DE2541775A1 - Lukenabdeckung - Google Patents

Lukenabdeckung

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DE2541775A1
DE2541775A1 DE19752541775 DE2541775A DE2541775A1 DE 2541775 A1 DE2541775 A1 DE 2541775A1 DE 19752541775 DE19752541775 DE 19752541775 DE 2541775 A DE2541775 A DE 2541775A DE 2541775 A1 DE2541775 A1 DE 2541775A1
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DE
Germany
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hatch
individual
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hatch cover
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DE19752541775
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English (en)
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Hans-Juergen B Ing Gra Fischer
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VELLE SYSTEM GES fur SCHIFFSA
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VELLE SYSTEM GES fur SCHIFFSA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Lukenabdeckung
  • Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung für eine Luke eines Schiffes mit mindestens zwei in Längsrichtung des Schiffes verfahrbaren Einzeldeckeln, die bei geöffneter Luke an einem Stapelende der Luke in waagerecht verlaufenden Ebenen übereinander gestapelt sind.
  • Bei einer derartigen Lukenabdeckung werden drei Einzeldeckel beispielsweise in der Weise am Stapelende der Luke gestapelt, daß der dem Stapelende gegenüberliegende Einzeldeckel angehoben wird.
  • Sodann wird der mittlere Deckel unter diesen angehobenen Deckel gefahren und auf ihn wird der angehobene Deckel abgesenkt. Sodann wird dieses Deckelpaket in Richtung auf das Stapelende verfahren, wo der diesem benachbarte Einzeldeckel bereits so weit angehoben worden ist, daß die beiden anderen Deckel unter ihm Platz finden können. Sodann wird auch dieser Deckel auf das bereits vorhandene Deckelpaket abgesenkt und das aus drei Deckeln bestehende Deckelpaket wird in Richtung auf das Stapel ende aus dem Bereich der Luke herausgefahren.
  • Zum öffnen der Luke sind mithin eine Vielzahl von Bewegungen der Einzeldeckel erforderlich. Der Mitteldeckel muß sogar zunächst entgegen seiner endgültigen Richtung in Richtung auf den dem Stapelende gegenüberliegenden Einzeldeckel verfahren werden.
  • Zumindest die äußeren Deckel benötigen darüber hinaus teure Hubvorrichtungen, die sie so weit anhEben können, daß der Stapelvorgang wie beschrieben ablaufen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lukenabdeckung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Luke mit wenigen Bewegungen der Einzeldeckel geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Einzeldeckeln auf gleicher Ebene verlaufende Laufbahnen zugeordnet sind, und die Laufbahnen aller vom Stapelende entfernt liegenden Einzeldeckel an ihrem dem Stapelende zugewandten Ende um einen Drehpunkt verschwenkbar angeordnet sind.
  • Diese Lukenabdeckung hat den Vorteil, daß die Deckelbewegung nur in Richtung auf das Stapelende stattfindet. Lediglich für das Anheben der Laufbahnen wird eine relativ billige Hubvorrichtung benötigt. Das Ablegen der Lukendeckel in horizontalen Ebenen hat gegenüber dem Einhängen der Lukendeckel in vertikalen Ebenen den Vorteil, daß im Bereich des Stapelendes relativ niedrige Stapelhöhen für die Lukendeckel eingehalten werden können und zum Abdecken der Luke wenige und damit große Deckel gewählt werden können Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Antrieb zum Verfahren aller Einzeldeckel an dem ersten Einzeldeckel angelenkt, der dem dem Stapelende gegenüberliegenden Ende der Luke zugeordnet ist. Auf diese Weise reicht ein Antrieb zum Bewegen aller Einzeldeckel aus. Diese Art des Antriebes verbilligt erheblich den Betrieb und die Einrichtung der gesamten Lukenabdeckung. Ein gesonderter Antrieb kann eingespart werden, wenn das Öffnen der Lukendeckel mit Hilfe des an Bord des Schiffes installierten Ladegeschirrs vorgenommen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht mehrerer Luken mit gestapelten Lukendeckeln, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Luke mit drei übereinander gestapelten Lukendeckeln, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stoßes zwischen zwei einanderbenachbarten Lukenabdeckeln, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stoß gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer das Fahrbahnende bildenden Schwinge und Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
  • In Längsrichtung eines nicht dargestellten Schiffes sind mehrere Luken 1, 2, 3 hintereinander angeordnet, die nur einen Teilausschnitt weiterer auf der gesamten Schiffs länge hintereinander angeordneten Luken darstellen. Die Luke 1 ist mit den Einzeldeckeln 4, 5, 6 verschließbar, die in Fig. 1 an einem der Luke 1 benachbarten Stapelende 7 übereinander gestapelt sind und in Fig. 2 nebeneinander liegend die Luke 1 abdecken. Außerdem ist in Fig.
  • 2 im Bereich des Stapelendes 7 die Lage der Einzeldeckel 4, 5, 6 gestrichelt gezeichnet, in der sich die Einzeldeckel 4, 5, 6 nach dem öffnen der Luke 1 befinden.
  • Zwischen den Einzeldeckeln 4, 5, 6 befinden sich Stoßfugen 8, 9, in deren Bereich die Einzeldeckel 4, 5, 6 abgeschrägte Seitenkanten lo, 11 bzw. 12, 13 aufweisen.
  • Außerhalb seitlicher Begrenzungen 14, 15 der Einzeldeckel 4, 5, 6 sind Laufrollen 16 drehbar an jedem Einzeldeckel 4, 5, 6 befestigt. Jeder Einzeldeckel 4, 5, 6 hat im Regelfall vier Laufrollen lfi, 17, die auf Achsen an den vier Ecken der Einzeldeckel 4, 5, 6 drehbar gelagert sind. Die Laufrollen 16, 17 weisen eine als Laufrille 18 ausgebildete Führung auf, die die Laufrolle 18 auf einer als Flacheisen ausgebildeten Schiene 19 führt. Die Laufrille 18 ist in ihrem Profil der'Stärke der Schienen 19 angepaßt.
  • Jedem Einzeldeckel 4, 5, 6 ist eine gesonderte Schiene 19, 20 zugeordnet, die außerhalb der seitlichen Begrenzung 14, 15 der Einzeldeckel 4, 5, 6 einander parallel verlaufen. Auf der der seitlichen Begrenzung 14, 15 am nächsten liegenden Schiene 20 rollt sich die Laufrolle 16, auf der nächstfolgenden Schiene 19 die Laufrolle 17 ab. Auf einer weiteren, nichtdargestellten Schiene, die außerhalb der Schiene 19 parallel zu dieser verläuft, rollt sich die dem Einzeldeckel 6 zugeordnete Laufrolle ab, die ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • An den dem Stapelende 7 zugewandten Seitenkanten 11, 13 tragen die vom Stapelende 7 entfernt liegenden Einzeldeckel 5, 6 Gegenpuffer 21, 22, die einen entsprechenden Puffer 23, 24 beim öffnen der Luken~l, 2, 3 beaufschlagen. Zu diesem Zwecke sind sowohl am Puffer 23 als auch am Gegenpuffer 21 Druckflächen 25, 26 vorgesehen, die beim öffnen der Luke 1, 2, 3 aufeinander drücken. Die Druckflächen 25, 26 sind in einander entsprechende Richtungen angeschrägt, damit sie beim Anheben des schiebenden Lukendeckels 5 aufeinander gleiten können bis zur Oberkante des Puffers 23, wo sie sich voneinander lösen.
  • Am gleichen Ende des Einzeldeckels 4 wie der Puffer 23 ist an diesem ein Haken 27 befestigt. Der Haken 27 ist um einen Abstand, der in etwa der Breite des Gegenpuffers 21 entspricht, weiter am Ende des Einzeldeckels 4 befestigt. Er setzt sich in seiner Form aus einer schiefen Ebene 28 und einem Hakenteil 29 zusammen. Die schiefe Ebene 28 ist so angeordnet, daß auf ihr der Gegenpuffer 21 in Richtung auf die Schiene 20 abgleiten kann, wenn die Einzeldeckel 4, 5 zum Zwecke der Schließung der Luke 1 von dem Stapelende 7 in Richtung auf die Luke 1 abrollen. Der Hakenteil 29 überragt die Oberkante 30 des Einzeldeckels 4 um so viel, daß der Gegenpuffer 21 mit seinem als Gegenhaken 31 ausgebildeten, der Druckfläche 26 abgewandten hinteren Teil den Hakenteil 29 beaufschlagt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Gegenpuffer 21 mit einer Druckrolle 32 versehen, mit der der Gegenpuffer 21 über die schiefe Ebene 28 des Hakens 27 abrollt. Diese Druckrolle 32 kann im Bereich einer zu diesem Zweck ausgebildeten Kante befestigt sein, die zwischen der Druckfläche 26 einerseits und dem Gegenhaken 31 andererseits verläuft.
  • Das dem Stapelende 7 benachbarte Ende der von der Schiene 19 gebildeten Laufbahn ist als Schwinge 33 ausgebildet. Diese ist um ein Drehgelenk 34 verschwenkbar angelenkt und kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 35 um das Drehgelenk 34 verschwenkt werden. Die Schwinge 33 besteht im wesentlichen aus einem die Schiene 38 bildenden Blech 36, an dem eine Konsole 37 befestigt ist. Auf der Konsole 37 wird die parallel zur Schiene 38 verlaufende Schiene 13 tür den Einzeldeckel 5 geführt. Das Blech 36 kann auf der der Konsole 37 gegen(iborliegenden Seite durch Verstärkungen 39 ausgesteift sein.
  • An dem vom Stapelende 7 am weitesten entfernt liegenden ersten Deckel 6 ist eine öse 4o vorgesehen, an der ein Antriebsseil 41 für das offenen der Luke 1 angeschlagen werden kann. Dieses Antriebsteil 41 kann beispielsweise mit einem nichtdargestellten Ladegeschirr des Schiffes verbunden sein. Dieses leitet eine Zugkraft in das Antriebsseil 41 ein und zieht damit die Einzeldeckel 4, 5, 6 in Richtung auf das Stapelende 7.
  • Am Stapelende 7 der Luke 1 kann ein nichtdargestelltes Gerüst vorgesehen sein, daß mit einzelnen Fächern zur Aufnahme der Einzeldeckel 5, 6 versehen ist. In diesen Fächern liegen die Einzeldeckel 5, 6 nach dem öffnen der Luke 1. Die Fächer sind gegenüber der Horizontalen mit einer leichten Einsenkung 42, 43, 44 versehen, in denen die Einzeldeckel 4, 5, 6 sicher ruhen, auch wenn das Schiff im bewegten Wasser liegt, und die außerdem dem Entkuppeln des puffers vom Cegenpuffer dienen.
  • Zum öffnen der Luke 1 wird das Antriebsseil 41 in der bse 40 befestigt und in Richtung auf das Stapelende 7 gezogen. Dadurch rollen die Einzeldeckel 4, 5, 6 auf die Laufrollen 16, 17 über die Schienen 38, 19, 2b in Richtung auf das Stapelende 7. Die Schwinge 33 ist mit Hilfe des Hydraulikzylinders 35 soweit angehoben, daß die vom Stapelende 7 entfernt liegenden Einzeldeckel 5, 6 in die oberen Fächer des Gerüstes einrollen können. Die Übertragung der Druckkräfte vom Deckel 6 auf den Deckel 5 und vom Deckel 5 auf den Deckel 4 geschieht mit Hilfe der Gegenpuffer.
  • 22 21, die mit ihreg DruckfZächet 26 die Druckfläch¢ 25 der Puf-24 fer. 23 beaufschla Sobald der Deckel 5 über die angehobene Schwinge 33 aufwärts rollt, verschiebt sich die Druckfläche 26 entlang der Druckfläche 25 in Richtung auf die Oberkante des Puffers 23. Sobald der Deckel 5 die Höhe seines Faches im Gerüst erreicht hat, senkt er sich in die horizontale Lage und gleitet über die Einsenkung 42 in seine Ruhelage. In ähnlicher Weise wandert der Einzeldeckel 6 in das oberste Fach des Gerüstes und gleitet über die Einsenkung 44 in seine Ruhelage.
  • Die Einsenkungen 42, 43, 44 haben gleichzeitig den Vorteil, daß die Stapelhöhe am Stapelende 7 um den Betrag dieser Einsenkungen herabgesetzt.wird.
  • Nach Beendigung der Stauarbeiten erfolgt die Schließung der Luke 1 in der Weise, daß der oberste Einzeldeckel 6 in Richtung auf die Luke 1 bewegt wird. Er überschreitet dabei die Einsenkung 44 und rollt auf der Schwinge 33 in Richtung auf die Schiene 38 abwärts. Bevor der Gegenpuff er 22 auf die von der Schwinge 33 gebildete schiefe Ebene einmündet, hakt er mit seinem Gegenhaken 31 hinter den Hakenteil 29 des Hakens 27. Dadurch wird der Einzeldeckel 5 aus seiner Ruhelage über die Einsenkung 43 bewegt und gleitet ebenfalls über die Schwinge 33 in Richtung auf die Schiene 19. In ähnlicher Weise nimmt der Gegenhaken 31 des Gegenpuffers 21 den Haken 27 des Binzeldeckels 4 mit.
  • Sobald die Einzeldeckel 5, 6 in die horizontale Ebene einmünden, rollt die Druckrolle 32 auf der schiefen Ebene 28 des Hakens 27 abwärts, bis alle drei Deckel auf der von der jeweiligen Schiene 19, 20, 38 gebildeten Laufbahn liegen. Nunmehr kann die Schwinge 33 in die horizontale Lage abgesenkt werden. Eine solche Absenkung ist auch möglich während des Staubetriebes, falls die Schwinge 33 während des Ladebetriebs die Arbeiten stören sollte. Schließlich werden wie üblicherweise die Einzeldeckel 4, 5, 6 in die Schließlage abgesenkt, wobei sie entsprechende Dichtgummis beaufschlagen, die beispielsweise im Lukensüll befestigt sind.
  • Der Antrieb der Einzeldeckel 4, 5, 6 kann auch in jeder beliebigen anderen Weise erfolgen, beispielsweise durch Einzelantrieb oder durch Anlenkung des Antriebseils 41 an dem im Stapelende 7 abgelegenen vorderen Teil des Einzeldeckels 6. Statt eines Gerüstes am Stapelende 7 ist es auch möglich, entsprechende Stapelschienen für die oberen Einzeldeckel 5, 6 auf den jeweils unter ihnen liegenden Einzeldeckeln 4, 5 vorzusehen. Auch durch eine derartige Anordnung der Deckel in der Ruhelage wird zusätzlich an Stauhöhe im Bereich des Stapelendes 7 gespart.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: c)l Lukenabdeckung für eine Luke eines Schiffes mit mindestens zwei in Längsrichtung des Schiffes verfahrbaren Einzeldeckeln, die bei geöffneter Luke an einem Stapelende der Luke in waagerecht verlaufenden Ebenen übereinander gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Einzeldeckeln (4, 5, 6) auf gleicher Ebene verlaufende Laufbahnen (19, 20, 38) zugeordnet sind und die Laufbahnen (19, , 38) aller vom Stapelende (7) entfernt liegenden Einzeldeckel (5, 6) an ihrem dem Stapelende (7) zugewandten Ende um einen Drehpunkt (34) verschwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (41) zum Verfahren aller Einzeldeckel (4, 5, 6) an dem ersten Einzeldeckel (6) angelenkt ist, der dem dem Stapelende (7) gegenüberliegenden Ende der Luke (1) zugeordnet ist.
  3. 3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (41) ein auf dem Schiff angeordnetes Ladegeschirr vorgesehen ist, dessen Hubmittel an dem ersten Einzeldeckel (6) angelenkt ist.
  4. 4. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stapelende (7) ein Gerüst vorgesehen ist, daß mit einzelnen,in horizontaler Richtung verlaufenden Fächern zur Aufnahme je enges Einzeldeckels (4, 5, 6) versehen ist.
  5. 5. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geöffneter Luke (1) unten liegenden Einzeldeckel (4, 5) an ihren den über ihnen liegenden Einzeldeckeln (5, 6) zugewandten Oberseiten (30) mit Schienen zur Aufnahme der anderen Einzeldeckel (5, 6) versehen ist.
  6. 6. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom ersten Einzeldeckel (6) beim öffnen der Luke (1) geschobenen anderen Einzeldeckel (5, 4) an ihren dem ersten Einzeldeckel (6) zugewandten Enden mit Puffern (23, 24) versehen sind, die von entsprechenden Gegenpuffern (21, 22) der jeweils in Richtung auf den ersten Lukendeckel (6) vor ihnen liegendend Einzeldeckel (5, 6) beim öffnen der Luke (1) beaufschlagt sind.
  7. 7. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Puffer (23, 24) als auch der Gegenpuffer (21, 22) einander angepaßte Druckflächen (25, 26) aufweisen, die in Richtung der vom Gegenpuffer (21, 22) beim Stapeln der Einzeldeckel (4, 5, 6) ausgeführten Aufwärtsbewegung angeschrägt sind.
  8. 8.Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßder - Puffer (23, 24) eine Längeaufweist ,edern Winkel zwischen der horizontalen Ebene und den angestellten Laufbahnenenden entspricht.
  9. 9. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (19, 20) der Einzeldeckel (4, 5, zu in verschiedenen Abständen von der Luke (1) parallel zueinander verlaufen.
  10. lo. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle außer dem ersten Einzeldeckel (6) an ihren dem Stapelende (7) abgewandten Enden Haken (27) zum Eingriff in eine Kupplungsvorrichtung aufweisen, die an dem ihm zugewandten Ende des benachbarten Einzeldeckels (5, 4) befestigt ist.
  11. 11. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenpuffer (21, 22) auf seiner der Druckfläche (26) abgewandten Seite als ein die Kupplungsvorrichtung bildender Gegenhaken (31) ausgebildet ist.
  12. 12. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der als Gegenhaken (31) ausgebildeten Seite eine den Haken (27) beim Schließen-der Luke (1) beaufschlagende Druckrolle (32) vorgesehen ist.
  13. 13. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (32) in einer Kante des Gegenpuffers (21, 22) drehbar gelagert ist, die einerseits von der Druckfläche (26) und andererseits von der als Gegenhaken (31) ausgebildeten Seite gebildet ist.
  14. 14. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) in seinem mit dem Einzeldeckel (4, 5, ) verbundenen unteren Teil als eine von der Druckrolle (32) beaufschlagte schiefe Ebene (28) ausgebildet ist.
  15. 15. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Puffer (23, 24) und dem Haken (27) den Abmessungen des Gegenpuffers (21, 22) entspricht.
  16. 16. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der schiefen Ebene (28) des Hakens (27) der Anordnung der DruckflSche (25, 26) auf dem Puffer (23, 24) und dem Gegenpuffer (21, 22) entspricht.
  17. 17. Lukensbdeckung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oalwenkbaren Laufbahnenden eine gemeinsame Schwinge (33) bllden, t en eine Flanke als die zur höchsten Lagerebene führende Laufbahn ausgebildet ist, an der auf entsprechenden Konsolen (37) die mit ihr gleichzeitig verschwenkbare andere Laufbahn (19) befestigt ist.
  18. 18. Luksoabdeckung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich des Stapelendes (7) Laufbahnen (19, 20, 38) leichte, die Lagerstelle bildende Einsenkungen (42, 43, 44) gegentbez r höchsten Punkt der verschwenkten Laufbahn (19, 38) sowie der testen Laufbahn (20) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20110131A1 (it) * 2011-02-16 2012-08-17 Opac Srl Sistema di tetto apribile, in particolare per un'imbarcazione
CN113859475A (zh) * 2021-11-09 2021-12-31 扬州中远海运重工有限公司 一种船舶舱口盖顶升装置假体工装

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ITTO20110131A1 (it) * 2011-02-16 2012-08-17 Opac Srl Sistema di tetto apribile, in particolare per un'imbarcazione
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