AT202182B - Einrichtung zum Verschließen von an der Oberseite offenen Räumen, insbesondere von offenen Eisenbahngüterwagen - Google Patents

Einrichtung zum Verschließen von an der Oberseite offenen Räumen, insbesondere von offenen Eisenbahngüterwagen

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AT202182B
AT202182B AT372755A AT372755A AT202182B AT 202182 B AT202182 B AT 202182B AT 372755 A AT372755 A AT 372755A AT 372755 A AT372755 A AT 372755A AT 202182 B AT202182 B AT 202182B
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Description


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  Einrichtung zum Verschliessen von an der Oberseite offenen Räumen, insbesondere von offenen   Eisenbahngüterwagen,   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verschliessen von an der Oberseite offenen Räumen, insbesondere von offenen Eisenbahngüterwagen, von ortsfesten Anlagen und im weiteren Sinne von jeglichen ungedeckten Räumen. Diese Einrichtung ist von jener Art, bei der eine Reihe kipp-und verfahrbarer Platten vorgesehen ist, die mit Laufrollen und gegebenenfalls mit Kipprollen versehen sind, die auf geraden bzw. schrägen Laufbahnen rollen und jede Platte einzeln zum Kippen in die bzw. aus der vertikalen Stapellage in einem Stauraum an einem Ende des zu verschlie- ssenden Raumes bringen. Hiebei ist die vom Stauraum entferntest liegende Platte mit einem Zugseil fest verbunden. 



   Eine bekannte Einrichtung weist Einzelplatten   bzw. Plattenabschnitte   auf, die miteinander durch Lenker verbunden sind, die gleichzeitig an jede Platte eines angrenzenden Plattenpaare angelenkt sind. Die Bedienung dieser Plattenverdecke erfolgt im allgemeinen mittels eines oder zweier Seile bzw. Ketten. In einem Fall erfolgt der Antrieb über die vorderste Platte, die auf die übrigen Platten, mit denen sie in Verbindung steht, einen Zug bzw. einen Schub ausübt. In einem andern Falle greifen die Seile je auf einer Endplatte an. Derartige Verschlüsse finden vor allem für das Verschliessen von Schiffsluken Anwendung. 



   Die Erfindung betrifft nun'eine Einrichtung, die sich besonders für das Verschliessen von ortsfesten Anlagen, wie Silo, Hangar, Halle usw. eignet, oder bei einem Fahrzeug, wie z. B. einem auskippbaren Güterbahnwagen, zur Anwendung gelangen soll. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte mit der benachbarten Platte durch ein Paar von Lenkern verbunden ist, wobei die Anlenkpunkte jedes Lenkers an den seitlichen Rändern der Platten im Bereich der einander im ausgefahrenen Zustand der Platten benachbarten Plattenhälften angeordnet sind. 



   Nachstehend seien einige Ausführungsbeispiele beschrieben, welche den Vorzug besitzen, nicht nur einfach zu sein, sondern auch keinerlei Sohwie- rigkeiten zu bieten, wenn es sich um den Einbau der Einrichtung an bereits bestehenden oder noch zu errichtenden Anlagen handelt. 



   Auf den Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 im   Aufriss   den Einbau einer erfindungsgemässen Einrichtung an einem auskippbaren   Güterbahmwagen,   Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine schematisch gehaltene, teilweise Stirnansicht hiezu, Fig. 4 eine im grösseren   Massstab gehaltene   und teilweise abgebrochene Ansicht einer Stossverbindung zwischen zwei aneinanderstossenden Platten, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung der Stossverbindung, Fig. 6 eine in sehr grossem Massstabe gehaltene Schnittansicht der Rollbahn und des entsprechendes Teiles der Platte, Fig. 7 das Schema einer Antriebsvorrichtung, Fig. 8 und 9 im gro- ssen Massstabe zwei aufeinanderfolgende Stellungen der Platten während ihrer Bewegung, Fig.

   10,11, 12 teilweise Ansichten dreier abgewandelter Ausführungsarten in   ähnlichem Aufriss   wie Fig. 1, und schliesslich Fig. 13 und 14 im grösseren Massstabe zwei verschiedene Stellungen einer besonderen   Ausführungsart   der Verriegelung für die ausgefahrenen Platten. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1-3 ist angenommen, dass es sich um einen oben offenen Eisenbahnwagen handelt, der durch eine Reihe selbständiger Platten 1, 1', 1"... usw. verschliessbar ist. Dabei ist angenommen, dass vier Platten 1, 
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 vier weitere Platten vom andern Wagenende her die verbleibende   Hälfte der Wagenöffnung   decken. Um die Erfindung besser zu veranschaulichen, ist angenommen, dass die auf der linken Seite der Fig. 1 gelegenen Platten   die verstaute   Stellung einnehmen, d. h. hochkant gestellt sind, wogegen die auf der rechten Seite der Fig. 1 gelegenen Platten in die   Schliesslage ausgefahren   sind und die rechte   Seite der Wagenöffnung überdecken.   



   Jede einzelne Platte 1 kann zwei Laufrollen 2 und 3 und an dem zwischen diesen letzteren gelegenen Abschnitt eine Kipprolle 4 aufweisen. Es ist   selbstverständlich auch   möglich, dass nur die erste Platte 1 mit zwei Laufrollen und die übrigen 

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 Platten 1', 1", J' lediglich mit je einer Lauf-und bzw. oder einer Kipprolle versehen sind. Die Verbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Platten ist durch Lenker 5 hergestellt, die z. B. bei 6 an der einen Platte l'und bei 7 an der nächsten Platte 1 angelenkt sind. Wenn die Platten hochkannt gestellt sind, liegt der Anlenkpunkt 7 tiefer als der Anlenkpunkt 6, wie dies auf der linken Seite der Fig. 1 zu sehen ist. 



   Die Endplatte 1 ist mit einem Seil 8 verbunden, das sich in beiden Richtungen verstellen lässt. Diese Verbindung der Platte 1 mit einem Seil ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Der   Einseilzug ist   mit 8 bezeichnet und die Führung des Seiles ist in Fig. 7 näher angegeben. In diesem   Ausführung-   beispiel windet sich das Seil 8 auf eine mit Handkurbel versehene Trommel 9 auf und läuft über 
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JO', JO", JO"und H'", JJ", H'und   11,   um sich auf eins Trommel 12 aufzuwinden, die mit der ersten Trommel mittels einer   Kupplungsstange 13   verbunden sein kann. Die Seilrollen 11 und 10 liegen beiderseits der Wagen-   kastenöffnung   und   zweckmässig   parallel zur Rollbahn der Platten.

   Die   äusserste Platte 1   ist am Seil 8 bei 14 und   15,   d. h. beiderseits der zu schlie- 
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 den Seiltrum, der Punkt 14 wiederum an dem über die Rückführrolle 11'zur Trommel 12 zurückkehrenden Seiltrum gewählt ist. Die Trommeln 9   und 12 können   beispielsweise mittels Kurbeln 
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 werden.Aus   Fig. l ist   zu ersehen, dass die Laufrollen 3 zweckmässig an der Achse 7 der Lenker 5 angelenkt sind. Diese Anordnung ist durch die bauliche Ver-   einfachung begründet,   doch können die Achsen 7 und die Laufrollen 3 auch an beliebigen Stellen oder zumindest auf andere Weise gelagert sein. 



   Im dargestellten   Ausführungsbeispiel   wirken die Laufrollen 3 in bekannter Weise mit   Schrägflächen   18 zusammen, die am Ende der an der Oberseite der zu schliessenden Öffnung vorgesehenen Rollbahn 19 der Platten vorhanden sind. 



   Sind die Platten über die Öffnung geschoben, d. h. in der auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellten Lage, dann lassen sie sich z. B. mit Hilfe eines in den Fig. 1 und 2 näher veranschaulichten Gestänges festlegen. Die Stange 20, die mit Fingern 21 versehen ist, ist in einem Lager 22 drehbar gelagert. Ein in einem Segment 24 beweglicher Hebel 23 gestattet die Verdrehung der Stange   20, wodurch   die Finger 21 in geeignete Auskehlungen oder Löcher am Ende der Platte   1'" eingerückt   werden. Auf der rechten Seite der Fig. 2 ist zu sehen, wie die Finger 21 in die Löcher von an der letzten Platte !' vorgesehenen Ohrlappen 25 eindringen. 



   Die auf der Oberseite des   Wagenkastens vorge-   sehene Rollbahn ist in den Fig. 3 und 6 näher dargestellt. An der Rollbahn 19 ist innenseitig ein   Profilstück   26 vorgesehen, das beispielsweise einen Flansch 27 aufweist. An der Platte ist ein seit- licher, z. B. angeschweisster Anschlag 28 vorgesehen, der den Flansch 27 des Profilstücks 26 un-   tergreift. Bei   29 und 30 ist die Lage des Bedienungsseiles zu sehen. Die Rollbahn ist aussenseitig 
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 des   öffnungsrandes   des Wagens angeschweisst und beispielsweise mit einem Schutzblech 32 versehen 
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 schiebung der Platte   1   gestattet, ohne dass dieselbe Gefahr läuft, sich am   Wagenaufbau festzuklem-   men.

   Bei 34 ist ein Loch vorgesehen, damit etwa 
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 laufen kann. 
Die Arbeitsweise des Plattenverschlusses ist folgende :
Bei offenem Oberteil des Wagens wird zunächst die Seiltrommel 12 in dem in Fig. 7 durch die Pfeile angedeuteten Sinne angetrieben. Das Seil 8 (Fig. 8) wird alsdann im Sinne des Pfeiles F gezogen und, da der Punkt 7 einen Punkt des. Widerstandes bildet, kippt die Platte 1 um diesen Punkt 7 aus und die Rolle 3 gelangt mit der   Schrägfläche   18 in Berührung. Der Lenker 5 geht in die aus Fig. 8 ersichtliche geneigte. Lage über, wogegen die Platte 1 um ihre an die Schrägfläche oder die Rollbahn 19 herangerückte Kipprolle 4 ausschwingt.

   Wenn die Bewegung im Sinne des Pfeiles F fortdauert, d. h. wenn der Bedienungmann die Kurbel 17 der Trommel   12 weitere-   tätigt, gelangt die Platte 1 in die aus Fig. 9 er- 
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 l'an der Reihe ist, um ihre Kipprolle 4 auszuschwingen, wobei sie vom Lenker 5 mitgezogen wird und ihrerseits wieder auf den an der Platte   l"   angelenkten Lenker 5'die gleiche Zugwirkung aus- übt. In der vorbeschriebenen Weise   rückt   nun die Rolle   3'an   die   Schrägfläche   18 heran und die Be-   wegung   setzt sich in der gleichen Weise fort, bis   alle   Platten die waagerechte Lage angenommen und den entsprechenden Teil des Wagens abgedeckt haben.

   Während der Drehbewegung der Trommel 12 läuft die Trommel 9 ebenfalls in demselben Sinne um und wickelt das entsprechende Trum des Seiles 8 ab. 



   Die Stossfugen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten, z. B. 1 und 1', können gegebenenfalls abgedichtet sein. Die Fig. 4 veranschaulicht den Fall einer abgedichteten   Stossfuge.   In diesem Falle trägt die Platte 1 an ihrem Ende ein Winkeleisen 35 od. dgl. mit einem vorspringenden Teil 36, der in die verformbare Einlage 37 eines an der Nachbarplatte vorgesehenen Kanals 38 eindringt. Der Fall einer nicht abgedichteten Stossfuge ist in Fig. 5 dargestellt. Die   verformbare Dichtungsein-   lage 37 ist in diesem Falle nicht vorhanden. Das   Profilstück 35   hat lediglich eine zur Waagerechten geneigte Fläche, die das Ablaufen des Wassers ohne Schwierigkeiten gewährleistet. 



   Soll der Wagen abgedeckt werden, dann wird die Trommel 9 in Drehung versetzt, um das entsprechende Trum des Seiles 8 einzuziehen. Diese 
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 von der das Seil abrollt und so die   Einziehbewe-   gung der Platte 1 zulässt. 



   Im Beispiel der Fig. 1 ist ein Stauraum für die Platten dargestellt. Dieser Stauraum ist am Ende des Wagens unter Ausnutzung einer Abschrägung 39 der betreffenden Kastenecke vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Verlängerung der Wagen oder zumindest der Wagenpuffer vermieden. 



   Die Fig. 10 zeigt eine zweite Lösung, die sich von der Stauraumausbildung nach Fig. 1 nur durch die Anordnung eines zusätzlichen Raumes 40 unterscheidet und   selbstverständlich   eine gewisse   Verlängerung   der Puffer 41 bedingt. In die-   sem   Falle sind die Platten vollständig ausserhalb der Wagenöffnung verstaut und beschränken nicht den   verfügbaren   Laderaum des Wagens. 



   Eine dritte Lösung zeigt die Fig. 12, wonach die eine Platte, beispielsweise Platte   1,   auch dann ihre waagerechte Lage   beibehält,   wenn sie eingefahren ist, wogegen die übrigen Platten im Stauraum ihre Hochkantstellung einnehmen. Auf diese Weise lässt sich das Verlängerungsstück 41 des Puffers wesentlich verkürzen, weil die Platte 1 gegebenenfalls bis über den   Wagenkastenraum hin-   wegreichen kann. 



   Die Fig. 11 veranschaulicht eine vierte Lösung, wonach der Puffer 41 keinerlei Verlängerung erfährt. In diesem Falle wird einfach eine etwas grössere Anzahl von Platten verwendet, die jedoch in ihren Abmessungen entsprechend schmäler   ge-   halten sind. Bei dieser Anordnung kann der Stauraum für die Platten in einem gewissen Ausmass in den Bereich der Wagenöffnung übergreifen. 



   Abgesehen von diesen verschiedenen Anderungen bleiben Wirkungsweise und allgemeine Anordnung der Platten genau dieselben wie im Falle der Fig. 1-3. 



   Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen eine Vorrichtung zur Verriegelung der einzelnen Platten in ihrer ausgefahrenen Stellung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung sind in der Rollbahn 19 Öffnungen 42 vorgesehen, in welche die Laufrollen 3 einsinken können, wenn man die Platten in ihrer endgültigen Schliessstellung anhalten oder verriegeln will. Zu diesem Zweck ist unter der Rollbahn 19 ein Hubhebel 43 vorgesehen, der bei 44 angelenkt ist und von einem Kurbelarm 45 betätigt wird, der durch eine Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles FI den Hebel 43 in die aus Fig. 14 ersichtliche Stellung überzuführen gestattet. Der Kurbelarm 45 trägt einen Zapfen 45', auf welchen sich der Hebel 43 abstützt. Sobald der Kurbelarm 45 im Sinne des Pfeiles F verschwenkt wird, gelangt der Zapfen 45'in die in Fig. 14 dargestellte Lage und bewirkt das Heben des Hebels 43.

   Es kann auch ein Glied 46 vorgesehen sein, welches beispielsweise mit einem dicken Belag 47 aus Gummi oder einem andern verformbaren Werkstoff versehen ist und mit einem Klink-   bebel   48 zusammenwirkt, der an einem festen Punkt 49 der Rollbahn drehbar gelagert und ferner bei 51 an einer Stange 50 angelenkt ist. Die Stange 50 selbst ist bei 52 auch mit dem Kurbelarm 45 gelenkig verbunden. Wie ohne weiteres einleuchtet, wird durch Verschiebung der Stange 50 im Sinne des Pfeiles F2 (Fig. 13) auch der Klinkhebel 45 im Sinne des Pfeiles   Fg   in die Stellung nach Fig. 14 umgelegt und gleichzeitig schwingt der Kurbelarm 45 um seinen Anlenkpunkt 53 an der Rollbahn im Sinne des Pfeiles   F   aus.

   Durch diese Verschiebung der Stange 50 wird somit der Hebel 43 angehoben, der die Laufrollen 3 und 2 in die Stellung nach Fig. 14 zur rückführt. 



   PATENTANSPROCHE :
1. Einrichtung zum Verschliessen von an der Oberseite offenen Räumen, insbesondere von offenen   Eisenbahngüterwagen   od.   dgl.,   bestehend aus einer Reihe kipp- und verfahrbarer Platten, die mit Laufrollen und gegebenenfalls mit Kipprollen versehen sind, die auf geraden bzw. schrägen Laufbahnen rollen und jede Platte einzeln zum Kippen in die bzw.

   aus der vertikalen Stapellage in einem Stauraum an einem Ende des verschliessenden Raumes bringen, und wobei die vom Stapelraum entferntes liegende Platte mit einem Zugseil fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (1,   I',     1", 1'''...) mit der benachbarten   Platte in an sich bekannter Weise durch ein Paar von Lenkern (5) verbunden ist, wobei die   Anlenk-   punkte jedes Lenkers im Bereich der einander im ausgefahrenen Zustand der Platten benachbarten Plattenhälften angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der Anlenkachse eines Lenkers (5) an eine Platte (1, 1', 1", I"') als Achse (7) einer Laufrolle (3, 3', 3") ausgebildet ist (Fig. 1). 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (3) zugleich die Kipprolle und Tragrolle für die im Stauraum gestapelten Platten (1, l', l", ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (J'") m der. Schliessstellung beispielsweise durch einen Finger (21) verriegelbar ist, der an einer schwenkbaren Stange (20) sitzt und in Ver- riegelungsstellung in eine Ausnehmung an der Rückseite der Endplatte (T") eingreift (Fig. 10).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Ausnehmungen (42) der Rollbahn (19) für das Ausfüllen derselben bewegliche Hebel (43) oder Klappen vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhebel (43) sämtlicher Platten (1, 1', 1", 1"') durch eine gemeinsame Stange (50) verbunden sind.
AT372755A 1954-07-21 1955-06-28 Einrichtung zum Verschließen von an der Oberseite offenen Räumen, insbesondere von offenen Eisenbahngüterwagen AT202182B (de)

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AT (1) AT202182B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260514B (de) * 1960-01-19 1968-02-08 Rene Caillet Bewegliches Dach fuer Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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