DE1108254B - UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen

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DE1108254B
DE1108254B DEM39142A DEM0039142A DE1108254B DE 1108254 B DE1108254 B DE 1108254B DE M39142 A DEM39142 A DE M39142A DE M0039142 A DEM0039142 A DE M0039142A DE 1108254 B DE1108254 B DE 1108254B
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DE
Germany
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Application number
DEM39142A
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English (en)
Inventor
Paul Heinrich
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Bei miteinander 2x1 kuppelnden Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, sind in der Regel an den Fahrzeugköpfen Übergangseinrichtungen vorgesehen. Diese Übergangseinrichtungen ermöglichen während der Fahrt ein Überwechseln von einem Fahrzeug zum anderen. Sie weisen eine Übergangsbrücke und meistens einen Übergangsschutz auf. Der Übergangsschutz umgibt die Brücke als nachgiebige Durchgangsröhre und schützt die überwechselnden Personen vor Witterungsunbilden, Fahrwind, Steinschlag usw. Der Ubergangsschutz schließt sich an eine Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand an. Diese Öffnung wird durch eine Stirnwandtür verschlossen.
In der Regel ist die Stirnwandtür eine um eine lotrechte Achse nach dem Fahrzeuginneren zu öffnende Schwenktür. Der Übergangsschutz ist ein Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl. und befindet sich vor der Stirnwandtür. Bei gekuppelten Fahrzeugen überbrückt der Übergangsschutz den Raum zwischen den beiden Fahrzeugen. Bei allein fahrendem Fahrzeug oder an den Enden eines Zuges wird die Übergangseinrichtung nicht benötigt. Die Stirnwandtür ist dann geschlossen und der Übergangsschutz mit kleinstmöglicher Ausdehnung in Fahrzeuglängsrichtung an der Fahrzeugstirnwand gehalten. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile. Der an der Stirnwand anliegende Übergangsschutz stört insbesondere das Bild des Fahrzeugkopfes, was insbesondere bei dessen strömungsgünstiger Ausbildung unerwünscht ist. Außerdem ist der Übergangsschutz bei Nichtgebrauch ständiger Verschmutzung ausgesetzt.
Es wurden deshalb Übergangseinrichtungen für Fahrzeuge entwickelt, bei denen der Übergangsschutz in das Fahrzeuginnere einbringbar ist und bei gekuppelten Fahrzeugen, wie üblich, den Raum zwischen den miteinander gekuppelten Fahrzeugen überbrückt. Bei nicht benutzter Übergangseinrichtung befindet sich der Übergangsschutz im Fahrzeuginneren, während die Durchtrittsöffnung durch die Stirnwandtür in der Ebene der Fahrzeugstirnwand verschlossen wird.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung mit einem in das Fahrzeuginnere einbringbaren Ubergangsschutz ist dieser in Fahrzeuglängsrichtung durch die Durchtrittsöffnung hindurch verschiebbar. Er befindet sich auf diese Weise bei gekuppelten Fahrzeugen vor der Fahrzeugstirnwand. Bei allein fahrendem Fahrzeug oder an den Zugenden befindet sich der Übergangsschutz hinter der die Durchgangsöffnung verschlie- ßenden Stirnwandtür im Fahrzeuginneren. Um das Verschieben des Übergangsschutzes zu ermöglichen, Übergangseinrichtung
an der Stirnseite von Fahrzeugen,
insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Zweigniederlassung in Nürnberg,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Paul Heinrich,
Schwarzenbruck über Feucht bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
muß er an einer teleskopartigen Führung sitzen, die zusammen mit dem eingeschobenen Übergangsschutz im Fahrzeuginneren einen erheblichen Platz beansprucht. Dieser Platz geht als Nutzraum des Fahrzeuges verloren.
Bei einer anderen bekannten Anordnung bilden der Übergangsschutz und die Tür eine in ihrer Gesamtheit um eine lotrechte oder waagerechte Achse schwenkbare Einheit. Bei allein fahrendem Fahrzeug oder an den Zugenden verschließt die Tür die Durchtrittsöffnung in der Ebene der Fahrzeugstirnwand, während sich der Übergangsschutz hinter der Tür im Fahrzeuginneren befindet. Bei gekuppeltem Fahrzeug dagegen wird die gesamte Einheit um 180° geschwenkt, so daß sich der Übergangsschutz vom Fahrzeuginneren durch die Durchtrittsöffnung hindurch nach dem Nachbarfahrzeug hin erstreckt, während die Tür hinter der Fahrzeugstirnwand sich befindet. Diese Anordnung vermeidet den Nachteil der anderen bekannten Anordnung mit in das Fahrzeuginnere einschiebbarem Übergangsschutz nur unvollkommen, da auch hier der im Fahrzeuginneren liegende Übergangsschutz zusammen mit den hinter der Stirnwandtür liegenden Teilen der Baueinheit im Bereich der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene in erheblichem Maße Platz beansprucht. Außerdem ist zum Schwenken der gesamten Baueinheit mit einer notwendigerweise großen Grundfläche ein erheblicher Platzbedarf vorhanden. Auch erscheint die Anordnung vielteilig und kompliziert, wie auch die Abdich-
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tung der Einheit in der Fahrzeugwand schwierig erscheint.
Eine nicht vorveröffentliche Ausführung einer Übergangseinrichtung, bei der der Übergangsschutz in das Fahrzeuginnere einschwenkbar ist und bei der eine Stirnwandtür zum Verschluß der Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch, daß die Stirnwandtür und der Übergangsschutz unabhängig voneinander um je eine lotrecht an den beiden Seiten der Durchtrittsöffnung angebrachte Achse schwenkbar gelagert sind. Diese Übergangseinrichtung weist alle Vorteile der bekannten Einrichtungen mit einem in das Fahrzeuginnere einbringbaren Übergangsschutz auf. Bei allein fahrendem Fahrzeug oder an den Zugenden kann der Übergangsschutz in das Fahrzeuginnere gebracht und die Durchtrittsöffnung in der Ebene der Fahrzeugstirnwand durch die Stirnwandtür verschlossen werden. Die gegebenenfalls strömungsgünstige Form des Fahrzeugkopfes ist damit nicht gestört, und der nicht benötigte Übergangsschutz ist vor Witterungseinflüssen usw. geschützt. Die Übergangseinrichtung kann mit einem einfachen Handgriff in die eine oder andere Betriebsstellung gebracht werden, weil lediglich Stirnwandtür und Übergangsschutz für sich geschwenkt und in der jeweiligen Betriebsstellung gesichert werden müssen. Der bauliche Aufwand ist wesentlich geringer als bei den bekannten Einrichtungen mit in das Fahrzeuginnere einbringbarem Übergangsschutz und nicht wesentlich größer als bei den bekannten Einrichtungen mit stets vor der Stirnwandtür der Durchtrittsöffnung sich befindendem Übergangsschutz. Denn wie bei den zuletzt genannten Einrichtungen muß der Übergangsschutz lediglich an einem am Fahrzeug gehaltenen Endrahmen befestigt werden. Während aber bei den bekannten Einrichtungen der Rahmen fest am Fahrzeug gehalten wird, ist er bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung um eine lotrechte Achse schwenkbar am Fahrzeug gehalten. Besondere Baueinheiten, Führungen u. dgl., wie bei den bekannten Einrichtungen mit in das Fahrzeuginnere einbringbarem Übergangsschutz, sind also nicht erforderlich. Diese Übergangseinrichtung vereinigt damit in sich die Vorteile der bekannten Einrichtungen mit stets vor der Tür befindlichem Übergangsschutz (Einfachheit) mit den Vorteilen der bekannten Einrichtungen mit in das Fahrzeuginnere einbringbarem Übergangsschutz (vom nicht benötigten Übergangsschutz unbeeinflußter Fahrzeugkopf und geschützte Aufbewahrung des Übergangsschutzes bei Nichtgebrauch).
Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung ist die Lagerung des Ubergangsschutzes und der Stirnwandtür in lotrechten Scharnieren vorgesehen, um die sie in das Fahrzeuginnere geschwenkt werden. Diese Anordnung befriedigt auch bei strömungsgünstiger Ausgestaltung des Fahrzeugkopfes, solange die Fahrzeugstirnwand nicht in erheblichem Maße nach hinten geneigt ist. Bei modernen Schienenfahrzeugen verläuft aber häufig die Fahrzeugstirnwand nur im Bereich etwa bis zur unteren Brüstungsleiste der Fahrzeugfenster lotrecht nach oben, während sie von der unteren Brüstungsleiste der Fenster an aufwärts stark nach hinten geneigt ist. Entsprechend dieser Form müssen auch der Übergangsschutz — bzw. dessen innerer Endrahmen — und die Stirnwandtür geformt sein. In diesem Falle ist aber die Lagerung der Übergangseinrichtung an einfachen lotrechten Scharnieren nicht zweckmäßig, weil der in seinem Oberteil nach hinten geneigte Endrahmen des Übergangsschutzes diesen zu weit in den Fahrzeuginnenraum vorstehen läßt, wenn er im eingeschwenkten Zustand an der Innenseite der Fahrzeugstirnwand anliegt. Das gleiche gilt auch für die Stirnwandtür, jedoch ist dieser Nachteil bei der Tür weniger ins Gewicht fallend, weil diese dünner als der z. B. aus einem zusammengeschobenen Faltenbalg bestehende Übergangsschutz ist.
Die Erfindung will den vorstehend beschriebenen Nachteil beseitigen. Sie betrifft demgemäß eine Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, mit einer Durchtrittsöffnung in der innerhalb der Höhe der Durchtrittsöffnung ihre Neigung gegen die Horizontale ändernden Fahrzeugstirnwand, mit einer Stirnwandtür, die um eine lotrechte Achse an der einen Seite der Durchtrittsöffnung schwenkbar ist, und mit einem Übergangsschutz (Faltenbalg od. dgl.), der um eine lotrechte Achse an der anderen Seite der Durchtrittsöffnung in das Fahrzeuginnere einschwenkbar ist, und besteht darin, daß zumindest der Übergangsschutz mit einer an sich bekannten Lenkerführung mit etwa parallel zueinander verlaufenden Lenkern gegenüber dem Fahrzeugkörper geführt ist.
Bei dieser Anordnung kann der Übergangsschutz im eingeschwenkten Zustand dichter an die Innenseite der Fahrzeugstirnwand herangeschwenkt werden als bei Anwendung einfacher Scharniere. Er beansprucht deshalb auch weniger Platz, wenn er in das Fahrzeuginnere eingeschwenkt ist.
Die Anordnung von Lenkerführungen, wie sie bei der Erfindung angewendet werden, ist bereits bekannt, weshalb für die Lenkerführung auch nur in Verbindung mit der bereits vorgeschlagenen Anordnung eines um je eine lotrechte Achse schwenkbaren Übergangsschutzes und einer Stirnwandtür Patentschutz begehrt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Kopf eines Schienenfahrzeuges mit einer Übergangseinrichtung gemäß der Erfindung etwa im lotrechten Mittellängsschnitt und
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einem Horizontalschnitt.
Die Fahrzeugstirnwand läuft von unten bis zur unteren Brüstungsleiste der Fahrzeugfenster 1 lotrecht nach oben und von der unteren Fensterbrüstungsleiste an leicht schräg nach hinten. In der Fahrzeugstirnwand ist die rechteckige Durchtrittsöffnung der Übergangseinrichtung symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet. Die Durchtrittsöffnung ist seitlich durch die lotrechten Säulen 2 und 3 begrenzt. Auf der einen Seite der Durchtrittsöffnung ist die Stirnwandtür 4 um ein Scharnier 5 mit lotrechter Achse an der Säule 2 schwenkbar gelagert. Der beispielsweise einen Faltenbalg 6 aufweisende Übergangsschutz mit dem inneren Endrahmen 7 ist in die Durchtrittsöffnung der Fahrzeugstirnwand einschwenkbar oder vor die Innenseite des an die Säule 3 anschließenden Stirnwandteiles schwenkbar. Zur Führung des Übergangsschutzes dienen die beiden annähernd parallel verlaufenden Lenker 8 und 9. Diese sind mit ihrem einen Ende um einen lotrechten Bolzen 10 bzw. 11 der Lager la des inneren Endrahmens 7 des Übergangsschutzes und mit ihrem anderen Ende um einen lotrechten Bolzen
12 bzw. 13 der Lager 12« bzw. 13 a des Fahrzeugkörpers schwenkbar gelagert. Beide Lenker 8 und 9 sind im Bereich der oberen Kante der Durchtrittsöffnung angeordnet, um das Betreten des Fahrzeugfußbodens und den Verkehr durch den Übergangsschutz hindurch nicht zu behindern.
Fährt das Fahrzeug allein oder befindet sich das dargestellte Fahrzeugende an einem Ende eines Zuges, wird also der Übergangsschutz nicht benötigt, so ist die Stirnwandtür 4 geschlossen, und der Faltenbalg liegt mit seinem ebenen äußeren Endrahmen 14 vor der Innenseite des an die Säule 3 anschließenden Stirnwandteiles (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt). Mittels Riegel od. dgl. wird ein unbeabsichtigtes Zurückschlagen des Faltenbalges verhindert. Außerdem wird die Längsausdehnung des Faltenbalges durch Riemen od. dgl. soweit wie möglich begrenzt. Da im eingeschwenkten Zustand die Knickung des Endrahmens 7 parallel zur Knickung der Stirnwand verläuft, kann der Übergangsschutz dicht an die Innenseite der Stirnwand herangeschwenkt werden. Ein so dichtes Heranschwenken wäre nicht möglich, wenn beispielsweise der Bolzen 10 fest am Fahrzeugkörper gehalten und der Übergangsschutz um diesen Bolzen schwenkbar wäre, so daß der Ubergangsschutz im eingeschwenkten Zustand mit dem inneren Endrahmen 7 (statt mit dem äußeren Endrahmen 14) unmittelbar vor der Innenseite der Fahrzeugstirnwand läge. Ist das Fahrzeug am dargestellten Ende mit einem anderen Fahrzeug gekuppelt, so ist die Stirnwandtür 4 geöffnet, wie in Fig. 2 dargestellt. Daraufhin kann der Übergangsschutz in die Durchtrittsöffnung der Fahrzeugstirnwand eingeschwenkt werden, so daß der innere Endrahmen 7 etwa in der Ebene der Fahrzeugstirnwand liegt, wie dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Stirnwandtür kann um 90° geöffnet gehalten und durch Riegel od. dgl. in dieser Stellung gesichert werden, oder sie kann bei entsprechendem Einsetzen des Endrahmens 7 des Übergangsschutzes in die Durchtrittsöffnung wieder zurückgeschwenkt und nur bedarfsweise geöffnet werden.
Statt des Faltenbalges kann selbstverständlich mit dem inneren Endrahmen 7 in bekannter Weise auch ein umlaufender Gummiwulst od. dgl. befestigt sein.
Auch für die Stirnwandtür 4 kann eine der Lenkerführung des Übergangsschutzes entsprechende Lenkerführung vorgesehen sein, jedoch wird sich eine solche Lenkerführung in der Regel erübrigen, da auch bei vor die Innenseite der Fahrzeugstirnwand geschwenkter Tür diese infolge ihrer geringen Dicke keinen sehr großen Platzbedarf erfordert. Ist die eine Endstellung der Stirnwandtür die Stellung parallel zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene, so ist eine Lenkerführung auf jeden Fall entbehrlich.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Übergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, mit einer Durchtrittsöffnung in der innerhalb der Höhe der Durchtrittsöffnung ihre Neigung gegen die Horizontale ändernden Fahrzeugstirnwand, mit einer Stirnwandtür, die um eine lotrechte Achse an der einen Seite der Durchtrittsöffnung schwenkbar ist, und mit einem Übergangsschutz (Faltenbalg od. dgl.), der um eine lotrechte Achse an der anderen Seite der Durchtrittsöffnung in das Fahrzeuginnere einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Übergangsschutz (6, 7, 14) mit einer an sich bekannten Lenkerführung (8 bis 13) mit etwa parallel zueinander verlaufenden Lenkern (8 und 9) gegenüber dem Fahrzeugkörper geführt ist.
2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lenkerführung (8 bis 13) an der Oberseite des Übergangsschutzes (6, 7, 14) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 610/9 5.61
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220463B (de) * 1962-08-03 1966-07-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag UEbergangseinrichtung am windschnittigen Kopf von Schienentrieb- und -steuerwagen
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EP0167766A2 (de) * 1984-06-30 1986-01-15 Duewag Aktiengesellschaft Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug

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