DE871699C - Gewichtsausgleich fuer Klappverdecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gewichtsausgleich fuer Klappverdecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE871699C
DE871699C DEA2269D DEA0002269D DE871699C DE 871699 C DE871699 C DE 871699C DE A2269 D DEA2269 D DE A2269D DE A0002269 D DEA0002269 D DE A0002269D DE 871699 C DE871699 C DE 871699C
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DE
Germany
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lever
curve
weight compensation
spring
top linkage
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Expired
Application number
DEA2269D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Priority to DEA2269D priority Critical patent/DE871699C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleich für Klappverdecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen Bekannt sind bei Kraftfahrzeugen Vorrichtungen, die das Gewicht des Klappverdecks zum Erleichtern des Öffnens und Schließens ausgleichen sollen. Hierzu dienen üblicherweise Federn, die an einen oder mehreren Scherenhebeln des Verdecks angreifen, dabei aber nicht so abgestimmt sind, daß sie in jeder Stellung des Verdecks dessen Gewicht vollkommen aufheben, vielmehr gleichen sie nur die allzugroßen Spitzenkräfte aus und hemmen sogar an anderer Stelle die Bewegung des Verdecks.
  • Die Erfindung schafft einen Gewichtsausgleich für Klappverdecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen, unter Verwendung einer auf das-Verdeckgestänge wirkenden Federkraft, und das Neue besteht darin, daß das Verdeckgestänge die Feder über eine Kurve spannt bzw. entspannt. Durch dieses Einschalten der Kurve ist es möglich, das Gewicht des Verdecks in jeder Stellung auszugleichen, so daß beim Öffnen und Schließen nur die Reibungskräfte in den Gelenken des Gestänges und die Widerstände, die beim Zusammenlegen und Auseinanderziehen des Verdeckbezuges und der Polsterung auftreten, zu überwinden sind. Damit wird nicht nur ein leichtes Bedienen von Hand erreicht, sondern bei Verwendung von mechanischen Antrieben werden auch mir verhältnismäßig kleine Antriebsmaschinen benötigt.
  • Bei der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß zwischen Verdeckgestänge und Kurve mindestens ein Z.wischenhebehangeördnet-..st;.der<die Feder auf der Kurve bewegt. Hierdurch wird eine sehr einfache Kurvenausbildung erreicht, und es treten nur geringe Reibungskräfte beim, -Führezr- der- Feder auf. ' Eine wertvolle: Ausgestaltung der Erfindung besteht- darin.=daß ' zwei Zwischenhebel vorgesehen sind; von .denen der eine am Verdeckgestänge angelenkt ist und der andere, mit diesem Zwischenhebel Nebel verbunden, an seinem freien Ende die Feder trägt. Durch die Unterteilung des Hebels und Ausbildung der Hebel in dieser Art läßt sich eine leichte Veränderung der Hebelarmlänge für die wirksame Federkraft erreichen.
  • Die Erfindung weist insofern ein -wesentliches Merkmal auf, als die Kurve in zwei Abschnitte unterteilt ist, die unabhängig voneinander ur Wirkung kommen. Hierdurch wird' die gjeche@ Federkiaft für sämtliche möglichen _Verdeckstellungen benutzbar, und weiterhin ergibt sich eine einfache Umkehrmöglichkeit des auf das Verdeckgestänge wirkenden Drehmoments. Bei der -erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Antriebshebel zum Übertragen der Federkraft auf das Verdeckgestänge, gegebenenfalls: unter Zwischenschaltung eines Hilfsverbindungshebels, vorgesehen. Der Vorteil ist hierbei der, daß mit der Federkraft an .den für das Bewegen des Verdecks zum öffnen und Schließen günstigsten Angriffspunkt, beispielsweise -an einen anderen Teil des Dachrähmenträggers; tierangegangen werden kann. Eine weitere wertvolle Ausgestaltung besteht bei der Erfindung noch darin, daß die Kurven zusammen mit der Antriebshebellagerung des Verdeckgestänges .aus einem Stück gepreßt sind. Hierdurch ist nicht nur -eine wirtschaftliche Herstellung der Vorrichtung erreichbar, sondern die Antriebshebellagerung erhält zu den Kurven stets eine genaue gleiche Lagerung, was zum einwandfreien Arbeiten des Verdecks bei Sicherstellung besonders wichtig ist.
  • Schließlich ist bei- der Erfindung noch vorgesehen, daß die die Kurven enthaltenden Preßteile zu einem Gehäuse zusammenschließbar sind, das die Füh= rungshebel für die Federn und die Kurven enthält. Damit ist eine einheitliche.,. _ einbaufertige Aus- -gleichsvorrichtung geschaffen, mit der ein gutes Führen der Hebel und zweckentsprechendes Spannen und Entspannen der Gewichtsausgleichsfeder gewährleistet ist.
  • . Die Zeichnung. veranschaulicht .die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. i einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit geschlossenem Verdeck, teilweise in. Schnitt dargestellt; Abb. 2 eine Seitenansicht der Gewichtsausgleichsvorrichtung bei geschlossenem Verdeck, Abb. 3 eine Seitenansicht der Gewichtsausgleichsvorrichtung bei Stellung des Verdecks in der Totpunktlage und Abb. 4 eine Seitenansicht der Gewichtsäusglechsvorrichtung bei geöffnetem Verdeck.
  • .Nach Abb. r sind an den festen Gelenkpunkten z, 2 und 3 ein Hauptspriegel 4, ein unterer Lenkhebet S für einen Sclierenhebel 6 mit hinterem Dachrahmen und eine Sturmstange 7 angeschlossen, wobei der Spriegel 4 und die Hebel 5 und 6 eine Schere bilden.--Aii -dem -Scherenhebel 6 ist bei 8 ein Dachrahmen g angelenkt, an dem mittels eines Gelenkes io ein oberer Lenkhebel ii angreift, der durch einen Zwischenhebel 1ä über ein Gelenk 13 finit einem Antriebshebel 14 verbunden ist, der auf einem festen Gelenk 15 gelagert ist.
  • Nach Abb.: bis 4 ist das Lager 15 für den Antriebshebel- 14 in ein Gehäuse 16 eingepreßt, das nä.ch Abb. 5 und 6 aus zwei symmetrischen Hälften i7'und i8 besteht. Die beiden Gehäusehälften 17 und 1$- bilden Preßteile, sie enthalten außer dem Lager -15 zwei eingepreßte Kurventeile ig und 2o. Die Kurve ig weist ein gerades Stück 21, daran anschließend einen nockenartigen Teil 22 und einen mit verschiedenen Krümmungen ausgestatteten Teil 23 auf. Die Kurve 2o*weist in ähnlicher Weise ein gerades Stück 24, daran anschließend einen nockenartigen Abschnitt 25 sowie einen fast gerade verlaufenden Teil ä6 auf, der in einen Kreisbogen 27 übergeht: Diese Kurvenabschnitte 21 bis 27 sind in den beiden Blechpreßteilen 17 und 18, die bei 28 (Abb. 5 und 6) miteinander verschweißt sind, spiezelbildlich vorhanden.
  • Der bei 15 gelagerte Antriebshebel 14 weist einen winklig an ihn angesetzten Hebel z:29 auf, der außer einem Anschlag 30 mit einem Gelenk 31 versehen ist. Das Gelenk 31 trägt einen Zwischenhebel 32, der mit einer Nase 33 für den Anschlag 29 und mit einem Anschlag 34 und Gelenk 35 sowie auf dem Zapfen des Gelenks sitzenden Rollen 36 versehen ist. Der Zapfen des Gelenks 35 trägt einen aus zwei gleichen Teilen bestehenden Zwischenliebel 3.7. Dieser Hebel 37 ist mit einer Nase 38 für den Anschlag 34 des-Hebels - 32 und mit Führungsrollen 39 ausgerüstet. An dem Gelenkzapfen für diese Führungsrollen 39 ist eine Feder 4o angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende bei 41 an einem festen Punkt des Kraftwagenkastens gehalten ist.
  • Der Gewichtsausgleich arbeitet wie folgt: Bei geschlossenere Verdeck befinden sich sämtliche Einzelteile ab Antriebshebel 14 bis Feder 40 in der in Abb. 2 dargestellten Lage. Hierbei liegt die Nase 33 des Hebels 32 gegen den Anschlag 3o des Hebels 29 an. Der Zwischenhebel 37 nimmt zu dem Hebel 32 ungefähr rechtwinklige Lage ein und stützt sich mit Rollen ,3g auf der Kurve 2o oberhalb des nockenartigen Teiles 23 ab. In dieser Lage kann die Feder 40 keinerlei Kraft auf den Hebel 32 übertragen, der in dieser Stellung mit dem Hebel 29 in starrer Verbindung steht. Zum öffnen des Verdecks wird dieses entweder von Hand vorn nach öffnen der Verdeckverschlüsse leicht angehoben bzw. geht dieses Anheben selbsttätig durch die Entspannung des Verdeckstoffes vor sich, oder der Antriebshebel 14 kann an irgendeinen motorischen Antrieb angeschlossen sein, so daß das Anheben selbsttätig bei Ingangsetzen der Vorrichtung vor sich geht. Bei diesem ersten leichten Anheben bewegt sich der Antriebshebel 14 im Uhrzeigersinn, hierbei überwinden die Führungsrollen 39 das deckenartige Stück 25 der Kurve, und gleichzeitig kommt die Spannkraft der Feder 40 zur Wirkung, indem sie die Drehung des Antriebshebels 14 im Uhrzeigersinn unterstützt. Dieses Unterstützen dauert so lange an, bis die Führungsrollen 39 das kreisförmige Stück 27 der Kurve 2o erreicht haben. Diese Stellung entspricht der totpunktlichen Lage des Verdecks in etwa halbgeöffnetem Zustand.
  • Diese Totpunktlage des Verdecks ist in Abb. 3 veranschaulicht. Die Feder 40 ist bis auf ihre Vorspannung entlastet, die Nase 38 des Hebels 37 hat sich gegen den Anschlag 34 des Hebels 32 gelegt, der noch mit seiner Nase 33 am Anschlag 3o des Hebels 29 liegt. Die beiden Zwischenhebel 32 und 37 liegen mit dem Hebelarm 29 des Antriebshebels -o in einer Richtung. Die Führungsrollen 36 des Hebels 32 haben sich gegen die Kurve i9 gelegt.
  • Beim Weiteröffnen des Verdecks und Überschreiten der Totpunktlage, was einem Weiterdrehen des Flegels 14 im Uhrzeigersinn entspricht, hebt sich die Nase 33 vom Anschlag 3o des Hebels 29 ab. Die Führungsrollen 39 des Hebels 37 verlassen die Kurve 2o, statt :dessen führen sich die Rollen 36 des Hebels 32 auf dem Kurventeil 23 der Kurve i9 entsprechend dem Weiteröffnen des Verdecks. Bei diesem Führen wird die Feder 4o mehr und mehr gespannt, wobei jetzt der Hebel 29 des Antriebsliebels 14 einen wirksamen Hebelarm bildet. Kurz nach Überschreiten des nockenartigen Stücks 22 der Kurve i9 führen sich die Rollen 36 auf dem geraden Teil 21 der Kurve i9. Auf die Feder wird keinerlei Kraft mehr im Sinne des Spannens ausgeübt. Das Verdeck hat die völlig geöffnete Stellung erreicht, es braucht nur noch etwas zusammengedrückt zu werden, um es verriegeln zu können. Beim Schließen des Verdecks ist die Reihenfolge der Vorgänge umgekehrt, wesentlich ist, daß das Verdeck in jeder Stellung völlig im .Gleichgewicht ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kurven i9 und ao in ihrem Verlauf so ausgebildet sind, daß die Federspannung in jeder Stellung des Verdecks dessen Gewicht ausgleicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewichtsausgleich für Klappverdecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen, unter Verwendung einer auf das Verdeckgestänge wirkenden Federkraft, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestänge die Feder über eine Kurve spannt bzw. entspannt.
  2. 2. Gewichtsausgleich nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verdeckgestänge und Kurve mindestens ein Zwischenhebel angeordnet ist, der die Feder auf der Kurve bewegt.
  3. 3. Gewichtsausgleich nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenhebel vorgesehen sind, von denen der eine am Verdeckgestänge angelenkt ist und der andere, mit diesem Zwischenhebel verbunden, an einem freien Ende die Feder trägt.
  4. 4. Gewichtsausgleich nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve in zwei Abschnitte unterteilt ist, die unabhängig voneinander zur Wirkung kommen.
  5. 5. Gewichtsausgleich nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebshebel zum Übertragen der Federkraft auf das Verdeckgestänge, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Hilfsverbindungshebels, vorgesehen ist.
  6. 6. Gewichtsausgleich nach den <Ansprüchen i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven zusammen mit der Antr iebshebellagerung des Verdeckgestänges aus einem Stück gepreßt sind.
  7. 7. Gewichtsausgleich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurven enthaltenden Preßteile zu einem Gehäuse zusammenschließbar sind, das die Führungshebel für die Federn und die Kurven enthält.
DEA2269D 1942-02-04 1942-02-04 Gewichtsausgleich fuer Klappverdecke, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE871699C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303018A2 (de) * 1987-08-08 1989-02-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Klappverdeck für ein Cabriolet oder dergleichen Kfz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303018A2 (de) * 1987-08-08 1989-02-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Klappverdeck für ein Cabriolet oder dergleichen Kfz
EP0303018A3 (en) * 1987-08-08 1990-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Folding top for a convertible or similar motor vehicle

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