DE1409521A1 - Garagentorbeschlag mit Gewichtsausgleich durch Federn - Google Patents
Garagentorbeschlag mit Gewichtsausgleich durch FedernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/40—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
- E05D15/42—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
- E05D15/425—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings
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Description
- Garagentorbesehlag mit Gewichtsausgleich durch Federn. Die Erfindung bezieht sich auf einen Garagentorbeschlag mit Gewichtsausgleich durch Federn, bei welchem das Tör unter der Garagendecke, in seiner Breite gesehen, auf beiden Seiten an Schienen in Richtung der Garagentiefe verschiebbar aufgehängt und mit seinem Unterteil, gleichfalls auf beiden Seiten, an dem, vom Garagenraum gesehen, einen äusseren Schvlenkbogen beachteibenden Ende je eines um einen Festpunkt schwenken- den Armes angelenkt ist, an dessen über den Festpunkt vorstehendem anderen Ende die Ausgleiehfeder angreift.
- Die bekannten Garagentorbeschläge der vorerwähnten Art sind mit Zugfedern zum Gewichtsausgleich ausgerüstet. Diese Zugfedern sind feststehend angeordnet und lassen keine Verstellung der von ihnen ausgeübten Kraft zu. Die Folge hiervon ist, dass für jedes Torplattengewicht eine andere, entsprechend starke Feder verwandt werden muss, Hierbei ist oft beim Einbau den Beschlagen ein mehrmaliges Auswechseln der Feder erforderlich, bis die richtige Feder gefunden ist. Diese Umstände zwingen zu einer kostspieligen Lagerhaltung von federn verschiedener Stärke.
- Des weiteren besteht der Nachteil, dass im letzten Drittel des Öffnungsvorganges zwischen der vom Torgewicht ausgeübten last .:oment und dem von der Aus. gleichskraft ausgeübten Gegenmoment ein sehr ungünstiges Verhältnis besteht. Dies hat seine Ureiche darin, dann einerseits sich beim Üffnen des Toren die Zug. oder Druckfeder fortlaufend entspauznt und andererseits der Nebelarm, über den die Ausgleichskraft wirkt, fort- laufend kleiner wird. Hierdurch lässt sich das Tor in der letzten Phase zum öffnen. nicht r.ieir spielend leicht betätigen.
- Nach der Erfindung bildet die die Form einer Schraubenfeder aufweisende Ausgleichfeder eine Druckfeder, wobei $u diesem Zweck der iaigrifßspuiikt des Armes an der Feder über ein Zugelement an das dem Arm abgewandte Federende unter Vorsehung einer sich nicht verschiebenden Abstützung für das dem Arm zugetandte Federende gelegt ist und das an der Feder angreifende Druckstück deƒ Zugele:äentes gegenüber der Abstützung der Feder zwecke Einstellung der Federspannung verstellbar ist. Auf diese `Meise besitzt der hebebeschlag einen` Gewichtsausgleich in Porm eines durch die Feder gebilde- ten Kraftspeichers, der sich auf beliebige Torgewichte einstellen und sich beim Einbau des Beschlagen genau einregeln läset.
- Das Zugeler@.ent kann aus einer die Feder durchgreifenden Stange mit einem sich gegen das dem Arm abge- wandte Federende legenden Teller an dem aus diesem Federende vorstehenden Stangenende bestehen. Diese Ausführungsform besitzt den Vorzug grosser Einfachheit. Der Teller ist auf der Stange verschiebbar und stützt sich auf der dem Pederende abgewandten Tellerseite gegen eine auf das mit Gewinde versehene Stangenende aufgeschraubte Mutter ab. Durch Verschrauben der Mutter wird die Federspannung eingestellt. Eine Gegenmutter kann zur Sicherung der jeweiligen Schraub- stellung der 'Mutter vorgesehen sein.
- Vorteilhaft ist für die Feder eine Führung vorgesehen, die auf der dem Arm abgewandten Seite an einem Festpunkt angelenkt ist, eo dann die Feder den Schwenkbewegungen beim Betätigen des Garagentores folgen kann. Die Führung kann aus einer die Feder webenden Halse oder einem solchen Zylinder mit einem von der
Stange durchgriffenen Deckel auf der den Arm zugewandten Seite als Abstützung für die Feder bestehen und es kann die btange sowie die auf die erteilte Verspannung ent- spaiinte @-eder auf der dein jU= abgewandten Seite aus dem Zylinder vorstehen. @,rfindungs,:emtiss weist für den Angriff der :iusble.c'ilcraft das Armende eine hei geschlossenem Tor Golden »,las 'ior %,-.reisende rtbwi:iklu_ng auf und ist en freien _;nde "er nbwinklung zeit ihrem einen linde eine hasche angele .?a, an deren anderem ;nde die Ausgletchkraft an- gele@a:t ist, wcbei die Lasche bei geseliloeeenen Tor und etwa vertikaler 2tellung des Armes sich aÜf der .#bwi_@klung abstützt und erst nach den Durchgang des Armas ;Lurch die Vaajerechte von der Abwinklung ab- seIzcie-ik-4. Hierdurch ist erreicht, dass die Abwinklung bei:.: ::bochwe-zken der lasche voii ihr als wachsender Hebefarm wirkt, an welches die _,lus@-leichkraft gegenüber de=-: .,cliwenkpunkt des _"rmee angreift. Darüber hinaus ist die :iic@zerung des Tores in der geöffneten Lage erhöht, weil die Aus tleichkraft in, u;zer noch über eineix Hebelarm an_reift. Ohne die Zwischenlasche, d.h. bei einem un#- ni telbaren j»mrriff der tuagleichkraft an der Abwinklung würde beii üchliessen des Tores der Kraftangriffspunkt über den Totpunkt hinweg wandern, wodurch das Tor mit grosser Wucht zugesehlageu würde. Die Zeichnung veranschaulicht schematisch zwei #'Wsführungsbeispiele der :e.findung. Abb. 'f lässt einen Senkreohtschnitt durch ein geschlossenes Garagentor erkamien. Abb. 2 verdeutlicht das zum Teil geöffnete Garagentor i:i iienkrechtschnitt. Abb. 3 gibt das vollständig geöffnete Garaeentor im äenkrechtschizitt wieder. abb. 4 zeigt die Ausgleichfeder oder den hraf tspeicher bei geschlossenem Gara; -entor im Läange- scli!ii tt. ebb. 5 ist ein Längsschnitt durch die Aue- L,loich.#eder oder !en Kra topeieher bei i;Qöf-"neten Garaj; eut or. Abb. 6 gibt einen Senkrechtsch itt durch ein geschlossenes Garagentor wieder, bei welchem der Angriff der Ausgleiehkraft oder des Kraftspeichers an den a.: Blendrahmen vorgesehenen Armen über einer an einer AbwiaAclunp; des Armee angelenkten Lasche erfolgt. Abb. 7 zeigt die Beschlaganordnung nach :kbb. 6 bei geöffneten Tor. Abb. 8 lässt den oberen Teil des Schwenkarmes mit.der Abwinklung und Verbindungslasche bergröseert herausgezeichnet bei geschlossenem Tor erkennen. Abb. 9 ist eine Draufsicht zu Abb. ß. Abb. 10 verdeutlicht die Verbindung gemäss Abb. 7 während des üffnungevorganges. Abb. '!1 gibt die Verbindung nach Abb. 7 bei vollständig-geöffnetem Tor wieder, Das Garagentor 1 ist in seiner Breite gesehen auf beiden Seiten an den Schienen 2 unter der Garagen- decke 3 aufgehängt und an diesen Schienen in Richtung der Garagentiefe verschiebbar. Der Unterteil des Garagentores äst gleichfalls auf beiden Seiten je an dem einen ;nde 7 des Doppelarmes 4 angelenkt, der um den Festpunkt 5 des Blendrahmens 6 schwenkbar ist. Beim Schwenken des Annes 4 beschreibt das am Garagen- tor angelenkte Ende von dem Garagenraum gesehen einen Aues enbogen. Das andere nach dem Garagenraum vorstehende Ende 8 des Hebels 4 ist an einem Zugelement 9 angelenkt, welches aus einer Stange besteht. Die Stange 9 durch- greift eine Schraubenfeder 10 und greift mit einem Teller 11 an dem Federende an, welchen der Anlenkung an dem Armende 8 abgewandt ist. Der Teller ist auf dem aus dem auf dieser Seite aus der Schraubenfeder vor. stehenden Stangenende verschiebbar. Zu seiner Ver- schiebung ist auf dem mit Gewinde versehenen Stangenende eine Mutter 12 angeordnet, die durch eine Gegencutter 13 in den einzelnen Schraubetellungen gesichert werden kann. Die Schraubenfeder 14 ist in. eine:; Zylinder 14 a:igeordnet, dessen den Armende 8 zugewandtes Ende durch einen Deckel 15 verschlossen ist. GeGen den Decke. 15 stützt sich die Schraubenfeder 10 ab. Die Stange 9 durchgreift den Deckel. Der Zylinder 14 ist mit seinem dem Armende 8 Abgewandten Lade bei 16 an den Blend- rahmen angele:.tkt, so dass er mit der Feder den Schwenk- bewegungen den Armes 8 folgen kann. Pei geöffnete:.! Garagentor und damit bis auf die ihr über den Teller 11 erteilte Verspannung entspannter Lieder stehen die .'oder und die Stange aus dem Zylinder 14 vor. In dem mit "x" angedeuteten Be- reich Lann die Vorapannung der Pedar den Bedarfever-- hö,ltnissen entsprechend durch Verschrauben der Lutter 12 eingestellt werden. Das geschlossene Garagentor 1 hat die aus Ab. 1 ersichtliche Stellung, während welcher sich der durch die Feder gebildete Kraftspeicher in der in .II;b. 4 gezeigten Lage befindet. Zum Öffnen wird das Garagentor um seine Aufhängung an den Schienen 2 ge- schwenkt (Abb. 2). Hierbei verschiebt sich das Garagen- tor fortschreitend nit seiner Oberkante auf den Gchienen 2 in die Garage. Die sich entspannte Feder 10 unter- stützt die Verschiebung durch :aufheben den Torgewichte. Vollständig geöf.L'net hat das Tor die in Abb. 3 gezeigte Tage. Die fader 10 ist bis auf die ihr erteilte Vor- spannung entspaant, wie es :ebb. 5 zeigt. Beim Schliessen des Tores durch Zurückschwenken ni.:,uit die Feder 10 fortlaufend das Gewicht des Tores auf und ist bei ge- schlossenem Tor wieder gespannt entsprechend der Dar- stellung in Abb. 4. Da beim Öffnen des Tores der Hebelarm dos Zugorganen 9 gegenüber dem Festpunkt 5 fortlaufend kürzer wird, wird die Jirkung der Ausgleichkraft fort- laufend geringer. Zur Behebung dieses Übelstandes weist das Armende einen lagerboek 17 auf, der die Form einer Abwinkliu-ig besitzt, die bei geschlossenem Garagentor gegen das ist. (Vg1. :@bb. 6). An diesen Lagerbock ist die lasche 18 wigelenkt, vrelche derart oeitlich zum Armende £3 versetzt ist, dass das ZugeleL.ent 9 ohne 1-?eliiriderun.@ durch den Arm 4 an der hasche 18 aasgelenkt werden kann. Die Aaslenkung ist über den Haken 19 wi Zugelement 9 bewirkt, der den Rollen 2U an der hasche 16 übergreift. Bei 'geschlossenem :`or befindet sich der Arm 4 in der Totpunktlage, d.h. er hat eine solche Tage, dass die Zugspindel 9 und damit die Kraftlinie der an ihr wirkenden Feder 10 durch die Schwenk- oder Festachse 5 geht. (Vgl. Abb. 6 und t3). `:rird das !gor geöffnet, dann bleibt die Tasche 18 so lange in :@_nlage an Lagerbock 17 und damit ohne Wirkung, bis der j>:rm 4 durca die waage- rechte Lage geschwenkt ist. (Vgl. die strichpunktierte Darstellung in Abb. 10). Beim weiteren bchwenken des Ar=e 4 schwenkt die lasche vom. Lagerbock ab, so dass der durch das Armende 8 gegenüber dem Schwenkpunkt 5 gegebene Hebelarm x2 eine Verlängerung um die ihrojektion der Abwinklung 17 auf die Länge x1 erfährt. (Vgl. :ibb. 10). Bei vollständig geöffnetem Tor, d.h. in der sangrechten Lage des Armee 4 greift das Zugelement 9 und damit die Pederkraft immer noch an dem Hebelarm y an und sichert so die geöffnete Zage des Tores. (V g1 . A.bb. 7 und 11) .
Claims (1)
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Patentansprüche. 1.) Garagentorbeschlag mit Gewichtsausgleich durch eine Feder, bei welchem das Tor unter der Garagen- decke in seiner Breite gesehen, auf beiden Seiten in Schienen in Richtung der Garagentiefe verschiebbar aufgehängt und mit seinem Unterteil, gleichfalls auf beiden Seiten, an dem, vom Garagenraum gesehen, einen äusseren Schwenkbogen beschreibenden Ende je einen um einen Festpunkt sahwenkez4%n Amen aasgelenkt ist, an dessen über den Festpunkt vorstehendem anderen fade die Lusgleichfeder angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fdrm einer Schraubenfeder aufweisende Aaegleiehfeder eine Druckfeder bildet und au diesem Zweck der mr@rii fepunkt des Armes an der Feder über ein Zufiele :ent an das den Arm abgewandte Federende unter Vorsetxun,_r einer sich nicht verschiebenden Abstützung für das dein Arm zugewandte Federende gelegt ist, wobei das an de°.@ dem Arm abgewandten Federende angreifende Druck- stück des Zugelementes gegenüber der Abetützung des anderen Federendes zwecks Linstellung der Federspannung verstellbar ist. 2.) Garagentorbeschlag nach Anspruch 1, dadure gekennzeichnet, dass das Zugelement aus einer die Feder durchgrreifenden Stange mit einem sich gegen das dem Arm abgewandte Pederende legenden Teller an dem aus diesen Federende vorstehenden Stangenende be- steht. 3.) Garagentorbeschlag nach "aspruch 2, dadurc@z*gekennzeie?@net, dass der Teller (11) auf dIr Stange (9) verschiebbar ist und sich auf der dem 2- ende abgewandten Seite gegen eine auf das mit Gewinde versehene Stangenende aufgeschraubte rautter (12) ab- stützt. 4.) Garagentorbeschlag nach einem der An- Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dann für die Zeder eine Führung vorgesehen. ist, die auf der dem Arm abgewandten Seite an einem Festpunkt aasgelenkt ist. 5.) Garagentorbeschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einer die Feder (1U) umgebenden Hülse oder einem solchen Zylinder (14) mit einen von der Stange durchgriffenen Deckel (15) auf der dem Am (4) zugewandten Seite als Ab- stützung fifr die Feder besteht und die Stange sowie die bis auf ihre Vorspannung entspannte Feder auf der dem Arm abgewandten Seite aus dem Zylinder (14) vor- atehen. 6.) Garagentorbeschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurcl- gekerinzeichne t, dass das '.ühruM,srohr (14) des durch die Feder gebildeten Kraftspeichers an der Blend- rahmen (6) mittels eines Drehpunktes (16) pendelnd an- geordnet ist, und eo der Schwenkbewegung des Hebelarmee (8) beim öffnen oder Schliessen des Tores folgen kann. ?.) Garagentorbeschlag nach einem der hneprfiche 1 biss 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Angriff der @iusgleichkraft das Armende eine beigeschlossenem Tor gegen das Tor weisende Abwinklung aufweist und an freien Ende der Abwinklung mit ihrem einen Ende eine Tasche angelenkt ist, a"s»a an deren anderem Ende die Ausgleiehkraft angelenkt ist, wobei die Tasche bei geschlossenem Tor vnd etwa verti- kaler Stellung des Armes sich auf der Abwinklung ab- stützt und erst nach dem Durchgang des Armes durch die Waagerechte von der nbwinklung abachwenkt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE447018 | 1958-03-08 | ||
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Publication Number | Publication Date |
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DE1409521A1 true DE1409521A1 (de) | 1968-10-03 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19591409521 Pending DE1409521A1 (de) | 1958-03-08 | 1959-03-06 | Garagentorbeschlag mit Gewichtsausgleich durch Federn |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959SC024538 Expired DE1836133U (de) | 1958-03-08 | 1959-03-07 | Garagentorbeschlag mit gewichtsausgleich durch federn. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1409521A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024474A1 (de) * | 1979-08-22 | 1981-03-11 | Favorit Türenwerke GmbH & Co KG | Garagenschwingtor |
US4783929A (en) * | 1987-09-04 | 1988-11-15 | Holmes-Hally Industries | Guard apparatus for shrouding spring loaded garage door hardware |
DE3819387A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Herbert Woebken | Antrieb fuer ein schwingtor einer garage |
-
1959
- 1959-03-06 DE DE19591409521 patent/DE1409521A1/de active Pending
- 1959-03-07 DE DE1959SC024538 patent/DE1836133U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024474A1 (de) * | 1979-08-22 | 1981-03-11 | Favorit Türenwerke GmbH & Co KG | Garagenschwingtor |
US4783929A (en) * | 1987-09-04 | 1988-11-15 | Holmes-Hally Industries | Guard apparatus for shrouding spring loaded garage door hardware |
DE3819387A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Herbert Woebken | Antrieb fuer ein schwingtor einer garage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1836133U (de) | 1961-08-03 |
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