anderen Befestigungsmitteln an ihrem einen Ende an der Stirnseite des einen der miteinander gekoppelten Fahrzeuge befestigt sein, und die beiden Endrahmen oder anderen Befestigungsmittel an den anderen Enden beider Faltenbälge können lösbar mit­ einander verbunden sein. Der Gesamtfaltenbalg zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahrzeugen setzt sich dabei aus zwei in Längsrichtung der Fahrzeuge und des Faltenbalges hinter­ einander liegenden Einzelbälgen oder Balgabschnitten zu­ sammen.
In der Zeichnung ist bei einer derartigen Gesamtanordnung ein horizontaler Längsschnitt durch eine Seitenwand des Faltenbalges dargestellt, wobei davon auszugehen ist, daß die Faltenbalgwand im Bereich beider Seitenwände, im Bereich des Daches und gegebenenfalls im Bereich des Bodens den glei­ chen Querschnitt hat.
Zwei Balgbahnen 1,2 bilden jeweils eine Folge von in Balg­ längsrichtung aufeinanderfolgenden Rinnen 3 mit etwa halb­ kreisförmigem Querschnitt jeder einzelnen Rinne (Fig. 1). Der Mittelpunkt eines der Kreisbögen ist mit M bezeichnet, so daß zu sehen ist, wie die seitlichen Wandteile der Rinnen etwas verlängert sind, um parallele Flächen zu schaffen, mit denen die einzelnen Rinnenwände aneinanderliegen. Notwendig ist dies jedoch nicht, und die Rinnen können im Querschnitt exakte Halbkreise bilden. Die Rinnen können aus einer einzigen, ent­ sprechend verformten Materialbahn bestehen, die entsprechend gefaltet ist. Zweckmäßiger ist es jedoch, jede Rinne aus einem im ebenen Zustand entspannten Materialstreifen aus beschichtetem, vorzugsweise gummiertem Gewebe zu biegen und die so zu Rinnen geformten Streifen an ihren Rändern miteinander zu verbinden, so daß sie mit einer leichten Vorspannung elastisch verformt aneinanderliegen, wenn jede der Balgbahnen 1,2 mit ihren Endrahmen 4,5 zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahrzeugen eingebaut ist. Zur Ver­ bindung der Maerialstreifen an ihren Rändern miteinander dienen Rahmen 6, aus im Querschnitt U-förmigen Metall- vorzugsweise Aluminiumschienen. Zum Einbau sind die beiden Balgbahnen 1, 2 so aneinandergelegt, daß die Rinnen beider Balgbahnen mit ihren Rückenlinien 7 aneinanderliegen und miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann durch Kleb­ stoff, Nieten, Schrauben, gegebenenfalls unter Zwischenschal­ tung von Klemmschienen erfolgen. Entsprechend können die Balgstreifen an ihren Rändern zusätzlich zu den Rahmen 6 oder statt mit den Rahmen 6 miteinander verklebt, verschweißt oder miteinander vernäht sein. Gegebennenfalls können alle Balg­ streifen an ihren Rändern auf diese eine oder andere Weise miteinander verbunden sein, und lediglich einige Verbindungen können zur Versteifung des Balges in vertikaler Richtung gege­ benenfalls zusätzlich unter Verwendung von Rahmen erfolgen.
Nachdem die Balgbahnen 1, 2 zu einer Einheit zusammengefaßt sind, kann der Einbau mittels eines Endrahmens erfolgen, wobei jeder Bahn an jedem Ende ein eigener Endrahmen 4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b zugeordnet ist, oder die Balgbahnen können an ihren Enden zusammengeführt sein, und an jedem Balgende ist nur ein Endrahmen vorgesehen.
Statt der Endrahmen können auch andere, entsprechend wirkende Vorrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise können Schrauben direkt durch Löcher in der Balgwand hindurchgeführt und in die Fahrzeugstirnseiten eingeschraubt werden, so daß die Balgwand zwischen der Fahrzeugstirnseite und den Köpfen der Schrauben liegen.
Diese Balgausgestaltung vereinigt in sich den Vorteil einer uneingeschränkten großen Auszugsfähigkeit in seiner Längsrich­ tung und für den seitlichen Versatz mit dem Vorteil großer Stabilität gegen in Querrichtung wirkende Druck- und Sogkräfte, wie sie auftreten, wenn sich zwei mit hoher Geschwindigkeit fahrende Züge insbesondere in einem Tunnel begegnen. Der erfin­ dungsgemäße Balg ist deshalb besonders für den Höchstgeschwin­ digkeitsverkehr bestimmt und geeignet.
Die Lösung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Lösung gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Rinnen im Querschnitt nicht etwa halbkreisförmig sind, sondern einen Querschnitt in der Form eines Dreieckes haben. Es finden gleiche Bezugszeichen Anwendung, und die Funktion ist dieselbe wie bei der Lösung gemäß Fig. 1, soweit dies für die Erfindung relevant ist.
Es ist nicht notwendig, daß die Falten an ihren Scheitel­ linien einander berühren und dort gegebenenfalls direkt mitei­ nander verbunden sind. Gegebenenfalls können die Material­ bahnen auch im Bereich der Scheitellinien einen bestimmten Abstand voneinander haben und in dieser Stellung im Bereich der Scheitellinien zueinander fixiert sein.
Verbindungsmöglichkeiten im Fall eines Abstandes zwischen den beiden Balgbahnen 1, 2 sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei der Lösung nach Fig. 3 ist zwischen den beiden Balgbahnen ein Kabel 8 gespannt, in das Laschen 9, 10 eingehängt sind, die an beiden Balgbahnen befestigt sind. Bei der Lösung nach Fig. 4 sind auf den Balgbahnen Stoffstreifen 11, 12 z.B. aufgenäht, die durch eine Feder 13 miteinander verbunden sind.

Claims (8)

1. Faltenbalg als Übergangsschutzeinrichtung zwischen ge­ lenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, der Mittel zur Befestigung an Fahrzeugstirnwänden bzw. zum Verbinden mit entsprechenden Mitteln eines nachfolgenden Falten­ balges aufweist im Fall, daß mehrere aufeinander­ folgende Faltenbälge zu der in Umfangsrichtung ge­ schlossenen, gegebenenfalls an der unteren Seite offenen Röhre mit im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt miteinander verbunden sind, wobei der Faltenbalg aus mehreren in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgenden Falten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falte aus zwei Rinnen (3) besteht, die an ihren Scheitel­ linien (7) miteinander verbunden sind, so daß die eine Rinne mit ihren Rändern nach dem Bereich außerhalb, die andere Rinne mit ihren Rändern nach dem Bereich innerhalb des Balges weist, und die Ränder der Rinnen der einen Falte mit den entsprechenden Rändern der nächstfolgenden, bzw. - ausgenommen bei den mit Endbe­ festigungsmitteln (4, 5) verbundenen Falten mit der unmittelbar vorausgehenden Falte verbunden sind.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenquerschnitt zumindest etwa halbkreisförmig ist.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenquerschnitt etwa die Form eines Dreieckes hat.
4. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Endrahmen (4, 5) sind.
5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Endbefesti­ gungsmitteln unter Verwendung von Rahmen (6) vorzugsweise Metallrahmen erfolgt.
6. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von beschichtetem, vorzugsweise gum­ miertem Gewebe als Balgmaterial.
7. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Balgmaterialbahnen (1, 2) zu einer Anzahl von Falten geformt und danach die beiden Balgmaterialbahnen miteinander verbunden sind.
8. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den beiden Balgmaterialbahnen gebil­ deten Rinnen an den Scheitellinien ohne direkte Berührung miteinander verbunden sind.
DE19863617325 1986-04-12 1986-05-23 Faltenbalg fuer hoechstgeschwindigkeitsfahrzeuge Withdrawn DE3617325A1 (de)

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