DE19747109C2 - Vorrichtung zum Falten einer aus zwei Brückenabschnitten bestehenden Klappbrücke - Google Patents

Vorrichtung zum Falten einer aus zwei Brückenabschnitten bestehenden Klappbrücke

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/06Bascule bridges; Roller bascule bridges, e.g. of Scherzer type

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten zweier Brückenabschnitte, die Bestandteil einer sogenannten Klappbrücke sind.
An Wasserstraßen mit niedriger Durchfahrtshöhe besteht oft die Notwendigkeit, durch bewegte Brücken großen Schiffen die Durchfahrt zu gewährleisten. Eine sehr ähnliche Aufgabe gibt es z. B. im Hafenbetrieb, um eine temporäre Verbindung zwischen Schiff und Kaianlagen zu schaffen. Diese bewegten Brücken lassen sich auf der Grundlage verschiedener Konstruktionsprinzipien verwirklichen. Es sind Drehbrücken bekannt, die mit ihrer vertikalen Drehachse die Durchfahrtsbreite einengen. Auch die Hubbrücken können wegen ihrer beschränkten Durchfahrtshöhe nur sehr bedingt verwendet werden. Einteilige Hubbrücken mit Gegenmassenausgleich und/oder verschieblichen Achsen beanspruchen große Höhen, und ihr Antrieb muß ein große Hubarbeit leisten. Daher sind mehrteilige Brücken sinnvoll einsetzbar, wie z. B. bei der großen Kategorie der Klappbrücken, bei denen durch horizontale Gelenke und einen entsprechenden Antrieb die Verbindung beider Ufer freigegeben werden kann. Besitzen solche Klappbrücken mehrere Freiheitsgrade und dementsprechend mehrere Antriebe, gibt es einen erheblichen technischen Aufwand in der Koordinierung dieser Antriebe.
Eine zweiteilige, faltbare Zugangsbrücke wird z. B. im Patent DD 133 693 zum Be- und Entladen von Schiffen vorgeschlagen. Diese Brücke kann mittels eines Betätigungsseiles aus dem zusammengefalteten Zustand, in dem die gelenkig verbundenen Brückenteile annähernd senkrecht stehen, in die Betriebslage abgesenkt und umgekehrt auch wieder gefaltet werden. Für die während des Absenk- bzw. Aufrichtvorganges erfolgende Entfaltung bzw. Faltung der Brücke sind mindestens zwei Hydraulikantriebe im Bereich der Gelenkverbindung der beiden Brückenteile vorgesehen. Für eine ohne Kontrollpersonal zu betreibende Klappbrücke, die über ein Gewässer führt, ist dieses Antriebssystems nicht optimal, da sich die Hydraulikantriebe in Betriebslage der Brücke über der Wasserfläche befinden und somit zusätzliche Maßnahmen gegen eine Gewässerverschmutzung bei Leckagen erforderlich sind.
Die in DE 22 18 625 beschriebene Klappbrücke besteht ebenfalls aus zwei Brückenabschnitten, von denen der erste um eine an einem ersten Auflager angeordnete ortsfeste horizontale Achse schwenkbar ist. Der zweite, von seinem Auflager abhebbare Brückenabschnitt ist mittels einer Gelenkverbindung mit dem ersten Brückenabschnitt verbundenen. Die Besonderheit der Lösung gem. DE 22 18 625 besteht darin, daß der zweite Brückenabschnitt zwangsgeführt an dem ersten Brückenabschnitt so angelenkt ist, daß er in jeder Stellung der Brücke eine annähernd waagerechte Lage einnimmt. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der erste Brückenabschnitt als Bestandteil eines Parallelogrammlenkers für den zwangsgeführten zweiten Brückenabschnitt ausgebildet ist. Für die Bewegung des zweiten Brückenabschnittes beim Schwenken der Brücke in die Öffnungs- bzw. Betriebsstellung sind daher kein zusätzlicher Antrieb, insbesondere kein Hydraulikantrieb erforderlich.
Als nachteilig für den Einsatz an einer Wasserstraße wird die Anordnung von Teilen des Mechanismus unter Flur angesehen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die gegebenenfalls erwünschte Ausstattung der Klappbrücke mit Gegenmassen, deren Bewegung für das Publikum einen gewissen Schauwert besitzen soll, nur mit aufwendigen Konstruktionen realisierbar ist.
Aus dem wehrtechnischen Bereich sind für sogenannte Scherenbrücken mit bis zu 12 m Brückenlänge auch Antriebe für die Entfaltung zweier Brückenteile (DE 39 32 742 A1) bekannt, die aus einem Hubseil und mindestens einem Entfaltseil bestehen. Das Entfaltseil ist jedoch recht aufwendig über eine Vielzahl von Umlenkrollen geführt, erfordert zusätzliche Einrichtungen zum Überlastschutz und müßte, da es in der Nähe des Brückenträgers verläuft, bei einer zivilen Verwendung dieses Prinzips geschützt und somit schwer kontrollierbar verlegt werden.
In DE 34 26 032 wird eine Faltvorrichtung beschrieben, bei der die Fahrbahn nach unten bewegt wird, was oft ungünstig ist. Bei einer Umkehrung nach oben ist dieser Nachteil nicht mehr wirksam.
Zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik ist daher die Aufgabe zu lösen, eine Vorrichtung zum Falten zweier gelenkig verbundener Brückenteile zu schaffen, mit der die Brücke - unter Beibehaltung des Prinzips der Zwangsführung des zweiten Brückenabschnittes - in der Öffnungsstellung in einen Zustand überführt werden kann, bei dem beide Brückenabschnitte in annähernd senkrechter Stellung vollständig oder nahezu vollständig zusammengefaltet sind. Darüber hinaus ist es Bestandteil der zu lösenden Aufgabe, daß der Antrieb des Mechanismus keine planmäßigen Belastungen aus der Verkehrslast im Gebrauchszustand erhalten soll.
Die zu leistende Hubarbeit und der Windwiderstand sollen durch die zweifache Unterteilung der Fahrbahn in günstiger Weise verringert werden. Die gegenüber anderen Klappbrücken verringerte konstruktive Höhe würde es gestatteten, eventuelle Randbedingungen in Bezug auf die Gesamthöhe zu erfüllen. Auch architektonische Gesichtspunkte können erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wegen der vielfältigen Möglichkeiten ist der Antrieb zum Einziehen bzw. Ausfahren der Klappbrücke nicht weiter dargestellt. Er könnte wahlweise an der ortsfesten horizontalen Achse oder an dem am festen Bock angeordneten Gelenk angeordnet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der zweiteiligen Faltbrücke in Betriebsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei geöffneter Stellung der Klappbrücke,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 bei geöffneter Stellung der Klappbrücke.
In Fig. 1 und 3 sind zwei mögliche Längenverhältnisse des Viergelenksystems im geschlossenen Zustand und in Fig. 2 und 4 im geöffneten Zustand dargestellt. Das genannte Viergelenksystem stützt sich mit den Gelenken 4 und 7 an einem festen Bock 8 ab, der auf dem Brückenpfeiler 9 angeordnet ist. Die Kurbel 1 mit den Gelenken 4 und 5 und die Koppel 2 mit den Gelenken 5 und 6 sind als Fahrbahn ausgebildet. Der Antrieb zum Einziehen dieser Klappbrücke kann wahlweise an der Kurbel 1 oder 3 erfolgen und ist nicht dargestellt worden. Durch unterschiedliche Längenabmessungen der Getriebeteile können je nach Anforderungen zwei unterschiedliche Anordnungen von beiden Fahrbahnen der geöffneten Brücke erzeugt werden, wie dies in Fig. 2 bzw. Fig. 4 dargestellt ist. Außerdem gestattet eine entsprechende Auslegung der Getriebelängen, daß der Punkt 12 als Spitze der äußeren Fahrbahnplatte in seiner Koppelkurve eine vertikale Tangente am Stützpunkt des Brückenpfeilers 10 besitzt. Dadurch wird das Aufsetzen im letzten Stadium des Schließvorganges erleichtert und die Belastung des Antriebes aus der Verkehrslast im Gebrauchszustand verringert. Ein Anschlag am Gelenk 5 verhindert eine Bewegung über die gestreckte Lage hinaus nach unten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Falten einer aus zwei Brückenabschnitten bestehenden Klappbrücke, wobei der erste Brückenabschnitt um eine an einem ersten Auflager ortsfest angeordneten horizontale Achse schwenkbar ist und der zweite Brückenabschnitt zwangsgeführt am freien Ende des ersten Brückenabschnittes angelenkt ist, gekennzeichnet durch ein als Viergelenkgetriebe ausgebildetes Tragwerk, das aus zwei unterschiedlich langen Kurbeln (1; 3), einem festen Bock (8) und einer den zweiten Brückenabschnitt tragenden Koppel (2) besteht, bei dem
  • 1. die erste Kurbel (1), welche den ersten Brückenabschnitt bildet und mit einer ersten Fahrbahnplatte fest verbunden ist, sich zwischen der genannten ortsfesten horizontalen Achse (4) und einem Brückengelenk (5) erstreckt, das den ersten mit dem zweiten Brückenabschnitt verbindet,
  • 2. die zweite Kurbel (3) sich zwischen einem oberhalb der genannten ortsfesten horizontalen Achse (4) am festen Bock (8) angeordneten Gelenk (7) und dem am freien Ende der Koppel (2) angeordneten Gelenk (6) erstreckt,
  • 3. die Koppel (2) beide Endpunkte der Kurbeln (1; 3) verbindet und zugleich den fest auf ihr angeordneten zweiten Brückenabschnitt trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koppelkurve des freien Endes (12) des zweiten Brückenabschnittes, die im Moment des Absetzens eine vertikale Tangente besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag am Brückengelenk (5), der eine Bewegung über die gestreckte Lage der Fahrbahnen nach unten verhindert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Kurbeln (1; 3) über ihren Gelenkpunkt (4; 7) hinaus verlängert und an diesen Gelenkpunkten Gegenmassen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorrichtungen bezüglich des freien Endes (12) ihres zweiten Brückenabschnittes (12) symmetrisch angeordnet und die genannten freien Enden (12) mittels einer Verriegelung zu einem Tragwerk gekoppelt sind.
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DE2218625A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Alten K Klappbare bruecke zum verbinden von rampen
DD133693A5 (de) * 1976-12-29 1979-01-17 Mac Gregor International Sa Vorrichtung zum zurueckfalten und ausstrecken einer beweglichen zugangsbruecke bzw.rampe
DE3932742A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Goeppner Kaiserslautern Eisen Mobiles system zum verlegen von kurzbruecken

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