DE1108254B - UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere EisenbahnfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
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Description
Bei miteinander 2x1 kuppelnden Fahrzeugen, insbesondere
Eisenbahnfahrzeugen, sind in der Regel an den Fahrzeugköpfen Übergangseinrichtungen vorgesehen.
Diese Übergangseinrichtungen ermöglichen während der Fahrt ein Überwechseln von einem
Fahrzeug zum anderen. Sie weisen eine Übergangsbrücke und meistens einen Übergangsschutz auf. Der
Übergangsschutz umgibt die Brücke als nachgiebige Durchgangsröhre und schützt die überwechselnden
Personen vor Witterungsunbilden, Fahrwind, Steinschlag usw. Der Ubergangsschutz schließt sich an
eine Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand an. Diese Öffnung wird durch eine Stirnwandtür verschlossen.
In der Regel ist die Stirnwandtür eine um eine lotrechte Achse nach dem Fahrzeuginneren zu öffnende
Schwenktür. Der Übergangsschutz ist ein Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl. und befindet sich vor der
Stirnwandtür. Bei gekuppelten Fahrzeugen überbrückt der Übergangsschutz den Raum zwischen den
beiden Fahrzeugen. Bei allein fahrendem Fahrzeug oder an den Enden eines Zuges wird die Übergangseinrichtung
nicht benötigt. Die Stirnwandtür ist dann geschlossen und der Übergangsschutz mit kleinstmöglicher
Ausdehnung in Fahrzeuglängsrichtung an der Fahrzeugstirnwand gehalten. Diese Anordnung
hat mehrere Nachteile. Der an der Stirnwand anliegende Übergangsschutz stört insbesondere das Bild
des Fahrzeugkopfes, was insbesondere bei dessen strömungsgünstiger Ausbildung unerwünscht ist.
Außerdem ist der Übergangsschutz bei Nichtgebrauch ständiger Verschmutzung ausgesetzt.
Es wurden deshalb Übergangseinrichtungen für Fahrzeuge entwickelt, bei denen der Übergangsschutz
in das Fahrzeuginnere einbringbar ist und bei gekuppelten Fahrzeugen, wie üblich, den Raum zwischen
den miteinander gekuppelten Fahrzeugen überbrückt. Bei nicht benutzter Übergangseinrichtung befindet
sich der Übergangsschutz im Fahrzeuginneren, während die Durchtrittsöffnung durch die Stirnwandtür
in der Ebene der Fahrzeugstirnwand verschlossen wird.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung mit einem in das Fahrzeuginnere einbringbaren Ubergangsschutz
ist dieser in Fahrzeuglängsrichtung durch die Durchtrittsöffnung hindurch verschiebbar. Er befindet sich
auf diese Weise bei gekuppelten Fahrzeugen vor der Fahrzeugstirnwand. Bei allein fahrendem Fahrzeug
oder an den Zugenden befindet sich der Übergangsschutz hinter der die Durchgangsöffnung verschlie-
ßenden Stirnwandtür im Fahrzeuginneren. Um das Verschieben des Übergangsschutzes zu ermöglichen,
Übergangseinrichtung
an der Stirnseite von Fahrzeugen,
insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Zweigniederlassung in Nürnberg,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Paul Heinrich,
Schwarzenbruck über Feucht bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
muß er an einer teleskopartigen Führung sitzen, die zusammen mit dem eingeschobenen Übergangsschutz
im Fahrzeuginneren einen erheblichen Platz beansprucht. Dieser Platz geht als Nutzraum des Fahrzeuges
verloren.
Bei einer anderen bekannten Anordnung bilden der Übergangsschutz und die Tür eine in ihrer Gesamtheit
um eine lotrechte oder waagerechte Achse schwenkbare Einheit. Bei allein fahrendem Fahrzeug
oder an den Zugenden verschließt die Tür die Durchtrittsöffnung in der Ebene der Fahrzeugstirnwand,
während sich der Übergangsschutz hinter der Tür im Fahrzeuginneren befindet. Bei gekuppeltem Fahrzeug
dagegen wird die gesamte Einheit um 180° geschwenkt, so daß sich der Übergangsschutz vom
Fahrzeuginneren durch die Durchtrittsöffnung hindurch nach dem Nachbarfahrzeug hin erstreckt, während
die Tür hinter der Fahrzeugstirnwand sich befindet. Diese Anordnung vermeidet den Nachteil der
anderen bekannten Anordnung mit in das Fahrzeuginnere einschiebbarem Übergangsschutz nur unvollkommen,
da auch hier der im Fahrzeuginneren liegende Übergangsschutz zusammen mit den hinter der
Stirnwandtür liegenden Teilen der Baueinheit im Bereich der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene in
erheblichem Maße Platz beansprucht. Außerdem ist zum Schwenken der gesamten Baueinheit mit einer
notwendigerweise großen Grundfläche ein erheblicher Platzbedarf vorhanden. Auch erscheint die Anordnung
vielteilig und kompliziert, wie auch die Abdich-
109 610/9
tung der Einheit in der Fahrzeugwand schwierig erscheint.
Eine nicht vorveröffentliche Ausführung einer Übergangseinrichtung,
bei der der Übergangsschutz in das Fahrzeuginnere einschwenkbar ist und bei der eine
Stirnwandtür zum Verschluß der Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, vermeidet die Nachteile der bekannten
Anordnungen dadurch, daß die Stirnwandtür und der Übergangsschutz unabhängig voneinander um je
eine lotrecht an den beiden Seiten der Durchtrittsöffnung angebrachte Achse schwenkbar gelagert sind.
Diese Übergangseinrichtung weist alle Vorteile der bekannten Einrichtungen mit einem in das Fahrzeuginnere einbringbaren Übergangsschutz auf. Bei allein
fahrendem Fahrzeug oder an den Zugenden kann der Übergangsschutz in das Fahrzeuginnere gebracht und
die Durchtrittsöffnung in der Ebene der Fahrzeugstirnwand durch die Stirnwandtür verschlossen werden.
Die gegebenenfalls strömungsgünstige Form des Fahrzeugkopfes ist damit nicht gestört, und der nicht
benötigte Übergangsschutz ist vor Witterungseinflüssen usw. geschützt. Die Übergangseinrichtung
kann mit einem einfachen Handgriff in die eine oder andere Betriebsstellung gebracht werden, weil lediglich
Stirnwandtür und Übergangsschutz für sich geschwenkt und in der jeweiligen Betriebsstellung
gesichert werden müssen. Der bauliche Aufwand ist wesentlich geringer als bei den bekannten Einrichtungen
mit in das Fahrzeuginnere einbringbarem Übergangsschutz und nicht wesentlich größer als bei
den bekannten Einrichtungen mit stets vor der Stirnwandtür der Durchtrittsöffnung sich befindendem
Übergangsschutz. Denn wie bei den zuletzt genannten Einrichtungen muß der Übergangsschutz lediglich
an einem am Fahrzeug gehaltenen Endrahmen befestigt werden. Während aber bei den bekannten
Einrichtungen der Rahmen fest am Fahrzeug gehalten wird, ist er bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung
um eine lotrechte Achse schwenkbar am Fahrzeug gehalten. Besondere Baueinheiten, Führungen
u. dgl., wie bei den bekannten Einrichtungen mit in das Fahrzeuginnere einbringbarem Übergangsschutz,
sind also nicht erforderlich. Diese Übergangseinrichtung vereinigt damit in sich die Vorteile der bekannten
Einrichtungen mit stets vor der Tür befindlichem Übergangsschutz (Einfachheit) mit den Vorteilen der
bekannten Einrichtungen mit in das Fahrzeuginnere einbringbarem Übergangsschutz (vom nicht benötigten
Übergangsschutz unbeeinflußter Fahrzeugkopf und geschützte Aufbewahrung des Übergangsschutzes
bei Nichtgebrauch).
Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung ist die Lagerung des Ubergangsschutzes und der Stirnwandtür
in lotrechten Scharnieren vorgesehen, um die sie in das Fahrzeuginnere geschwenkt werden. Diese Anordnung
befriedigt auch bei strömungsgünstiger Ausgestaltung des Fahrzeugkopfes, solange die Fahrzeugstirnwand
nicht in erheblichem Maße nach hinten geneigt ist. Bei modernen Schienenfahrzeugen verläuft
aber häufig die Fahrzeugstirnwand nur im Bereich etwa bis zur unteren Brüstungsleiste der Fahrzeugfenster
lotrecht nach oben, während sie von der unteren Brüstungsleiste der Fenster an aufwärts stark
nach hinten geneigt ist. Entsprechend dieser Form müssen auch der Übergangsschutz — bzw. dessen
innerer Endrahmen — und die Stirnwandtür geformt sein. In diesem Falle ist aber die Lagerung der Übergangseinrichtung
an einfachen lotrechten Scharnieren nicht zweckmäßig, weil der in seinem Oberteil nach
hinten geneigte Endrahmen des Übergangsschutzes diesen zu weit in den Fahrzeuginnenraum vorstehen
läßt, wenn er im eingeschwenkten Zustand an der Innenseite der Fahrzeugstirnwand anliegt. Das gleiche
gilt auch für die Stirnwandtür, jedoch ist dieser Nachteil bei der Tür weniger ins Gewicht fallend, weil
diese dünner als der z. B. aus einem zusammengeschobenen Faltenbalg bestehende Übergangsschutz
ist.
Die Erfindung will den vorstehend beschriebenen Nachteil beseitigen. Sie betrifft demgemäß eine
Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, mit einer
Durchtrittsöffnung in der innerhalb der Höhe der Durchtrittsöffnung ihre Neigung gegen die Horizontale
ändernden Fahrzeugstirnwand, mit einer Stirnwandtür, die um eine lotrechte Achse an der einen
Seite der Durchtrittsöffnung schwenkbar ist, und mit einem Übergangsschutz (Faltenbalg od. dgl.), der um
eine lotrechte Achse an der anderen Seite der Durchtrittsöffnung in das Fahrzeuginnere einschwenkbar
ist, und besteht darin, daß zumindest der Übergangsschutz mit einer an sich bekannten Lenkerführung
mit etwa parallel zueinander verlaufenden Lenkern gegenüber dem Fahrzeugkörper geführt ist.
Bei dieser Anordnung kann der Übergangsschutz im eingeschwenkten Zustand dichter an die Innenseite
der Fahrzeugstirnwand herangeschwenkt werden als bei Anwendung einfacher Scharniere. Er beansprucht
deshalb auch weniger Platz, wenn er in das Fahrzeuginnere eingeschwenkt ist.
Die Anordnung von Lenkerführungen, wie sie bei der Erfindung angewendet werden, ist bereits bekannt,
weshalb für die Lenkerführung auch nur in Verbindung mit der bereits vorgeschlagenen Anordnung
eines um je eine lotrechte Achse schwenkbaren Übergangsschutzes und einer Stirnwandtür Patentschutz
begehrt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Kopf eines Schienenfahrzeuges mit einer Übergangseinrichtung gemäß der Erfindung etwa im
lotrechten Mittellängsschnitt und
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einem Horizontalschnitt.
Die Fahrzeugstirnwand läuft von unten bis zur unteren Brüstungsleiste der Fahrzeugfenster 1 lotrecht
nach oben und von der unteren Fensterbrüstungsleiste an leicht schräg nach hinten. In der Fahrzeugstirnwand
ist die rechteckige Durchtrittsöffnung der Übergangseinrichtung symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene
angeordnet. Die Durchtrittsöffnung ist seitlich durch die lotrechten Säulen 2 und 3 begrenzt. Auf der einen Seite der Durchtrittsöffnung
ist die Stirnwandtür 4 um ein Scharnier 5 mit lotrechter Achse an der Säule 2 schwenkbar gelagert.
Der beispielsweise einen Faltenbalg 6 aufweisende Übergangsschutz mit dem inneren Endrahmen 7
ist in die Durchtrittsöffnung der Fahrzeugstirnwand einschwenkbar oder vor die Innenseite des an die
Säule 3 anschließenden Stirnwandteiles schwenkbar. Zur Führung des Übergangsschutzes dienen die
beiden annähernd parallel verlaufenden Lenker 8 und 9. Diese sind mit ihrem einen Ende um einen
lotrechten Bolzen 10 bzw. 11 der Lager la des
inneren Endrahmens 7 des Übergangsschutzes und mit ihrem anderen Ende um einen lotrechten Bolzen
12 bzw. 13 der Lager 12« bzw. 13 a des Fahrzeugkörpers
schwenkbar gelagert. Beide Lenker 8 und 9 sind im Bereich der oberen Kante der Durchtrittsöffnung
angeordnet, um das Betreten des Fahrzeugfußbodens und den Verkehr durch den Übergangsschutz
hindurch nicht zu behindern.
Fährt das Fahrzeug allein oder befindet sich das dargestellte Fahrzeugende an einem Ende eines
Zuges, wird also der Übergangsschutz nicht benötigt, so ist die Stirnwandtür 4 geschlossen, und der Faltenbalg
liegt mit seinem ebenen äußeren Endrahmen 14 vor der Innenseite des an die Säule 3 anschließenden
Stirnwandteiles (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt). Mittels Riegel od. dgl. wird ein unbeabsichtigtes Zurückschlagen
des Faltenbalges verhindert. Außerdem wird die Längsausdehnung des Faltenbalges durch
Riemen od. dgl. soweit wie möglich begrenzt. Da im eingeschwenkten Zustand die Knickung des Endrahmens
7 parallel zur Knickung der Stirnwand verläuft, kann der Übergangsschutz dicht an die Innenseite
der Stirnwand herangeschwenkt werden. Ein so dichtes Heranschwenken wäre nicht möglich, wenn
beispielsweise der Bolzen 10 fest am Fahrzeugkörper gehalten und der Übergangsschutz um diesen Bolzen
schwenkbar wäre, so daß der Ubergangsschutz im eingeschwenkten Zustand mit dem inneren Endrahmen
7 (statt mit dem äußeren Endrahmen 14) unmittelbar vor der Innenseite der Fahrzeugstirnwand
läge. Ist das Fahrzeug am dargestellten Ende mit einem anderen Fahrzeug gekuppelt, so ist die Stirnwandtür
4 geöffnet, wie in Fig. 2 dargestellt. Daraufhin kann der Übergangsschutz in die Durchtrittsöffnung
der Fahrzeugstirnwand eingeschwenkt werden, so daß der innere Endrahmen 7 etwa in der Ebene
der Fahrzeugstirnwand liegt, wie dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Stirnwandtür
kann um 90° geöffnet gehalten und durch Riegel od. dgl. in dieser Stellung gesichert werden,
oder sie kann bei entsprechendem Einsetzen des Endrahmens 7 des Übergangsschutzes in die Durchtrittsöffnung
wieder zurückgeschwenkt und nur bedarfsweise geöffnet werden.
Statt des Faltenbalges kann selbstverständlich mit dem inneren Endrahmen 7 in bekannter Weise auch
ein umlaufender Gummiwulst od. dgl. befestigt sein.
Auch für die Stirnwandtür 4 kann eine der Lenkerführung des Übergangsschutzes entsprechende Lenkerführung
vorgesehen sein, jedoch wird sich eine solche Lenkerführung in der Regel erübrigen, da
auch bei vor die Innenseite der Fahrzeugstirnwand geschwenkter Tür diese infolge ihrer geringen Dicke
keinen sehr großen Platzbedarf erfordert. Ist die eine Endstellung der Stirnwandtür die Stellung parallel zur
lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene, so ist eine Lenkerführung auf jeden Fall entbehrlich.
Claims (2)
1. Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen,
mit einer Durchtrittsöffnung in der innerhalb der Höhe der Durchtrittsöffnung ihre Neigung gegen
die Horizontale ändernden Fahrzeugstirnwand, mit einer Stirnwandtür, die um eine lotrechte
Achse an der einen Seite der Durchtrittsöffnung schwenkbar ist, und mit einem Übergangsschutz
(Faltenbalg od. dgl.), der um eine lotrechte Achse an der anderen Seite der Durchtrittsöffnung in
das Fahrzeuginnere einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Übergangsschutz (6, 7, 14) mit einer an sich bekannten
Lenkerführung (8 bis 13) mit etwa parallel zueinander verlaufenden Lenkern (8 und 9) gegenüber
dem Fahrzeugkörper geführt ist.
2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lenkerführung
(8 bis 13) an der Oberseite des Übergangsschutzes (6, 7, 14) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 610/9 5.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39142A DE1108254B (de) | 1958-10-01 | 1958-10-01 | UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39142A DE1108254B (de) | 1958-10-01 | 1958-10-01 | UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen |
GB3849161A GB977627A (en) | 1961-10-27 | 1961-10-27 | Gangway apparatus for the ends of railway vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108254B true DE1108254B (de) | 1961-06-08 |
Family
ID=25986832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39142A Pending DE1108254B (de) | 1958-10-01 | 1958-10-01 | UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108254B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220463B (de) * | 1962-08-03 | 1966-07-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | UEbergangseinrichtung am windschnittigen Kopf von Schienentrieb- und -steuerwagen |
DE1244829B (de) * | 1962-10-23 | 1967-07-20 | Waggon Und Maschinenfabriken G | UEbergangseinrichtung an Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen |
EP0167766A2 (de) * | 1984-06-30 | 1986-01-15 | Duewag Aktiengesellschaft | Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug |
-
1958
- 1958-10-01 DE DEM39142A patent/DE1108254B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220463B (de) * | 1962-08-03 | 1966-07-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | UEbergangseinrichtung am windschnittigen Kopf von Schienentrieb- und -steuerwagen |
DE1244829B (de) * | 1962-10-23 | 1967-07-20 | Waggon Und Maschinenfabriken G | UEbergangseinrichtung an Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen |
EP0167766A2 (de) * | 1984-06-30 | 1986-01-15 | Duewag Aktiengesellschaft | Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug |
EP0167766A3 (en) * | 1984-06-30 | 1986-07-16 | Duewag Aktiengesellschaft | Vehicle, especially a rail vehicle |
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