DE512193C - Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer Luftfahrzeuge - Google Patents
Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer LuftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE512193C DE512193C DEJ33207D DEJ0033207D DE512193C DE 512193 C DE512193 C DE 512193C DE J33207 D DEJ33207 D DE J33207D DE J0033207 D DEJ0033207 D DE J0033207D DE 512193 C DE512193 C DE 512193C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rudder
- point
- tail unit
- fin
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Bei den in der Regel aus einer Flosse (Dämpfungsfläche) und einem dicht dahinter angeordneten
Ruder bestehenden Leitwerken für Luftfahrzeuge ist es bekannt, außer dem Ruder auch
die Flosse, und zwar im gleichen Sinne wie das Ruder, jedoch um kleinere Winkel, zu verschwenken.
Es ist hierbei auch bereits vorgeschlagen worden, die festliegende Schwenkachse der Flosse nicht mit der Gelenkachse des Ruders
zusammenfallen zu lassen, so daß das Rudergelenk die Schwingbewegung der Flosse -mitmacht.
Zur Ableitung der Ruderverschwenkung von der Flossenverschwenkung sind bereits aus
mehreren Hebeln, Seilzügen und Seilrollen bestehende Zwischengetriebe vorgeschlagen worden.
Eine solche Anzahl von Elementen ergibt aber eine gewisse Betriebsunsicherheit, insbesondere
auch infolge der vorkommenden elastisehen Formänderungen und des toten Ganges.
Die Erfindung bezweckt eine betriebssichere und einfache Ableitung der Ruderverstellung von
der Flossenverstellung und erreicht dies dadurch, daß mit dem Ruder ein Hebel fest verbunden
ist, von dem ein Punkt auf einer bestimmten Bahn geführt ist. Besonders einfache Anordnungen
ergeben sich, wenn der geführte Punkt des Ruderhebels in der Rudermittelebene und
seine Führung in der der Leitwerksmittellage entsprechenden Ebene liegt. Der am Ruder
festsitzende Hebel kann auch durch einen Kreissektor (z. B. Zahnbogen) ersetzt sein, der sich
gegenüber einem festliegenden Bogen zwangsläufig abwälzt, denn ein solcher Kreissektor
stellt nichts anderes als eine Reihe zahlreicher aufeinanderfolgender Hebel dar.
Für die Anwendbarkeit der Erfindung ist es gleichgültig, wo das Rudergelenk liegt, ob in der
Flossenendkante oder weiter vorn, es kann sogar vor der Flossenschwenkacb.se liegen. Die
Erfindung kann ferner bei allen Arten von Leitwerken, also sowohl bei Höhen- wie bei Seitenleitwerken
in gleicher Weise Verwendung finden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt.
In allen Abbildungen bedeutet 1 die verschwenkbare Flosse, 2 das Ruder, 3 die festliegende
Schwenkachse der Flosse und 4 das ortsveränderliche Gelenk des Ruders. 5 ist ein
an der Flosse festsitzender Hebel und 6 ein an diesem angreifendes Verstellgestänge. Mit A
ist die der Leitwerksmittellage (Strecklage) entsprechende Flächenmittellinie (oder Mittelebene)
bezeichnet.
Bei der Einrichtung nach Abb. 1 ist mit dem Ruder 2 ein Arm 12 verbunden, dessen seitlich
der Rudermittelebene liegender Punkt 13 längs einer festliegenden Gleitbahn 14 geführt wird.
Die Form dieser Gleitbahn ist so gewählt, daß in der durch die strichpunktierte Linie A angedeuteten
Mittellage des Leitwerks Flosse und Ruder in einer Ebene hintereinanderstehen, daß ferner bei Verschwenkung der Flosse um
den Winkel α (gezeichnete Lage) das Ruder um einen größeren Winkel β in die Lage B verschwenkt
wird, und daß beim Verschwenken der Flosse im anderen Sinne eine symmetrische
Ruderlage C erzielt wird.
Nach Abb. 2 ist die Kurvenführung durch eine Lenkerführung ersetzt. Der Gelenkpunkt 13
des Ruderhebels 12 wird von einem Lenker 15
erfaßt, der um den Festpunkt 16 schwenkbar ist und die Verbindungslinie der Punkte 3 und 4
kreuzt. Außer der einen Seitenlage B des Ruders ist wieder die Mittellage A und die
symmetrische Seitenlage C durch gestrichelte Linien kenntlich gemacht.
Die Abb. 3 bis 5 zeigen Anordnungen, bei welchen ein in der Rudermittelebene liegender
Punkt des Ruderhebels 22 auf der der Mittellage des Leitwerks entsprechenden Flächenmittellinie
A geführt wird.
Nach Abb. 3 erfolgt die Führung dieses Punktes 23, ähnlich wie bei Abb. 2, durch einen
um den Festpunkt 26 schwenkbaren Lenker 25, der annähernd senkrecht zur Mittellage (Linie A)
des Leitwerks steht. An seine Stelle kann auch eine Schlittengerädführung treten.
Abb. 3a zeigt eine Weiterausbildung dieser
Einrichtung zum Zwecke des Versteilens der Leitwerkmittellage gegenüber dem Flugzeug.
Hierbei ist Lenker 25 nicht an einen Festpunkt angelenkt, sondern an einen annähernd rechtwinklig
zur Mittellage (Linie A) verschiebbaren Punkt 2&, beispielsweise den einen Endpunkt
eines um einen Festpunkt 30 schwenkbaren Winkelhebels, Von dessen anderem Endpunkt 29
ein Gestänge 36 zu einer auf der Schraubenspindel 38 sitzenden Wandermutter 37 führt.
Durch Drehen der Spindel 38 kann also während des Fluges der Punkt 26' verschoben werden,
so daß dementsprechend aach die Lage des Ruderanlenkpunktes 23 sich ändert und beispielsweise
bei der gestrichelt gezeichneten Verstellung sich die neue Strecklage Ä' ergibt, die
von der früheren, A, um einen gewissen Winkel abweicht. Hierdurch ist es auch bei solchen,
♦5 aus zwei beweglichen Teilen bestehenden Leitwerken
möglich, den während des Fluges eintretenden Gleichgewichtsstörungen sogleich entgegenzuarbeiten,
um so ungünstig hohe Ruderkräfte zu vermeiden.
Nach Abb. 4 trägt der Ruderhebel 22 einen Schlitz 28, in welchen ein auf Linie A festliegender
Gelenkpunkt 27 eingreift, so daß der geführte Hebelpunkt wiederum in der Längsmittellinie
A liegt.
Nach Abb. 5 ist der Ruderhebelpunkt 23 unmittelbar an den Festpunkt 27 angeschlossen,
die Führung des Ruderhebelpunktes also gewissermaßen zu einem einfachen Gelenk zusammengeschrumpft.
Zur zwangfreien Verschwenkbarkeit des Ruders gegenüber der Flosse ist die am Ruder festsitzende Gelenkachse 4
in einem Schlitz 28 der Flosse verschiebbar. Es kann natürlich auch umgekehrt die Achse 4
fest mit der Flosse verbunden und der Schlitz im Ruderhebel 22 angeordnet sein. Zur Leitwerkverstellung
dienen in diesem Beispiel die an seitlichen Auskragungen des Ruderhebels 22 angreifenden Seilzüge 6', 6". In entsprechender
Weise könnte auch bei den übrigen Beispielen das Verstellgestänge statt an der Flosse am
Ruder angreifen.
Bei den Einrichtungen nach Abb. 4 und 5 ist ein Verstellen der Leitwerkmittellage durch
einfaches Verschieben des Festpunktes 27 senkrecht zur Linie A und ferner eine Änderung des
Übersetzungsverhältnisses durch Verschieben desselben Punktes parallel zur Linie A möglich.
Letztere Änderung kann beispielsweise dazu dienen, für die jeweils vorliegenden Flug Verhältnisse
den günstigsten Drehmomentausgleich am Leitwerk herbeizuführen.
Nach Abb. 6 trägt das Ruder 2 einen gleichachsig zum Anlenkpunkt 4 liegenden Zahnkranz
42, der mit einem gleichachsig zur Flossenschwenkachse 3, aber festliegenden Zahnkranz
41 kämmt. Beim Verschwenken der Flosse ι wälzt sich der Zahnkranz 42 auf dem
Kranz 41 ab und erteilt dabei dem Ruder 2 eine zusätzliche Schwenkung.
Gemäß Abb. 7 sind die Zahnkränze durch go
Kreissektoren 51, 52 ersetzt, von denen der eine 52 wieder fest mit dem Ruder 2 verbunden, der
andere 51 festliegend angeordnet ist. Beide Sektoren
sind durch sich kreuzende Bänder 53, 54 verbunden, so daß wiederum beim Verschwenken
der Flosse 1 eine zusätzliche Verschwenkung des Ruders 2 genau wie bei den Zahnrädern
erfolgt. Die Abb. 7 läßt deutlich die große Ähnlichkeit mit der Anordnung nach Abb. 2
erkennen; das Band 53 entspricht in seiner Wirkung etwa dem Lenker 15.
Obschon rein äußerlich schwer erkennbar,
sind die Anordnungen nach Abb. 6 und 7 auch derjenigen nach Abb. 3 ungefähr gleichwertig.
Um dies deutlicher zu zeigen, ist die Anordnung mit den Wälzbahnen in Abb. 8 in größerem
Maßstab nochmals dargestellt, und zwar bedeutet die strichpunktierte Linie 3,4' die
Strecklage des Leitwerks, während die ausgezogenen Linien etwa der Leitwerklage nach n0
Abb. 6 oder 7 entsprechen. Bei der Strecklage berührt der in der Verlängerung ■ der Rudermittellinie
liegende Punkt des Ruderwälzbogens 42 den festen Wälzbogen 41 im Punkte 60'; bei
dem Verschwenken der Flosse 1 aus der Strecklage 3, 4' in die Lage 3, 4 beschreibt dieser
Berührungspunkt des Ruderwälzbogens 42 eine Zykloide 61 zum Wälzbogen 41 und gelangt
dabei an die Stelle 60. Dieser Teil 60', 60 der Zykloide 61 weicht aber bei dem verhältnismäßig
kleinen Ausschlagwinkel α der Flosse so wenig von der Linie 3, 4' ab, daß praktisch
wiederum von der Führung eines Ruderhebelpunktes längs dieser Linie 3, 4' gesprochen
werden kann.
Genau das gleiche gilt auch für die Anordnung nach Abb. 7, da zwischen der Abwälzung am
Bande und der unmittelbaren Abwälzung im Ergebnis kein Unterschied besteht. Ein Verstellen
der Leitwerkmittellage gegenüber dem Flugzeug ist bei diesen Anordnungen durch Verschwenken
der Sektoren 41 bzw. 51 möglich, was beispielsweise mittels eines am Sektor angreifenden
Gestänges 56 (Abb. 7) erfolgen kann, das etwa in ähnlicher Weise, wie bei Abb. 3 a
beschrieben, während des Fluges verstellbar ist.
Gemäß Abb. 9 ist die zum Ruderhebel 62 führende Stange 65 an einen weit vor dem
Flossenhebel 5 liegenden Punkt 66 des Verstellgestänges 6 angelenkt. Hierbei ergibt sich für
den Ruderhebelpunkt 63 infolge der Vereinigung der Längsbewegung des Gestängepunktes 66 mit
der Schwingbewegung des Gelenkes 4 eine der Kurve 14 in Abb. 1 ähnliche resultierende Verschiebung
und somit wiederum die gewünschte Ruderverstellung. Eine Änderung der Leitwerkr
mittellage ist hierbei durch Verschiebung des Anlenkpunktes 66 auf dem Gestänge 6 möglich.
Eine Änderung der Übersetzung kann durch Verschieben der Hülse 90 erfolgen, an der die
Stange 6 angreift. Zu diesem Zwecke greift an der Hülse 90 eine Stellstange 85 an, die über
den um einen Festpunkt 88 schwenkbaren Winkelhebel 87 durch Gestänge 86 verstellt werden
kann.
Claims (9)
1. Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem
Ruder bestehendes Leitwerk für Luftfahrzeuge, bei dem Flosse und Ruder gleichzeitig
und im gleichen Sinne, jedoch das Ruder unter größerem Winkel zur Mittellage, verstellt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ruder ein Hebel fest verbunden ist, von dem ein Punkt auf einer bestimmten
Bahn geführt wird.
2. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Punkt (13) des
Ruderhebelarmes (12) in einer festliegenden Kurvenführung (14) geführt wird (Abb. 1).
3. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lenker (15) mit seinem einen Ende an einen Festpunkt (16)
und mit seinem anderen Ende (13) an den Ruderhebelarm (12) angeschlossen ist und
die Verbindungslinie zwischen Flossenschwenkachse (3) und Rudergelenk (4) kreuzt
(Abb. 2).
4. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruderhebelarm (22) fio
sich in Richtung der Rudermittelebene erstreckt und daß ein Punkt (23) dieses Hebelarmes
auf der der Mittellage des Leitwerkes entsprechenden Flächenmittelebene (A) mittels
einer Gerad- oder Lenkerführung geführt wird (Abb. 3).
5. Leitwerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Rudermittelebene liegender Punkt (23) an einen
Festpunkt (27) gelenkig angeschlossen ist, der in der der Leitwerkmittellage entsprechenden
Ebene (A) liegt, und daß das Gelenk (4) zwischen Ruder und Flosse auf einem dieser
Teile verschiebbar ist (Abb. 5).
6. Leitwerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruderhebel
durch einen gleichachsig zum Rudergelenk (4) am Ruder festsitzenden Wälzbogen (42,
52) gebildet wird, gegenüber dem sich ein zur Flossenschwenkachse (3) gleichachsiger,
jedoch festliegender Wälzbogen (41, 51, 53, 54) gleitungsfrei abwälzt (Abb. 6 und 7).
7. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem seitwärts
der Rudermittelebene liegenden Ruderhebelpunkt (63) angreifende Stange (65) unmittelbar
mit,einem weit vor der Flossenschwenkachse (3) liegenden Punkt (66) des Verstellgestänges
(6) verbunden ist (Abb. 9).
8. Leitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen
Ruderhebelpunkt führende Getriebeteil derart verstellbar ist, daß die Strecklage des
Leitwerkes gegenüber dem Flugzeuge verschieden eingestellt werden kann.
9. Leitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
eines Hebels in dem Übertragungsgetriebe zwischen den Leitwerkteilen (1 und 2) derart
veränderbar ist, daß die Übersetzung zwisehen den Leitwerkteilen verändert werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ33207D DE512193C (de) | 1928-01-15 | 1928-01-15 | Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer Luftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ33207D DE512193C (de) | 1928-01-15 | 1928-01-15 | Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer Luftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE512193C true DE512193C (de) | 1930-11-12 |
Family
ID=7204694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ33207D Expired DE512193C (de) | 1928-01-15 | 1928-01-15 | Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer Luftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE512193C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740217C (de) * | 1936-11-30 | 1943-10-14 | Ile D Etudes De Const Aeronati | Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung fuer Luft- oder Seefahrzeuge |
DE741711C (de) * | 1937-06-13 | 1943-11-15 | Siebel Flugzeugwerke G M B H | Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen |
-
1928
- 1928-01-15 DE DEJ33207D patent/DE512193C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740217C (de) * | 1936-11-30 | 1943-10-14 | Ile D Etudes De Const Aeronati | Selbsttaetige Stabilisierungsvorrichtung fuer Luft- oder Seefahrzeuge |
DE741711C (de) * | 1937-06-13 | 1943-11-15 | Siebel Flugzeugwerke G M B H | Steuereinrichtung fuer die Haupt- und Hilfsruder von Luftfahrzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE512193C (de) | Aus um eine festliegende Achse schwenkbarer Flosse und an ihr angelenktem Ruder bestehendes Leitwerk fuer Luftfahrzeuge | |
DE19601470A1 (de) | Schleppsaugergetriebe, insbesondere Schleppsaugergetriebe für eine Vorrichtung zur Schrägbogenkorrektur | |
DE2711557A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von laenglichen werkstuecken | |
DE448166C (de) | Vorrichtung zur UEberfuehrung einer ebenen Perspektive eines Gegenstands in eine andere ebene Perspektive | |
DE635648C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Bodenbearbeitungsmaschinen | |
DE479322C (de) | Steuereinrichtung fuer Luft- und Wasserfahrzeuge, insbesondere fuer Luftschiffe | |
DE469454C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Spielen von Streichinstrumenten | |
DE578142C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen | |
DE1122285B (de) | Vorrichtung zum Verstellen von Spalten bei optischen Geraeten | |
DE699182C (de) | Verstellvorrichtung fuer den Biegewangenhub einer Abkantmaschine | |
DE604730C (de) | Selbsttaetig wirkende Regel- oder Messvorrichtung | |
DE2447764C3 (de) | Maschine zum Schleifen von Dachfacetten o.dgl. an ophthalmischen Linsen | |
DE633939C (de) | Vorrichtung zum Fuehren und Feststellen eines Reissschienenkopfes am Rande eines Reissbrettes | |
DE571041C (de) | Getriebe zum Verschieben umlaufender Farbwalzen in Achsenrichtung bei Druckmaschinen | |
DE3507084A1 (de) | Vorrichtung zum fuehren und ausbreiten einer warenbahn | |
DE701372C (de) | Geraeuschschwache Schreibmaschine | |
DE521402C (de) | UEbersetzungsgetriebe, bei dem in Abhaengigkeit vom Wege nacheinander verschiedene UEbersetzungsverhaeltnisse zur Wirksamkeit gelangen | |
DE588390C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von Flugzeugen mittels einer Windfahne | |
DE928462C (de) | Vorrichtung zur Fuehrung der Faltschaufel an Gewebelegeeinrichtungen | |
DE1962216C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Walzen von Falzmaschinen | |
DE2316451C3 (de) | Schaftantrieb | |
AT15799B (de) | Apparat zum Ziehen von punktierten und strichlierten Linien. | |
DE664955C (de) | Einstellvorrichtung fuer Gattersaegen | |
AT123750B (de) | Einrichtung zur Veränderung der Amplitude von Lautsprechermembranen. | |
DE746662C (de) | Stereogerät mit Aenderungsmöglichkeit der Konvergenz und der Basislänge für die Objektive. |