DE511555C - Luftfahrzeugruder mit Ausgleichflaeche - Google Patents
Luftfahrzeugruder mit AusgleichflaecheInfo
- Publication number
- DE511555C DE511555C DEJ34515D DEJ0034515D DE511555C DE 511555 C DE511555 C DE 511555C DE J34515 D DEJ34515 D DE J34515D DE J0034515 D DEJ0034515 D DE J0034515D DE 511555 C DE511555 C DE 511555C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rudder
- deflection
- compensation surface
- compensation
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
- B64C9/10—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders one surface adjusted by movement of another, e.g. servo tabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Ausgleichflächen für Steuerruder bei
Luftfahrzeugen, die einen praktisch vollständigen Ausgleich der Ruderdrehmomente
bei allen vorkommenden Ruderlagen ermöglichen soll. Es ist bereits bekannt, zum Ausgleich
der Rudermomente vor der Ruderfläche, und zwar entweder an diese unmittelbar anschließend oder in einem gewissen Abstände
von ihr, Ausgleichflächen vorzusehen, die fest mit dem Ruder zusammenhängen. Ferner hat man vorgeschlagen, die Ausgleichfläche
für sich beweglich zu machen, derart, daß sie bei Verschwenkung der Ruderfläche
«5 zwangläufig um einen in bestimmtem Verhältnis größeren Winkel verschwenkt wird,
wodurch man die Ausgleichfläche kleiner bemessen könnte. Bei dieser Anordnung ändern
sich die Anstellwinkel der Ausgleichfläche und des Ruders über den ganzen Verstellbereich
proportional. Bei starken Verstellungen wird aber das an der Ruderfläche wirksame Drehmoment der Luftkräfte infolge
der Druckmittelpunktwanderung auf
a5 der Ruderfläche größer als das entgegendrehende
Moment der Ausgleichfläche; dies hat zur Folge, daß diese bekannten Anordnungen nur in der Mittellage und bei kleinen
Ausschlagwinkeln, bis etwa 5°, einen guten Ausgleich der Rudermomente ergeben können.
Für Schiffsrüder ist ferner vorgeschlagen worden, eine am Ruderende sitzende Ausgleichfläche
in eine die Bedienung des Hauptruders unterstützende Stellung zu bringen, derart, daß das Rudermoment annähernd
konstant bleibt.
Die Erfindung besteht in der Übertragung dieser letztgenannten an sich bekannten Einrichtung
auf Luftfahrzeuge, wobei Nachteile, die bei solchen Schiffsrudern vorhanden sind, vermieden und neue Vorteile erzielt
werden. Bei Schiffsrudern stellen die aus praktischen Gründen stets am Ende des Hauptruders anzubringenden Hilfsruder insofern
eine Gefahrenquelle dar, als sie der ständigen Beobachtung und Wartung entzogen sind, andererseits aber leicht durch
Berührung mit Schwimmkörpern, mit dem Boden oder mit dem Ufer beschädigt werden
können. Bei Luftfahrzeugen fallen diese Behinderungen fort, die Ruder sind stets frei
zugänglich, leicht zu beobachten und zu warten. Ferner ist man bei Luftfahrzeugen
nicht gebunden, die Hilfsruder am Ende des Hauptruders anzuordnen, wo sie im Abstrom
des Hauptruders liegen, wodurch ihre Wirkung leicht unregelmäßig und unstetig wird, sondern man kann sie vor das Hauptruder
legen oder seitwärts desselben anordnen.
In jedem Falle wird nach der Erfindung die Ausgleichfläche so angeordnet, daß das
Verhältnis des Ausschlages der Ausgleichfläche zum Ausschlage des Ruders bei größeren Anstellwinkeln des Ruders größer
ist als bei kleinen Anstellwinkeln. Beispielsweise kann die Ausgleichfläche bei geringen
Ausschlagwinkeln des Ruders gar keinen oder einen kleineren Ausschlagwinkel als das
Ruder besitzen, während von einer bestimmten Verstellung des Ruders an der Ausschlagwinkel
der Ausgleichfläche sich mindestens annähernd proportional mit dem Ausschlagwinkel
des Ruders ändert, oder es kann mit der Verstellung des Ruders die Ausgleichfläche
in stetig wachsendem Verhältnis to verstellt werden.
Die erstgenannte Ausführung kann dadurch
erreicht werden, daß die Ausgleichfläche an eine besondere, an einem Hebelarm des Ruders
festsitzende Achse angelenkt wird., deri"5
art, daß sie bei kleinen Ausschlägen des Ruders sich frei in die Luftstromrichtung
einstellen kann, daß sie aber, sobald der Ruderausschlag einen bestimmten Betrag
überschreitet, durch am Ruder oder seinem Hebelarm festsitzende Anschläge mitgenommen
wird.
Bei der zweiten Ausführung mit von einem bestimmten Verstellwinkel an wachsender
Verstellung der Ausgleichfläche ist zwischen Ruder und Ausgleichfläche ein Übersetzungsgetriebe vorzusehen, das mit zunehmendem Ausschlage zugleich zunehmendes
Übersetzungsverhältnis ergibt, beispielsweise in der Form elliptischer Zahnräder oder aber
eines über unrunde Scheiben geführten Seilzuges oder von Kurvenführungen.
Eine Verringerung des Ausschlages der Ausgleichfiäche bei geringen Verstellwinkeln
des Ruders kann auch durch federnde Anlenkung der Ausgleichfläche am Ruder erzielt
werden.
Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Ausgleichfläche verhältnismäßig groß zu
bemessen, da sie bei kleinen Ausschlagwinkeln des Ruders nur wenig oder gar
nicht ausgleichend wirkt; bei größeren Ausschlägen ist diese verhältnismäßig große
Ausgleichfläche aber imstande, das durch die Wanderung des Druckmittelpunktes auf
dem Hauptruder verursachte große Ruderdrehmoment voll oder wenigstens weitgehend
auszugleichen.
Die Ausgleichfläche kann auch aus zwei Teilflächen zusammengesetzt sein, von denen
der eine Teil mit dem Ruder starr oder durch Lenker so verbunden ist, daß sein Ausschlag
dem Ruderausschlag im ganzen Verstellbereiche verhältnisgleich ist, während der andere
Ausgleichflächenteil so angeordnet ist, daß er bei kleinen Ruderausschlägen keine
oder nur geringe Ausschläge erfährt und erst bei größeren Ruderausschlägen eine
stärkere Verschwenkung erfährt.
Die Zeichnung stellt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes
dar, und zwar zeigen Abb. 1 und 2 j in Seitenansicht und im waagerechten Schnitt
nach Linie II-II der Abb. 1 ein Seitenruder
füf Flugzeuge, Abb. 3 und 4 die gleiche Anordnung bei verschiedenen Verstellwinkeln,
Abb. 5 in Seitenansicht eine anders ausgeführte Anordnung bei einem Flugzeugquerruder
oder Höhenruder, und zwar in der Mittellage, Abb. 6 dieselbe Anordnung bei ausgeschwenktem Ruder, Abb. 7 bis 10 eine
weitere Ausführung für ein Flugzeugseitenruder in Seitenansicht (Abb. 7) und im
waagerechten Schnitt nach Linie VIII-VIII bei drei verschiedenen Ruderteilungen,
Abb. 11 in Seitenansicht eine Ruder·- anordnung mit zwangläufigem, eine veränderliche
Übersetzung ergebendem Übersetzungsgetriebe zwischen Ruder und Ausgleichfläche
und Abb. τζ in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Ruderanordnung
mit veränderlicher Übersetzung zwischen Ruder und Ausgleichfläche.
Gemäß Abb. 1 bis 4 ist das Ruder 10 um
die nahe der Hinterkante der Kielflosse 9 liegende Achse 1 drehbar. Mit dem Ruder 10
sind zwei nach vorn ragende Hebelarme 2 fest verbunden, welche an ihrem vorderen
Ende die Achse 3 festhalten, um welche die xA-tisgleichfläche 12 schwingt. Diese Ausgleichfläche
ist um kleine Winkel (bis etwa 5°) nach beiden Seiten frei drehbar und
schlägt dann an die Anschläge 5 des unteren Armes 2 an. Die Anschläge 5 sind als Stellschrauben
ausgebildet, so daß der Ausschlag der Ausgleichfläche 12 leicht einstellbar ist.
Das Ruder 10 besitzt noch eine fest mit ihm verbundene, den Ausgleich bei kleinen Ausschlagwinkeln
herbeiführende Ausgleichfläche 11.
Abb. 3 zeigt die Ruderanordnung bei einem Ausschlagwinkel des Ruders 10 von etwa 5°·
In dieser Lage berührt die innerhalb dieses Ausschlagbereiches sich frei in die Luftstromrichtung
einstellende Ausgleichfläche 12 gerade einen der Anschläge 5. Ein ausgleichendes
Moment kommt bis zu diesem Winkel nur durch den reinen Form- und Reibungswiderstand der Ausgleichfläche 12 und
durch die Wirkung der festen Ausgleichfläche 11 zustande. u°
Abb. 4 zeigt die Ruderanordnung bei einem größeren Ausschlagwinkel. Die Fläche
12 wird durch die auf sie einwirkende Luftkraft
gegen den Anschlag 5 gedrückt und wirkt nunmehr voll ausgleichend.
Bei der Quer- oder Höhenruderanordnung nach Abb. 5 und 6 ist die Ausgleichfläche 32
in einem durch Lenker 13 mit dem Ruder 30 verbundenen Hebelarm 14 um die Achse 23
frei schwenkbar gelagert. Der Schwingungspunkt 15 des Hebels 14 ist gegen den Fahrzeugkörper
(Flügel oder Flosse 29) abge-
stützt. Der Hebelarm 14. besitzt wieder Anschläge 25, gegen die sich die Ausgleichfläche
32 gemäß Abb. 6 anlegt, sobald der Ruderausschlag einen bestimmten Mindestwert überschritten hat, um von dann ab bei
der weiteren Verstellung des Ruders 30 mit immer größerer Kraft gegen den Hebel zu
drücken, d. h. ausgleichend zu wirken.
Bei der Ruderanordnung nach Abb. 7 bis 10 wird die Ausgleichfläche 12' wieder von
Hebelarmen 2' des Ruders 10' gehalten. 9' ist die Kielflosse des Ruders, 5' sind die Anschläge
zur Begrenzung der freien Schwenkbarkeit der Ausgleichfläche 12'. Die Ausgleichmache
12' wird durch eine Feder 6' in der Mittellage des Ruders 10' gehalten.
Hierdurch wird bewirkt, daß die Ausgleichfläche 12' auch im Bereiche der Ausschlagwinkel
von o° bis etwa 50 ein durch den Auftrieb der Fläche 12' bedingtes ausgleichendes
Moment erzeugt, jedoch in einem geringeren Maße, als wenn sie starr mit den Hebelarmen 2' verbunden wäre. Um die
Feder 6' schwach halten zu können, ist die Ausgleichfläche 12' für kleine Ausschläge um
ihre Achse 3 ärodynamisch bis zu einem gewissen Grade ausbalanciert. Zur Vermeidung
des Flatterns der Ausgleichfläche 12' um die Achse 3' ist die Fläche an ihrer vorderen
Kante mit einem Ausgleichgewicht 7' versehen, welches bewirkt, daß der Schwerpunkt
der Ausgleichfläche 12' mit der Achse 3' zusammenfällt. Aus dem gleichen Grunde
wird zweckmäßig der Schwerpunkt aller bewegbaren Teile in die Drehachse 1' des Ruders
10 gelegt. Die Anschläge 5' können, wenn die Feder 6' stark genug ist und geeignete
Dehnungswege und Angriffswinkel zur Fläche 12' aufweist, gegebenenfalls ganz
fortfallen oder nur als Sicherheitsglieder vorgesehen sein. Das Moment der Fläche 12'
um die Achse 3' wird dann nur durch die Feder 6' auf den Hebelarm 2' übertragen.
Abb. 9 und 10 zeigen die Anordnung bei Verstellwinkeln von etwa 50 und 300. Im
ersten Fall erfährt die Ausgleichfläche 12' durch die sich spannende Feder 6' bereits
eine gewisse Anstellung, die aber kleiner bleibt, als die Anstellung der Hauptruderfläche
10; die Anschläge 5' werden dabei noch nicht berührt. Es erfolgt so auch schon bei
kleinen Verstellwinkeln ein Ausgleich des Rudermomentes durch die Fläche 12'. Im
zweiten Fall hat die auf die Ausgleichfläche wirkende Luftkraft die Federspannung bereits
überwunden, und die Ausgleichfläche liegt infolgedessen am Anschlag 5' an, ihr Anstellwinkel ändert sich jetzt in gleichem
Maße wie der des Ruders 10'. Abb. 11 zeigt eine Anordnung, bei der mit
zunehmendem Ausschlage des Ruders 30 der Ausschlag der Ausgleichfläche 32 in immer
schnellerem Maße wächst. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verstellung des Ruders
30 mittels eines Zahnrades 33 auf ein in der Flosse 38 gelagertes Zahnrad 34 übertragen
wird, auf dessen Welle ein elliptisches Zahnrad 35 festsitzt. Dieses elliptische
Zahnrad 35 kämmt mit einem anderen, ebenfalls in der Flosse 38 gelagerten elliptischen
Zahnrad 36, das seinerseits an einem Arm 37 die fest angelenkte Ausgleichfläche 32 trägt.
Statt der elliptischen Räder können auch andere, eine veränderliche Übersetzung ergebende
Zahnkörper oder auch auf ähnlichen Körpern sich abwälzende gekreuzte Bänder Anwendung finden.
Abb. 12 zeigt eine Einrichtung zum Erreichen des gleichen Zieles mittels einer an
der Flosse 38 festsitzenden Kurvennut oder Kulisse 39, in der ein Hebel 40 der Ausgleichfläche
32 so geführt ist, daß bei zunehmender Ausschwenkung des Ruders 30 die um die Achse 41 eines am Ruder 30 festsitzenden
Hebels 42 schwenkbare Ausgleichfläche 32 eine stärker zunehmende Ausschwenkung erfährt.
Claims (8)
1. Luftfahrzeugruder mit Ausgleichfläche, die beim Verstellen des Ruders in
eine das Rudermoment ausgleichende Stellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Ausschlages der Ausgleichfläche zum Ausschlage des Ruders bei größeren Verstellwinkeln
des Ruders größer ist als bei kleinen Verstellwinkern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichfläche
bei geringen Ausschlagwinkeln des Ruders gar keinen oder einen kleineren Ausschlagwinkel als das Ruder besitzt,
während von einer bestimmten Verstellung des Ruders ab der Ausschlagwinkel der Ausgleichfläche mindestens annähernd
dem Ausschlagwinkel des Ruders gleichkommt (Abb. ι bis 10).
3. Anordnung nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
des Ausschlages der Ausgleichfläche zum Ausschlage des Ruders mit zunehmendem Verstellwinkel des Ruders stetig anwächst
(Abb. 11 und 12).
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichfläche
(12, 32) an einem mit dem Ruder (io, 30) starr oder durch Lenker
verbundenen Hebelarm (2, 14) relativ zu diesem schwenkbar angebracht ist
und von einem bestimmten Ausschlagwinkel an durch einen an dem Ruder
oder Hebelarm angebrachten, einstellbaren Anschlag (5, 25) mitgenommen
wird (Abb. 1 bis 6).
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Ausgleichfläche (12') eine Feder (6')
angreift, die die Ausgleichfläche in ihrer Mittellage relativ zum Ruder (10') zu
halten bestrebt ist (Abb. 7 bis 10).
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt
der Ausgleichfläche durch Zufügen von Gewichten (7') in ihre Schwenkachse
(3') gelegt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der
schwenkbaren Ausgleichfläche (12) eine feste Ausgleichfläche (n) vorgesehen ist, die
in bekannter Weise mit dem Ruder \(io) fest oder durch Lenker so verbunden
ist, daß ihr Ausschlag dem Ruderausschlag im ganzen Verstellbereich verhältnisgleich
ist (Abb. ι bis 4).
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt
des Gesamtrudersystems in der Schwenkachse des Hauptsteuerruders liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ34515D DE511555C (de) | 1928-05-30 | 1928-05-30 | Luftfahrzeugruder mit Ausgleichflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ34515D DE511555C (de) | 1928-05-30 | 1928-05-30 | Luftfahrzeugruder mit Ausgleichflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE511555C true DE511555C (de) | 1930-11-01 |
Family
ID=7205111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ34515D Expired DE511555C (de) | 1928-05-30 | 1928-05-30 | Luftfahrzeugruder mit Ausgleichflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE511555C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741711C (de) * | 1937-06-13 | 1943-11-15 | Siebel Flugzeugwerke G M B H | Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen |
-
1928
- 1928-05-30 DE DEJ34515D patent/DE511555C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741711C (de) * | 1937-06-13 | 1943-11-15 | Siebel Flugzeugwerke G M B H | Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE403416C (de) | Anordnung fuer Segelfahrzeuge | |
DE511555C (de) | Luftfahrzeugruder mit Ausgleichflaeche | |
DE820540C (de) | Flugzeug mit einem Fluegelpaar | |
DE825425C (de) | Verbindung zwischen Hauptrahmen und Drehgestell bei Lokomotiven und anderen Gelenkfahrzeugen | |
DE2709666A1 (de) | Ebenes, mindestens 5-gliedriges getriebe mit mindestens einem aeusseren antrieb zum verstellen eines mehrteiligen stroemungskoerpers zum steuern von wasserfahrzeugen | |
DE2045915B2 (de) | Stabilisierungseinrichtung für ein Tragflügelboot | |
DE202010013113U1 (de) | Vorrichtung zum Steuern eines verschiebbaren Gewichts | |
DE567797C (de) | Fahrwerk fuer Luftfahrzeuge | |
DE639329C (de) | Flugzeugfluegel mit Klappen zur Auftriebserhoehung | |
DE597779C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten eines Wechselgetriebes, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE354199C (de) | Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung mit vor den Tragflaechen angeordneter Stabilisierungsflaeche | |
DE313935C (de) | ||
DE678479C (de) | Gewichtsausgleich fuer Flugzeugruder | |
DE736331C (de) | Hilfsrudersteuerung fuer Luftfahrzeuge | |
DE665316C (de) | Fahrtbremse fuer Flugzeuge | |
DE653348C (de) | Verfahren zum Betrieb von Motorpropellertriebwerken | |
DE239288C (de) | ||
DE485683C (de) | Aus Flosse und dicht dahinter liegendem Ruder bestehendes Leitwerk, insbesondere fuer Luftfahrzeuge | |
DE296706C (de) | ||
DE229730C (de) | ||
DE2914951C2 (de) | Vorrichtung für die Betätigung von verstellbaren Steuerflächen eines Flugzeuges | |
AT54438B (de) | Steuerung für Flugapparate. | |
DE373176C (de) | Querstabilisator fuer Flugzeuge, bei welchem sich die Stabilisierungsklappen frei imWinde bewegen koennen | |
DE128658C (de) | ||
DE265505C (de) |