DE3689485T2 - Ablenkung eines Flügelsegels. - Google Patents

Ablenkung eines Flügelsegels.

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DE3689485T2 DE89122159T DE3689485T DE3689485T2 DE 3689485 T2 DE3689485 T2 DE 3689485T2 DE 89122159 T DE89122159 T DE 89122159T DE 3689485 T DE3689485 T DE 3689485T DE 3689485 T2 DE3689485 T2 DE 3689485T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Tragflächen und insbesondere Flügelsegeltragflächen.
  • Die Flügelsegelsysteme, mit welchen sich die Erfindung befaßt, sind im allgemeinen vom selbsteinstellenden Typ, die um eine aufrechtstehende Achse frei drehbar gelagert sind und durch eine Hecktragfläche getrimmt werden. Ein Rigg dieser allgemeinen Art ist in: The Motorship Vol. 65, No. 771 October 1984, GB "Walker Wingsail project rivals Japanese experience", Seiten 30-31, beschrieben.
  • In einem Flügelsegelsystem mit einem mehrteiligen Flügel mit einem vorderen Element und einem hinteren Element oder Klappe, die dicht hinter dem vorderen Element angebracht und nach beiden Seiten drehbar ist, um jeweils zusammengesetzte, gewinkelte Konfigurationen zu bilden, ist das durch den Luftstrom bewirkte Drehmoment am Scharnier der Klappe beträchtlich, und es muß ihm entgegengewirkt werden, wenn die gewinkelte Konfiguration beibehalten werden soll. Wenn ein hydraulischer Stellzylinder benutzt wird, um die Klappe zu bewegen und ihre Position zu halten, so besteht die Notwendigkeit, einen hinreichend großen Stellzylinder zu benutzen, um dem zu erwartenden maximalen Moment widerstehen zu können. Eine Verriegelungsvorrichtung kann benutzt werden, um den Stellzylinder zu entlasten, wenn die Klappe ganz ausgelenkt ist, aber der hydraulische Stellzylinder hat dennoch groß genug zu sein, um die Klappe in einem starken Luftstrom auszulenken.
  • Flugzeugklappen enthalten Vorrichtungen wie Schienen und feste Drehlager, um ähnliche Probleme zu vereinfachen, kann diese Methode nicht leicht auf Flügelsegelsysteme übertragen werden, weil die Klappe im Gegensatz zu Flugzeugklappen in der Lage sein muß, in beide Richtungen ausgelenkt zu werden, um auf beiden Kursen arbeiten zu können.
  • Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, die Klappe für das Erreichen der Arbeitsauslenkung zu unterstützen.
  • Demzufolge schafft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer selbsttrimmenden Flügelsegelanordnung, die einen Vortriebsflügel mit einer vorderen Tragfläche und einer hinteren Tragflächenklappe sowie eine trimmende Hecktragfläche umfaßt, wobei die Klappe nach beiden Seiten der vorderen Tragfläche in ausgelenkte Konfigurationen schwenkbar ist und die Hecktragfläche den Angriffswinkel des Flügels zum Wind trimmt, wobei das Verfahren das Schwenken der hinteren Tragfläche in eine gewünschte ausgelenkte Konfiguration enthält, gekennzeichnet durch die Maßnahme, daß zuerst der Winkel zwischen der Hecktragfläche und der vorderen Tragfläche so eingestellt wird, daß sich die Segelanordnung in eine Stellung dreht, in der das der Bewegung der Klappe in die gewünschte Richtung entgegengeordnete Moment verringert oder umgekehrt ist, und daß nach dem Bewegen der Klappe die Hecktragfläche für das Trimmen des gewünschten Angriffswinkels neu eingestellt wird.
  • Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Steuern eines selbsttrimmenden Flügelsegels, die mindestens einen Vortriebsflügel mit einer vorderen Tragfläche und einer hinteren Tragflächenklappe sowie eine trimmende Hecktragfläche umfaßt, indem die Klappe zur Bildung entsprechend ausgelenkter Konfigurationen nach beiden Seiten der vorderen Tragfläche schwenkbar ist und die Hecktragfläche den Angriffswinkel des Flügels zum Wind trimmt, wobei die Vorrichtung Mittel zum Schwenken der hinteren Tragflächenklappe in eine gewünschte Konfiguration aufweist, gekennzeichnet durch ein Steuersystem, welches zuerst das Einstellen des Winkels zwischen der Hecktragfläche und der vorderen Tragfläche bewirkt, derart daß die Segelanordnung sich in eine Stellung dreht, in der das der Bewegung der Klappe in die gewünschte Richtung entgegenwirkende Moment verringert oder umgekehrt ist, und dann, nachdem die Klappe bewegt wurde, das erneute Einstellen der Hecktragfläche für das Trimmen des gewünschten Angriffswinkels bewirkt.
  • Die Kräfte können umgekehrt werden, so daß sie die Bewegung der Klappe in die jeweilige Richtung unterstützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Steuersystem zur Bewegung der Klappe des selbsttrimmenden Riggs.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines zweiteiligen Flügelsegels mit Darstellung des Auslenkdrehmomentes;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer selbsteinstellenden Flügelsegeltakelage mit allen Tragflächen in fluchtender Position;
  • Fig. 3 ist eine Abbildung eines hydraulisch betätigten Sperrzapfens;
  • Fig. 4 bis 6 sind schematische Darstellungen einer selbsteinstellenden Flügelsegeltakelage während der Klappenauslenkung;
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer selbststellenden Flügelsegeltakelage mit einem steuernden Leitschaufelsatz zur Trimmung;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm eines die Abwinkelung ändernden Steuersystems;
  • Fig. 9 zeigt ein mehrteiliges Flügelsegel, das für einen Backbordkurs abgewinkelt ist;
  • Fig. 10 zeigt ein mehrteiliges Flügelsegel, das für Steuerbordkurs gewölbt ist;
  • Fig. 11 zeigt die Position, die beim Wechsel von Steuerbordkurs auf Backbordkurs erreicht wird;
  • Fig. 12 zeigt eine Methode zur Befestigung eines Kabels an einem Flügelsegel;
  • Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Kabelbefestigung;
  • Fig. 14 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Befestigung des Kabels an der hinteren Kante der Leiste;
  • Fig. 15 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Befestigung des Kabels an der Klappe;
  • Fig. 16 zeigt eine veränderte Ausführung der Fig. 7;
  • Fig. 17 zeigt eine veränderte vordere Kante der Klappe;
  • Fig. 18 ist eine schematische Draufsicht eines zweiteiligen Flügelsegels in der symmetrischen Position;
  • Fig. 19 und 20 sind schematische Draufsichten des Flügelsegels der Fig. 18 in abgewinkelter Anordnung;
  • Fig. 21 ist eine schematische Draufsicht eines hydraulischen Systems gemäß der Erfindung;
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht der Flügelsegelanordnung aus Fig. 18;
  • Fig. 23 ist eine schematische Darstellung eines Paares von Vortriebsflügeln;
  • Fig. 24 ist eine schematische Darstellung eines Vortriebflügelpaares in der "vorspar"-Anordnung, und
  • Fig. 25 ist eine schematische Darstellung eines Flügelpaares nach Fig. 24 mit ausgelenkten Klappen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In Fig. 1 ist ein Flügelsegel mit einer vorderen Tragfläche 1 und einer hinteren Tragflächenklappe 2 gezeigt, wobei die Klappe 2 zum Wenden abgewinkelt ist. Der allgemein mit dem Pfeil 3 gezeigte Luftstrom erzeugt einen positiven Druck auf der Klappe, der die Klappe aus der abgelenkten Position zurückdrehen will, wie durch Pfeil 4 gezeigt. Man erkennt, daß der Bewegung der Klappe ein hydraulischer Stellzylinder 5 (oder eine andere Arbeitsvorrichtung) entgegenwirkt. Ein Sperrbolzen, oder eine andere Vorrichtung, kann in dem Gelenk eingebaut sein, um die Belastung während des Am-Wind- Kurses vom hydraulischen System zu nehmen, aber trotzdem ist das zum Bewegen der Klappe System immer noch einer Belastung ausgesetzt, wenn es die Klappe in einem starken Luftstrom bewegt, und falls es nicht sehr schwer (und somit sehr teuer) ist, kann es überlastet werden, bevor die Position erreicht ist, in welcher der Riegel eingeführt werden kann.
  • Um die Belastung des hydraulischen Systems zu verringern, während die Klappen ausgelenkt werden, ist eine Arbeitsmethode für ein selbsttrimmendes Flügelsegelsystem entwickelt worden, in welcher das trimmende System so arbeitet, daß das der Bewegung entgegengerichtete Moment um die Klappengelenke verkleinert wird. Ein selbsttrimmendes Flügelsegel ist eines, in welchem eine Steuertragfläche, vorzugsweise in der Form einer an einem Baum befestigten Heckleitschaufel benutzt wird, um die Haupttragfläche zu trimmen, wobei der gewünschte Angriffswinkel durch relative Auslenkung der Steuertragfläche eingestellt wird, welche dann die Haupttragflächenflügel trimmt und während eines Windrichtungswechsels nachtrimmt. Das Verfahren der zum Betreiben selbsteinstellenden Takelage, um Klappengelenkmomente zu reduzieren, sieht für den Fall eines Heckleitflügelsteuerelementes vor, daß der Heckleitflügel zur vollen Auslenkung auf der selben Seite gebracht wird, zu der die Klappe der Haupttragflächenflügel abgelenkt werden soll. Dies führt zu einer Drehung der Haupttragfläche, so daß die entgegengerichtete Kraft auf der Klappe wesentlich verkleinert oder sogar ausgeschaltet wird, und durch eine Kraft ersetzt wird, die die Auslenkung unterstützt. Die Klappe wird dann ausgelenkt, verriegelt und die Heckleitschaufel nachgestellt, um auf den gewünschten Angriffswinkel zu trimmen. Diese Abfolge ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt, wobei von einer Ausgangsposition wie in Fig. 2 gezeigt, ausgegangen wird, in welcher die Heckleitschaufel, bezeichnet durch die Bezugszeichen 6, in einer fluchtenden Position mit dem Hauptflügel ist, dessen beide Tragflächenabschnitte 1 und 2 ebenfalls fluchtend angeordnet sind und wie eine Windfahne zum Wind stehen. Im allgemeinen wird eine Anzahl von Flügeln nebeneinander und miteinander verbunden angeordnet, so daß sie zusammen mittels der Heckleitschaufel drehbar sind, wobei die Klappen zur gemeinsamen Bewegung miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung zur Bewegung der Klappen kann dann an einer Stütze befestigt werden, die die Flügel miteinander verbindet, wie es in der Fig. 2 mit einem hydraulischen Zylinder 5, der an einem Tragholm 7 befestigt sind, gezeigt ist.
  • In Fig. 4 wurde die Heckleitschaufel in eine Richtung (in der Figur nach unten) bis zu ihrer maximalen Position ausgelenkt und da die Heckleitschaufel sich selbst zum Wind ausrichtet, wird das Hauptflügelsystem um seine Achse, wie in Fig. 5 gezeigt, gedreht. Die Auslenkung der Klappe in die Richtung nach unten zu einer in Fig. 6 gezeigten Position wird nun durch den Wind unterstützt, und, wenn die Klappe 2 die maximale Ablenkung erreicht hat, wird sie in dieser Stellung verriegelt und der Bewegungsmechanismus von Belastung befreit. Fig. 7 zeigt die Heckleitschaufel, die auf einen anderen Winkel gesetzt wurde, um die Hauptflügel auf den gewünschten Angriffswinkel zu trimmen.
  • Derselbe Vorgang kann für den anderen Kurs umgekehrt wiederholt werden.
  • Vorzugsweise werden die Segelbedingungen kontinuierlich überwacht, und ein Steuersystem mit einem Mikroprozessor stellt fest, ob eine Änderung der Abwinkelung, wie für einen Kurswechsel, benötigt wird. Fig. 8 zeigt ein vereinfachtes Flußdiagramm für das Kurswechselsteuersystem. Im Diagramm sind Heck- und Klappenbewegung miteinander gekoppelt, in der Praxis aber kann es vorzuziehen sein diese unabhängig voneinander zu behandeln mit einer Abfrage: "ist Heck entriegelt", auf die der Befehl "bewege Heck" nach einer positiven Antwort folgt, und der Abfrage "ist die Klappe entriegelt" gefolgt von "bewege Klappe" im Fall der entsprechenden positiven Antwort.
  • Ein Flügelsegel mit einem vorderen Element 1, einer Klappe 2 und einer Leiste 23 ist in den Fig. 9 und 10 in den Konfigurationen gezeigt, die zum Segeln auf Backbord- bzw. Steuerbordkurs angenommen werden. Entsprechende Segelsatzkonfigurationen, aber mit einem um 180º gedrehten Boot, entsprechen einem Rückwärtssegeln auf Steuerbord oder Backbordkurs. Vorzugsweise ist, wie gezeigt, das vordere Element ein Segel in der Form einer festen, vorzugsweise symmetrischen, aufrechtstehenden Tragfläche, die um eine aufrechtstehende Achse gedreht werden kann. Das hintere Element, oder Klappe, kann ähnlich sein, und auch die luftlenkende Leiste 23 kann eine feste Tragfläche sein. Die allgemeine Anordnung kann jener entsprechen, die in der Europäischen Patentschrift 0 062 191 offenbart ist.
  • Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß wenn die Klappe 2 durch die zentrale Position geht, die Leiste 23 gegen die Vorderkante der Klappe gepreßt wird, und die in Fig. 12 gezeigte Position ist die, welche eingenommen wird, wenn die Klappe aus dem in Fig. 9 gezeigten Vorwärtsbackbordkurs, der in die Mitte gestellt ist, bevor sie in den in Fig. 11 gezeigten Steuerbordkurs übergeht. Die Leiste wird weiterhin mittels der Klappe gedrückt, bis die Klappe 2 soweit ausgelenkt ist, daß die Lücke zwischen dem Element 1 und der Klappe 2 es erlaubt, daß die Klappe 23 hindurchgeht, was diese aufgrund des Winddruckes und zentrierender Federn tut. Im allgemeinen wird die Leiste 23 so lang wie möglich ausgebildet werden und somit wird der Seitenwechsel der Leiste erfolgen unmittelbar bevor die Klappe die maximale Auslenkung erreicht hat. Das Kabel 24 hat eine Länge, die durch die gewünschte Düsenkonfiguration bestimmt ist.
  • Wenn das Kabel 24 an der Hinterkante der Leiste befestigt ist und an der Vorderkante der Klappe mit einem Schäkel oder mit einer ähnlichen Anordnung gemacht ist, wie z. B. in der Fig. 12 gezeigt, dann kann das Kabel durch Scheuern und "herumhängen" während des Kurswechsels beschädigt werden, und ferner kann seine Befestigung auch den Durchgang der Leiste behindern.
  • Eine bevorzugte Ausführung für das Kabel gemäß Erfindung ist in Fig. 13 gezeigt. Das Kabel aus rostfreiem Stahl mit Kunststoffumhüllung ist bei 25 mit einer massiven Öse 26 am Leistenende verpreßt und bei 27 an einen speziellen Beschlag 28 zur Befestigung an der Klappe verpreßt. Vorzugsweise ist die Leiste aus Metall mit einer genieteten oder geschweißten hinteren Kante, obwohl andere Ausführungen möglich sind, und hat einen Ausschnittbereich, der allgemein mit 29 in Fig. 14 angedeutet ist. Ein Achsbolzen ist innerhalb des Ausschnitts angebracht und wird durch Seitenplatten 31 in Position gehalten. Die massive Öse 26 hat eine Öffnung 32 im mittleren Bereich, und diese Öffnung ist auf den Drehbolzen 30 zwischen Abstandshaltern 32 aufgesteckt. Auch zwei Räder 33 sind auf den Drehbolzen aufgesteckt, eines auf jeder Seite des Metallringes, wobei der Rand der Räder sich über die hintere Kante der Leiste hinauserstreckt.
  • Am anderen Ende des Kabels 24 soll eine unauffällige, bündig mit der Oberfläche der Klappe abschließende, Befestigung geschaffen werden. Der Beschlag 28, detailliert in Fig. 14 gezeigt, enthält eine Platte, deren Krümmung mit der vorderen Kante der Klappe übereinstimmt, wobei vorzugsweise die Vorderkante der Klappe eine Ausnehmung hat, so daß die Platte bündig mit dem Rest der Oberfläche der Klappe abschließt. Der mittlere Teil der Platte hat eine Aussparung mit im wesentlichen flachen oberen und unteren Wänden und nach innen gewölbten seitlichen Wänden 37 und 38, so daß, von oben gesehen, die Wände 37 und 38 hornförmig zueinander stehen. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Wänden ist gerade größer als die Dicke des Kabels 24 und seiner Ummantelung, und die Krümmung der Wände 37 und 38 ist so gewählt, so daß der Radius der Krümmung größer ist als der minimale Biegeradius, dem das rostfreie Stahlkabel ausgesetzt werden sollte. Am inneren (engen) Ende der Aussparung ist vorzugsweise ein rohrförmiger Abschnitt, mit welchem das Kabel verpreßt sein kann, doch wenn die Aussparung aus für Verpressen ungeeigneten Material geformt ist, so kann eine getrennte Preßhülse 39, wie in Fig. 15 gezeigt, angebracht werden. Die Hornaussparung kann getrennt von der Platte hergestellt und mit ihr verbunden werden.
  • Eine Abänderung der Platte und der hornförmigen Aussparung ist in Fig. 16 gezeigt. Hier wird ein Werkzeug durch die Platte gestoßen, um zwei gekrümmte Rampen 37 und 38 zu bilden, an welchen die Preßhülse am Ende des Kabels befestigt wird. Um eine solche Befestigung zu erleichtern, kann die Preßhülse eine gedrehte Aussparung haben, so daß sie über die gekrümmten Rampen geschnappt, verpreßt und durch Schweißen oder Löten an seinem Platz befestigt werden kann.
  • Die Vorderkante der Klappe kann mit einer Aussparung versehen sein (Fig. 17), um die Rampen oder das Horn oder die Preßhülse aufzunehmen, wobei dies im besonderen wünschenswert ist, wenn die rampenartige Struktur benutzt wird, um das Eindringen von Wasser in die Klappe zu verhindern, und in diesem Fall ist entweder die Platte oder die Klappe mit einer Aussparung versehen, die als Drainage dient.
  • Während des Betriebs ist das der Klappe zugewandte Ende des Kabels sicher befestigt und kann Konfigurationen annehmen, in welchen das Kabel entweder auf der Oberfläche 37 oder 38 liegt, aber vor zu starken Krümmungen geschützt ist. Die Vorderkante der Klappe ist glatt, bis auf das herausgeführte Kabel, und bildet somit ein möglichst geringes Hindernis für die Leiste, wenn sich diese von der einen Seite zur anderen bewegt. Der Durchgang der Leiste über die Vorderkante der Klappe wird erleichtert durch die Räder, welche an der hinteren Kante der Leiste befestigt sind, wobei die Räder auf der Oberfläche der Klappe zur Vermeidung des Scheuerns rollen.
  • An dem der Leiste zugewandten Ende des Kabels kann die Öse verändert oder ersetzt werden durch einen hohlen Metallring (oder Schleife), die mit einem festen Stopfen mit einer Öffnung gefüllt ist, wobei der Stopfen einstückig mit einem der beiden oder beider Abstandshalter ausgeformt sein kann. Die Aufgabe einer massiven oder gefüllten Öse ist es, daß der Achsbolzen darin eine enge, aber doch freie Passung hat, und natürlich kann dies auch durch Veränderungen an dem Achsbolzen statt an der Öse erhaltenwerden.
  • Fig. 18 zeigt ein Flügelsegel mit einem vorderen Element 1 und einer hinteren Klappe 2. Die Klappe 2 kann um eine Drehachse ausgelenkt werden, um die in Fig. 19 und 20 gezeigten Positionen einzunehmen, wobei die Auslenkung mittels eines Systems mit einem Druckmittelzylinder, wie z. B. ein hydraulischer Stellzylinder, gesteuert wird. Ein Problem bei der Benutzung von hydraulischen Stellzylindern besteht darin, daß während des Einfahrhubes des Kolbens in den Zylinder die hydraulische Flüssigkeit auf eine Fläche in der Größe des Kolbenkopfes wirkt und während des Ausfahrhubes die der Flüssigkeit entgegenwirkende Fläche der Ringbereich ist, der durch den Umfang des Kolbenkopfes und des Kolbenstangenumfanges definiert ist, und somit bei vorgegebener Zuführgeschwindigkeit des Druckmittels die Ausfahrgeschwindigkeit von der Einfahrgeschwindigkeit verschieden ist, was zu unterschiedlichen Ablenkgeschwindigkeiten führt, je nach dem, ob sich der Zylinder im Einfahrhub oder Ausfahrhub befindet.
  • Fig. 21 zeigt ein System, in welchem zwei Zylinder benutzt werden, um die Auslenkgeschwindigkeit in beiden Richtungen gleich zu machen und ein störsicheres System zu schaffen. Zwei hydraulische Zylinder 43 und 44 sind an entgegengesetzten Seiten der Klappe in einer symmetrischen Anordnung befestigt, und die Schlauchleitungen 45 und 46 repräsentieren die Pumpen- bzw. Tankleitung für die Hydraulikflüssigkeit. Die Pumpenleitung teilt sich in Zweige 47 und 48, und jeder Zweig führt zu einem Ventil 49. Zweig 47 wird mit der Ringraumseite des hydraulischen Zylinders 43 und Zweig 48 mit der Vollraumseite des hydraulischen Zylinders 44 verbunden. Die Tankleitung 46 teilt sich ähnlich in Zweige 50 und 51, welche über weitere Ventile 9 mit der Vollraumseite des hydraulischen Zylinders 43 bzw. der Ringraumseite des hydraulischen Zylinders 44 verbunden sind.
  • Somit wird in Betrieb, wenn die Ventilspindel 52 so eingestellt ist, daß sie den Druckdurchfluß freigibt, der Druck auf den Vollraum des Zylinders 44 und auf den Ringraum des Zylinders 43 einwirken, während hydraulisches Druckmittel aus dem Vollraum des Zylinders 43 und dem Ringraum des Zylinders 44 in den Tank entweicht. Dies bewegt die Klappe in einer vorgegebenen Richtung mit einer Geschwindigkeit, die durch die Ringraum/Vollraum Kombination bestimmt ist, und eine Umkehr der Flußrichtung bewegt die Klappe in die entgegengesetzte Richtung mit der selben Geschwindigkeit.
  • Die Ventile 49 sind flußempfindliche Vorrichtungen und sind so ausgelegt, daß sie schließen, wenn der Fluß eine vorherbestimmte Geschwindigkeit überschreitet, wie es der Fall ist, wenn ein Schlauch platzt. Nach dem Schließen des Ventils 49 dauert die Klappenbewegung an, aber mit verringerter Geschwindigkeit nur noch durch den anderen Zylinder getrieben.
  • Die beiden Zylinder können zueinander vertikal versetzt angebracht sein. Zum Beispiel kann in einer in Fig. 22 gezeigten Anordnung ein Zylinder (nicht gezeigt) an einer Gelenkvorrichtung, allgemein angedeutet mit 53, angebracht sein und der andere Zylinder an einer anderen Gelenkvorrichtung. Mehr als ein Paar kann vorgesehen sein, entweder in abwechselnder Anordnung oder in Paaren an den Gelenkvorrichtungen. Während der Auslenkung werden die Lasten auf die Zylinder im Verhältnis ihrer Vollraum- und Ringraumfläche verteilt, wobei das Ungleichgewicht durch die Torsionssteifheit der Klappe verteilt wird.
  • Die Vorrichtung wurde beschrieben in Zusammenhang mit einem mehrteiligen Flügelsegel, obwohl eine ähnliche Anordnung auch zur Auslenkung anderer Tragflächenelemente eines Flügelsegelsystems benutzt werden kann, z. B. eines Steuerelementes, wie etwa einer Leitschaufel, wie sie in Fig. 23 gezeigt wird.
  • In Fig. 23 ist eine Zwei-Ebenen-Anordnung von Vortriebsflügeln dargestellt, wobei jeder Vortriebsflügel ein vorderes Element 1 und ein hinteres Klappenelement 2 hat. Die Klappen 2 sind drehbar um eine in der zentralen Profilsehne des vorderen Elementes angeordnete Achse 54 befestigt, so daß jede Klappe nach jeder Seite ihres jeweiligen vorderen Elementes seitlich auslenkbar ist. Der Abstand zwischen den vorderen Elementen ist fest und wird durch Vebindungsglieder aufrechterhalten, welche die vorderen Elemente in lotrechten Abständen verbinden, so daß die vorderen Elemente parallel zueinander gehalten werden.
  • Auslenkung der Klappen kann durch ein Steuersystem mit Druckmittelzylindern erreicht werden: Jede Klappe kann ihren eigenen Druckmittelzylinder haben, oder es kann einer davon angetrieben werden und die anderen mit ihm als Abhängige verbunden sein, wobei die letztere Anordnung besser geeignet ist für ein System mit drei oder mehr Flügeln, wobei eine zentrale Klappe (oder zentrales Paar von Klappen) angetrieben werden, und die äußeren Klappen abhängig sind.
  • In jedem Fall verlangt das Arbeiten eines solchen Systems von Flügeln, daß die Klappen gemeinsam bewegt werden und deshalb werden entweder durch mechanische Verbindung oder durch einen Steuermechanismus die Klappen im Gleichmaß miteinander bewegt.
  • Die natürliche Anordnung der Klappen ist so, daß diese parallel zueinander gehalten werden, so daß die Abwinkelung, die durch jedes vordere Element und seine Klappe gebildet wird, dieselbe ist. Dennoch wird im folgenden vorgeschlagen, die Klappenanordnung nicht parallel zu gestalten, so daß die in Fig. 24 gezeigte Position in der symmetrischen Position eingenommen wird, wobei die Hinterkante der Klappen etwas dichter beieinander sind, als die Abstände der vorderen Kanten: Diese Anordnung wird "Vorspur" genannt. Der Effekt der Vorspur in der symmetrischen Position ist der, daß beim Auslenken der Klappen, wie in Fig. 25 gezeigt, die leeseitige Klappe zu einem größeren Winkel ausgelenkt wird, als die luvseitige Klappe, und bei Annäherung an den Strömungsabriß der leeseitige Flügel zuerst und stärker den Strömungsabriß zeigt als der luvseitige Flügel. Das Ausmaß der Vorspurstellung bestimmt den Unterschied in den Klappenwinkeln, wobei ein Unterschied von etwa 20 zwischen den Winkeln benachbarter Klappen bevorzugt wird.
  • Bei einem Dreiflügelsystem wird die mittlere Klappe parallel mit dem vorderen Element belassen und die äußeren Klappen mit Vorspur in symmetrische Positionen eingestellt, so daß z. B. Winkel von +38º, +40º und +42º bei der Auslenkung entstehen, oder auf dem entgegengesetzten Kurs Winkel von - 38º, -40º und -42º. Bei Anordnung mit vier oder mehr Flügeln haben die Flügel paarweise ein unterschiedliches Ausmaß von Einwärtsverstellung, um einen nach Lee zunehmend stärkeren Strömungsabriß aufrechtzuerhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben einer selbsttrimmenden Flügelanordnung, die einen Vortriebsflügel mit einer vorderen Tragfläche (1) und einer hintereren Traglächenklappe (2) sowie eine trimmende Hecktragfläche (6) umfaßt, wobei die Klappe nach beiden Seiten der vorderen Tragfläche in ausgelenkte Konfigurationen schwenkbar ist und die Hecktragfläche den Angriffswinkel des Flügels zum Wind trimmt, wobei das Verfahren das Schwenken der hinteren Tragfläche in eine gewünschte ausgelenkte Konfiguration beinhaltet, gekennzeichnet durch die Maßnahme, daß zuerst der Winkel zwischen der Hecktragfläche und der vorderen Tragfläche so eingestellt wird, daß sich die Segelanordnung in eine Stellung dreht, in der das der Bewegung der Klappe in die gewünschte Richtung entgegenwirkende Moment verringert oder umgekehrt ist, und daß nach dem Bewegen der Klappe die Hecktragfläche für das Trimmen des gewünschten Angriffswinkels neu eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Klappe nach der Bewegung in die genannte Richtung in ihrer Position blokkiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hecktragfläche in einer Richtung in ihre maximale Auslenkung eingestellt wird und dann die Klappe in die gleiche Richtung ausgelenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Bewegung der Hecktragfläche und der Klappe gleichzeitig begonnen wird.
5. Vorrichtung zum Steuern eines selbsttrimmenden Flügelsegels, die einen Vortriebsflügel mit einer vorderen Tragfläche (1) und einer hinteren Tragflächenklappe (2) sowie eine trimmende Hecktragfläche (6) umfaßt, wobei die Klappe nach beiden Seiten der vorderen Tragfläche schwenkbar ist zur Bildung entsprechend ausgelenkter Konfigurationen und die Hecktragfläche den Angriffswinkel des Flügels zum Wind trimmt, wobei die Vorrichtung Mittel zum Schwenken der hinteren Tragflächenklappe in eine gewünschte Konfiguration aufweist, gekennzeichnet durch ein Steuersystem, welches zuerst das Einstellen des Winkels zwischen der Hecktragfläche und der vorderen Tragfläche derart, daß die Segelanordnung sich in eine Stellung dreht, in der das der Bewegung der Klappe in die gewünschte Richtung entgegenwirkende Moment verringert oder umgekehrt ist, und dann, nachdem die Klappe bewegt wurde, das erneute Einstellen der Hecktragfläche für das Trimmen des gewünschten Angriffswinkels, bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Klappe nach der Bewegung in die genannte Richtung blockiert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Klappe durch einen Hydraulikzylinder bewegt wird.
DE89122159T 1985-05-02 1986-05-02 Ablenkung eines Flügelsegels. Expired - Fee Related DE3689485T2 (de)

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