DE741711C - Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen

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DE741711C
DE741711C DEF83162D DEF0083162D DE741711C DE 741711 C DE741711 C DE 741711C DE F83162 D DEF83162 D DE F83162D DE F0083162 D DEF0083162 D DE F0083162D DE 741711 C DE741711 C DE 741711C
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DE
Germany
Prior art keywords
rudder
control
auxiliary
main
bumper
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Expired
Application number
DEF83162D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIEBEL FLUGZEUGWERKE GmbH
Original Assignee
SIEBEL FLUGZEUGWERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE741711C publication Critical patent/DE741711C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine SteuereinrIchtung für die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen und bezweckt die Gleichhaltung des Steuerkraftverlaufs bei jeder Schwerpunktlage.
  • Es sind Steuereinrichtungen für die Haupt-und Hilfsruder bekannt, wobei das Hilfsruder unabhängig von seiner selbsttätigen, der Bewegung des Hauptruders entgegengesetzt gerichteten Bewegung beliebig gegenüber dem Hauptruder verstellt werden kann (Trimmeng). Dieser Vorschlag, der zwar eine willkürliche Steuerung des am Hauptruder angelenkten Hilfsruders neben dessen zwangsläufiger Steuerung vorsieht, aber keine Änderun;g des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Haupt- und Hilfsrudersteuerung ermöglicht, hat den Nachteil, daß bei veränderter Schwerpunktlage endentsprechender Einstellung des Hilfsruders (Trimmurig) der Ruderkraftausgleich ungünstig beeinflußt wird.
  • Es ist ferner ein Vorschlag bekannt; bei dem das Leitwerk aus einer um eine festliegende Achse schwenkbaren Flosse und an ihr angelenktem Ruder besteht, bei -dem Flosse und Ruder gleichzeitig und im -gleichen Sinne, jedoch das Ruder unter größerem Winkel zur-Mitttellage verstellt wird, bei welcher Anordnung eine Änderung des Übersatzungsverhältnisses dadurch ermöglicht wird, daß mit dem Ruder ein Hebel` fest verbunden ist, von dem ein Punkt auf einer bestimmten Bahn geführt wird. Bei dieser Anordnung, die lediglich eine Verbessierung der Steuerwirkung bezweckt, ist aber wiederum eine Trimmurig nicht möglich.
  • Den gleichen: Nachteil weist eine andere Anordnung eines Luftfahrzeugruders mit Ausgleichflächen auf, wobei die Ausglevchfläche um .eine besondere, an einem Hebelarm festsitzende Achse angeordnet wird, denn hier ist ein willkürlicher Einfiuß auf die Stellung des Hilfsruders zum Hauptruder ebenfalls nicht möglich.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung behebt die Nachteile der bekannten Steuierungen und vereinigt ihre sämtlichen Vorteile in sich. Sie ist gekennzeichnet durch eine Kombination von zwei bekannten Anordnungen, nämlich der willkürlichen Steuerung des am Hauptruder angelenkten Hilfsruders neben dessen zwangsläufiger Steuerung und d@tr willkürlichen Änderung des übersetztungst-:erhältnisses zwischen der Haupt- und Hilfsrudersteuierung.
  • Es ist also dass Wesen der Erfindung, daß bei beliebigen Trimmstellungen des Hilfsruders der Ruderkraftausgleich willkürlich veränderbar ist, wodurch bei verschiedener Schwerpunktslage gleiche oder praktisch gleiche Steuerkräfte ,erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für verschiedene Ruderausgleiche gezeigt. Es zeigen: Abb. i die Seitenansicht eines Höhenleitwerks mit Hilfsruder, Abb.2 eine schematische Darstellung mit Ruder- und Hilfsruderausschlägen, Abb.3 die teilweise Seitenansicht des Höhenleitwerks gemäß Abb. i mit anderen Mitteln zur Erreichung des :erfindungsgemäßen Erfolges, Abb. 4. das H:öhenleitcverk mit verstellbarer Flosse, Abb. 5 einen Ruderausgleich mittels Feder, Abb.6 das Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung voan Hand.
  • Das Leitwerk, z. B:. Höhenleitwerk, besteht aus der Flossea, dem Hauptruder b und dem Hilfsruder c; d sind die Steuerorgane, z. B. Steuerseile, für das Ruder b.
  • An einer festen Halterunge, auf der Zeichnung eine an der Flosse angebrachte Winkelkonsole, ist der Lenkerfan Stelle :des Zwischenhebels/' drehbewieglich vorgesehen. An seinem freien Ende greifen die Stoßstange,'-für das Hilfsruder c und das Verstellgestänge fa zur Einstellung des genannten Hilfsruders c gelenkig -an.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung dient .die schematische Darstellung der Abb. 2. Es werden drei Trimmstellungen des Hilfsruders c bei zwei Ausschlägen des Hauptruders b zeichnerisch erläutert. Dieses schematische Bild dient im übrigen sinngemäß zur Erklärung für alle beschriebenen Ausführungsbeispiele. Bei normaler Schiverpunktslage bleiben beide Ruder b und c gestreckt. Die Ziffern i, 2, 3 oder 2', 3' bezeichnen die Stellungen des Hilfsruders c und die Gelenkpunkte des Gestänges g, 1a; f . Für das Ruder b sind zwei gleich große Endausschläge nach oben und unten angenommen. Hilfsruder c und Gestänge g, 1a; f stellen sich bei Hauptruderausschlag b und normaler Schwerpunktslage in die mit i-i bezeichnete Stellung ein. Hilfsruder c bewirkt den Ruderausgleich. Mit der üblichen starren Gelenkanordnung des Gestänges g, Ir, f ist bei Trimmung mittels Hilfsruder c durch Verstellung, z. B. nach 2', der Ruderausgleich nicht gewährleistet. Hilfsruder c geht nur in die Stellung 2'-2'. ohne die veränderte Schwerpunktslage zu berücksichtigen.
  • Mit der Lenkeranordnung f wird demgegenüber eine Änderung im Übersetzungsverhältnis zwischen Haupt- und Hilfsruder herbeigeführt, die bewirkt, daß der Gelenkpunkt des Gestängesg,li, /stetig nach 2 ansteigt. Durch die damit erzielte veränderte Hilfsruderstellung 2-2 ist der veränderten Schiverpunktslage Rechnung getragen und der Kraftausgleich nicht nur für die gezeichnete Endstellung, sondern auch für die Zwischenstellungen des Ruders b im stetigen Verhältnis gesichert. Das Entsprechende gilt für die mit den Ziffern 3 oder 3' gekennzeichneten Stellungen. Auch hier würde nach der bisherigen Anordnung Gelenkpunkt i, in Abb. 2 links, nach 3' geführt, zum Nachteil des Ruderkraftausgleiche:s. Infolge der stetigen Verstellung nach 3 wird ein restloser Ausgleich geschaffen.
  • Die technische Lösung des Problems ist nicht an die Anwendung des Lenkers f gebunden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Abb.3 sieht vor, den Gelenkpunkt des Gestänges g, 1t in einer Kulissenführung zu steuern. Die Bewegung des Gestänges lt erfolgt dabei über der. Schwenkhebel lt' z. B. mittels Seilzüge. Es ist ,zu bemerken, daß die kreisbogenartige Führung für den Gelenkpunkt keineswegs Bedingung ist, sondern die Kulissenführung als Mittel zur Änderung der Übersetzung kann dien Erfordernissen entsprechend anders ausgeführt sein.
  • Eine andere Lösung veranschaulicht die Abb.,.. Hierbei wird die Trimmung durch die schwenkbare Flosse a bewirkt. Das Gestänge li, betätigt die um a' schwenkbare Flosse und stellt gleichzeitig eine kraftschlüssige Verbindung Tiber zwei Winkelhebel i, Verbindungsgestänge 1.° und mit dem Gelenkpunkt des Gestänges g, 1z her. Dieser Gelenkpunkt ist in der Führung uzt verstellbar. Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist im Grunde die gleiche, wie sie an Hand der Abb. 2 eingehend erläutert wird. Bei Schwen- -kung der Flosse a um den Punkt a' nach unten oder oben wird die gewünschte Trirnmung bewirkt und gleichzeitig über die Verbindung i, 1z, i, h die notwendige Verlagerung des Gelenkpunktes Herreicht.
  • Es gibt Steuerungen, bei denen unmittelbar mit dem Ruder b getrimmt wird. Hierbei wird der Angriffspunkt einer Feder it mittels Handhebel o o. dgl. verstellt, die andererseits am Knüppelp angreift. Der Ruderausgleich wird hierbei häufig durch Ausgleichsklappen an der Rudernase bewirkt. Bei solchen Steuerungen wird die Erfindung in der Weise angewendet, daß der Angriff der Federn am, Verstellhebel o selbst noch veränderlich ist (vgl. Abb.5).
  • Schließlich zeigt »die Abb.6 ein Ausführungsbeispiel für die Einstellung des übersetzungsverh;ältnisses zwischen Haupt- und Hilfsruderausschlag von Hand. Durch den von Hand verstellbaren Seilzug q kann über die Roller die Welle s verdreht werden. Auf der Welle s sind gegenläufig verschiebbar, z. B. durch Anordnung von Rechts- und Linksgewinde, die beiden Arme f' gelagert, an deren gemeinsamen Gelenkpunkt f" die Stoßstangeg und Verstellgestänge'h (vgl. Abb. i und 3) gelenkig angreifen. Durch Drehurig der Seilroller in der einen oder der anderen Richftung -,verden die Armei' mehr oder weniger gespreizt, wodurch der Gelenkpunkt f" in der Höhe verstellt wird: Es wird mit dieser von Hand betriebenen Einrichtung dasselbe @erreicht wie mit den Anordnungen gemäß den Ausführungsbeispielen der Abb. i, 3 und q., bei denen allerdings die Wirksamkeit selbsttätig ist. Die verstellbaren Arme f gemäß Abb. 6 entsprechen in Art und Wirkung dem bisherigen Zwischenhebel f, wie @er z. B. in Abb. i vergleichsweise angedeutet ist. Sie bewirken also nicht die selbsttätige Einstellbarkeit bei jedem Ruderausschlag, sondern die Einstellung snuß von Hand :erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Steuereinrichtung für die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine Kombination von zwei bekannten Anordnungen, nämlich der willkürlichen Steuerung des am Hauptrinder aasgelenkten Hilfsruders neben dessen zwangsläufiger Steuerung und der willkürlichen Änderung .des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Haupt- und Hilfsrudersteuerung.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt der Stoßstange (g) für das Hilfsruder (c) am Zwischenhebel (f) von Hand oder selbsttätig verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Steuerung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Lenker (f) mit festem Drehpunkt, an dem Verstellgestänge (1t) und Stoßstange (g,) gelenkig angreifen. q..
  4. Steuerung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt der Stoßstange (g) mit denn Verstellgestänge (h) meiner fest angeordneten Kulissenführung gleitet.
  5. 5. Steuerung mit verstellbarer Flosse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer fest angebrachten Füh= rung (nt) bewegliche Gelenkpunkt der Hilfsruderstoßstange (g) durch geeignete Übertragungsmittel, z. B. Winkelhebel (i) mit Verbindungsgestänge (h), mit der Flossenverstellung eingestellt wird.
  6. 6. Steuerung mit Ruderausgleich durch Federn nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Feder (n) am Handhebel (ö) verstellbar ist.
  7. 7. Steuerung mit Einrichtung zur Handverstellung nach deinem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel aus zwei z. B. durch Spindel mit Rechts- und Linksgewinde spreizbaren Schenkeln (f') besteht,' an deren gemeinsamen Gelenkpunkt das Verstellgestänge (h) und die Stoßstange (g) oder entsprechende Seilzüge angebracht sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift Nr. 5115 55, 5i2 193, 530338.
DEF83162D 1937-06-13 1937-06-13 Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen Expired DE741711C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431149A (en) * 1982-02-11 1984-02-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Geared tab
CN113978704A (zh) * 2021-12-17 2022-01-28 江西洪都航空工业集团有限责任公司 一种舵机安装装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE511555C (de) * 1928-05-30 1930-11-01 E H Hugo Junkers Dr Ing Luftfahrzeugruder mit Ausgleichflaeche
DE512193C (de) * 1928-01-15 1930-11-12 E H Hugo Junkers Dr Ing Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer Luftfahrzeuge
DE530338C (de) * 1931-07-27 Rene Alezandre Arthur Couzinet Steuereinrichtung fuer Flugzeuge

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