DE2915743A1 - Deckelanordnung fuer einen behaelter, insbesondere lukenabdeckung fuer schiffe - Google Patents

Deckelanordnung fuer einen behaelter, insbesondere lukenabdeckung fuer schiffe

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DE2915743A1 DE19792915743 DE2915743A DE2915743A1 DE 2915743 A1 DE2915743 A1 DE 2915743A1 DE 19792915743 DE19792915743 DE 19792915743 DE 2915743 A DE2915743 A DE 2915743A DE 2915743 A1 DE2915743 A1 DE 2915743A1
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Description

-z-
Dipi.-ing. Harro Gralfs
Gralfs Palentanwalt· Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig Germany
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798 Cable patmarks braunschweig
11. April 1070 G/Wi - M 1116
MacGregor International S.A.
St.-Jakobs-Str. 9
4002 Basel
Schweiz
Deckelanordnung für einen Behälter, insbesondere Lukenabdeckung für Schiffe
Die Erfindung betrifft eine Deckelanordnung für einen Behälter, insbesondere Lukenabdeckung für Schiffe, mit wenigstens einem Deckelelement, das an einer Seite Über eine Gelenkverbindung schwenkbar mit dem Behälter verbunden ist. Der Behälter kann außer einer Schiffsluke mit darunter liegendem Laderaum auch ein Bauwerk oder sonstiges Fahrzeug sein, das durch öffnen der Deckelanordnung von oben zugängig gemacht werden soll, beispielsweise Getreidespeicher oder Eisenbahnwaggons.
Deckelanordnungen mit einem Deckelelement oder einer Mehrzahl von Deckelelementen, die gelenkig miteinander verbunden und zusammen zum öffnen des Behälters bewegt werden, sind bekannt. ■In der Schließstellung müssen derartige Deckelanordnungen durch
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Zurrvorrichtungen festgelegt werden. Es ist bekannt (DE-OS 27 ^9 195), automatisch wirkende Zurrelemente vorzusehen in Form von Keilelementen an den Seiten der Deckel, die beim Schließen der Deckelelemente mit entsprechend ausgebildeten keilförmigen Gegeneleinenten auf dem Behälter in Eingriff kommen. Zum Zurren der der Gelenkverbindung zugewandten Seite des Lukendeckels sind auf einer Welle angeordnete Zurrhaken vorgesehen, die beim Öffnen in ihre unwirksame Lage geschwenkt werden und nach Beendigung eines Schließvorganres automatisch in die Zurrstellung bewegt werden. Eine solche Anordnung ist relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Deckelanordnung zu schaffen, mit der eine wesentlich vereinfachte automatische Zurrung auch an der Deckelseite möglich ist, die der Gelenkverbindung zwischen dem Deckelelement und dem Behälter zugewandt ist.
Diese Aufgabe' wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gelenkverbindung einen toten Gang aufweist und daß der Behälter und das Deckelelement an der Seite, an der die Gelenkverbindung angeordnet ist, jeweils mit miteinander in Eingriff bringbaren Zurreleraenten versehen sind, die beim Schließen des Deckelelementes zum Fluchten kommen und über eine durch den toten Gang bewirkte seitliche Bewegung in der Schließlage in Eingriff miteinander treten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnunge beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
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Pig. 1 zeigt schematisch den Heckbereich eines Schiffes mit einer Luke, die mit einer Lukenabdeckung gemäß der Erfindung versehen ist.
Pig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Deckelanordnung gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung.
Fig. 3 zeigt in einem größeren Maßstab das Schwenkgelenk eines ersten Deckelelementes mit dem daran angrenzenden Abschnitt des Deckels bei geschlossenem Deckel.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht, ähnlich Pig. 35 jedoch den Deckel in einer ersten Stellung, die beim öffnen eingenommen wird.
Fig. 5 zeigt als Detailansicht eine automatische Zurreinrichtung, wie sie bei einer Deckelanordnung nach Fir. anwendbar ist.
Fig. 6 zeigt im Schnitt ein Detail einer Zurrvorrichtung an der Seite der Deokelanordnunp:, die dem Schwenkgelenk gegenüberliegt.
Fig. 7 zeigt im Schnitt die Anordnung einer Zurreinrichtung in der Fuge zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Deckeln.
Fig. 8 zeigt eine Deckelanordnung mit einer weiteren Ausführungsmöglichkeit einer Öffnungsbetätigung.
In Fig. 1 ist ein Schiff und ein Behälter dargestellt, der durch einen Staubereich 10 des Schiffes gebildet ist. Der Staubereich ist mit einer Luke 11 versehen, die ein Lukensüll 12 aufweist
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und durch zwei Deckelanordnungen 13 abdeckbar ist, die jeweils gemäß der Erfindung ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Deckelanordnung 13. Die Deckelanordnung weist ein erstes Deckelelement 1*1 und ein zweites Deckelelement 15 auf, die an ihren aneinandergrenzenden Rändern über ein Gelenk 16 miteinander verbunden sind. Das erste Deckelelement I1J ist mit einem Armpaar 17 versehen, die im Abstand voneinander liegen und über den Querrand des Deckelelementes 14 vorstehen, der von dem Gelenk 16 abgewandt ist. Am Ende der Arme 17 ist jeweils ein Schlitz l8 vorgesehen, in den ein Stift 19 eingreift, der an einer Stütze 21 befestigt ist, die auf einer Verlängerung des Lukensülls oder auf dem Schiffsdeck befestigt sein kann. Das erste Deckelelement I2I ist auf diese Weise schwenkbar mit dem Schiff verbunden.
Zur Betätigung der Deckelanordnung ist ein Paar hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Antriebszylinder 22 vorgesehen, die mit einem Ende an einem festen Bauelement am Schiff angelenkt sind und mit dem anderen Ende am Deckelelement l*f, und zwar vorzugsweise an dem Arm 17· Die Anordnung ist so getroffen» daß beim Ausfahren der Kolbenstange 23 das Deckelelement aus der horizontalen Lage über der Lukenöffnung in eine vertikale Lage außerhalb der Lukenöffnung schwenkbar ist. Aufgrund der Gelenkverbindung 16 wird beim Offnen des Deckelelementes lh das Deckelelement 15 mitgenommen und gegen das Deckelelement I1J gefaltet, wie in Fig. 2 dargestellt. Das zweite Deckelelement 15 ist an seinem der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Rand mit Laufrollen 2H an seinen beiden Seiten versehen, die auf/in Führungsschienen 25 laufen, die jeweils auf den Längssüllen der Luke angeordnet sind. Die Laufschienen sind mit einem Rampenabschnitt 26 versehen, auf
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welchem die Rollen gegen Ende der Öffnungsbewegung auflaufen. Die Rampen 26 unterstützen die Schließbewegung dadurch, daß die Rollen 2*1 auf der Rampe ablaufen, wenn die von den Antriebszylindern 22 aufgebrachte Öffnungskraft gelöst wird.
Die Fig. 3 zeigt das Gelenkende· des ersten Deckelelementes l4 in der Schließstellung und zeigt vielter die Zurranordnung für dieses Ende des Deckelelementes. Das Quersiill 27 der Luke ist mit einem horizontal davon nach außen abstehenden Süllrand 28 versehen,, auf dem eine nach oben vorstehende Dichtrippe 30 angeordnet ist, die sich über die Länge des Süllrandes erstreckt. An das Quersüll 27 angrenzend ist ein Zurrelement 31 dargestellt. Von diesen Zurrelementen 31 ist eine Mehrzahl über die Breite des Lukendeckels verteilt angeordnet, und zwar so, daß sie jeweils unter horizontalen Gurten des Deckelelementes liegen. Die Zurrelemente 31 sind mit keilförmigen Zurrflächen versehen, die vom Süllrand 23 in Richtung auf die Gelenkverbindung IB, ID hin ansteigend ausgebildet sind, so daß zwischen dem feststehenden Zurrelement 31 und dem Süllrand 28 jeweils eine keilförmige Aufnahme gebildet wird.
An der Unterseite des Dockelelemente:; ist, wie in Fig. 3 dargestellt, weiter eine elastische Dichtung 32 angeordnet, die mit der Dichtungsrippe 30 zusammenwirkt. An die Halterung für die elastische Dichtung 32 angrenzend ist ein Zurrelement 33 vorgesehen, das mit einer in Richtung auf das Zurrelement 31 vorspringenden Keilfläche versehen ist, die mit der keilförmigen Aufnahme am Lukensüll in Fingriff bringbar ist. Die Zurrelemente 33 sind vor-raroweise jeweils an der Unterseite der horizontal Tiefenden Gurte des Deckelelementes l'i befestigt Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird durch die Keilwirkung beim
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Ineingrifftreteη der beiden Zurrelemente 31 und 33 die elastische Dichtung 32 gegen die Dichtleiste 30 gepreßt.
Wie in Fig. 3 weiter dargestellt, liegt in der Schließstellung der Gelenkstift 19 am oberen Ende des Schlitzes l8,der mit seinem oberen Ende vom Quersüll 27 weg geneigt ist. Um die beiden Zurrelemente 31 und 33 außer Eingriff miteinander zu bringen, muß das Deckelelement 1*1 zunächst in Richtung auf die die Oelenkstifte 19 tragenden Stützen bewegt werden. Diese Bewegung wird durch die Anordnung und Ausbildung des Schlitzes lS erzwungen. Wenn die Kolbenstange 23 des Antriebszylinders 22 ausgefahren wird, erfolgt zunächst ein Anheben des Deckelelementes 1*] mit gleichzeitiger Verschiebung vom Quersüll 27 weg bis der Gelenkstift 19 am unteren Ende des Schlitzes 13 zur Anlage kommt. Dieser erste Bewegungsabschnitt dient zum Lösen der Verriegelung. Die Lage des Deckelelementes am Ende dieses ersten Bewegungsabschnittes ist in Pig. Ί dargestellt. Die Zurrelemente 31 und 33 haben sich hierbei Lm wesentlichen unter dem gleichen Winkel bewegt, unter dem (3er Schlitz 18 angeordnet ist. Beim Schließen erfolgt die entgegengesetzte Bewegung. Der Deckel führt am Ende der Schließbewegung eine Bewegung durch, in der ihm durch den Schlitz 1H eine schräg nach unten gerichtete Bewegungsbahn aufgezwungen wird, durch die die Zurrelemente mit ihrer keilförmigen Zurrfläche unter die feststehenden Zurrelemente 31 geführt werden.
Die beiden Deckelelemente 1J1 und 15 sind weiter mit seitlichen Zurrvorrichtungen versehen, die in Pig. 5 dargestellt sind. Diese Seitenzurrungen weisen Keile 3't an den Deckelelementen auf, die mit keilförmigen Ausnehmungen zusammenwirken, die durch auf dem Süllrand befestigte Zurrkeile 35 gebildet werden. Diese Keilflächen treten in Fingriff, wenn sich die Deckel ihrer Schließstellung nähern.
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Wenn zum Schließen der Luke nur eine Deckelanordnung erforderlich ist mit beispielsweise zwei Deckelelementen in der Anordnung nach Pig;. 2, kann das zweite Deckelelement 15 an seinem vom Verbindungsgelenk 16 abgelegenen freien Rand mit einer Zurrung versehen sein, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist» Diese Zurrung preist einen Keil 37 auf, der sich in Querrichtung des Deckelrandes erstreckt und mit einer keilförmigen Aufnahme zusammenwirkt, die in einem Anschlag 3$ auf dem Rand des Quersülls ausgebildet oder befestigt ist. Wenn die Deckel sich ihrer Schließstellung nähern> kommt der Keil 37 "in Eingriff mit der keilförmigen Ausnehmung in den Anschlag 3^ und bewirkt somit eine automatische Zurrung des Endes des Deckels 15. Der Rand des Quersülls ist dabei weiter mit einer Dichtungsleiste 'IO versehen, die in Eingriff kommt mit einer elastischen Dichtung 41 am Deckel 15, die hier unter einem V/inkel angeordnet ist, und zwar im wesentlichen unter einem Winkel rechtsseitig zum Keilwinkel der Zurrvorrichtung. '
Pig. 7 zeigt bei einer Deckelanordnung mit zwei gegenläufig bewegten Deckelpaaren, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, die Ausbildung der Querfuge zwischen den angrenzenden Rändern der Decke-lelemente 15. In identischer oder ähnlicher Weise sind auch die Querfugen zwischen den gelenkig miteinander verbundenen Deckelelementen 1*1 und 15 vorgesehen. Das Ende eines der angrenzenden Deckelelemente ist mit einem Keilelement 42 vorgesehen, das vom Rand des Deckelelemente vorsteht, und von dem über die Breite des Deckels eine Mehrzahl im Abstand voneinander vorgesehen ist. Das andere Deckelelement 15 ist mit Zurrelementen M versehen, die mit entsprechenden keilförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme der vorspringenden Keilnasen der Zurrelemente '12 versehen sind. Unterhalb der ?.\\vvelemente 42 und Vl ist ein Vorsprung '15 an einem Deckelelement vorgesehen, der eine starre Dichtleiste trägt, die mit einer
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elastischen Dichtung '4 3 am Querrand des gegenüberliegenden Deckelelementes 15 zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Deckelanordnung kann außer durch die beschriebenen Antriebs zylinder auch durch andere Betätigungsmittel geöffnet und geschlossen werden. Eine alternative Betätigungsanordnung ist in Fig. " dargestellt. Die Konstruktion ist im übrigen identisch mit der vorstehend beschriebenen, ausgenommen daß die beiden Deckelelemente I^ und 15 mit Hilfe eines Seils von einem Kran betätigt werden.
In Fig. 8 ist das erste Deckelelement im Bereich seines an die Querfuge zwischen den Deckelelementen l'l und 15 angrenzenden Randes mit einer Umlenkrolle 50 versehen. Eine zweite Umlenkrolle 51 ist oberhalb des Decks an einem Rauelement des Schiffes montiert, und zwar so, daß sie oberhalb des Süllrandes liegt, vorzugsweise etwa auf der Mittellinie der Luke. An dem Ende des Dockelelementes l'l ist im Abstand von dem Schwenkgelenk ein Arisch! ngauge 52 für das Seil vorgesehen. Das Anschl ugaug'j ">?. und die beiden Hnilenkrol len 50 und 51 sind so angeordnet, daP. ;iie miteinander fluchten.
Zur Betätigung der Lukenabdeckung wird ein an dom Auge 5-angeschlagenes üeil über die Rollen 51 und 50 und dann ηιιΓ-wärts in Richtung, auf οΐπ'ϊη Kran geführt. Der Verlauf dor Seilführung ist in der Zeichnung dargestellt. Wenn das Seil in Richtung des Pfeiles an seinem Ende gezogen wird, erfolgt zunächst eine Verschiebung des Deckels in Richtung auf den Lagerzapfen 19, da .'Ibor das Seil in dieser Richtung, zwischen der Umlenkrolle 51 und doi,i Auge? '5° ο ine Zugkraft ausgeübt wird Dadurch erfolgt dorn .lic "leiche ''-owogung dr-.-, TVnkoTa und h-t Z um: lemon to, \:\ ,* .;!·.■ ol-'M, unter T'.'»:'.ug auf di·- T-1Ir. "' un i Ji beschrieben iot.
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Auch bei der- Konstruktion nach Pig. B können zusätzlich an den Seiten und an den Enden ebenso wie in den Querfugen automatische Zurrvorrichtungen angeordnet sein, wie sie im vorstehenden beschrieben sind.
Die Totgangbewegung zwischen dem ersten Deckelelement und seinen Lagerstützen kann auch in anderer V/eise als dargestellt erreicht werden. So kann beispielsweise der Gelenkstift auch an dem Arm 17 des Deckelelementes 1JI angebracht sein, während der Schlitz in dem feststehenden Element ausgebildet ist. Es kann für die Totgangbewegung auch ein Zwischenlenker vorgesehen sein und die Anordnung zur Erzielung der Totgangbewegung kann auch getrennt von der Gelenkverbindung vorgesehen sein.
Es ist weiter möglich, nur ein einziges, Deckelelement iH zu verwenden. Es können aber auch mehr als zwei Deckelelemente über Verbindungsgelenke miteinander verbunden Verwendung finden, wobei dann entsprechende Betätigungsmittel vorzusehen sind, um das Falten und Entfalten der Deckel sicherzustellen. Bei einer Seilbetätigung können weitere Umlenkrollen vorgesehen v/erden, um eine Mehrzahl von Deckelelementen mit einem einzigen Seil zu öffnen.
Anstatt eine Mehrzahl von Zurrelementen 31 und 33 über das Quersüll und den entsprechenden Rand des Deckelelementes verteilt vorzusehen, kann auch ein durchlaufendes Zurrelement entweder am Quersüll oder am Deckelelement oder an beiden vorgesehen sein.
Die Zurrkräfto beiia automatischen Zurren mit einer Zurrvorrichtung, wie sie im vorstehenden beschrieben ist, werden aufgebracht durch das fiowicht der Lukenabdeckung.
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Claims (8)

A η sp r ti c he
1. Deckelanordnung für einen Behälter, insbesondere Lukenabdeckung für Schiffe, mit wenigstens einem Deckelelement, das an einer Seite über eine Gelenkverbindung schwenkbar mit dem Behälter verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (18,19) einen toten Gang aufweist und das Peekelelement (1*1,15) an der Seite, an der die Gelenkverbindung (18,19) angeordnet ist, jeweils mit miteinander in Eingriff bringbaren Zurrelementen (31,33) versehen sind, die beim Schließen des Deckelelementes zum Fluchten kommen und über eine durch den toten Gang bewirkte seitliche Bewegung in der Schließlage in Eingriff miteinander treten.
2. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Totgangverbindung als Stift-Schlitz-Verbindung (18,19) ausgebildet ist.
3. Deckelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) so geneigt ist, daß in der Schließstellung das Deckelelement (I1I) eine Bewegung ausführt, mit der die Zurrelemente (31533) unter der Wirkung des Deckelgewichtes in Eingriff miteinander treten.
H. Deekelanordnung nach Anspruch 2 odsr 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stift-Schlitz-Verbindung (18,19) gleichzeitig die Gelenkverbindung des Deckelelementes (14) bildet.
5. Deckelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb des Deckelelementes (1*0 ein Hydraulikzylinder (22) vorgesehen ist, der gleichzeitig die Bewegung des Deckels beim Ineingrifftreten der Zurrelemente (3I533) unterstützt.
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6. Deckelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff bringbaren Zurrelemente (31,33) geneigte Flächen sind, die so angeordnet sind, daß das Deckelelement (1*0 auf dem Behälter festgeklemmt wird.
7. Deckelanordnunc nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Zurrmittel (3^,35) an den anderen Seiten des Deckelelementes (14,15) vorgesehen sind, die beim öffnen und Schließen des Deckelelementes automatisch in und außer Eingriff miteinander kommen.
8. Deckelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckelelement (14) an der Seite, die der Gelenkverbindung (lB,19) gegenüberliegt, ein weiteres Deckelelement (15) angelenkt ist.
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DE19792915743 1978-04-24 1979-04-19 Deckelanordnung fuer einen behaelter, insbesondere lukenabdeckung fuer schiffe Withdrawn DE2915743A1 (de)

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