DE2757537A1 - Vorrichtung zum zurueckfalten und ausstrecken einer beweglichen zugangsbruecke bzw. rampe - Google Patents

Vorrichtung zum zurueckfalten und ausstrecken einer beweglichen zugangsbruecke bzw. rampe

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DE2757537A1
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    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps

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  • Hinges (AREA)

Description

MD/MCN/EA/32 328-32 329
den 8. Dezember 1977 ~3 "*
MacGREGOR INTERNATIONAL S.A.
S Jakobs Strasse 9
4002 BASEL (SCHWEIZ)
"Vorrichtung zum Zurueckfalten und Ausstrecken einer beweglichen Zugangsbruecke bzw. Rampe."
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Zurueckfalten und Ausstrecken einer beweglichen Zugangs- oder Uebergangsbruecke bzw. -Rampe zur Herstellung einer Foerderbahn als Verbindung zwischen einerseits einem beliebigen Land- oder Wasserfahrzeug, wie insbesondere einem Schiff und andererseits einer aeusseren Lade-oder Entladeflaeche bzw. Plattform, wie zum Beispiel einem Quai oder einem Damm.
Das Schiff ist im allgemeinen hinten oder am Heck mit einer Rampe bzw. Zugangsbruecke versehen, welche in senkrechter Richtung verschwenken kann, in unwirksame Stellung hochgezogen und auf dem Schiff abgestellt wird und in wirksame Betriebslage herabgesetzt wird und sich dabei teilweise auf der Plattform abstuetzt. Diese Rampe besteht zum Beispiel aus zwei aufeinander folgenden Hauptelementen, die in Laengsrichtung stossweise durch Gelenke miteinander verbunden sind, wobei das erste innere Bndelement mit dem Fahrzeug gelenkig verbunden und in mindestens einem Punkt an mindestens einem
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Betaetigungsseil befestig ist, welches unter staendiger Spannung um mindestens eine auf dem Fahrzeug angeordnete Winde aufgewickelt ist, waehrend das andere bzw. zweite Element gegen das innere Endelement und entlang desselben nach unten herabgeklappt werden kann.
Zum Ausstrecken einer deratigen Rampe werden die Betaetigungsseile, die einerseits an das innere Endelement und andererseits an die auf dem Schiff angeordnete Winde gebunden werden, betaetigt, damit die Verschwenkung der Rampe hervorgerufen wird. Dann und im allgemeinen vorzugsweise gleichzeitig muss das aeussere Endelement der Rampe ausgefahren werden, damit letzteres im wesentlichen in laengsgerichtete Verlaengerung des inneren Endelementes geraet. Zu diesem Zweck werden im allgemeinen zweite Betaetigungsseile zum relativen Ausfahren beider Elemente eingesetzt, um das aeussere Endelement mindestens annaehernd in Verlaengerung des inneren Endelementes, welches sich dabei in abgesenkter Betriebslage befindet, hochzuziehen.
Vorliegende Erfindung schlaegt eine neuartige Vorrichtung zum Ausstrecken bzw. Ausfahren des aeusseren Endelementes vor, die die Verwendung der zusaetzlichen Betaetigungsseile ueberfluessig macht und demzufolge die Verbindung der Rampe mit dem Schiff wesentlich vereinfacht, wobei diese Vorrichtung ebenso zuverlaessig und sicher wie die schon bekannten aehnlichen Vorrichtungen funktioniert.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Zurue.ckfalten und Ausstrecken einer beweglichen Zugangsbruecke bzw. Rampe, die zwischen einen Fahrzeug wie einem Schiff und einer aeusseren Plattform wie einem Quai zurückziehbar angeordnet ist, in senkrechter Richtung verschwenkt, in unwirksame, auf dem Schiff abgestellte Stellung hochgezogen und in wirksame Betriebslage abgesenkt werden kann und dabei teilweise auf der Plattform abgestuezt ist, wobei diese Rampe mindestens zwei hauptsaechliche aufeinanderfolgende Elemente umfasst, und zwar ein inneres, am Schiff angelenktes
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Endelement, welches in mindestens einem Punkt an mindestens einem Betaetigungsseil, d.h. um eine auf dem Schiff vorgesehene Winde gewickelt wird, befestigt ist sowie ein aeusseres Endelement, welches gegen das innere Endelement entlang desselben herabgeklappt wird. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Verbindungselement, das ueber ,jeweils eine erste und eine zweite Achse, die senkrecht zu der Laengsachse der Rampe verlaufen, im Bereich deren nebeneinander liegenden Enden mit beiden hauptsaechlichen, jeweils inneren und aeusseren Endelementen gelenkig verbunden ist; mindestens erste Betaetigungsmittel, die die Verschwenkung des aeusseren Endelemntes der Rampe und des Verbindungselementes gegenueber dem inneren Endelement um die erste Gelenkachse bewirken; und schliesslich mindestens zweite Betaetigungsmittel aufweist, die die Drehung des aeusseren Endelementes der Rampe gegenueber dem Verbindungselement um die zweite vorgenannte Gelenkachse ermoeglichen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen zwei Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 einen Laengsschnitt einer beweglichen Zugangsbruecke, die in unwirksame, am Schiff anliegende Stellung zurueckgezogen werden kann, und zwar gemaess einer ersten Ausfuehrungsart der Erfindung;
- Figur 2 einen Laengsschnitt der Zugangsbruecke in teilweise ausgestreckter Stellung;
- Figur 3 einen Laengsschnitt der Zugangsrampe in der zwischen einem Schiff und einem Quai vollkommen ausgefahrenen Stellung;
- Figur 4 einen Laengsschnitt der ausgestreckten Rampe, wobei das aeussere Endelement entlang des inneren Endelementes zurueckgeklappt und dabei festgehalten ist, da dieses innere Endelement alleine die Verbindung zwischen dem Schiff und dem Qual herstellt; 809s2f/0SU
- Figur 5 einen teilweise abgerissenen Laengsschnitt einer beweglichen zurueckziehbaren Zugangsbruecke gemaess einer abgewandelten Ausfuehrungsart der Erfindung, wobei sich die genannte Rampe in einer zum Teil ausgestreckten Stellung bzw. Zwischenstellung befindet;
- Figur 6 eine der Figur 5 aehnlichen Darstellung, in welcher die genannte Bruecke vollkommen ausgestreckt ist.
Man wird sich nun auf die erste, in Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausfuehrungsart der vorliegenden Erfindung beziehen. Ein Schiff, von welchem nur das hintere Ende bzw. Heck gezeigt ist, ist in 1 bezeichnet. Das Hinterteil des Schiffes
1 ist mit einer beweglichen Zugangsbruecke bzw. Rampe 2, die sich aus zwei aufeinanderfolgenden , jeweils inneren 3 und aeusseren 4 hauptsaechlichen Endelementen zusammensetzt, ausgeruestet. Diese aufeinanderfolgenden Rampenelemente 3>4 sind ueber mindestens ein zwischengeschaltetes Verbindungselement 5, welches um zwei Gelenkscharniere 6, 7 jeweils mit beiden Rampenelementen i,4 geüaikif? verbunden ist, damit in der abgesenkten Stellung der Rampe beide Rampenelemente im wesentlichen fluchtrecht einander gegenueber in Verlaengerung gebracht werden koennen, mit einander verbunden.
Die Seitenflaechen der jeweiligen aeusseren 4 und inneren Endelemente sind jeweils mit Laengstraegern 8, 9 versehen. Das innere Endelement 3 ist vorzugsweise im Bereich seines dem aeusseren Endelement 4 zugewandten Endes an Betaetigungsseile 10 befestigt, die ueber Umlenkrollen 11, die auf einer Spiere 12 des Schiffes drehbar angeordnet sind, um eine, zum Beispiel auf dem Oberdeck des Schiffes 1 angeordnete, mit einem Motor angetriebene Winde 13 aufgewickelt werden. Diese Seile 10 dienen insbesondere dazu, die Verschwenkung der Ramppe
2 ueber ihr inneres Endelement 3, welches zu diesem Zweck um eine im wesentlichen senkrecht zu der Laengsachse der Rampe 2 verlaufende Gelenkachse 14 mit dem Heck des Schiffes 1 gelenkig verbunden sind, zu ermoeglichen, wobei die Verschwenkung des aeuBseren Endelementes 4 ohne Zuhilfenahme der Betaetigungsseile 10 herbeigefuehrt wird.
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Man wird nun die Mittel, die das Ausfahren und Zureuckziehen des aeusseren Endelementes 4 in Bezug auf das innere Endelement 3 bewirken, d.h. die Mittel, die den Gelenkscharnieren 6,7 zwischen dem zwischengeschalteten Verbindungselement 5 und den jeweiligen Rampenelementen 3»4 zugeordnet sind, naeher beschreiben.
Gemaess einer ersten Ausfuehrungsart der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen beiden Elementen 3,4 der Rampe ueber zwei zwischengeschaltete Verbindungselemente 5, die beiderseits der anliegenden Enden und gleichlaufend zu letzteren eingebaut sind. Jedes Verbindungselement 5 besteht zum Beispiel aus zwei gleichlaufenden, leicht gebogenen flachen Stuecken 15» die beiderseits der Laengstraeger 8 und 9 der zwei Rampenelemente 3 und 4 angeordnet sind. Diese Stuecke sind im Bereich ihrer jeweiligen Bögen ueber eine Platte 16, die einen Anschlag bildet und deren Rolle in der Folge noch erlaeutert wird, miteinander verbunden. Das zwischengeschaltete Verbindungselement 5 ist mit einem Ende ueber das Gelenkscharnier 6, das sich im wesentlichen im Bereich des freien Endes des zugeordneten Laengstraegers 8 befindet, mit dem inneren Endelement 3 der Rampe 2 gelenkig verbunden. Das zwischengeschaltete Verbindungselement 5 ist mit seinem anderen Ende um das Gelenkscharnier 7, das sich im wesentlichen im Bereich des zugeordneten Endes des Laengstraegers 9 am Unterteil desselben befindet, mit dem aeusseren Endelement 4 der Rampe 2 gelenkig verbunden.
Beiden GelenkScharnieren 6, 7 sind Betaetigungsmittel 17, 18 zugeordnet, die jeweils zum Beispiel durch zwei Kraftzylinder fuer jedes zwischengeschaltete Verbindungselement gebildet sind. Jeder Kraftzylinder bzw. jede Kolbenzylinderanordnung 17 ist mit seinem Zylinder 19 auf dem zugeordneten Laengstraeger 8 des inneren Endelementes 3 gelenkig eingebaut, waehrend das freie Ende seiner Stange 20 mit einer der Platten 15 des zwischengeschalteten Verbindungselementes gelenkig verbunden ist. Jede Kolbenzylinderanordnung 18 ist zwischen beiden Platten 15 eines zwischenliegenden Elementes eingebaut, ihr Zylinder 21 ist mit dem Verbindungselement 5 gelenkig verbunden und das freie Ende der Kolbenstange 25 dieser
Kolbenzylinderanordnung ist an dem zugeordneten Traeger 9 des aeusseren Endelementes 4 angelenkt.
Eine derartige Rampe, die die Verbindung zwischen einem Schiff 1 und einer Plattform 24, wie zum Beispiel einem Quai herstellt, arbeitet in folgender Weise.
Man wird sich nun auf die Figuren 1 bis 3 beziehen. Es wird angenommen, dass die Rampe 2 sich urspruenglich in der zurueckgefalteten , senkrecht vollkommen hochgezogenen Stellung befindet, wie es die Figur 1 zeigt, wobei das aeussere Endelement 4 der Rampe 2 unter dem inneren Endelement 3 zurueckgezogen ist. Um die R mpe 2 in die ausgefahrene Betriebsstellung zu bringen bzw. abzusenken, wird eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung, die die Rampe in dieser Stellung unbeweglich haelt, geloest und die Winde 13 in Abwicklungsrichtung betaetigt, um die gespannten Betaetigungsseile 10 zu lockern, so dass die Rampe um ihre mit dem Heck des Schiffes 1 fest verbundene Gelenkachse 14 verschwenken kann. Es wird darauf hingewiesen, dass in der urspruenglichen Stellung (Figur 1) die Stange der dem Gelenkscharnier 6 zugeordneten Kolbenzylinderanordnungen 17 in eingefahrener Stellung ist, waehrend jene 22 der dem Gelenkscharnier 17 zugeordneten Kolbenzylinderanordnungen 18 ausgefahren ist. Jedes zwischenliegende Verbindungselement 5 befindet sich in einer derartigen Stellung, dass jede Platte 16, die einen Anschlag bildet, gegenueber dem entsprechenden Ende 23 des Laengstraegers 8 des inneren Rampenelementes 3 entfernt liegt.
Bevor die Winde 13 betaetigt wird, kann man jedoch in vorteilhafter Weise die zwei Kolbenzylinderanordnungen 17 waehrend einer kurzen Zeit wirken lassen, damit das aeussere Endelement 4 gegenueber dem inneren Endelement 3 etwas ausgefahren wird. Dadurch wird insbesondere der Schwerpunkt der Rampe 2 ueber die Gelenkachse 14 hinaus bzw. ausserhalb des Schiffes versetzt, so dass die Verschwenkung der Rampe erleichtert wird und die Verwendung von starken Schubantrieben im Bereich des Schiffes zur AusLoesung der Schwenkbewegung der Rampe ueberfluessig wird.
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V/ie es die Figur 2 zeigt, werden gleichzeitig zu der Schwenkbewegung der Rampe 2 um die Gelenkachse 14, wobei die Hampe sich dann in einer Zwischenstellung zwischen dem Heck des Schiffes und dem Quai 24 befindet, die Kolbenzylinderanordnungen 17 betaetigt, die ihrerseits das Ausfahren des aeusseren Endelementes 4 gegenueber dem inneren Rampenelement 3 bewirken . In der Tat verschwenkt das aeussere Endelement 4 unter der Wirkung der Kolbenzylinderanordnungen 17 um die Gelenkscharniere 6, wobei die zwischenliegenden Verbindungselemente 5 ueber die Kolbenzylinderanordnungen 18 mit dem inneren Endelement 4 drehsteif verbunden sind.
Sobald die Kolbenzylinderanordnungen 17 betaetigt worden sind, gelangt die Rampe in die in Figur 2 gezeigte Stellung und anschliessend zu dieser ersten Drehbewegung um die Gelenkscharniere 6 gelangen die Platten 16 der zwischenliegenden Elemente 5 gegen die entsprechenden Enden 23 der Laengstraeger C des inneren Rampenelementes 3 in Anschlag. Diese Platten 16 stellen daher Anschlaege dar, welche den Hub der Stangen 20 der Kolbenzylinderanordnungen 17 begrenzen. Um die in Figur 3 gezeigte ausgefahrene Stellung, d.h. die Stellung, in welcher die Rampe 2 die Verbindung zwischen dem Schiff 1 und dem Quai 24 herstellt, zu erreichen, muss die gesamte Rampe 2 um die Gelenkachse 14 weiter drehen. Zu diesem Zweck sind die Kolbenzylinderanordnungen 18 betaetigt worden, damit das aeussere Rampenelement 4 in fluechtende Verlaengerung des inneren Endelementes 3 der Rampe 2 gelangt. Im Laufe dieser Schwenkbewegung sind die Verbindungselemente 5 durch die Kolbenzylinderanordnungen 17 mit dem inneren Endelement der Rampe 2 fest verbunden, waehrend die Kolbenzylinderanordnungen 18 die Drehung des aeusseren Rampenelementes 4 gegenueber dem inneren Endelement 3 um die zweiten Gelenkscharniere 7 ermoeglichen.
Die Kolbenzylinderanordnungen 18 sind in der Lage, das aeussere Endelement 4 der Rampe 2 und das innere Rampenelement 3 in gegenseitige Verlaengerung zu bringen und dienen ebenfalls dazu, den zwischen beiden Rampenelementen eingeschlossenen Winkel zu veraendern, um die re La ti. ve Hoehe zwLschen der Platt-
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form oder dem Quai 24 und dem Ladedeck des Schiffes 1 dabei zu beruecksichtigen.
In der vorangehenden Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemaessen Rampe finden die beiden Schwenkbewegungen um die Gelenke 6 und 7 getrennt voneinander statt, aber selbstverstaendlich koennen sie gleichzeitig durchgefuehrt werden.
Man wird sich nun auf die Figur 4 beziehen, in welcher die Rampe zwischen dem Schiff 1 und dem Quai 24 ausgestreckt ist; in diesem Fall ist der Abstand zwischen dem Schiff und dem Quai zu gering, um das Ausfahren des aeusseren Endelementes 4 zu benoetigen. In diesem Fall wird die Rampe ausschliesslich mit Hilfe der Betaetigungsseile 10 ausgestreckt, wobei das aeussere Endelement 4 unter dem inneren Endelement 3 zurueckgezogen bleibt und die Kolbenzylinderanordnungen 17 und 18 nicht betaetigt werden.
Um die Rampe 2 hochzuziehen, werden die gleichen Arbeitsgaenge in entgegengesetzter Reihenfolge durchgefuehrt.
Anhand der Figuren 2 und 3 kann man zwei Merkmale der erfindungsgemaessen Rampe bemerken:
- Die Laufflaeche des inneren Endelementes 3 der Rampe verlaengert sich ueber die Laengstraeger 8 hinaus durch eine Abrollflaeche bzw. Plattform 25, welche die Verbindung mit der Laufflaeche des aeusseren Endelementes 4 der Rampe herstellt;
- Die mit den Verbindungselementen 5 fest verbundenen Anschlaege 16 wirken mit den oberen Endflaechen der Laengstraeger 8 des inneren Endelementes 3 der Rampe zusammen. Diese Zusammenwirkung beschraenkt die Wirkung der ersten, den Scharnieren 6 zugeordneten Betaetigungsmittel 17 und bleibt nur dann aufrecht erhalten, wenn die genannten Mittel wirksam sind.
Diene Ausfuehrungsart der vorliegenden Erfindung i«t
ü 0 Π Π 2 ty 0 Π 4 4
mit den Zugangsbruecken, die nicht uebermaessig lang sind, in keiner Hinsicht nachteilig.
Wenn man vielmehr die Rampen verhaeltnismaessig grosser Laenge betrachtet, stellen sich gewisse Probleme bezueglich der Kompensierung der Biegebeanspruchungen, insbesondere im Bereich der zwischengeschalteten Teilen, wenn die Rampe vollkommen ausgestreckt ist.
Gemaess einer zweiten Ausfuehrungsart der vorliegenden Erfindung sind die Biegebeanspruchungen dadurch geringer gehalten, dass die Elemente, die die Anschlaege bilden, im unteren Bereich des inneren Endelementes der Rampe vorgesehen sind. Man wird nun anhand der Figuren 5 und 6 eine bevorzugte Ausfuehrungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben, die sich von der ersten Ausfuherungsart durch die Zwischenstuecke, die Anschlaege und die Strucktur des Endes des inneren Endelemntes, welches dem aeusseren Endelement der Rampe zugewandt ist, unterscheidet, wobei die Betaetigungszylinder aehnlich wie in der schon beschriebenen Ausfuehrungsart der Erfindung wirken.
Das innere Endelement 3 ist auf seinen beiden Seitenflaechen mit jeweils einem ersten Laengstraeger 30, der sich ausgehend von dem dem Schiff 1 zugewandten Ende auf einem Teil der Laufflaeche erstreckt, sowie mit einem zweiten Laengstraeger 31 versehen, der auf der Innenseite der Rampe gleichlaufend zu dem Laengstraeger 30 angeordnet ist, und sich ausgehend von dem Ende des inneren Endelementes 3» welches dem Schiff 1 abgewandt ist, erstreckt und sich im wesentlichen ueber das anliegende Ende des Laengstraegers 30 hinaus verlaengert.
Wie schon erwaehnt,sind die beiden Rampenelemente ueber ein auf jeder Seite vorgesehenes Verbindungsstueck 5 um zwei Gelenkscharniere 6,7 miteinander gelenkig verbunden. Jedes Verbindungselement besteht zum Beispiel aus zwei von einander gespreizten gleichlaufenden Platten 32, welche jeweils die
Form eines Dreieckes, in welchem einer der Winkel mehr als 90 betraegt, aufweisen. Im Bereich der Enden der diesem Winkel abgewandten Seite sind die zwei Geleäkscharniere 6,7 vorge-
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sehen, die jeweils mit dem inneren Element 3 und dem aeusseren Endelement U fest verbunden sind. Insbesondere ist das Gelenkscharnier 6 durch die zwei Laengstraeger 30, 31 in ihrem Ueberlappungsbereich und im oberen Bereich derselben getragen. Das Gelenkscharnier 7 ist seinerseits am unteren Ende des aeusseren Endelementes k vorgesehen . Pie zwei Platten ?2, die jedes Verbindungselement bilden, sind ausserdem ueber eine senkrechte Achse 33 in unmittelbarer Naehe des stumpfen Winkels eines jeden dreieckfoermigen Stueckes 3? miteinander verbunden, wobei die genannte Achse ueber die nach aussen gerichtete Seite der Platte 32 hinausragt.
Den Gelenkscharnieren 6 und 7 sind zwei Betaetigungsmittel 17, 18 zugeordnet, die jeweils fuer jedes zwischengeschaltete Verbindungselement 5 aus zwei Kolbenzylinderanordnungen bestehen. Jede Kolbenzylinderanordnung 17 ist durch seinen Zylinder 19 mit dem zugeordneten Laengstraeger 30 des inneren Endelementes 3 auf der Innenseite desselben gelenkig verbunden, waehrend das freie Ende der Kolbenstange 20 mit einer der Platten 32 des zugeordneten Verbindungselementes 5 gelenkig verbunden ist und zwischen beiden Laengstraegern 30 und 31 gefuehrt ist. Jede Kolbenzylinderanordnung 18 ist durch seinen Zylinder 21 mit dem Gelenkscharnier 6 gelenkig verbunden, waehrend das freie Ende der zugeordneten Stange 22 an den zugeordneten Laengstraeger 9 des aeusseren Endelementes U im oberen Bereich desselbens angelenkt ist.
Das innere Rampenelement 3 ist im Bereich seiner Abrollflaeche mit einer Kufe J>k versehen, die auf der Aussenseite eines jeden Laengstraegers 31 eingebaut ist, einen Anschlag bildet und dazu vorgesehen ist, die Achse 33 des zugeordneten zwischengeschalteten Verbindungselementes 5 aufzunehmen. Zur Veriegelung einer jeden Achse 33 der zugeordneten Kufe "5k dient ein Finger 35, der durch ein Ende mit dem Laengstraeger 31 gelenkig verbunden ist und dessen Bewegung zum Beispiel ueber die Kolbenstange einer Hilfkolbenzylinderanordnung 36, deren Zylinder mit dem Laengstraeger gelenkig verbunden ist, sowie ueber eine Rückstellfeder 37 herbeigefuehrt wird.
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Die Arbeitsweise einer derartigen Rampe ist die folgende: Wie in dem schon beschriebenen Ausfuehrungsbeispiel, werden die ersten Betaetigungsmittel 19 betaetigt, damit die T'wischengeschalteten Verbindungselemente 5 sowie das aeussere Rampenelement 4 um das Gelenkscharnier 6 verschwenken koennen. Im Laufe dieser Schwenkbewegung naehern sich die Achsen 33 den Kufen 34 (Figur 5). Die ersten Betaetigungsmittel 19 werden dann abgestellt, wenn die Achsen in den Anschlag-Kufen aufgenommen und festgehalten sind. Waehrend dieser Schwenkbewegung halten die Hilfkolbenzylindernanordnungen 36 die Finger 3^ in einer im wesentlichen gehobenen Stellung, damit die Kufen 34 frei zugaenglich bleiben. Sobald die Achsen in die Kufen 34 einrasten, werden die Hilfskolbenzylinderanordnungen 36 ausgeloest, so dass die Finger 35 unter der Wirkung der dann komprimierten Rückstellfeder 37 die Achsen 33 in den Kufen 34 blockiert halten.
Selbstverstaendlich koennen die Hilfskolbenzylinderanordnungen 36 doppelt wirkende Kolbenzylinderanordnungen sein, so dass der Einsatz der Rückstellfeder 37 ueberfluessig ist.
Dann werden die zweiten Betaetigungsmittel, und zwar die Kolbenzylinderanordnungen 18 betaetigt, damit das aeussere Endelement 4 der Rampe um das Gelenkscharnier 7 verschwenkt und im wesentlichen in Verlaengerung des inneren Endelementes 3 geraet.
Das Zurueckziehen der Rampe erfolgt in der schon beschriebenen Weise unter Zuhilfenahme der Kolbenzylinderanordnungen 18, wobei man die Achsen 33 von den Zwischenstuecken, bevor die KolbenzyLinderanordriunpen 19 betaetigt werden, dadurch loesen k ann , dass die Hilfskolbenzylinderanordnungen 36, die die Finger 35 von den Hufen 34 freisetzen, mit Druckmittel beaufschlagt werden, so dass die Achsen 33 ebenfalls freigesetzt sind.
Man moechte bemerken, das in dieser zweiten Ausfuehrungsform der vorliegenden Erfindung, die Kufen34 nicht nur als
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Anschalg eingesetzt werden und dass sie vielmehr in Verbindung mit den Fingern 35 Organe bilden, die die Verriegelung der Zwischenelemente 5 auf dem inneren Endelement 3 der Rampe sichern.
Wenn die ersten Betaetigungsmittel, d.h. die Kolbenzylinderanordnungen 17, die Achsen 33 der Zwischenstuecke 5 in die jeweiligen Kufmgebracht haben und wenn dif Finger herabgeklappt worden sind, sind die Zwischenstuecke 5 mit dem inneren Endelement 3 der Rampe 2 einwandfrei fest verbunden. Im Gegensatz halten nur die Kolbenzylinderanordnungen 17 die Zwischenstuecke 5 in Anschlag gegen die zugeordneten oberen Enden der Laengstraeger Θ, gemaess der ersten Ausfuehrungsart der vorliegenden Erfindung.
In der in Figur 6 ausgestreckten Stellung braucht man,im Vergleich zu der ersten Ausfuehrungsart der vorliegenden Erfindung, keine HiIfabrollflaeche 25, um die Verbindung zwischen beiden Rampenelementen herzustellen, da die gegenueberllegenden Enden beider Elemente einwandfrei nebeneinander liegen. Diese Tatsache ist hauptsaechlich darauf zurueckzufuehren, dass die Gelenkscharniere 6 in der zweiten Ausfuehrungsart der Erfindung im Vergleich zu der ersten Ausfuehrungsart derselben nach innen versetzt angeordnet sind. Die Zwischenstuecke 5 ragen dann nie ueber das innere Endelement 3 der Rampe hinaus.
Die erfindungsgemaesse Vorrichtung zum Zurueckfalten und Ausstrecken einer bev/eglichen zurueckziehbaren Zugangsbruecke gemaess der vorliegenden Erfindung ist besonders einfach aufgebaut und erfordert nur wenige Verbinduns- und Betaetigungselemente zwischen der eigentlichen Rampe und dem Schiff. In der Tat muessen nur Seile zwischen dem Schiff und dem ersten dem Schiff zugewandten Rampenelement vorgesehen werden. Die hydraulischen oder pneumatischen Betaetigungsmittel, die das Ausfahren des aeusseren Endelementes der Rampe gegenueber dem inneren Endelement ermoeglichen und zum Beispiel aus zwei Saetzen von zwei Hauptkolbenzylinderanordnungen bestehen, stellen platzsparende Vorrichtungen dar, die Leicht eingebaut werden koennen und fuer die Wiederin-
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-Vr-
standzot.zunfcsarbeiten besonders gut zugaenglich sind.
Ejne derartige Vorrichtung kann an jede Rampenausfuehrung, die mindestens 2 Hauptelemente umfasst, von denen das eine gegen das nndere herabgeklappt werden kann und unabhaengig von der Verbindung der Rampe mit dem Schiff betaetigt wird, angewandt werden.
-st-
Leeseite
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Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E
    Ί.-; Vorrichtiang zum Zurueckfalten und Ausstrecken einer beweg- ^ liehen Zugangsbrueoke bzw. Rampe, die zwischen einem Fahrzeug wie einem Schiff und einer aeusseren Plattform wie einem Quai zurueckziehbar angeordnet ist, in senkrechter Richtung verschwenkt, in unwirksame, auf dem Schiff abgestellte Stellung hochgezogen und in wirksame Betriebslage abgesenkt werden kann und dabei teilweise auf der Plattform abgestuezt ist, wobei diese Rampe mindestens zwei hauptsaechliche aufeinanderfolgende Elemente umfasst, und zwar ein inneres, am Schiff angelenktes Endelement, welches in mindestens einem Punkt an mindestens einem Betaetigungsseil, das um eine auf dem Schiff vorgesehene Winde gewickelt wird, befestigt ist, sowie ein aeusseres Endelement, welches gegen das innere Endelement entlang desselbens herabgeklappt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Verbindungselement 5, das ueber ,jeweils eine erste Achse und eine zweite Achse 7, die senkrecht zu der Laengsachse der Rampe 2 verlaufen, im Bereich deren anliegenden Enden mit beiden hauptsaechlichen jeweils inneren 3 und aeusseren 5 Endelementen gelenkig verbunden ist; mindestens erste Betaetigungsmittel 17, die die Verschwenkung des aeusseren Endelementes 4 der Rampe 2 und des Verbindungselementes 5 gegenueber dem inneren Endelement 3 um die erste Gelenkachse 6 bewirken; und schliesslich mindestens zweite Betaetigungsmittel 18 aufweist, die die Verschwenkung des aeusseren Endelementes 4 der Rampe gegenueber dem Verbindungselement 5 um die zweite Gelenkachse 7 ermoeglichen.
    <?.- Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , dass das aeussere Endelement 4 der Rampe 2 unter der Wirkung der ersten Betaetigungsmittel 17, die zum Beispiel aus mindestens einer Kolbenzylinderanordnung bestehen, um die erste Gelenkachse 6 angelenkt wird und dass das Verbindungselement 5 ueber die zweiten Betaetigungsmittel 18, die zum Beispiel durch eine Kolbenzylinderanordnung gebildet sind, mit diesem aeusseren Endelement 4 fest verbunden ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3.- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , dass das aeussere Endelement 4 der Rampe unter der Wirkung der zweiten Betaetigungsmittel 18, die zum Beispiel aus einer Kolbenzylinderanordnung bestehen, um die zweite Gelenkachse 7 angelenkt wird und das Verbindungselement 5 ueber die ersten, zum Beispiel durch eine Kolbenzylinderanordnung gebildeten Betaetigungsmittel 17 mit dem inneren Endelement 3 der Rampe 2 fest verbunden ist.
    4.- Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich net , dass das aeussere Endelement 4 der Rampe unter der Wirkung der zum Beispiel aus einer Kolbenzylinderanordnung bestehenden Betaetigungsmittel 18 um die zweite Gelenkachse 7 angelenkt wird und dass das Verbindungselement 5 ueber mindestens ein Sperrorgan, das mit den: inneren EndeJ e<nent t> dra~ Pamne gelenkig verbunden ist, mit letztgenanntem Rampenelement 3 fest verbunden ist.
    5.- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet , dass das aeussere Endelement 4 der Rampe 2 gleichzeitig durch die ersten 17 und die zweiten 18 Betaetigungsmittel betaetigt werden kann.
    6.- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Verbindungselemente 5 umfasst, die jeweils ueber die zwei genannten Gelenkachsen 6, 7 mit den zugeordneten Laengstraegern 8,9 beider Rampenelemente 3,4 durch Gelenke verbunden sind und sich dabei gleichlaufend zu letzteren erstrecken.
    7.- Bewegliche Zugangsbruecke bzw. Rampe, die zwischen einem Fahrzeug wie einem Schiff und einer aeusseren Plattform wie einem Quai zurueckgezogen werden kann, dadurch gekennze Lehnet , dass sie mit einer Vorrichtung zum Zurueckfalten und Ausstrecken nach einem der vorangehenden Ansprueche ausgeruestet ist.
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DE19772757537 1976-12-29 1977-12-23 Vorrichtung zum zurueckfalten und ausstrecken einer beweglichen zugangsbruecke bzw. rampe Withdrawn DE2757537A1 (de)

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