DE69801252T2 - Selbstblockiervorrichtung für die Schürze eines Rolladens in ausgefahrener Stellung - Google Patents

Selbstblockiervorrichtung für die Schürze eines Rolladens in ausgefahrener Stellung

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DE69801252T2
DE69801252T2 DE1998601252 DE69801252T DE69801252T2 DE 69801252 T2 DE69801252 T2 DE 69801252T2 DE 1998601252 DE1998601252 DE 1998601252 DE 69801252 T DE69801252 T DE 69801252T DE 69801252 T2 DE69801252 T2 DE 69801252T2
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Selbstsperrvorrichtung für eine Decke eines Rolladens in entfalteter Stellung, wie es in der Präambel des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet ihre Anwendung im Bereich der Rolladen.
  • Es ist bereits eine gewisse Anzahl von Selbstsperrvorrichtungen für Decken von Rolläden bekannt, die der obigen Beschreibung entsprechen. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß solche Selbstsperrvorrichtungen dazu dienen, die sich in völlig entfalteter Stellung befindende Decke des Rolladens zu hindern, im Kasten wieder hinaufzusteigen, der üblicherweise die Aufwicklungswelle dieser Decke enthält, und zwar unter der Wirkung eines Drucks, der direkt auf diese letzte ausgeübt wird und beispielsweise einem Einbruchsversuch entspricht.
  • Somit bestehen solche Selbstsperrvorrichtungen üblicherweise aus einer, zwei oder mehreren Verbindungsgliedern, die einerseits die Fähigkeit haben, sich um die Aufwicklungswelle der Decke zusammenzufalten, damit die Aufwicklung dieser letzten im Innern des Kastens nicht gestört wird, und sich andererseits zwischen der Aufwicklungswelle und der ersten Leiste der Decke zu "abzustützen", wenn diese in völlig entfalteter Stellung ist. Zum Beispiel ist eine ähnliche Selbstsperrvorrichtung in der DE-U-94 19 412 beschrieben. Im einzelnen sind die Verbindungsglieder, die diese Vorrichtung bilden, zu einander gelenkig, berücksichtigend, daß der zulässige Schwenkungswinkel in einer dem Aufrollen dieser Verbindungsglieder um die Aufwicklungsröhre entgegengesetzten Richtung derart begrenzt ist, daß diese Verbindungsglieder tatsächlich fähig sind, sich zwischen der genannten Aufwicklungsröhre und der ersten Leiste der Decke abzustützen, wenn die Entfaltung ein wenig überanstrengt wird, während die genannte Decke schon in völlig entfalteter Stellung ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es begreiflich, daß diese Selbstsperrvorrichtung nur in einer ganz bestimmten Stellung wirksam ist, die perfekt gemeistert werden soll. Ganz insbesondere ist es angebracht, hierzu den Abstand in Betracht zu ziehen, der die erste Leiste der Decke und die Aufwicklungswelle trennt, wobei man wissen soll, daß dieser Abstand in Abhängigkeit von dem Querschnitt, welcher die zusammengerollte Decke aufweist und daher von der Größe des Rolladens veränderlich ist.
  • Gewissermaßen, um ein optimales Funktionieren zu erreichen, müssen die Größe und die Anzahl der die Selbstsperrvorrichtung bildenden Verbindungsglieder in Bezug auf den vorher genannten Abstand genau bestimmt werden.
  • Dazu kommt ein weiteres Problem, das darin besteht, daß die Anzahl der Leisten der Decke häufig derart bestimmt wird, daß sich die erste Leiste in völlig entfalteter Stellung im Innern des Kastens und also oberhalb der seitlichen Führungsschienen wenigstens über die Hälfte, vorzugsweise aber über zwei Drittel ihrer Höhe erstreckt. In Anbetracht, daß die Anzahl der Leisten nicht präzis an die genaue Höhe eines Rolladens angepaßt werden kann, kann es vorkommen, daß, um die oben erwähnte Bedingung zu erfüllen, bis zu anderthalb Leisten im Innern des Kastens verbleiben, wenn die Decke völlig entfaltet ist.
  • Es versteht sich, daß dies ebenfalls den Abstand, der diese erste Leiste der Decke von der Aufwicklungswelle trennt und daher die Länge der Selbstsperrvorrichtung beeinflußt.
  • Überdies beeinflußt die Höhe der Leisten, die sich im Kasten erstrecken, wenn die Decke entfaltet ist, die Stellung, die der Selbstsperrvorrichtung zur Zeit der Inbetriebsetzung verliehen wird. Nun sind in Abhängigkeit von dieser Stellung die auf die erste Leiste der Decke ausgeübten Beanspruchungen unterschiedlich.
  • In diesem Zusammenhang entspricht der Idealfall einer Stellung, bei welcher die von der Selbstsperrvorrichtung auf die erste Leiste der Decke ausgeübte Beanspruchung sehr genau auf der Ebene dieser letzten liegt, angenommen, daß diese erste Leiste der Decke selbst fluchtig mit den anderen Leisten ist. Aber in Anbetracht, daß sich diese erste Leiste sehr oft entweder zu hoch oder zu tief in Bezug auf die ideale Stellung der Selbstsperrvorrichtung befindet, äußert sich die von dieser letzten auf diese erste Leiste ausgeübte Beanspruchung sehr oft durch eine zur Ebene der Decke senkrechte Komponente, sodaß diese erste Leiste zufolge dieser Beanspruchun entweder gegen die Wand des Kastens zurückgestoßen oder in Richtung auf die Aufwicklungswelle zusammengefaltet wird. Das hat die starke Beanspruchung der Gelenkmittel zur Folge, die diese erste Leiste mit der zweiten verbinden, bis dies in gewissen Fällen zu ihrem Bruch führt.
  • Es sei bemerkt, daß schon einstellbare Selbstsperrvorrichtungen erfunden sind, welche die Anpassung ihrer Stellung in Bezug auf die weiter oben erwähnten veränderlichen Parameter erlauben. In diesem Zusammenhang beschreiben die DE-U- 94 19 412 sowie die FR-A-2.720.100 schon eine Selbstsperrvorrichtung, die aus mehreren Verbindungsgliedern besteht, von denen das erste schwenkbar auf der Aufwicklungswelle der Decke mit Hilfe von Kupplungsmitteln mit justierbarer Stellung montiert ist. Im einzelnen sind diese Kupplungsmittel als Bügel ausgestaltet, die Kragen umfassen, die sich zum Teil um die Aufwicklungswelle erstrecken und eine Reihe von Aussparungen zur Aufnahme einer Stift aufweisen, an die das erste Verbindungsglied der Selbstsperrvorrichtung schwenkbar montiert ist.
  • Wenn auch eine solche Möglichkeit zur Justierung es erlaubt, die Länge der Selbstsperrvorrichtung wenigstens teilweise in Bezug auf die Veränderung des Querschnitts der Decke in zusammengerollter Stellung zu justieren, so löst sie keinesfalls das Problem mit der Wirkung dieser Freigabevorrichtung auf die erste Leiste der Decke, welche Wirkung, wie es oben erwähnt wurde, auf die Ebene dieser letzten ausgeübt werden soll.
  • Es ist ferner aus der FR-A-2.552.485 eine Selbstsperrvorrichtung bekannt, die aus mehreren Leisten besteht, die durch ein teleskopisches Gelenk miteinander verbunden sind, das zwei Drehsektoren aufweist, durch einen Absatz begrenzt und fähig, den Sperrwinkel von zwei aufeinanderfolgenden Leisten zu begrenzen, wenn dieselben unter Druck stehen, entweder durch die Bewegung der Welle oder bei einem Versuch die Decke hochzuheben. Ganz besonders sind diese Leisten der Selbstsperrvorrichtung fähig, sich einem Versuch zum Hochheben der Decke entgegenzustellen, und zwar wenn sie unter sich eine konkave oder eine konvexe Form in Bezug auf die Achse der Aufwicklungswelle dieser Decke beschreiben. Kurz gesagt ist eine solche Selbstsperrvorrichtung imstande diese Funktionen optimal auszuüben, nicht nur in einem einzelnen Fall, wie bei der Vorrichtung der vorher erwähnten Schrift, sondern in zwei bestimmten Fällen. In der Tat kann eine solche Selbstsperrvorrichtung keinesfalls allen vorkommenden Situationen entsprechen. Daher und mit Ausnahme von zwei idealen Stellungen wird die Wirkung dieser Selbstsperrvorrichtung auf die erste Leiste der Decke nicht in der Ausrichtung dieser letzten ausgeübt, was dazu führt, daß die letzte Leiste, und daher auch ihre Gelenkmittel, die sie mit der folgenden Leiste, sogar mit dem letzten Verbindungsglied der Selbstsperrvorrichtung verbinden, beansprucht wird.
  • Schließlich stellt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Lösung der oben erwähnten Probleme darzubringen, oder es der Selbstsperrvorrichtung zu erlauben, sich an die veränderlichen Dimensionsbeanspruchungen anzupassen, nämlich den Querschnitt, der von der um ihre Aufwicklungswelle zusammengerollten Decke angenommen wird, und ganz im besonderen die Höhe, welche die Leiste oder die Leisten definieren, die im Innern des Kastens des Rolladens verbleiben, wenn die Decke in entfalteter Stellung ist.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Selbstsperrvorrichtung für eine Decke eines Rolladens in entfalteter Stellung, bestehend aus wenigstens zwei durch Gelenkmittel verbundenen Verbindungsgliedern, die mit Mitteln versehen sind, geeignet, die Sperrung der Drehung dieser Verbindungsglieder zu einander zu sichern, unter der Wirkung einer Kraft, die dazu neigt, diese zu einander zurückzudrücken, wobei eines dieser Verbindungsglieder auf einer Aufwicklungswelle der Decke, schwenkbar zwischen einer um diese Welle aufgewickelten Stellung und einer entfalteten Stellung, gelagert ist, das andere Verbindungsglied über gelenkige Verbindungsmittel mit der ersten Leiste der Decke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel, geeignet, die Sperrung der Drehung der Verbindungsglieder zu einander zu sichern, so definiert sind, daß sie diese Sperrung unter der Wirkung einer Kraft, die dazu neigt, diese zu einander zurückzudrücken, in irgendeiner Winkelstellung sichern können.
  • Vorteilhaft umfaßt die Selbstsperrvorrichtung erfindungsgemäß elastische Rückstellmittel, die geeignet sind, das erste Verbindungsglied in dessen bezüglich der Aufwicklungswelle entfaltete Stellung zurückzudrücken.
  • Die Selbstsperrvorrichtung kann ebenfalls mit drei oder mehr Verbindungsgliedern versehen sein, von denen wenigstens das letzte, das mit der ersten Leiste der Decke verbunden ist, über erfindungsgemäße Gelenkmittel mit dem vorigen verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das erste Verbindungsglied durch zwei oder mehr Verbindungsgliedabschnitten definiert, die fest miteinander verbunden sind durch Gelenke, die es ihnen erlauben, sich um die Aufwickelwelle aufzuwickeln oder sich unter der Wirkung elastischer Rückstellmittel zu entfalten.
  • Die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß solange die Selbstsperrvorrichtung gespannt ist, das letzte, mit der ersten Leiste der Decke verbundene Verbindungsglied imstande ist, in Bezug auf die folgenden Verbindungsglieder frei zu schwenken. Solchermaßen kann dieses letzte Verbindungsglied der Sperrvorrichtung in Bezug auf die erste Leiste der Decke ideal positioniert werden, unabhängig von der Position dieser Leiste im Kasten. Im Gegenteil, am Ende des Manövers zur Entfaltung der Decke und bei Verfolgung der Wirkung, die auf die Aufwicklungswelle ausgeübt wird, neigt die Gegenwirkung, die von der ersten Leiste der Decke auf das letzte Verbindungsglied verschaffen wird, dazu, dieses in Richtung auf das vorhergehende Glied zurückzustoßen, was dazu führt, daß die Drehung dieser Verbindungsglieder in Bezug auf einander gesperrt wird. Deshalb führt die Wirkung, die diese Selbstsperrvorrichtung dann auf diese erste Leiste der Decke ausübt, zu einer Kraft, die im wesentlichen auf die Ebene dieser letzten ausgeübt wird. Solchermaßen wird das erwünschte Ziel erreicht.
  • Die Erfindung ist ausführlicher in der folgenden Beschreibung dargestellt, die sich auf die beigelegte Zeichnung bezieht und eine Ausführungsform veranschaulicht.
  • Es zeigen:
  • - Fig. 1, eine schematische Teilansicht im Schnitt eines Rolladens, die eine erfindungsgemäße Selbstsperrvorrichtung veranschaulicht, die zwischen der Aufwicklungswelle der Decke und der ersten Leiste dieser letzten angeordnet ist, wobei sich diese letzte nur wenig im Innern des Kastens des genannten Rolladens erstreckt;
  • Fig. 2, eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, die von der Selbstsperrvorrichtung genommene Stellung veranschaulichend, wenn die ersten zwei Leisten im Innern des Kastens verbleiben, wenn die Decke in entfalteter Stellung ist;
  • - Fig. 3, eine schematische Ansicht der Gelenkmittel, welche die beiden Verbindungsglieder der Selbstsperrvorrichtung verbinden;
  • - Fig. 4, eine Ansicht ähnlich den Fig. 1 und 2, wobei die Selbstsperrvorrichtung in der Form von zwei Verbindungsgliedern veranschaulicht ist, wovon das erste aus zwei Verbindungsgliedabschnitten besteht, die zu einander schwenkbar montiert sind.
  • Wie es auf den Figuren der beigelegten Zeichnungen dargestellt ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf den Bereich der Rolläden. Also umfaßt ein solcher Rolladen 1 eine Aufwicklungswelle 2 einer Decke 3, die aus einer Aneinanderreihung von Leisten 4, 5 besteht, die miteinander mit Hilfe von Gelenken 6 verbunden sind, oft teleskopischer Art, die es erlauben, dieser Decke 3 des Rolladens 1 eine durchbrochene Stellung und eine Stellung der völligen Verdunkelung zu verleihen. Es sei bemerkt, daß sich diese Leisten 4, 5 im Bereich ihrer seitlichen Enden in Führungsschienen 7 fortzubewegen werden, üblicherweise an ihrem oberen Ende 8 an einen Kasten 9 endigend, fähig die Decke 3 in einer um die Aufwicklungswelle 2 zusammengerollten Stellung zu enthalten.
  • In diesem Zusammenhang ist die erste Leiste 4 dieser Decke 3 mit dieser Aufwicklungswelle 2 über eine Selbstsperrvorrichtung 10 verbunden, die dazu dient, sich unter der Wirkung eines Drucks, der auf die genannte, völlig entfaltete Decke 3 ausgeübt wird, dem Hinaufsteigen dieser letzten im Innern des Kastens 9 entgegenzusetzen. In der Tat würde es in Abwesenheit einer solchen Selbstsperrvorrichtung 10 für einen Gauner leicht sein, in die Wohnung einzubrechen, indem er gerade die Decke hochhebt, die sich dann auf unkontrollierte Art und Weise im Innern des Kastens zusammenfalten würde.
  • In der Tat besteht erfindungsgemäß diese Selbstsperrvorrichtung 10 aus wenigstens zwei mit Hilfe von Gelenkmitteln 13 verbundenen Verbindungsgliedern 11, 12, wobei das eine 11 dieser Verbindungsglieder schwenkbar auf der Aufwicklungswelle 2 montiert ist zwischen einer um diese letzte aufgefalteten Stellung und einer entfalteten Stellung 14, was insbesondere auf Fig. 1, 2 und 4 zu sehen ist. Das andere Verbindungsglied 12 ist, seinerseits, durch gelenkige Verbindungsmittel 15 mit der ersten Leiste 4 der Decke 3 verbunden.
  • Ganz spezifisch sind die Gelenkmittel 13, welche die beiden Verbindungsglieder 11, 12 der Vorrichtung 10 verbinden und nach einer bevorzugten Ausführungsform auf Fig. 3 dargestellt sind, mit den Mitteln 16 ausgerüstet, fähig die Sperrung der Drehung dieser Verbindungsglieder 11, 12 zu einander in beliebiger Winkelstellung unter der Wirkung einer von der Decke 3 ausgeübten, rückwirkenden Kraft zu sichern, die dazu neigt, die genannten Verbindungsglieder 11, 12 gegeneinander zurückzustoßen.
  • Tatsächlich in Anbetracht dessen, daß die Sperrmittel 16 nur unter der Wirkung eines Zusammendrückens des einen Verbindungsgliedes 11 an das andere 12 eingreifen, sind diese letzten schließlich frei zu einander schwenkbar, solange die Decke nicht vollig entfaltet ist. Unter der Wirkung des Gewichts der Leisten 4, 5 halten dieselben diese Verbindungsglieder 11, 12 in der Tat auseinander.
  • Im vorkommenden Fall kann diese Selbstsperrvorrichtung 1 noch mit elastischen Rückstellmitteln 17 ausgestattet werden, fähig das Verbindungsglied 11 in seine entfaltete Position 14 in Bezug auf die Aufwicklungswelle 2 zurückzustoßen.
  • Schließlich, wie nämlich aus Fig. 1 und 2 folgt, erlaubt diese freie Gelenkbewegung der Verbindungsglieder 11, 12, vor ihrer Sperrung, der Selbstsperrvorrichtung 10, sich dem Abstand D perfekt anzupassen, welcher die Achse 18 der genannten Aufwicklungswelle 2 von dem freien Ende 19 der ersten, der Decke 3 entsprechenden Leiste 4 trennt, wobei in diesem Zusammenhang erwähnt werden sollte, daß dieser Abstand D von der Position abhängig ist, die von diesem freien Ende 19 dieser ersten Leiste 4 im Innern des Kastens 9 genommen wird.
  • Schließlich sei bemerkt, daß in Anbetracht dessen, daß die Selbstsperrvorrichtung systematisch der Länge nach gut justiert ist, äußert sich die Wirkung, die sie nach ihrer Betätigung auf die erste Leiste 4 der genannten Decke 3 ausübt durch eine Kraft, die sich auf die Ebene dieser letzteren erstreckt, verhindernd, daß diese erste Leiste 4 in senkrechter Richtung beansprucht wird.
  • Nach einer bevorzugten, auf Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform weisen die Gelenkmittel 13 eine Konfiguration ähnlich eines Kniegelenks auf, wobei das Verbindungsglied 12 an seinem oberen Ende 20, das demjenigen gegenüberliegt, das vorgesehen ist, mit der ersten Leiste 4 zusammenzuwirken, eine Gestalt eines Hakens 21 hat, der in eine Rille 22 eingeführt ist, die am unteren Ende 23 des nächsten Verbindungsglieds 11 vorhanden ist. Genauer gesagt umfaßt der hakenförmige Teil 21 ein abgerundetes Ende 24, das sich in eine tonnenförmige Aussparung 25 positioniert, die durch eine der Seitenwände 26 definiert ist, welche die Rille 22 begrenzen. Es sei bemerkt, daß, auch wenn der hakenförmige Teil 21 imstande ist, sich im Innern der Rille 22 zu drehen, nämlich unter dem Einfluß des Zusammenwirkens des abgerundeten Endes 24 mit der tonnenförmigen Aussparung 25, dieser hakenförmige Teil 21 außerdem ein gewisses Spiel 27 im Innern dieser Rille 22 aufweist, und zwar aus Gründen, die jetzt dargestellt werden.
  • Ganz besonders sind die Drehsperrmittel 16 als Kupplungsmittel, wie Verzahnungen 28, ausgestaltet, die am Umkreis 29 des hakenförmigen Teils 21 vorgesehen und dazu bestimmt sind, mit ergänzenden Kupplungsmitteln, wie einer Verzahnung einer ergänzenden Form 30, zusammenzuwirken, vorhanden im Bereich der Innenwand 31 der Rille 22.
  • Also, solange auf das Verbindungsglied 12 eine Zugkraft ausgeübt wird, bleiben die Kupplungsmittel 28 von den zusätzlichen Kupplungsmitteln 30 aufgrund des Spiels 27 befreit, das im Bereich des hakenförmigen Teils 21 im Innern der Rille 22 vorhanden ist. Unter diesen Umständen ist es offensichtlich begreiflich, daß das Verbindungsglied 12 in Bezug auf das Verbindungsglied 11 durch Drehen des abgerundeten Endes 24 in der tonnenförmigen Aussparung 25 frei schwenkbar ist.
  • Im Gegenteil, wenn das Verbindungsglied 12 gegen das Verbindungsglied 11 zurückgestoßen ist infolge der Beendigung der Entfaltung der Decke 3 und der Fortsetzung des Befehls zur Drehung der Aufwicklungswelle 2, wirken die Kupplungsmittel in Form von Verzahnungen 28 mit den ergänzenden Kupplungsmitteln 30 zusammen, was die Sperrung der Drehung der Verbindungsglieder 11, 12 zu einander zur Folge hat. In Anbetracht, daß sich das Verbindungsglied 12 vorher in Bezug auf die erste Leiste 4 der Decke 3 schon frei positionieren können hat, ist es gesichert, daß beim Auftreten dieser Drehsperrung der Verbindungsglieder 11, 12 die Wirkung, die dann von der Selbstsperrvorrichtung 10 auf diese erste Leiste 4 ausgeübt wird, sich durch eine Kraft auf die Ebene der Decke 3 äußert.
  • Wie es aus der Fig. 3 der hier beigelegten Zeichnungen ersichtlich ist, können diese Drehsperrmittel 16 auch eine andere Ausführungsform zulassen. Ganz besonders kann das Verbindungsglied 12 an seinem oberen Ende 20 mit einem Füßchen 32 versehen sein, das auf seiner gegenüber dem unteren Ende 23 des Verbindungsglieds 11 liegenden Seite 33 mit Kupplungsmitteln versehen ist, die nämlich als Verzahnungen 28A ausgestaltet sind, vorgesehen, mit ergänzenden Kupplungsmitteln zusammenzuwirken, die im vorkommenden Fall ebenso als Verzahnungen 30A ausgestaltet sind, die am Außenumkreis 34 der Seitenwand 26 enthalten sind, die der Rille 22 entspricht und die tonnenförmige Aussparung 25 definiert. Es sei bemerkt, daß das Spiel 27A, das zwischen der Verzahnung 28A und der 30A bestehen bleibt, wenn die Verbindungsglieder 11, 12 gespannt sind, wesentlich gleich dem Spiel 27 zwischen den Kupplungsmitteln 28 und den ergänzenden Kupplungsmitteln 30, die dem hakenförmigen Teil 21 bzw. der Rille 22 entsprechen, ist.
  • Es ist angebracht zu erwähnen, daß anstelle der Verzahnungen, welche die Kupplungsmittel 28; 28A und die ergänzenden Kupplungsmittel 30; 30A bilden, weitere Ausführungsformen dieser letzteren denkbar sind. Insbesondere können diese Verzahnungen durch eine Verkleidung mit hohem Reibungskoeffizienten ersetzt werden, wie eine Gummiverkleidung oder dergleichen. Es ist außerdem denkbar, diese verschiedenen Lösungen derart zu kombinieren, daß zum Beispiel die Verzahnungen in Sperrposition in eine weiche Gummiverkleidung greifen.
  • Wie es oben schon erwähnt wurde, solange die Verbindungsglieder 11, 12 gespannt sind, sind sie imstande, frei zu einander zu schwenken. Unter diesen Umständen und bevor die Drehsperrmittel 16 tätig werden, ist das mit der ersten Leiste 4 der Decke 3 verbundene Verbindungsglied 12 fähig, sich frei unter dem Verbindungsglied 11 in Richtung auf die Aufwicklungswelle 2 herunterzuklappen. Eine solche Situation trifft sich nämlich in dem auf Fig. 2 veranschaulichten Fall. Wie hier sichtbar ist, verbleiben immer noch nach dem Schließen der Decke 3 eine oder mehrere Leisten 4 dieser Decke 3 eingeführt im Kasten 9 und werden von den Führungsschienen 7 nicht gehalten. So können vor der Wirkung der Selbstsperrvorrichtung diese Leisten 4 selbst in Richtung auf diese Aufwicklungswelle 2 umkippen, wobei sie gerade das Verbindungsglied 12 mitnehmen. Wenn in diesem Augenblick die Aufwicklungswelle 2 weiter angetrieben wird, könnte die gespannte Gesamtheit zerbrechen. Um das zu verhindern, bekommt diese Selbstsperrvorrichtung 10 Anschlagmittel 40, geeignet den Schwenkungswinkel des Verbindungsglieds 12 in Bezug auf das Glied 11 zu begrenzen, und zwar wenigstens in Richtung auf die Aufwicklungswelle 2. Im wesentlichen und gemäß einem Ausführungsbeispiel bestehen diese Anschlagmittel 40 aus einer Sperre 41, die am Außenkreis 34 der Seitenwand 26 hervorsteht, die der Rille 22 des Verbindungsglieds 11 entspricht, jenseits der Verzahnungen 30A. Gegen diese Sperre 41 ist folglich das freie Ende des Füßchens 32 imstande, anzuschlagen, mit dem das Verbindungsglied 12 an seinem oberen Ende 20 ausgerüstet ist. Selbstverständlich sind auch weitere Ausführungsformen für diese Anschlagmittel 40 denkbar.
  • Wie aus dem Vorangehendem erhellt, sind diese letzten eine Garantie für ein unter allen Umständen optimales Funktionieren dieser erfindungsgemäßen Selbstsperrvorrichtung 10.
  • Wie bereits im einleitenden Teil dargestellt wurde, ist es notwendig, daß die Selbstsperrvorrichtung 10 an den Querschnitt angepaßt wird, den die um die Aufwicklungswelle 2 zusammengerollte Decke 3 aufweisen kann. Daher ist es verständlich, daß damit gewissen Fälle genügt wird, das erste Glied 11 eine bestimmte Länge aufweisen muß, die, falls sie unveränderlich wäre, ein wenig die Aufwicklung der Decke 3 um diese Aufwicklungswelle 2 hindern würde. Zu diesem Zweck kann dieses erste Verbindungsglied 11 aus zwei oder mehreren Verbindungsgliedabschnitten 11A, 11B bestehen, die, wie auf Fig. 4 zu sehen ist, um die Aufwicklungswelle 2 auffaltbar sind. Insbesonderse sind solche Verbindungsgliedabschnitte 11A, 11B unter diesen Umständen über ein Gelenk 35 fest mit einander verbunden, das es ihnen gerade erlaubt, sich um die Aufwicklungswelle 2 gegen die Wirkung der elastischen Rückstellmitteln 36 aufzurollen, welche dazu neigen, diese zu einander zurückzustoßen, um sie systematisch in ihre entfaltete Stellung zu bringen, im wesentlichen auf einander ausgerichtet.
  • In diesem Zusammenhang, um dieser Selbstsperrvorrichtung zu erlauben, die Form der Peripherie der Aufwicklungswelle 2 am besten anzunehmen, können die Verbindungsglieder 11, 12 und/oder die Verbindungsgliedabschnitte 11A, 11B eine krumme Gestalt haben, die dem Querschnitt der Aufwicklungswelle 2 angepaßt ist. Es ist ebenfalls denkbar, falls dieser letztere einen vieleckigen Querschnitt hat, daß die Verbindungsglieder 11, 12 oder ebenfalls die Verbindungsgliedabschnitte 11A, 11B an die Form der Wände dieser Aufwicklungswelle 2 mit vieleckiger Form angepaßt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Selbstsperrvorrichtung 10 aus mehr als zwei Verbindungsgliedern bestehen, die alle mit Hilfe von Gelenkmitteln 13 verbunden sein können, ausgerüstet mit Sperrmitteln 16, wobei man immerhin wissen soll, daß wenigstens das letzte Verbindungsglied 12, das an der ersten Leiste 4 der Decke 3 geknüpft ist, auf diese Weise mit dem vorangehenden Verbindungsglied verbunden ist.

Claims (14)

1. Selbstsperrvorrichtung für eine Decke (3) eines Rolladens (1) in entfalteter Stellung, bestehend aus wenigstens zwei durch Gelenkmittel (13) verbundenen Verbindungsgliedern (11, 12), die mit Mitteln (16) versehen sind, geeignet, die Sperrung der Drehung dieser Verbindungsglieder (11, 12) zueinander zu sichern, unter der Wirkung einer Kraft, die dazu neigt, diese zu einander zurückzudrücken, wobei eines dieser Verbindungsglieder (11) auf einer Aufwicklungswelle (2) der Decke (3), schwenkbar zwischen einer um diese Welle (2) aufgewickelten Stellung und einer entfalteten Stellung (14), gelagert ist, das andere Verbindungsglied (12) über gelenkige Verbindungsmittel (15) mit der ersten Leiste (4) der Decke (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (16), geeignet, die Sperrung der Drehung der Verbindungsglieder (11, 12) zu einander zu sichern, so definiert sind, daß sie diese Sperrung unter der Wirkung einer Kraft, die dazu neigt, diese zu einander zurückzudrücken, in irgendeiner Winkelstellung sichern können.
2. Selbstsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei oder mehr Verbindungsglieder umfaßt, von denen wenigstens das letzte (12), das mit der ersten Leiste (4) der Decke (3) verbunden ist, über mit Sperrmitteln (16) versehene Gelenkmittel (13) mit dem vorigen (11) verbunden ist.
3. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, schwenkbar auf der Aufwicklungswelle (2) der Decke (3) gelagerte Verbindungsglied (11) aus zwei oder mehr Verbindungsgliedabschnitten (11A, 11B) besteht, die entgegen der Wirkung elastischer Rückstellmittel (36), geeignet, sie zu einander zurückzudrücken, um die genannte Aufwicklungswelle (2) umfaltbar sind, um sie in deren im wesentlichen flüchtige, entfaltete Stellung zurückzubringen.
4. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkmittel (13) eine Konfiguration ähnlich eines Kniestücks aufweisen.
5. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (12) an seinem oberen Ende (20), das demjenigen, das mit der ersten Leiste (4) zusammenwirken soll, gegenüberliegt, eine Gestalt eines in einer am unteren Ende (23) des nächsten Verbindungsglieds (11) vorhandenen Rille (22) eingeführten Hakens (21) aufweist, wobei der hakenförmige Teil (21) ein abgerundetes Ende (24) umfaßt, das sich in eine tonnenförmige Aussparung (25) positioniert, die durch eine der die genannte Rille (22) begrenzenden Wände (26) definiert ist, wobei der genannte hakenförmige Teil (21) außerdem ein gewisses Spiel (27) in der genannten Rille (22) aufweist.
6. Selbstsperrvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsperrmittel (16) als Kupplungsmittel, wie Verzahnungen (28), ausgestaltet sind, die am Umkreis (29) des hakenförmigen Teils (21) vorgesehen und dazu bestimmt sind, mit ergänzenden Kupplungsmitteln, wie einer im Bereich der Innenwand (31) der Rille (22) vorhandenen Verzahnung einer ergänzenden Form (30), zusammenzuwirken, wobei die genannten Kupplungsmittel (28) unter der Wirkung eines Druckes der Verbindungsglieder (11, 12) zu einander mit ergänzenden Kupplungsmitteln (30) zusammenwirken.
7. Selbstsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsperrmittel (16) einerseits aus Kupplungsmitteln, nämlich in der Form einer Verzahnung (28A), mit der die dem unteren Ende (23) des Verbindungsglieds (11) gegenüberliegende Seite (33) eines Füßchens (32), das das Verbindungsglied (12) an dessen oberen Ende (20) umfaßt, versehen ist, und andererseits aus ergänzenden Kupplungsmitteln, wie einer am Außenumkreis (34) der der Rille (22) entsprechenden und die tonnenförmigen Aussparung (25) definierenden Seitenwand (26) vorgesehenen Verzahnung (30A), bestehen, wobei zwischen diesen Kupplungsmitteln (28A) und den ergänzenden Kupplungsmitteln (30A) ein Spiel (27A) bestehen bleibt, wenn die Verbindungsglieder (11, 12) gespannt sind, während die genannten Kupplungsmittel (28A) mit den ergänzenden Kupplungsmitteln (30A) zusammenwirken, wenn die Verbindungsglieder (11, 12) zu einander zurückgedrückt sind.
8. Selbstsperrvorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (27) zwischen den Kupplungsmitteln (28) und den ergänzenden Kupplungsmitteln (30) und das Spiel (27A) zwischen den Kupplungsmitteln (28A) und den ergänzenden Kupplungsmitteln (30A) im wesentlichen gleich sind.
9. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (28; 28A) aus Verzahnungen und/oder einer Verkleidung mit hohem Reibungskoeffizienten, wie einer Gummiverkleidung, bestehen, während die ergänzenden Kupplungsmittel (30; 30A) aus Verzahnungen und/oder einer Verkleidung mit hohem Reibungskoeffizienten, wie einer Gummiverkleidung, bestehen.
10. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (1. 12) und/oder die Verbindungsgliedabschnitte (11A, 11B) eine dem Querschnitt der Aufwicklungswelle (2) angepaßten, krummlinigen Form haben.
11. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (11, 12) und/oder die Verbindungsgliedabschnitte (11A, 11B) der Form der Seiten einer Aufwicklungswelle (2) einer vieleckigen Gestalt angepaßt sind.
12. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlagmittel (40) umfaßt, die geeignet sind, den Schwenkungswinkel des mit der ersten Leiste (4) der Decke (3) verbundenen Verbindungsglieds (12) bezüglich des schwenkbar auf der Aufwicklungswelle (2) dieser Decke (3) gelagerten Verbindungsglieds (11) zu begrenzen, und zwar in Richtung dieser Aufwicklungswelle (2).
13. Selbstsperrvorrichtung nach Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (40) aus einer am Außenkreis (34) der der Rille (22) des Verbindungsglieds (11) entsprechenden Seitenwand (26) hervorstehenden Sperre (41) bestehen, wobei gegen diese Sperre (41) das freie Ende des Füßchens (22), mit dem das Verbindungsglied (12) an dessen oberen Ende (20) versehen ist, anstoßen kann.
14. Selbstsperrvorrichtung nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Rückstellmittel (17) umfaßt, die geeignet sind, das schwenkbar auf der Aufwicklungswelle (2) gelagerte Verbindungsglied (11) in dessen bezüglich dieser Aufwicklungswelle (2) entfaltete Stellung (14) zurückzudrücken.
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