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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Rolladen nach der Präambel des Anspruchs 1.
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Diese Erfindung betrifft das Gebiet
der Herstellung von Rolladen, insbesondere solcher, welche die Tür, das Fenster
oder dergleichen eines Gebäudes
ausstatten sollen. Man kennt heutzutage eine gewisse Anzahl von
Rolladen, die eine Wickelwelle umfassen, um welche eine Decke gewickelt
und von der sie herab ausgerollt wird, die durch eine Aufeinanderfolge
von Leisten definiert ist, und zwar unter der Wirkung einer angemessenen
Antriebsvorrichtung, die je nach dem Fall von elektrischem oder
manuellem Typ sein kann.
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Eine solche Antriebsvorrichtung ist
geeignet vorgesehen, einerseits das Aufwickeln der besagten Decke
insbesondere im Innern eines Kastens zu erlauben. In diesem Zusammenhang
sei bemerkt, daß der
besagte Rolladen üblicherweise
Mittel erhält,
die geeignet sind, die Drehung zu blockieren und/oder das Versetzen
in Drehung der besagten Wickelwelle zu verhindern, und zwar am Ende
des Verlaufs der Entfaltung der besagten Decke. Solche Mittel erlauben
insbesondere das Verursachen von Beschädigungen der genannten Decke
zu vermeiden, die sich zum Beispiel aus einer unpassenden Zugkraft
auf diese letztere ergeben. In der Tat können solche Mittel durch Mittel
mechanischer oder elektrischer Art gebildet werden, die insbesondere
eine Messung der Motorlast anwenden.
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Diese Antriebsvorrichtung ist geeignet
vorgesehen, zum anderen, das Abwickeln der Decke zu erlauben.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß bei
den Rolladen nach dem Zustand der Technik, welche eine Wickelwelle
umfassen, die durch eine Antriebsvorrichtung manuellen Typs betätigt wird,
im allgemeinen keine Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind,
die besagte Wickelwelle in Drehung zu blockieren, und zwar am Ende
des Verlaufs der Entfaltung der besagten Decke.
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Daraus ergibt sich, daß, wenn
die Decke gänzlich
entfaltet ist, es immer noch möglich
ist, die Wickelwelle in Drehung zu bringen. Man ist dann einem umgekehrten
Aufwickeln der Decke auf die besagte Wickelwelle zugegen, was im
allgemeinen zum Zerreißen
der besagten Decke und/oder zum Blockieren dieser letzteren im Inneren
des Kastens führt.
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Wenn die Antriebsvorrichtung der
motorisierten Art ist, kann der besagte Rolladen mit einer Vorrichtung
zum automatischen Sperren der Decke am Ende des Verlaufs der Entfaltung
dieser letzteren ausgestattet werden. Das Motorisierungssystem ist dann
geeignet vorgesehen, einerseits, am Ende des Verlaufs der Entfaltung
der besagten Decke eine Veränderung
und/oder eine Erhöhung
der Motorlast wegen des Sperrens der Decke festzustellen, und, andererseits,
die Speisung des Motors zu unterbrechen.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß diese
Sperrvorrichtung geeignet vorgesehen ist, einen Druck auf die besagte
Decke auszuüben,
sodaß er
keinesfalls mit einer Decke kompatibel ist, die durch eine Aufeinanderfolge
flexibler und/oder verformbarer Leisten gebildet ist.
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Es sind ebenfalls Rolladen bekannt,
umfassend eine Decke, die mit der Wickelwelle über einen Gurt oder dergleichen
verbunden ist, aber mit keinerlei Sperrvorrichtung versehen ist.
Eine solche Ausführungsart
erlaubt in keiner Weise, eine Änderung der
Last des Motors festzustellen, wobei dieser letztere dann fähig ist,
nach der vollständigen
Entfaltung der besagten Decke das Aufwickeln dieser letzteren in
umgekehrter Richtung zu sichern, was zu den oben erwähnten Nachteilen
führt.
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Es ist noch bekannt, dem besagten
Motor eine Zelle für
das Ende des Verlaufs zuzuordnen, die geeignet ist, ein Ende des
Verlaufs der Decke festzustellen, um die Speisung des Motors zu
unterbrechen. Eine solche Ausführungsart
erfordert eine besonders verdrießliche Phase der Ausbildung
und Einstellung bei der Errichtung der Rolladen vor Ort, ohne zu
zählen,
daß es
sich bei dem Gebrauch empfiehlt, regelmäßig und oft eine Einstellung
durchzuführen.
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Man kennt noch aus FR-1.193.253 einen Rolladen,
umfassend eine Decke, welche durch eine Aufeinanderfolge von Leisten
definiert ist und auf eine Walze gewickelt wird, die aus zwei gewölbten Leisten
gebildet ist, die auf der zylindrischen Oberfläche von zwei Trommeln befestigt
sind, die drehbar auf einer festen Welle montiert sind.
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Dieser Rolladen umfaßt eine
Vorrichtung zur Begrenzung des Abwickelns der Decke, bestehend, einerseits,
aus einer auf die besagte feste Welle aufgesteckte Hülse, die
mit der letzteren fest verbunden und mit Sperranschlägen versehen
ist, und, andererseits, aus einem Sperrfinger. Dieser letztere ist schwenkbar
auf einer Achse montiert, einerseits, exzentrisch hinsichtlich der
Achse der Wickelwalze, und, andererseits, getragen von zwei Seitenbacken, die
drehbar auf der besagten festen Welle montiert und fest mit den
gewölbten
Leisten verbunden sind. Der besagte Sperrfinger ist gezwungen, in
Richtung auf die Sperranschläge,
welche die besagte Hülse umfaßt, und
zwar in Position zur Begrenzung des Abwickelns der Decke, zu schwenken.
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In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß für ein bestimmtes
Drehmoment der Wickelwalze der Decke die notwendige Kraft, um ein
Sperren des Abwickelns dieser Decke zu sichern, um so bedeutender
ist, als die Sperranschläge
nah an der Drehachse der Walze sind. Nun sind in dieser Schrift FR-1.193.253
die Sperranschläge
im Bereich einer Hülse
angebracht, die auf der besagten festen Welle derart aufgesteckt
ist, daß diese
Anschläge
sich in unmittelbarer Nähe
der Drehachse der besagten Walze befinden. Dies äußert sich während des Sperrens des Abwickelns
der Decke im Auftreten besonders großer Kräfte im Bereich der besagten
Sperranschläge
und der Sperrfinger. Diese Letzteren sind folglich stark beansprucht
und unterliegen großen Zwängen, die
Beschädigungen
verursachen, welche die Vorrichtung zur Begrenzung des Abwickelns
völlig
unwirksam machen.
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Die vorliegende Erfindung will fähig sein,
die Nachteile der Rolladen nach dem Zustand der Technik zu beseitigen.
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Zu diesem Zweck betrifft die besagte
Erfindung einen Rolladen, der die Eigenschaften von Anspruch 1 umfaßt.
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Nach einem weiteren Merkmal ist der
Riegel elastischen Rückstellmitteln
unterworfen, die geeignet sind, ihn in eine aktive Position zum
Sperren der Wickelwelle zurückzustoßen, in
welcher der besagte Riegel mit den ein Schließblech bildenden Mitteln zusammenwirkt.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß der
Riegel mit Steuermitteln vervollständigt ist, die diesem letzteren
zugeordnet sind und geeignet vorgesehen sind, mit dem besagten Steuerorgan zusammenzuwirken,
um in der Phase des Aufwickelns der Decke den besagten Riegel in
eine nicht aktive Sperrposition gegen die Wirkung der elastischen
Rückstellmittel
zurückzustellen.
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Ein weiteres Merkmal betrifft die
Tatsache, daß der
Riegel im Innern der besagten Wickelwelle montiert ist, wobei diese
letztere eine Öffnung
umfaßt,
durch welche die genannten Steuermittel fähig sind, sich zu erstrecken,
um mit dem besagten Steuerorgan zusammenzuwirken.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
der Riegel durch ein elastisches Plättchen gebildet, das sich in
einer Richtung erstreckt, die zur Achse der Wickelwelle im wesentlichen
parallel ist, und die ein freies Ende umfaßt, in dessen Bereich das besagte
Plättchen
mit den besagten ein Schließblech bildenden
Mitteln zusammenwirkt.
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Ein weiteres Merkmal besteht darin,
daß die Steuermittel
aus einem Steuerfinger gebildet sind, welcher durch Verformung des
besagten elastischen Plättchens
gebildet ist, sich in Bezug auf die genannte Wickelwelle radial
erstreckt und geeignet ist, mit dem besagten Steuerorgan zusammenzuwirken.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß das
freie Ende des besagten elastischen Plättchens in Sperrposition mit
wenigstens einem radialen Vorsprung, insbesondere einer dreieckigen Gestalt
mit asymmetrischen Kanten, zusammenwirkt, der einen Sperranschlag
bildet und im Bereich der Krone der ein Schließblech bildenden Mittel definiert
ist.
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Nach einem weiteren Merkmal ist das
freie Ende des elastischen Plättchens
mit einem Schuh versehen, umfassend, einerseits, einen ersten Teil, der
Steuermittel bildet, welche durch einen Steuerknopf definiert sind,
fähig,
mit dem besagten Steuerorgan zusammenzuwirken, und, andererseits,
einen zweiten Teil, fähig,
mit den besagten ein Schließblech bildenden
Mitteln in einer aktiven Position zum Sperren der Wickelwelle zusammenzuwirken.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß der
zweite Teil dieses Schuhs die Form von wenigstens einem Zahn annimmt,
fähig,
wenigstens mit einer Ausnehmung zusammenzuwirken, welche einen Sperranschlag
bildet, der im Bereich der Krone ein Schließblech bildende Mittel definiert.
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Noch betrifft ein zusätzliches
Merkmal die Tatsache, daß der
Zahn, den der Schuh umfaßt, asymmetrische
Kanten aufweist, um, einerseits, das Anlehnen dieses Zahns an die
Wände der
Ausnehmung in aktiver Sperrposition der Wickelwelle, und, andererseits,
das Gleiten dieses Zahns außerhalb dieser
Ausnehmung, und zwar in Richtung des Aufwickelns der Decke insbesondere
bevor der Riegel unter der Wirkung des besagten Steuerorgans eine nicht
aktive Position erreicht, zu erleichtern.
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Nach einem weiteren Merkmal ist der
Riegel durch ein Plättchen
definiert, das über
die Verbindungsmittel fest mit dem genannten Rolladen verbunden
ist; wobei das besagte Plättchen
sich in eine Richtung erstreckt, die zur Achse der Wickelwelle im wesentlichen
parallel ist und einen Längsrand
umfaßt,
der, einerseits, mit einer Abschrägung versehen ist, und, andererseits,
durch welchen dieses Plättchen
mit den besagten ein Schließblech
bildenden Mitteln zusammenwirkt, und zwar in Richtung des Abwickelns
und am Ende des Verlaufs der Entfaltung der besagten Decke.
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Ein weiteres Merkmal besteht darin,
daß die genannten
Mittel zur festen Verbindung des Plättchens geeignet vorgesehen
sind, eine umkehrbare Montage dieses letzteren am besagten Rolladen
zu erlauben, um das angemessene Positionieren der Abschrägung dieses
Plättchens
in Bezug auf die ein Schließblech
bildenden Mittel zu erlauben.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß die
festen Verbindungsmittel einen Zapfen umfassen, der eine Schwenkung
um 180° des
besagten Plättchens
erlaubt, und zwar nach einer Achse, die zur Achse der besagten Wickelwelle
senkrecht ist.
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Nach einem weiteren Merkmal sind
die festen Verbindungsmittel, einerseits, geeignet vorgesehen, eine
axiale Verschiebung des besagten Plättchens nach seiner Schwenkachse
zu erlauben, und, andererseits, elastischen Rüekstellmitteln zugeordnet,
die fähig
sind, das besagte Plättchen
axial und nach seiner Schwenkachse in eine aktive Position zum Sperren
der Wickelwelle zurückzustoßen, in welcher
das besagte Plättchen
mit den besagten ein Schließblech
bildenden Mitteln zusammenwirkt.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß das
besagte Plättchen
Mittel zum Steuern seiner Schwenkung umfaßt, die durch Steuermittel gebildet
sind, die vorgesehen sind, mit dem besagten Steuerorgan zusammenzuwirken,
um in der Phase des Aufwickelns der Decke den besagten Riegel in eine
nicht aktive Position gegen die Wirkung der elastischen Rückstellmittel
zurückzustoßen.
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Nach einem weiteren Merkmal ist die
Krone, einerseits, im Bereich eines Endteils des Stators eines Stützlagers
definiert, welches in Richtung auf den Rotor dieses Stützlagers
orientiert ist, und, andererseits, eine äußere Fläche aufweist, in deren Bereich
wenigstens ein Sperranschlag definiert ist, während der besagte Riegel fest
mit dem besagten Rotor verbunden ist.
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Ein zusätzliches Merkmal besteht darin,
daß die
Krone im Bereich eines Endteils des Stators, beziehungsweise des
Rotors eines Stützlagers
definiert ist, wobei der besagte Endteil in Richtung auf den besagten
Rotor, beziehungsweise auf den besagten Stator dieses Stützlagers
orientiert ist, wobei diese Krone eine innere Fläche aufweist, in deren Bereich wenigstens
ein Sperranschlag definiert ist, während der besagte Riegel fest
mit dem besagten Rotor, beziehungsweise mit dem besagten Stator
verbunden ist.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß das
Stützlager
ein röhrenförmiges Endstück umfaßt, welches
wenigstens zum Teil ins Innere der besagten Wickelwelle eingeführt wird,
und in dessen Bereich der besagte Rotor definiert ist, der mit der
besagten Wickelwelle eingreift, ja sogar wenigstens ein Teil des
besagten Stators, wobei dieses röhrenförmige Endstück einen
Teil wenigstens der besagten Sperrmittel aufnimmt.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß das
besagte röhrenförmige Endstück ins Innere
der besagten Wickelwelle eingeführt
wird und einen Rotor umfaßt,
mit dem der besagte Riegel fest verbunden ist, während die Krone der ein Schließblech bildenden
Mittel im Bereich des Endteils des besagten Stators definiert ist.
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Nach einem weiteren Merkmal ist das
besagte Steuerorgan entweder durch wenigstens eine der Leisten der
Decke, oder durch ein Verbindungsorgan gebildet, welches die Form
von einem biegsamen Band, einem Riemen, eines metallischen Plättchens oder
dergleichen annimmt, umfassend, einerseits, ein erstes Ende, welches
mit der besagten Wickelwelle verbunden ist, um die das besagte Verbindungsorgan
fähig ist,
sich zu wickeln, und, andererseits, ein zweites Ende, welches mit
der besagten Decke verbunden ist, insbesondere im Bereich einer ersten
Leiste, welche diese letztere ausstattet.
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Ein zusätzliches Merkmal betrifft die
Tatsache, daß das
Stützlager,
welches die besagten Sperrmittel aufnimmt, durch die besagte Antriebsvorrichtung
insbesondere der motorisierten Art der besagten Wickelwelle gebildet
ist.
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Die Vorteile der vorliegenden Erfindung
bestehen darin, daß die
Sperrmittel geeignet vorgesehen sind, um das Sperren der Wickelwelle
automatisch zu sichern, und zwar am Ende des Verlaufs der Entfaltung
der Decke. Deshalb, wenn die Decke gänzlich entfaltet ist, ist die
Wickelwelle in Drehung unbeweglich gemacht und sie kann nicht in
Bewegung versetzt werden, wenn eine Wirkung auf die Antriebsvorrichtung,
und zwar in Richtung des Abwickelns der Decke, ausgeübt wird.
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Es sei bemerkt, daß solche
Sperrmittel noch geeignet vorgesehen sind, um die besagte Wickelwelle
freizulassen, wenn in gänzlich
entfalteter Position der besagten Decke eine Wirkung auf die besagte
Wickelwelle durch die besagte Antriebsvorrichtung, und zwar in Richtung
des Aufwickelns der besagten Decke, ausgeübt wird.
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Es sei bemerkt, daß die Sperrmittel,
einerseits, durch einen Riegel, und, andererseits, durch die ein
Schließblech
bildenden Mittel gebildet werden und fähig sind, mit dem besagten
Riegel zusammenzuwirken. Dieser Letztere, sowie die besagten ein Schließblech bildenden
Mittel sind wenigstens einem der Stützlager der besagten Wickelwelle
zugeordnet.
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In der Tat sind die ein Schließblech bildenden Mittel
wenigstens durch einen Sperranschlag defniert, der im Bereich einer
Krone ausgeführt
ist, deren Durchmesser etwa gleich ist wie jener der Wickelwelle.
Dies erlaubt vorteilhaft die Kräfte
zu reduzieren, die im Bereich des Riegels und eines solchen Sperranschlags
während
des Sperrens des Wickelwelle auftreten.
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Die Sperrmittel können im Bereich eines röhrenförmigen Endstücks definiert
werden, welches im Innern der besagten Wickelwelle eingeführt ist.
Diese Sperrmittel befinden sich also vorteilhaft im Inneren der
besagten Wickelwelle, erlaubend einen wesentlichen Platzgewinn.
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Das Stützlager, welches die besagten
Sperrmittel aufnimmt, kann vorteilhaft durch die Antriebsvorrichtung
insbesondere von motorisiertem Typ der besagten Wickelwelle definiert
werden.
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Andererseits erlaubt die Tatsache,
daß die besagten
Sperrmittel direkt durch ein Steuerorgan (Leisten der Decke oder
Verbindungsorgan) gesteuert werden, die Anwendung dieser Mittel
bei jeder beliebigen Art von einer Decke vorzusehen, unabhängig davon,
ob diese letztere mit einer automatischen Sperrvorrichtung ausgerüstet ist
oder nicht, ob diese Decke durch eine Aufeinanderfolge starrer oder
flexibler Leisten, oder durch ein Rollo oder dergleichen gebildet
ist.
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Nach einem weiteren Vorteil erlaubt
die Verwendung eines Riegels in Form von einem umkehrbaren Plättchen Sperrmittel
anzubringen, die fähig sind,
einen Rolladen auszustatten, der mit einer Antriebsvorrichtung,
insbesondere von motorisiertem Typ, umkehrbarer Art versehen und
fähig ist,
mit einer Wickelwelle im Bereich eines jeglichen ihrer Enden insbesondere
in Abhängigkeit
von den Montagezwängen
oder dergleichen zusammenzuwirken.
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Die vorliegende Erfindung wird besser
verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die sich auf
die im Anhang beigelegten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
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1,
eine schematisierte, perspektivische Teilansicht, teilweise im Schnitt
eines Rolladens, der eine Wickelwelle umfaßt, auf welche wenigstens zum Teil
eine Decke gewickelt ist.
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2 und 3, schematisierte Seitenansichten,
die einem Detail des in 1 dargestellten
Rolladens entsprechen, der Sperrmittel aufnimmt, in nicht aktiver,
beziehungsweise in aktiver Position, und der einen gelenkigen Hebel
umfaßt.
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4,
eine schematisierte Draufsicht im Längsschnitt nach der Wickelwelle
entsprechend einer Ausführungsart,
bei der die Sperrmittel ein elastischs Plättchen umfassen.
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5,
eine schematisierte Draufsicht im Längsschnitt nach der Wickelwelle
entsprechend einer weiteren Ausführungsart,
die ein elastisches Plättchen
verwendet, welches im Innern der besagten Wickelwelle angeordnet
ist.
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6,
eine schematisierte Seitenansicht im Schnitt entsprechend einem
Schnitt nach VI-VI der in 5 dargestellten
Wickelwelle und der ein Schließblech
bildenden Mittel.
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7,
eine schematisierte Draufsicht im Längsschnitt nach der Wickelwelle
entsprechend einer dritten Ausführungsart,
die ein elastisches Plättchen
verwendet. 8, eine schematisierte,
partielle Seitenansicht im Schnitt entsprechend einem Schnitt nach
VIII-VIII der in 7 dargestellten
ein Schließblech
bildenden Mittel.
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9,
eine schematisierte Ansicht, die einem Detail der 8 entspricht und sich auf Sperrmittel
der Wickelwelle bezieht.
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10,
eine schematisierte, perspektivischee Teilansicht entsprechend einer
Ausführungsart,
bei welcher die Sperrmittel zum Teil durch einen umkehrbaren Riegel
definiert sind.
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11,
eine schematisierte Teilansicht im Längsschnitt eines Rolladens,
der einen umkehrbaren Riegel umfaßt, der in 10 gezeigt und in Richtung des Abwickelns
der Decke und in Position am Ende des Verlaufs der Entfaltung dieser
letzteren dargestellt ist.
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12 und 13, Schemata eines Details
entsprechend einem in 10 und 11 dargestellten, umkehrbaren
Riegel, der mit den ein Schließblech
bildenden Mitteln zusammenwirkt, wobei der besagte Riegel nach der
einen und nach der anderen Richtung orientiert ist, um die Richtung
des Abwickelns der Wickelwelle zu berücksichtigen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
den Bereich der Herstellung von Rolladen, die vorgesehen sind, eine
Tür, ein
Fenster oder dergleichen eines Gebäudes auszustatten.
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Wie in 1 ersichtlich
ist, umfaßt
ein solcher Rolladen 1 eine Wickelwelle 2, die
drehbar hinsichtlich eines festen Teils des besagten Rolladens 1 montiert
ist. Diese Wickelwelle 2 weist beiderseits ein Ende 3, 3' auf, in dessen
Bereich sie mit einem Stützlager 4 zusammenwirkt,
vorgesehen, die besagte Wickelwelle 2 in Drehung zu halten.
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Ein solches Stützlager 4 umfaßt, einerseits, einen
Stator 7, der fest mit einem festen Teil des besagten Rolladens 1 verbunden
ist, und, andererseits, einen Rotor 9, der drehbar hinsichtlich
des Stators 7 montiert und fest mit der besagten Wickelwelle 2 verbunde
wird.
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In der Tat kann ein solches Stützlager 4 ein röhrenförmiges Endstück 10,
welches wenigstens zum Teil ins Innere der besagten Wickelwelle 2 eingeführt ist,
und in dessen Bereich der besagte Rotor 9 definiert ist,
der mit der besagten Wickelwelle 2 eingreift, ja sogar
(und vorzugsweise) wenigstens ein Teil des besagten Stators 7,
umfassen.
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Diese Wickelwelle 2 ist
durch eine Antriebsvorrichtung 5 vervollständigt, der
insbesondere wenigstens eins der besagten Stützlager 4 zugeordnet ist
und fähig
ist, die Drehung der besagten Wickelwelle 2 zu sichern.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß eine
solche Antriebsvorrichtung 5 zum Beispiel der Art manuell
sein kann und eine im Stand der Technik bekannte Form annehmen kann,
insbesondere jene einer Rolle, die durch eine Schnur oder dergleichen betätigt ist.
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Die besagte Antriebsvorrichtung 5 kann
noch der Art motorisiert sein und einen Motor 6 umfassen, wie
insbesondere in 1 bis 3 erkennbar ist.
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Es sei bemerkt, daß ein solcher
Motor 6 nach einer nicht einschränkenden Ausführungsart
von röhrenförmigem Typ
sein kann und, einerseits, einen mit einem fester Teil des Rolladens 1 insbesondere durch
eine Base 8 verbundenen Stator 7, und, andererseits,
einen Rotor 9, der fähig
ist, die Wickelwelle 2 in Drehung zu bringen, und fest
mit dieser letzteren 2 verbunden ist, umfassen kann, wobei
der besagte Rotor 9 insbesondere durch eine Röhre gebildet
ist, die in die besagte Wickelwelle 2 eingeführt ist.
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Der Rolladen 1 umfaßt noch
eine Decke 11, die durch eine Aufeinanderfölge von
Leisten 12 gebildet ist und mit der besagten Wickelwelle 2 verbunden ist,
um welche die besagte Decke 11 gewickelt und von der sie
herab ausgerollt ist, und zwar unter der Wirkung der besagten Antriebsvorrichtung 5.
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Diese Decke 11 umfaßt zwei
Enden 13, 14, von denen das eine 13 durch eine
Endleiste 15 gebildet ist, die am Ende des Verlaufs der
Entfaltung der besagten Decke 11 üblicherweise zum Beispiel gegen
das Brett einer Tür,
eines Fenster oder dergleichen anschlägt, die mit dem Rolladen nach
der Erfindung ausgestattet sind.
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Das andere Ende 14 dieser
Decke 11 ist durch eine erste Leiste 16 gebildet,
die direkt oder mittels des Verbindungsorgans 17 mit der
besagten Wickelwelle 2 verbunden ist.
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In diesem Zusammenhang sei beachtet,
daß ein
solches Verbindungsorgan 17 zum Beispiel die Form von einem
biegsamen Band 18 (2 und 3), einem Riemen, eines metallischen
Plättchens
oder dergleichen annimmt. Ein solches Verbindungsorgan 17 umfaßt einerseits
ein erstes Ende 19, das mit der besagten Wickelwelle 2 verbunden
ist, um die dieses Verbindungsorgan 17 fähig ist,
sich zu wickeln. Dieses Letztere 17 umfaßt andererseits
ein zweites Ende 20, welches, seinerseits, mit der besagten
Decke 11 verbunden ist, insbesondere im Bereich der besagten
ersten Leiste 16, welche diese ausstattet.
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Dieser Rolladen ist durch Mittel 21 vervollständigt, die
geeignet sind, das Blockieren in Drehung der besagten Wickelwelle 2 in
Richtung des Abwickelns und am Ende des Verlaufs der Entfaltung der
Decke 11 zu sichern.
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Solche Sperrmittel 21 sind
geeignet vorgesehen, einerseits, in einer nicht aktiven Stellung
gehalten zu werden, und, andererseits und im Gegenteil, eine aktive
Position zum Sperren der besagten Wickelwelle 2, und zwar
unter der Wirkung eines Steuerorgans 22 anzunehmen.
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Ein solches Steuerorgan 22 kann
entweder durch wenigstens eine der Leisten 12 der Decke 11 oder
durch ein solches Verbindungsorgan 17 gebildet werden,
wie es weiter oben beschrieben wurde und zum Beispiel durch ein
biegsames Band 18, einen Riemen, ein metallisches Plättchen oder
dergleichen definiert ist.
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Ein weiteres Merkmal der vorliegenden
Erfindung besteht darin, daß die
Sperrmittel 21, einerseits, durch einen Riegel 23 gebildet
sind, der entweder mit dem Rotor 9 oder mit dem Stator 7 von
wenigstens einem Stützlager 4 der
besagten Wickelwelle 2 verbunden ist.
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Diese Sperrmittel 21 sind
andererseits durch ein Schließblech
bildende Mittel 24 gebildet, welche den besagten Stator 7 bzw.
den besagten Rotor 9 dieses Stützlagers 4 umfassen.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß solche
ein Schließblech
bildenden Mittel 24 geeignet vorgesehen sind, um mit dem
besagten Riegel 23 zusammenzuwirken, um das Blockieren
in Drehung der besagten Wickelwelle 2, und zwar in einer
aktiven Position der besagten Sperrmittel 21 zu sichern.
Eine solche Zusammenarbeit ist am Ende des Verlaufs der Entfaltung
der Decke 11 und in Richtung des Abwickelns dieser letzteren
gesichert.
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Im Gegenteil ist in einer nicht aktiven
Position dieser Sperrmittel 21 die Zusammenarbeit zwischen
den besagten ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 und dem besagten Riegel 23 derart
unterbrochen, daß die
besagte Wickelwelle 2 geeignet ist, mittels der besagten
Antriebsvorrichtung 5 in Drehung gebracht zu werden.
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Es sei beachtet, daß die besagten
Sperrmittel 21 vorgesehen sind, um eine solche Zusammenarbeit
insbesondere in der Phase des Aufwickelns der besagten Decke 11 und
ab einer Position, in der die besagte Decke 11 am Ende
des Verlaufs der Entfaltung ist, zu unterbrechen.
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Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die
besagten ein Schließblech
bildenden Mittel 24 durch eine Krone 25, vorzugsweise
koaxial zur Wickelwelle 2, gebildet sind, und in deren
Bereich wenigstens ein Sperranschlag 26 gebildet ist, fähig, mit
dem besagten Riegel 23, und zwar in Richtung des Abwickelns
und am Ende des Verlaufs der Entfaltung der Decke 11, zusammenzuwirken.
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Wie aus den Figuren der Zeichnungen
im Anhang erkennbar ist, umfaßt
die besagte Krone 25 vorzugsweise eine Vielzahl von Sperranschlägen 26, die
insbesondere in regelmäßigen Abständen am Umkreis
der besagten Krone 25 angeordnet sind.
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Eine solche Ausführungsart erlaubt, die langwierigen
und verdrießlichen
Vorgänge
zur Einstellung der Position der Zusammenarbeit zwischen den ein
Schließblech
bildenden Mitteln 24 und dem besagten Riegel 23 zu
vermeiden.
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Nach einem weiteren Merkmal ist der
besagte Riegel 23 den elastischen Rückstellmitteln 27 unterworfen,
die geeignet sind, diesen Riegel 23 in eine aktive Position
zum Sperren der Wickelwelle 2 durch die Mittel 21 zurückzustoßen. In
dieser Position wirkt der besagte Riegel 23 mit den besagten
ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 zusammen.
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Dieser Riegel 23 ist außerdem durch
die Steuermittel 28 vervollständigt, die mit dem besagten Riegel 23 verbunden
und fähig
vorgesehen sind, um mit dem besagten Steuerorgan 22 zusammenzuwirken.
Eine solche Zusammenarbeit ist dazu vorgesehen, den besagten Riegel 23 in
eine nicht aktive Position der Sperrmittel 21 der Wickelwelle 2 zurückzustoßen. In
dieser Position wirkt der besagte Riegel 23 nicht mehr
mit den ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 zusammen, so daß die besagte Wickelwelle 2 dann
fähig ist,
mit Hilfe der besagten Antriebsvorrichtung 5 in Drehung
gebracht zu werden.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß die
Zusammenarbeit zwischen den besagten Steuermitteln 28 und
dem Steuerorgan 22 gegen die Wirkung der elastischen Rückstellmittel 27 stattfindet, und
zwar in der Phase des Aufwickelns der besagten Decke 11,
insbesondere ab der Position, in der diese Letztere 11 gänzlich entfaltet
ist.
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In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung dargestellt, die einem Riegel 23 entspricht,
der durch einen Hebel 29 gebildet ist, der gelenkig und
eine Achse 30 verbunden ist, die im wesentlichen parallel
zur Achse 31 der Drehung der Wickelwelle 2 ist.
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Wie in 2 und 3 sichtbar ist, umfaßt dieser Hebel 29 einen
Arm 32, der insbesondere im Bereich seines Endes 33 mit
Befestigungsmitteln 34 versehen ist. Solche Befestigungsmittel 34 sind
geeignet vorgesehen, um mit den ein Schließblech bildenden Mitteln 24 zusammenzuwirken,
und zwar in Position zum Sperren der besagten Wickelwelle 2 durch
die Sperrmittel 21, wie in 3 erkennbar
ist.
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Ein solcher Hebel 29 umfaßt noch
einen zweiten Arm 35, der sich in der Verlängerung
des ersten Arms 32 befindet und die besagten Steuermittel 28 bildet,
die dazu bestimmt sind, den besagten Riegel 23 in eine
nicht aktive Position zurückzustoßen.
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Nach einer ersten nicht dargestellten
Ausführungsart
kann der besagte Riegel 23 wenigstens fest mit einem der
Stützlager 4 der
Wickelwelle 2 verbunden werden. Diese Letztere 2 ist
dann mit den ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 versehen.
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Jedoch und nach einer vorgezogenen
Ausführungsart
ist der besagte Riegel 23 fest mit der besagten Wickelwelle 2 (insbesondere
mit Hilfe des Rotors 9) insbesondere im Bereich des einen
Ende 3 der Enden 3, 3' dieser letzteren 2 verbunden,
wie in 2 und 3 erkennbar ist.
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In diesen selben Figuren sei bemerkt,
daß die
ein Schließblech
bildenden Mittel 24 durch wenigstens einen Sperranschlag 26 gebildet
sind, welchen eine Krone 25 umfaßt, die im Bereich wenigstens
des einen Stützlagers 4 (insbesondere
vom Stator 7) der Wickelwelle 2 gebildet ist.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß nach
einer vorgezogenen Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung das Stützlager 4, welches
die ein Schließblech
bildenden Mittel 24 umfaßt, durch einen festen Teil
der Antriebsvorrichtung 5 der Wickelwelle 2 gebildet
ist.
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Wie in 1 bis 3 erkennbar ist, kann der Rolladen 1 nach
der Erfindung vorteilhaft, aber nicht einschränkend, eine Antriebsvorrichtung 5 motorisierten
Typs aufweisen, umfassend einen insbesondere elektrischen Motor 6.
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In diesem Fall ist die Krone 25 der
ein Schließblech
bildenden Mittel 24 durch einen festen Teil dieses Motors 6 insbesondere
durch den Stator 7 und/oder durch die Base 8 dieses
letzteren 6 gebildet.
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In 1 bis 3 ist eine Ausführungsart
dargestellt, bei welcher der besagte Riegel 23 durch einen Hebel 29 gebildet
ist, der gelenkig um eine Achse 30 verbunden ist, die im
wesentlichen parallel zur Achse 31 der Drehung der Wickelwelle 2 ist.
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In 4 bis 13 sind Ausführungsarten dargestellt, welche
den Sperrmitteln 21 entsprechen, umfassend einen Riegel 23,
der geeignet vorgesehen ist, eine radiale Bewegung hinsichtlich
der besagten Wickelwelle 2 auszuführen. Dieser Riegel 23 wirkt
in einer aktiven Position zum Sperren der Welle 2 mit den
ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 (welche die besagten Sperrmittel 21 umfassen)
zusammen, die wenigstens durch einen Sperranschlag 26 gebildet
sind, den eine Krone 25 koaxial zur besagten Wickelwelle 2 umfaßt, und
der einen etwa gleichen Durchmesser wie jenen dieser Wickelwelle 2 hat.
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Nach einer ersten Ausführungsart
ist diese Krone 25 im Bereich eines Stators 7 eines
Stützlagers 4 gebildet,
während
der besagte Riegel 23 fest mit dem Rotor 9 dieses
Stützlagers 4 verbunden
ist.
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Jedoch und nach einer zweiten Ausführungsart
ist diese Krone 25 im Bereich des Rotors 9 eines
Stützlagers 4 gebildet,
während
der besagte Hebel 23 fest mit dem Stator 7 dieses
Stützlagers 4 verbunden
ist.
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In 4 bis 9 sind Ausführungsarten
der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei denen der besagte Riegel 23 durch
ein elastisches Plättchen 36 gebildet
ist, das sich nach einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen
parallel zu Drehachse 31 des besagten Aufwickelns 2 ist.
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Ein solches Plättchen 36 weist ein
freies Ende 37 auf, im Bereich dessen das besagte Plättchen 36 mit
den besagten ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 vorgesehen ist, zusammenzuwirken,
und zwar in einer aktiven Position der Mittel 21 zum Sperren
der Wickelwelle 2.
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Es ist zu beachten, daß die elastische
Beschaffenheit des besagten Plättchens 36 erlaubt,
dieses Letztere 36 so vorzusehen, daß es in sich die elastischen
Rückstellmittel 27 umfaßt, die
geeignet sind, dieses Plättchen 36 in
die besagte aktive Position zum Sperren der Wickelwelle 2 zurückzustoßen.
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Ein solches elastisches Plättchen 36 umfaßt noch
die Steuermittel 28, die, wie oben beschrieben ist, geeignet
vorgesehen sind, mit dem Steuerorgan 22 zusammenzuwirken,
um in der Phase des Aufwickelns der Decke 11 den besagten Riegel 23 in
eine nicht aktive Position der Sperrmittel 21 der Wickelwelle 2,
und zwar gegen die Wirkung der Rückstellmittel 27,
zurückzubringen.
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Es sind in 4 bis 6 Ausführungsarten
dargestellt, bei denen die besagten Steuermittel 28 durch
einen Steuerfinger 38 gebildet sind, der sich radial hinsichtlich
der besagten Wickelwelle 2 erstreckt.
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Ein solcher Steuerfinger 38 ist
insbesondere durch die Verformung des besagten Plättchens 36 gebildet
und ist geeignet vorgesehen, je nach dem Fall, mit der Decke 11 (4), oder mit einem Verbindungsorgan 17 (5) zusammenzuwirken.
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In diesem Zusammenhang ist in 4, einerseits, mit einer
ausgezogener Linie (Position des Endes des Verlaufs der Entfaltung
der besagten Decke 11), und, andererseits, mit einer Strichlinie
(Phase des Aufwickelns und/oder des Abwickelns der Decke 11),
ein elastisches Plättchen 36 dargestellt,
dessen Steuerfinger 38 fähig ist, zum Beispiel mit den Leisten 12 einer
Decke 11 zusammenzuwirken.
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Es sei bemerkt, daß in dieser 4 eine besondere Ausführungsart
dargestellt ist, in der die Krone 25 der ein Schließblech bildenden
Mittel 24 im Bereich eines Endteils des Stators 7 eines
Stützlagers 4 gebildet
ist, wobei dieser Endteil in Richtung auf den Rotor 9 dieses
Stützlagers 4 gerichtet
sei. Diese Krone 25 weist eine äußere Fläche auf, in deren Bereich wenigstens
ein Sperranschlag 26 gebildet ist (radialer Vorsprung,
Ausnehmung oder dergleichen), während
der besagte Riegel 23 mit dem besagten Rotor 9 verbunden
ist.
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In 5 ist
eine Wickelwelle 2 in einer Position am Ende des Verlaufs
der Entfaltung der Decke 11 dargestellt, wobei die besagte
Wickelwelle 2 durch eine Röhre 39 gebildet sei,
um welche die besagte Decke 11 gewickelt und von der sie
herab ausgerollt wird.
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Es sei bemerkt, daß in diesem
Fall das besagte elastische Plättchen 36 im
Innern der besagten Röhre 39 der
Wickelwelle 2 montiert ist, und daß diese Letztere 2 eine Öffnung 40 umfaßt, durch
welche der besagte Steuerfinger 38 fähig ist, sich zu erstrecken,
um mit einem Steuerorgan 22 zusammenzuwirken.
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Nach einer vorgezogenen Ausführungsart
ist die besagte Decke 11 mit der besagten Wickelwelle 2 über ein
Verbindungsorgan 17 verbunden, geeignet, das besagte Steuerorgan 22 zu
bilden, mit dem der besagte Steuerfinger 38 zusammenwirkt.
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Es sind in 6 die Mittel 24 dargestellt,
die ein Schließblech
bilden und die Form einer Krone 25 annehmen, welche auf
ihrer inneren Fläche
wenigstens einen radialen Vorsprung 41 umfaßt, geeignet, einen
Sperranschlag 26 zu bilden. Dieser radiale Vorsprung 41 nimmt
zum Beispiel eine dreieckige Form mit asymmetrischen Kanten an oder
kann sich in Form von einem Befestigungshaken oder dergleichen präsentieren.
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Diese Krone 25 ist in der
Tat im Bereich eines Endteils des Stators 7 (welcher in
Richtung auf den besagten Rotor 9 orientiert ist) eines
Stützlagers 4 ausgeführt, während der
Rotor 9 dieses Letzteren 4 das besagte elastische
Plättchen 36 aufnimmt.
Ein umgekehrtes Konzept ist jedoch denkbar. Die Krone 25 sei
dann im Bereich eines Endteils des Rotors 9 (welcher in
Richtung des Stators 7 orientiert ist) eines Stützlagers 4 ausgeführt, während der
Stator 7 dieses Letzteren 4 das besagte elastische
Plättchen 36 aufnimmt.
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Es sei in dieser 5 beachtet, daß das elastische Plättchen 36 nach
einer besonderen, aber nicht einschränkenden Ausführungsart
einen runden Schnitt aufweist. Ein solches elastisches Plättchen 36 kann
noch der Art flach sein.
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In 7 bis 9 ist ein elastisches Plättchen 36 nach
einer weiteren Ausführungsart
dargestellt und dessen freies Ende 37 ist mit einem Schuh 42 versehen,
umfassend, einerseits, einen ersten Teil 43, der die Steuermittel 28 bildet,
die durch einen Steuerknopf 44 definiert sind, fähig, mit
der besagten Decke 11, oder, nach der in 7 sichtbaren vorgezogenen Ausführungsart,
mit dem besagten Verbindungsorgan 17 zusammenzuwirken.
Dieser Schuh 42 umfaßt
andererseits einen zweiten Teil 45, fähig, mit den besagten ein Schließblech bildenden
Mitteln 24 zusammenzuwirken, und zwar in einer Position
zum Sperren der Wickelwelle 2 und am Ende des Verlaufs der
Entfaltung der besagten Decke 11.
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In diesem Zusammenhang ist in 8 eine schematisierte Teilansicht
einer solchen Zusammenarbeit dargestellt. In dieser Figur sei bemerkt,
daß der zweite
Teil 45 dieses Schuhs 42 die Form von wenigstens
einem Zahn 46 annimmt, geeignet, mit den Mitteln 24 zusammenzuwirken,
die ein Schließblech bilden
und durch wenigstens eine Ausnehmung 47 gebildet sind,
welche auf ihrer inneren Fläche
eine Krone 25 umfaßt,
die im Bereich von wenigstens einem Stützlager 4 ausgeführt ist.
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Wie in 9 sichtbar
ist, die einem Detail von der 8 entspricht,
weist der Zahn 46 von dem zweiten Teil 45 des
Schuhs 42 asymmetrische Kanten 48 auf. Eine solche
Ausführungsart
vereinfacht, einerseits, das Anlehnen dieses Zahns 46 an
die Wände
der Ausnehmung 47 in einer aktiven Position zum Sperren
der Wickelwelle 2, und, andererseits, das Gleiten dieses
Zahns 46 außerhalb
dieser Ausnehmung 47, und zwar in Richtung des Aufwickelns der
Decke 11, insbesondere bevor der Riegel 23 eine nicht
aktive Position unter der Wirkung des besagten Steuerorgans 22 erreicht.
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Es sei beachtet, daß das besagte
elastische Plättchen 36 der 7 bis 9 noch im Innern einer Röhre 39 montiert
werden kann, welche die Wickelwelle 2 bildet, wobei diese
Letztere eine Öffnung
umfaßt,
durch welche die besagten Steuermittel 28 fähig sind,
sich zu erstrecken, um mit einem Steuerorgan 22 zusammenzuwirken.
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Es geht aus den 7 bis 9 hervor,
daß die Krone 25 in
der Tat im Bereich eines Endteils des Stators 7 (welcher
in Richtung auf den besagten Rotor 9 orientiert ist) eines
Stützlagers 4 ausgeführt ist, während der
Rotor 9 dieses Letzteren 4 das besagte elastische
Plättchen 36 aufnimmt.
Ein umgekehrtes Konzept ist jedoch denkbar. Die Krone 25 sei
dann im Bereich eines Endteils des Rotors 9 (welcher in
Richtung auf den Stator 7 orientiert ist) eines Stützlagers 4 ausgeführt, während der
Stator 7 dieses Letzteren 4 das besagte elastische
Plättchen 36 aufnimmt.
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Es ist in 10 bis 13 eine
weitere Ausführungsart
der besagten Sperrmittel 21 dargestellt, die durch einen
Riegel 23 und durch die ein Schließblech bildenden Mittel 24 gebildet
sind, welche die Form einer Krone 25 annehmen können, welche
die oben beschriebenen Merkmale aufweist.
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In der Tat ist ein solcher Riegel 23 durch
ein Plättchen 49 gebildet,
das fest mit dem Rolladen 1 mittels der Verbindungsmittel 50 verbunden
ist. Dieses Plättchen 49 erstreckt
sich nach einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Achse 31 der
Wickelwelle 2 ist, und weist einen Längsrand 51 auf, der,
einerseits, in Richtung auf die ein Schließblech bildenden Mittel 24 orientiert
ist, und, andererseits geeignet ist, mit diesen Letzteren 24 in
Richtung des Abwickelns und am Ende des Verlaufs der Entfaltung
der besagten Decke 11 zusammenzuwirken.
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Es sei bemerkt, daß dieses
Plättchen 49 im Bereich
dieses Längsrandes 51 eine
Abschrägung 52 umfaßt, die
geeignet vorgesehen ist, das Herausnehmen des besagten Plättchens 49 außerhalb
der ein Schließblech
bildenden Mittel 24 zu erleichtern, und zwar in Richtung
des Aufwickelns der besagten Decke 11 ab der Position der
Endstellung dieser Letzteren 11. In diesem Zusammenhang
sei bemerkt, daß für ein Blockieren
in Drehung der besagten Wickelwelle 2 in Richtung des Abwickelns
und am Ende des Verlaufs der Entfaltung der Decke 11 das
besagte Plättchen 49 mit
den ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 zusammenwirken wird, und zwar im Bereich
seines Längsrands 51 und
auf der Seite, die der Abschrägung 52 gegenüberliegend
ist (12 und 13).
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Nach einem weiteren Merkmal dieser
Ausführungsart
sind die Verbindungsmittel 50 des Plättchens 49 geeignet
vorgesehen, eine umkehrbare Montage dieses Letzteren 49 zu
sichern, und zwar, um ein passendes Positionieren der Abschrägung 52 dieses
Plättchens 49 hinsichtlich
der ein Schließblech
bildenden Mittel 24 zu gewährleisten.
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In der Tat erlauben solche Verbindungsmittel 50 vorteilhaft,
die Position des besagten Plättchens 49 zu ändern, um
sich an der Richtung des Abwickelns D der Wickelwelle 2 anzupassen,
wie in 12 und 13 erkennbar ist.
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Nach einer vorgezogenen Ausführungsart umfassen
solche Verbindungsmittel 50 einen Zapfen 53, der
eine Schwenkung um 180° des
besagten Plättchens 49 erlaubt,
und zwar nach einer Achse 54, die zur Achse 31 der
besagten Wickelwelle 2 senkrecht ist.
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Der besagte Zapfen 53 erlaubt
dann, die Umkehr dieses Plättchens 49 durchzuführen, um
von einer in 12 dargestellten
Position in eine in 13 dargestellte
Position überzugehen
und umgekehrt.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß die
Verbindungsmittel 50 des besagten Plättchens 49 geeignet
vorgesehen sind, um eine axiale Verschiebung dieses Plättchens 49 in
Bezug auf den Rolladen 1 zu erlauben, und zwar nach der Schwenkachse 54 desselben
49.
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Außerdem ist das Plättchen 49,
das den besagten Riegel 23 bildet, elastischen Rückstellmitteln 27 zugeordnet,
die geeignet sind, es in eine aktive Position zum Sperren der Wickelwelle 2 zurückzustoßen, in
welcher dieses Plättchen 49 mit
den ein Schließblech
bildenden Mitteln 24 zusammenwirkt.
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In der Tat und wie in 10 und 11 erkennbar ist, sind solche elastischen
Rückstellmittel 27 mit den
Verbindungsmitteln 50 des Plättchens 49 des besagten Rolladens 1 verbunden,
und sind geeignet, den Rückstoß dieses
Plättchens 49 in
Richtung auf die besagten ein Schließblech bildenden Mittel 24 zu sichern,
und zwar durch eine axiale Verschiebung dieses Plättchens 49 nach
seiner Schwenkachse 54.
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Es sei bemerkt, daß solche
Rückstellmittel 27 noch
durch eine Rückstellfeder
oder dergleichen gebildet werden können.
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Außerdem und wie weiter oben
ausgeführt wurde,
ist der besagte Riegel 23 durch die Steuermittel 28 vervollständigt, die
mit dem Plättchen 49 verbunden
sind, durch einen Steuerfinger 38 gebildet werden und geeignet
vorgesehen sind, mit dem besagten Steuerorgan 22 zusammenzuwirken,
wobei dieses Letztere 22 zum Beispiel die Form von einer Leiste 12 der
Decke 11 oder von einem Verbindungsorgan 17 annimmt,
wie vorgehend erwähnt
wurde.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß eine
solche Zusammenarbeit, einerseits, das besagte Plättchen 49 in
einer nicht aktiven Position gegen die Wirkung der Rückstellmittel 27,
und zwar in der Phase des Aufwickelns und des Abwickelns der Decke 11 außerhalb
der Position der Endstellung des Abwickelns dieser Letzteren 11 zu
halten erlaubt.
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Diese Zusammenarbeit erlaubt andererseits, das
besagte Plättchen 49 in
eine nicht aktive Position gegen die Wirkung der Rückstellmittel 27 zurückzustoßen, und
zwar in der Phase des Aufwickelns der besagten Decke, und ab der
Position der Endstellung der Letzteren 11.
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Nach einer weiteren Eigenschaft umfaßt das Plättchen 49,
welches den besagten Riegel 23 bildet, Mittel, die geeignet
sind, sein Schwenken zu steuern.
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In der Tat sind solche Mittel zum
Steuern der Schwenkung durch den besagten Steuerfinger 38 gebildet,
der mit dem besagten Plättchen 49 verbunden
ist und geeignet ist, mit dem besagten Steuerorgan 22 zusammenzuwirken,
um das besagte Plättchen 49 in
eine nicht aktive Position gegen die Wirkung der Rückstellmittel 27 zurückzustoßen und
zu halten.
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Wie in 10 erkennbar
ist, umfaßt
der besagte Steuerfinger 38 Mittel zur Aufnahme (insbesondere
eine Rille) eines Werkzeuges, insbesondere eines Schraubenziehers
oder dergleichen, vorgesehen, die Umkehr des besagten Plättchens 49 zu
sichern.
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So wird mittels dieses Werkzeuges
der Steuerfinger 38 axial nach der Schwenkachse 54 des Plättchens 49 zurückgestoßen, und
zwar gegen die Wirkung der Rückstellmittel 27,
um so das Plättchen 49 in
eine nicht aktive Position zu führen.
Danach wird das Schwenken um 180° dieses
Plättchens 49 um
die Schwenkachse 54 gesichert, bevor das Werkzeug zurückgezogen
wird, was das Plättchen 49 in seine
aktive Position unter der Wirkung der Rückstellmittel 27 zurückbringt.
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In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der besagte
Steuerfinger 38 für
einen solchen Eingriff zugänglich
gemacht werden soll. So und wie in 11 erkennbar
ist, kann dieser Steuerfinger 38 im Bereich eines Spalts 57 eingeführt werden,
der zwischen dem Stützlager 4 (insbesondere
seinem Stator 7) und der Wickelwelle 2 gebildet
ist.
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Ein solcher Steuerfinger 38 kann
noch durch eine Öffnung
zugänglich
gemacht werden, welche die besagte Wickelwelle 2 umfaßt, in deren
Innern ein solches Plättchen 49 montiert
werden kann (nicht dargestellte Lösung).
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Wie oben erwähnt ist, ist das besagte Plättchen 49 fest
mit dem besagten Rolladen 1 mit Hilfe der Mittel 50 verbunden.
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So und nach einer ersten nicht dargestellten Ausführungsart
ist das besagte Plättchen 49 fest
mit dem Stator 7 eines Stützlagers 4 verbunden,
während
die ein Schließblech
bildenden Mittel 24 durch wenigstens einen Sperranschlag 26 gebildet
sind, den eine Krone 25 umfaßt (insbesondere im Bereich ihrer
inneren Fläche),
die im Bereich eines Endteils des Rotors 9 (der in Richtung
auf den besagten Stator 7 orientiert ist) dieses Stützlagers 4 ausgeführt ist.
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Jedoch und nach einer vorgezogenen
Ausführungsart,
die besonders in 10 bis 13 dargestellt ist, ist das
besagte Plättchen 49 fest
mit dem Rotor 9 eines Stützlagers 4 verbunden,
während
die ein Schließblech
bildenden Mittel 24 wenigstens durch einen Sperranschlag 26 gebildet
sind, den eine Krone 25 (insbesondere im Bereich ihrer
inneren Fläche)
umfaßt,
die im Bereich eines Endteils des Stators 7 (der in Richtung
auf den Rotor 9 orientiert ist) dieses Stützlagers 4 ausgeführt ist.
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Nach einer besonderen Ausführungsart,
die in 11 erkennbar
ist, kann dieses Plättchen 49 fest
mit einer Konsole 55 verbunden werden, die ein Rad 56 umfaßt, welches,
einerseits, im Innern der besagten Wickelwelle 2 eingeführt ist,
die durch eine Röhre 39 gebildet
ist, und, andererseits, mit dem Rotor 9 eines Stützlagers 4 verbunden
ist oder einen solchen Rotor 9 bildet.
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Es sind in 12 und 13 Schemata
dargestellt, welche den Ausführungsarten
entsprechen, die ein Stützlager 4 verwenden,
aufweisend das eine (12)
eine Richtung des Abwickelns D in einer gewissen Richtung, und das
andere (13) eine Richtung
des Abwickelns D in der Gegenrichtung.
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Das Vorhandensein eines Plättchens 49 umkehrbarer
Art erlaubt durch einfaches Schwenken dieses Plättchens 49 sich an
die Richtung des Abwickelns D eines solchen Stützlagers 4 anzupassen.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden
Erfindung umfaßt
ein solches Stützlager 4 ein röhrenförmiges Endstück 10,
welches wenigstens zum Teil ins Innere der besagten Wickelwelle 2 eingeführt ist
und das wenigstens einen Teil der besagten Sperrmittel 21 aufnimmt.
Im Bereich dieses röhrenförmigen Endstücks 10 ist
der besagte Rotor 9, der mit der besagten Wickelwelle 2 eingreift,
und sogar wenigstens (und vorzugsweise) ein Teil des besagten Stators 7,
definiert.
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Nach einer besonderen Ausführungsart,
die in 5 erkennbar ist,
ist das besagte röhrenförmige Endstück 10 im
Innern der besagten Wickelwelle 2 eingeführt und
umfaßt
einen Rotor 9, mit dem der besagte Riegel 23 fest
verbunden ist, während
die Krone 25 der ein Schießblech bildenden Mittel 24 im
Bereich des Endteils des besagten Stators 7 wenigstens zum
Teil in die besagte Wickelwelle 2 eingeführt, gebildet
ist.
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Es ist zu beachten, daß eine solche
Ausführungsart
ebenfalls für
die in 4, 7 und 11 dargestellten Rolladen 1 in
Betracht gezogen werden kann. In ähnlichen Fällen kann die besagte Wickelwelle 2 mit
einer Öffnung
versehen werden, geeignet, von einem Steuermittel 28 durchsetzt
zu werden, zwecks seiner Zusammenarbeit mit einem Steuerorgan 22.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist das Stützlager 4,
welches die besagten Sperrmittel 21 aufnimmt, durch die
besagte Antriebsvorrichtung 5 insbesondere von motorisiertem
Typ 6 der Wickelwelle 2 gebildet.
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Insbesondere stellen die 12 und 13 Schemata dar, die den Ausführungsarten
entsprechen, die eine motorisierte Antriebsvorrichtung 5 verwenden,
umfassend die eine (12)
einen Motor 6 der Art rechtsdrehend mit einer Richtung des
Abwickelns D nach einer gewissen Richtung, und für die andere (13) einen Motor 6 der Art linksdrehend mit
einer Richtung des Abwickelns D nach einer entgegengesetzten Richtung.
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Es ist zu beachten, daß die Ausführungsarten,
die einen Riegel 23 im der Form von einem umkehrbaren Plättchen 49 verwenden,
zahlreiche Vorteile aufweisen.
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In der Tat ist es bei dem Anbringen
eines Rolladens 1 im Bereich eines Gebäudes möglich, die Antriebsvorrichtung 5 auf
der einen oder auf der anderen Seite der besagten Wickelwelle 2 anzubringen, und
zwar ohne sich a priori Sorgen um das Positionieren des Plättchens 49 zu
machen, wissend, daß der
umkehrbare Charakter dieses Letzteren 49 im nachhinein
eine Einstellung der Orientierung dieses Plättchens 49 in Abhängigkeit
von der Richtung des Abwickelns D der Decke 11 für ein angemessenes Funktionieren
der Sperrmittel 21 erlaubt.
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Dies erlaubt zum Beispiel, aus Gründen der Bequemlichkeiten
oder Zwänge
(elektrischer Anschluß..),
eine motorisierte Antriebsvorrichtung 5 eher auf der einen,
als auf der anderen Seite der besagten Wickelwelle 2 zu
montieren, und später,
einerseits, die Drehrichtung des Rotos 9 des Motors 6, und,
andererseits, die Orientierung des umkehrbaren Plättchens 49,
anzupassen.
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Er geht aus der vorgehenden Beschreibung hervor,
daß die
Sperrmittel 21, Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
durch Mittel gebildet sind, die besonders geschickt und geeignet
sind, die bei den gegenwärtigen
Rolladen begegneten Nachteile zu beseitigen.
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Solche Sperrmittel 21 können außerdem und nach
einer vorteilhaften Art einen Rolladen 1 in gleicher Weise
ausstatten, der mit einer Antriebsvorrichtung 5 der manuellen
oder motorisierten Art ausgerüstet
ist.