DE403416C - Anordnung fuer Segelfahrzeuge - Google Patents

Anordnung fuer Segelfahrzeuge

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DE403416C
DE403416C DEF52900D DEF0052900D DE403416C DE 403416 C DE403416 C DE 403416C DE F52900 D DEF52900 D DE F52900D DE F0052900 D DEF0052900 D DE F0052900D DE 403416 C DE403416 C DE 403416C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails
    • B63H9/0621Rigid sails comprising one or more pivotally supported panels
    • B63H9/0635Rigid sails comprising one or more pivotally supported panels the panels being pivotable about vertical axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
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Description

  • Anordnung für Segelfahrzeuge. Die Erfindung hat eine neue Anordnung für Segelfahrzeuge zum Gegenstand, durch die es möglich ist, auf kleinem Konstruktionsraum sehr große, leicht zu bedienende und konstruktiv sicher auszuführende Segelflächen unterzubringen.
  • Der Erfindung gemäß dient als Segel ein System aus mehreren parallelen, um eine gemeinsame Achse drehbaren Flächen.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • In Abb. i ist ein Segelsystem veranschaulicht, das aus den Segelflächen 11, 12, 13 besteht. Die Segelflächen sind starr miteinander verbunden durch d:e untere Querverbindung 14, die obere Querverbindung 15 sowie durch die Verspannung 16, 17. Die Bedienung des Segelfahrzeuges gemäß der Erfindung gestaltet sich außerordentlich einfach, wenn man das Mehrflächensystem auf einer gemeinsamen Drehvorrichtung, z. B. einer Drehscheibe, anordnet, wie eine solche in Abb. 2 mit 18 bezeichnet ist. Die Segelflächen 1g, 2o, 21, 22, die in Aufsicht veranschaulicht sind, sind in ihrer Tiefenabmessung der Form der Drehscheibe angepaßt, so daß der für das Mehrflächensystem erforderliche Drehungsraum mit dem Konstruktionsraum übereinstimmt und sich so eine gute Raumausnutzung für die Anordnung gemäß der Erfindung ergibt.
  • Um die Verstellkräfte klein zu halten, kann man das Flächensystem in bezug auf die gemeinsame Drehachse durch Ausgleichflächen balancieren, und zwar balanciert man sowohl in bezug auf das Gewicht durch geeignete Massenverteilung als auch in bezug auf die Druckkräfte. Zur Balancierung in bezug auf die Strömungskräfte können zusätzliche Flächen dienen, wie z. B. die Balancefläche 26 in Abb. 3 und 4., die mittels Hebelarme 28, 29 an der mittleren Segelfläche 24 befestigt ist. Die Segelflächen als solche können in bezug auf die Drehachse überbalanciert sein (Abb 2 und 3) oder auch an sich unbalanciert oder unterbalanciert (Abb. 5). Die Balanceflächen können als besondere selbständige Segelflächen (35, 36 in Abb. 6) angeordnet werden, oder als Balanceflächen, z. B. 37, 38, 39 an Hebelarmen 4.0, 41 der Segelflächen 43, 44, 45 in Abb. 7 und B. Die Zahl und Anordnung der Balanceflächen kann also beliebig gewählt werden. Die Flächen werden um so wirksamer, je größer der Abstand des Druckmittelpunktes von der Drehachse des Systems ist; j unter Umständen genügt es, die Ausgleichflächen für das Flächensystem an den nach der Drehachse hin liegenden Flächen anzuordnen, wie dies beispielsweise Abb. g zeigt.
  • Das Segelsystem, dessen Einzelteile vorzugsweis@ steif und gegeneinander versteift ausgeführt werden, kann durch beliebige Antriebsmaschinen vom Fahrzeug aus verstellt werden, indem die Drehbewegung, die dem Segelsystem erteilt wird, beispielsweise über die Achse des Flächensystems geleitet wird.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel zeigt Abb. io, in dem das Segelsystem mit 51, die Antriebsmaschine mit 52 bezeichnet wird. Als Antriebsmaschine kann jede IAeliebige Kraftmaschine, beispielsweise eine elektrische Maschine, Gas- und Dampfmaschine (52), dienen, auch kann die Strömungskraft in einem vorzugsweise reversierbaren Windrad zum Antrieb des Segelsystems nutzbar gemacht werden.
  • Je nach den Verhältnissen wird man zwischen Kraftmaschine und Segelsystem ein geeignetes Übersetzungsgetriebe einschalten (z. B. Kegelradpaar 53, 54, Zahngetriebe 55, 56 in Abb. io).
  • Außerordentlich einfache Anordnungen ergeben sich, wenn die Kraft zur Verstellung des Segelsystems dem Wind entnommen wird. So zeigen Abb. 1i und x2 ein Beispiel, bz=i dem Druckflächen 64 zur Verstellung des auf dem Drehkranz 63 sitzenden Segelsystems, bestehend aus den Flächen 6o, 61, 62, angeordnet sind. Die Druckfläche 64 wird mittels Rolle 65 und Seilzug fo derart geschwenkt, daß sich ihr wirksamer Abstand von der Drehachse des Segelsystems und damit das zur Verstellung verfiigbare Drehmoment ändert. Die Druckfläche kann auch in einer Führung verschieblich sein, auch kann man die Größe des Verstellmoments dadurch ändern, daß man die Größe der Druckfläche oder ihre Neigung zur Windrichtung oder die Länge ihrer Hebelarme veränderlich macht.
  • Zur Verstellung des Flächensystems können auch Lenksegel dienen, Ausführungsbeispiele dieser Art sind in den Abb. 13 bis 2o veranschaulicht. Hier sind zwei Lenkflächen 7o, 71 dargestellt. Naturgemäß sind die Anordnungen auch für andere Segelsysteme brauchbar, die aus einer anderen Zahl oder einer anderen Anordnung von Segelflächen bestehen. Die Lenksegel können an den Hauptflächen unmittelbar angeordnet sein (Abb. 13), oder es können auch selbständige, frei umströmte Flächen (82 in Abb. 14 oder 85 in Abb. 15) j als Lenksegel dienen, die im ersteren Falle hinter den Flächen angeordnet sind und mittels gekreuzten Seilzuges 83 und Rolle 84 und im zweiten Falle - vor den Flächen sitzend -mittels Seilzug 86 und Rolle 87 verstellt werden.
  • Die Lenksegel können auch aus einem im wesentlichen formbeständigen Hauptkörper (9o, 9i) und einem an diesen angegliederten verschwenkbaren Schwanz (g2, 93 in Abb. 16) bestehen, die mittels des Hebelsystems 94, 95 verstellt werden können. Je nach der Einstellung des Verstellorgans 77 wird das Flächensystem aus festem Leitkörper und beweglichem Schwanz nach der einen oder anderen Seite hin gewölbt, so daß sich ein Quertrieb in dem einen oder anderen Sinne ergibt.
  • Die Form der Leitkörper und Segelflächen wird strömungsgerecht ausgeführt, d. h. mit geringem Strömungswiderstand und hoher Seitenwirkung. Um die Wirksamkeit des Lenksegels zu erhöhen, ist es unter Umstäpden zweckmäßig, das hintere Ende des vor dem Lenksegel angeordneten Leitkörpers oder Hauptsegels zu verdicken, wie dies Abb. 17 zeigt, in der 97 das Lenksegel, 98 die Verdickung eines Hauptsegels 9g darstellt.
  • Die Wirkungsweise des Lenksegels wird durch den Richtungsweiser vorgeschrieben, der seinerseits von einer Windfahne oder von einem der bei Windmühlen üblichen Windregulierräder oder mit beliebigen sonstigen Kraftmitteln verstellt wird.
  • Das lose drehbare Segelsystem mit Lenksegel kann durch Einstellung der Lenksegel in beliebige Lagen zum Fahrtwind gebracht werden. Das Getriebe wird, wie dort beschrieben, so angeordnet, daß bei Böen das Segelsystem den Störungen ausweicht und sich unmittelbar nach Aufhören der Störung wieder in die vorgeschriebene Lage einstellt. Im Sturm oder während der Landung wird, um das balancierte System außer Druck zu setzen, der Richtungsweiser zur Windfahne so eingestellt, daß das Lenksegel das Segelsystem in die Nullage bringt und es darin hält.
  • Bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen sind die Lenksegel an den Flächen oder in der Nähe der Flächen des Segelsystems angeordnet. Man gelangt zu sehr kleinen und wirksamen Lenkflächen, wenn inan sie an langen Hebelarmen, die sich weit über den Drehkreis des Flächensystems hinaus erstrecken, anbringt, wie dies Abb. i8 zeigt. Hier sitzt das Lenksegel ior an einem langen, vorzugsweise spindelförmigen Körper io2, an dessen anderem Ende eine Balancefläche 1o3 angeordnet werden kann. Abb. ig zeigt die Anordnung auf einem Schiff 104 in Seitenansicht. Es ergibt sich bei dieser Anordnung das Bild eines auf die Seite gestellten Flug- . zeuges mit seinen Steuer- und Balanciereinrichtungen. Diese Anordnung ist auch für Einflächensegel brauchbar.
  • Unter Umständen ist es im besonderen bei Segelsystemen sehr großer Flächenausdehnung zweckmäßig, das Balancierungsverhältnis des Segelsystems in Abhängigkeit von dem Anstellwinkel des Systems zum Wind zu regeln. So zeigt Abb. 2o eine Anordnung, bei der mit zunehmendem Ausschlag des Segelsystems die Balancierung vergrößert wird, indem mit dem Richtungsweiser 77 eine Kurvenscheibe =07 verbunden ist, die die Rolle io6 gegen die Wirkung der Feder io8 steuert und damit die Länge des Hebels der Balancefläche iog verändert.
  • Derartige Kurvensteuerungen lassen sich auch bei Lenksegeln und den oben beschriebenen Druckflächen verwenden, ebenso wie die oben beschriebenen Anordnungen zur Einstellung der Wirkung der Druckflächen benutzt werden können, um das Balancierungsverhältnis zu regeln.
  • Anordnungen gemäß der Erfindung haben außer der bequemen und betriebssicheren Verstellbarkeit des Segelsystems den Vorteil, daß sich auf einem gedrängten Raume außerordentlich große Segelflächen unterbringen lassen, die sich sehr steif und betriebssicher ausführen lassen. Um den für die Drehbewegung erforderlichen Raum knapp zu halten, wird man die Segel so dicht aneinandersetzen, als es die Strömungsverhältnisse zulassen. Versuche haben ergeben, daß man, ohne allzu große Einbuße an Wirkung zu erleiden, den Abstand der Segelflächen voneinander zu einhalb der Segeltiefe oder noch kleiner wählen kann. Die als Körper geringen Strömungswiderstandes ausgeführten Segel bilden vorzugsweise ein sich selbst versteifendes Bauwerk. Die steifen Körper des Systems werden vorzugsweise nach oben hin, der Breite oder der Tiefe nach oder nach beiden Richtungen hin verjüngt derart, daß die Segel annähernd als Körper gleicher Festigkeit unter ihrer Gewichtsbelastung und dem Winddrucke ausgeführt sind.
  • Abb. 21 zeigt eine Anordnung, bei der das Segelsystem aus den nach oben hin verjüngten Flächen zig, 113, 114 besteht, die gegeneinander geneigt sind, so daß sie durch einen kräftigen Steg 115 verbunden werden können oder durch eine kräftige Konstruktionszelle, so daß eine Art Knotenpunkt gebildet wird, der das System ausreichend versteift. Man kann auch, wie Abb. 22 zeigt, die Flächen 117, 118 des Segelsystems in ihrem unteren Teile gegeneinander verspannen, beispielsweise durch das Strebenwerk iig, i2o, r2i, während der obere Teil freiragend ausgeführt ist.
  • Um während der Landung oder im Sturm die Segelflächen zu verkleinern, kann man die steifen Segel des Segelsystems oder auch einzelne Segel teleskopartig mit versenkbaren Teilen (122, i23 in Abb. 22) ausführen, die durch Seile und Rollenführung oder beliebige andere Antriebsmittel, wie sie für teleskopartige Vorrichtungen, z. B. U-Boot-Teleskope, Leitern, Masten bekannt sind, bewegt werden.
  • Die Abb. 23 und 24 zeigen in Ansicht von vorn und in Aufsicht eine Anordnung, bei der die versenkbaren Teile 133, 134 zwischen den feststehenden Teilen 130, 131, 132 angeordnet und bei ihrer Bewegung zwischen diesen geführt werden. Sind im Sturm oder während der Landung die versenkbaren Teile heruntergelassen, so wird der Durchgang des Windes zwischen den einzelnen Segeln des Systems ganz oder zum Teil versperrt, so daß die Strömungskräfte nur in geringem Maße wirksam werden können.
  • Die Anordnung des Mehrflächensystems gemäß der Erfindung ist nicht auf das Hauptsegel beschränkt, sie ist auch für Segelbalanceflächen, Segellenkflächen und Segelwölbungsflächen verwendbar. Sie wird mit Vorteil bei Anordnungen verwendet, bei denen durch Verstellung von vorderen oder hinteren Flächenteilen die Wölbung des Segels geändert wird und nach der einen oder der anderen Seite hin ein wirksamer Unterdruck erzeugt wird. Ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung ist in Abb. 25 dargestellt, in der 140, 44 142 die festen Segelteile darstellen, 143, 144, 145 die beweglichen Teile.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für Segelfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß als Segel ein System aus mehreren parallelen, um eine gemeinsame Achse drehbaren, z. B. auf einer gemeinsamen Drehvorrichtung (Drehscheibe) angeordneten Flächen dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächensystem in bezug auf die gemeinsame Drehachse durch Ausgleichflächen balanciert ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichflächen für das Flächensystem an den nach der Drehachse hin liegenden Flächen angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Segelsystems zum Wind Druckflächen dienen, die an beispielsweise veränderlichen Hebelarmen sitzen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Segelsystems Lenksegel dienen, die entweder selbständig, d: h. frei, umströmt sind, oder die an Flächen des Segelsystems angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksegel aus einem im wesentlichen formbeständigen Hauptkörper und einem an diesen angegliederten verschwenkbaren Schwanz bestehen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende des vor dem Lenksegel befindlichen Hauptsegels äls Leitkörper dient. ä.
  8. Verfahren zur Regelung des Segelsystems nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß, um das balancierte System außer Druck zu setzen, der Richtungsweiser (77) zur Windfahne so eingestellt wird, daß das Lenksegel das Segelsystem jeweils in der Nullage zum Wind hält. g.
  9. Verfahren zur Regelung des Segelsystems nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Balancierungsverhältnis des Segelsystems in Abhängigkeit von dem Anstellwinkel des Systems zum Wind geregelt wird. 1o.
  10. Anordnung nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Balancierungsverhältnisses Jalousien dienen. 1i.
  11. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabstand des Systems annähernd gleich oder kleiner als die Flächentiefe ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Systems ein sich selbst versteifendes Bauwerk bilden.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i und i2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Körper des Segelsystems nach oben hin, der Breite oder der Tiefe nach oder nach beiden Richtungen hin verjüngt sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Systems nach unten gegeneinander versteift, nach oben hin freiragend angeordnet sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Systems nach oben hin gegeneinander geneigt sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Wölbung formbeständige Segelkörper aneinander angegliedert sind.
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