DE3415717C1 - Vorrichtung zum Verfahren von Querwaenden (Schotte) in Laderaeumen von Schiffen - Google Patents
Vorrichtung zum Verfahren von Querwaenden (Schotte) in Laderaeumen von SchiffenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B11/00—Interior subdivision of hulls
- B63B11/02—Arrangement of bulkheads, e.g. defining cargo spaces
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfahren von Querwänden (Schotte) in Laderäumen von
Schiffen, mit am Schott befestigten, im Betrieb am Süllrand des Laderaums schienengeführten Laufrollen, und
mit einer Einrichtung zum Überführen des Schotts aus einem Ruhezustand, in dem es gegenüber dem Laderaum
festgelegt ist, in einen Fahrzustand, in dem es relativ zum Laderaum bewegbar ist.
Aus dem DE-GM 18 75 033 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die zur Sicherung von Deckslasten auf
Schiffen dient. Hierzu werden auf dem Oberdeck Längswände aufgestellt, die bugseitig mittels einer feststehenden
Querwand verbunden und heckseitig mittels einer feststehenden Querwand verbunden und heckseitig mittels
einer in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Querwand verschließbar sind. Die oberen Längskanten der
Längswände tragen Führungsschienen für die mit Laufrollen versehene verfahrbare Querwand.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung zum Verfahren von Querwänden ist, daß die schienengeführten
Laufrollen einen Einsatz dieser Vorrichtung bei Schiffen mit dicht abzuschließenden Laderäumen nicht
gestatten, weil sie der Abdeckung im Wege sind. Beim Gegenstand des DE-GM 18 75 033 wird die Abdeckung
des Laderaums mit Hilfe von nachgiebigen Persennings (Schutzplanen) vorgenommen, was bei seegehenden
Schiffen ausgeschlossen ist und auch sonst eine Verwendung des Laderaums z. B. als Kühlraum verbietet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß
die Laufrollen das dichte Abschließen des Schotts nicht behindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch
gelöst, daß die Laufrollen an Laufwagen gelagert sind, die am Schott relativ zu diesem beweglich befestigt und
außer Betrieb in den Laderaum bewegbar sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, in Verbindung mit herkömmlichen Lukendeckeln die eingangs
geschilderte Vorrichtung für das Längsverfahren von Schotten einzusetzen, weil die Laufrollen beim Abdecken
des Laderaums außer Eingriff mit der Schiene und in den Laderaum bewegt werden; die starren Lukendeckel
können dann auf dem Süllrand aufliegend den Laderaum verschließen. Es sind für die Laufwagen
samt den an ihnen gelagerten Laufrollen also zwei Stellungen zu unterscheiden: Zum einen die Betriebsstellung,
in der die Laufrollen auf der Schiene laufen und das Verfahren der Querwände ermöglichen, und zum
so zweiten die Außerbetriebsstellung, in der sich die Laufwagen im Laderaum befinden.
Vorzugsweise sind die Laufwagen um zur Hauptebene der Schotts senkrechte Achsen drehbar gelagert. In
der Betriebsstellung laufen die an den Laufwagen befestigten Laufrollen auf oder in Schienen; in die Außerbetriebsstellung
werden die Laufwagen um die Achsen in den Laderaum geschwenkt. Dabei können Rasten, Stifte
oder Anschläge vorgesehen sein, die die beiden Stellungen des Laufwagens fixieren, wobei die Laufwagen in
ihrer Außerbetriebsstellung vorteilhaft von Ausnehmungen im Schott aufgenommen werden.
Für das Verfahren des Schotts ist es vorteilhaft, wenn je ein Laufwagen an den oberen beiden Ecken des
Schotts angeordnet ist. Jeder Laufwagen weist vorzugsweise zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnete
Laufrollen auf, um Pendelbewegungen des Schotts möglichst zu vermeidet.
Um die Laufrollen in oder außer Eingriff mit der
Um die Laufrollen in oder außer Eingriff mit der
Schiene bringen zu können, werden die Schotte gegenüber dem Boden des Laderaums angehoben. Dazu können
im unteren Bereich der Schotte herausklappbare Hubkonsolen vorgesehen sein, an denen Hubstempel
angreifen. In der angehobenen Stellung des Schotts können die Laufwagen samt Laufrollen auf einfache
Weise zwischen ihren beiden Stellungen bewegt werden. Anschließend wird das Schott wieder abgesenkt.
Der Antrieb der Laufwagen zum Verfahren der Schotte kann in die Laufwagen integriert sein. Bei Schiffen
mit längs der Laderaumluke verfahrbar angetriebenen Lukendeckeln kann jedoch der Lukendeckelantrieb
verwendet werden. Dabei sind an den Laufwagen Schubstangen angelenkt, die mit einem Lukendeckel
verbindbar sind. Ein Verschieben oder Auffalten dieses Lukendeckels führt dann auch zu einem Verfahren des
Schotts.
Die Schubstange ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung als Knickstange ausgebildet; sie besteht aus
zwei Teilen, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Dies erlaubt — durch Änderung des Knickwinkels
— eine Veränderung der wirksamen Länge der Schubstange, die somit beim Ansetzen dem jeweiligen
Abstand zwischen Laufwagen und Lukendeckel angepaßt werden kann. In der völlig gestreckten Stellung
kann die Schubstange Zugkräfte übertragen. Um auch Druckkräfte übertragen zu können, sind an den beiden
Teilen Anschläge vorgesehen, die in einer Schwenkrichtung die relative Verschwenkung der beiden Teile begrenzen.
In dieser Stellung kann die Schubstange zum Verschieben des Schotts dienen.
Im folgenden sollen anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung und dessen Wirkungsweise im einzelnen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Laderaum mit der Frontansicht eines Schotts;
F i g. 2 einen Laufwagen in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 einen Schnitt durch einen Laufwagen;
Fig. 4 einen teilweisen Schott-Querschnitt im Bereich einer Hubkonsole mit Hubstempel;
Fig.5 eine Schubstange im gestreckten Zug-Zustand;
F i g. 6 einen Schubstange im geknickten Schub-Zustand;und
F i g. 7 eine seitliche, teilweise geschnittene Darstellung
eines Schiffsmittelteils mit aufgefalteten Lukendekkeln und Schotten in ihrer Parkstellung am Ende der
Ladeluke.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Laderaum mit einem Boden 11 und zwei Längswänden (Süll) 12,13
mit dem Süllrand 14,15. In dem Laderaum befindet sich eine Querwand (Schott) 20. Zum Heben und Senken des
Schotts sind zwei Hubkonsolen 21 vorgesehen, unter die in F i g. 1 nicht dargestellte Hubstempel fassen.
An den oberen Ecken des Schotts 20 befinden sich zwei Laufwagen 30,40 mit Laufrollen 31,41. Die Laufwagen
30,40 sind in zwei Stellungen eingetragen: Zum einen mit ausgezogenen Linien in der Betriebsstellung,
in der die Laufrollen 31,41 in Eingriff mit Schienen 16, 17 stehen, welche von den oberen Stirnkanten des Sülls
12,13 gebildet werden; zum anderen strichpunktiert in der Außerbetriebsstellung, in der die Laufwagen 30,40
außer Eingriff mit den Schienen 16,17 in die Ladeluke zurückgeklappt sind. Zu diesem Zweck sind die Laufwagen
30, 40 um senkrecht zum Schott 20 verlaufende Achsen 32, 42 schwenkbar. Eine solche Drehung kann
erfolgen, wenn mit Hilfe der Hubkonsolen 21 und Hubstempeln (F i g. 4) das Schott 20 angehoben worden ist
und somit die Laufrollen 31,41 auch in der Betriebsstellung von den Schienen 16,17 freigekommen sind. In der
gestrichelt gezeichneten, eingeklappten Außerbetriebsstellung der Laufwagen 30,40, in der sie sich in Ausnehmungen
30a bzw. 40a des Schotts 20 befinden, kann die Ladeluke auch im Bereich des Schotts 20 durch einen
Lukendeckel 50 abgedeckt werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen den einen Laufwagen 40 in seinen Einzelheiten. An einer Schwinge 47, die zwischen
ortsfesten, an der Seitenwand 48 des Schotts 20 angebrachten Böcken 49 schwenkbar gelagert ist, sind zwei
Laufrollen 41,43 derart frei drehbar gelagert, daß sie im Betriebszustand (ausgezogene Linien) hintereinander
auf der Schiene 17 (Sülloberkante) der Ladeluke ablaufen. Eine an der Schwinge 47 befestigte Finne 44 greift
in der Betriebsstellung zwischen Böcke 23 und der Außerbetriebsstellung (strichpunktierte Linien) zwischen
Böcke 24, die jeweils am Schott 20 befestigt sind. Mit Hilfe eines die Böcke 23,24 und die Zunge 44 durchsetzenden,
lösbaren Bolzens kann der Laufwagen 40 in seiner jeweiligen Stellung fixiert und gesichert werden.
Um den Laufwagen 40 leichter aus seiner Außerbetriebsstellung
bewegen zu können, ist eine Feder 45 zwischen die Zunge und das Schott 20 gespannt. Die
Feder 45 ist in der Außerbetriebsstellung stärker vorgespannt und unterstützt das Hochschwenken des Laufwagens
40, das mit Hilfe des Handgriffs 46 erfolgt; beim Einschwenken des Laufwagens in die Außerbetriebsstellung
bringt das Gewicht des Laufwagens die Spannkraft für die Feder 45 auf.
In F i g. 4 ist die Konstruktion einer in das Schott 20 integrierten Hubkonsole 21 im einzelnen dargestellt. In
einer kastenförmigen Ausnehmung 22 des Schotts 20 sind im wesentlichen dreieckige Stegbleche 28 um die
Achse 25 schwenkbar gelagert. Die Stegbleche sind einerseits durch ein Frontblech 29, andererseits durch ein
Stützblech 27 verbunden. In seiner Ruhestellung bildet das Frontblech 29 der Hubkonsole 21 einen Teil der
Oberfläche des Schotts 20, ohne irgendwelche das Ladegut bzw. das Beladen störenden Vor- oder Rücksprünge.
Zum Anheben des Schotts 20 wird die Hubkonsole 21 um die Achse 25 gedreht, bis das Frontblech 29 gegen
einen Anschlag 26 stößt. Das Stützblech 27 liegt dann waagerecht und ein darunter geschobener hydraulischer
Hubstempel 80 kann gegen die Auflagefläche 27 wirken und das Schott 20 in seiner Gesamtheit anheben
und anschließend absenken. Um die Hubkonsole 21 wieder in die Ruhestellung zu bringen, wird der Hubstempel
80 entfernt. Die Hubkonsole 21 kann um die Achse 25 zurückschwenken, bis sie mit dem Stützblech 27 gegen
einen zweiten Anschlag 26a stößt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Schubstange 70 in ihren Einzelheiten. Dargestellt ist neben der Schubstange 70
jeweils ein motorisch angetriebener Lukendeckel 50, der oberhalb der Ladeluke in deren Längsrichtung verschoben
werden kann, und der Laufwagen 40 mit den Laufrollen 41 und 43 sowie dem Handgriff 46. Die
Schubstange 70 besteht aus zwei Teilen 73,74, die durch ein Gelenk 75 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Das Teil 73 ist bei 71 am Lukendeckel 50, das Teil 74 bei am Laufwagen 40 (beispielsweise an der Schwinge 47
oder einem der Lager der Laufrollen 41, 43; vgl. Augplatten 47a in F i g. 2 und 3) angelenkt. Nach oben kann
die Schubstange 70 um das Gelenk 75 beliebig geknickt werden, nach unten wird dies jedoch durch einen Anschlag
76 verhindert, an dem eine Nase 77 des Schubstangen-Teils 74 zur Anlage kommt. Diese Konstruktion der Schubstange 70 erleichtert
ihre Anbringung zum Verfahren eines Schotts 20 beträchtlich. Der Lukendeckel 50 braucht nur in eine ungefähr
richtige Stellung zum Schott an den Laufwagen 40 herangefahren werden. Die Schubstange 70 wird
dann nach oben geknickt bei 71 und 72 befestigt Der Winkel zwischen den Schubstangenteilen 73 und 74
hängt dabei vom tatsächlichen Abstand des Lukendekkels 50 vom Laufwagen 40 ab. Nach dem Einhängen
wird der Lukendeckel 50 entgegengesetzt verfahren, bis die Schubstange 70 die in F i g. 5 dargestellte gestreckte
Lage einnimmt. Soll der Laufwagen 40 (und mit ihm das Schott 20) in der Darstellung der F i g. 5 weiter nach
links bewegt werden, so wird der Lukendeckel 50 in derselben Richtung weiter verfahren und nimmt über
die gestreckte Schubstange 70 den Laufwagen 40 mit. Soll der Laufwagen 40 und das Schott 20 dagegen in
F i g. 5 nach rechts bewegt werden, so läßt das Gewicht der Schubstangen-Teile 73, 74 die Schubstange 70 in
ihre in F i g. 6 dargestellte Position knicken. Dann kann mit Hilfe des Lukendeckels 50 der Laufwagen 40 und
das Schott 20 geschoben werden.
In F i g. 7 ist der mittlere Teil eines Schiffes mit angetriebenen
Lukendeckeln 50 von der Seite im Ausschnitt dargestellt. Der Boden 11 und der Süllrand 14 der Ladeluke,
zwei Schotten 20, zwei faltbare Paare von Lukendeckein 50 nebst Antrieb 51 und die Schiffsaufbauten 61
sind erkennbar. Die Lukendeckel 50 sind in die offene Stellung der Ladeluke aufgefaltet; die Schotten 20 sind
an die Querwand der Ladeluke geschoben. Die Laufwagen und weitere Einzelheiten sind aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht in F i g. 7 dargestellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verfahren von Querwänden (Schotte) in Laderäumen von Schiffen, mit am Schott
befestigten, im Betrieb am Süllrand des Laderaumes schienengeführten Laufrollen, und mit einer Einrichtung
zum Überführen des Schotts aus einem Ruhezustand, in dem es gegenüber dem Laderaum festgelegt
ist, in einen Fahrzustand, in des es relativ zum Laderaum bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrollen (31, 33; 41, 43) an Laufwagen (30,40) gelagert sind, die am Schott (20)
relativ zu diesem beweglich befestigt und im Ruhezustand des Schotts in den Laderaum bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (30,40) um eine senkrecht
zum Schott (20) verlaufende Achse (32, 42) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden oberen Ecken
des Schotts (20) je ein Laufwagen (30, 40) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (30,
40) zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnete Laufrollen (31,33; 41,43) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schott (20) Ausnehmungen
(30a, 40a,) vorgesehen sind, die die Laufwagen (30,40) außer Betrieb aufnehmen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß Böcke (23, 24) vorgesehen
sind, die die Betriebs- und die Außerbetriebsstellungen der Laufwagen (30,40) fixieren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (30,
40) durch Federn (45) in die nochgeschwenkte Betriebsstellung vorgespannt ist und einen Handgriff
(46) aufweist, mit dem er gewichtsentlastet bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotte (20) mittels
Hubstempeln (80) gegenüber dem Boden (11) des Laderaums anhebbar und absenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Schotts (20)
herausschwenkbare Hubkonsolen (21) vorgesehen sind, die im eingeschwenkten Zustand mit der Oberfläche
des Schotts abschließen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schiffen mit längs
der Laderaum-Luke verfahrbar angetriebenen Lukendeckeln an den Laufwagen (30,40) Schubstangen
(70) anlenkbar und mit einem angetriebenen Lukendeckel (50) verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubstange (70) aus zwei
durch ein Gelenk (75) miteinander verbundenen Teilen (73,74) besteht, deren relative Verschwenkung in
einer Drehrichtung durch zusammenwirkende Anschläge (76,77) begrenzt ist.
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