DE1584043A1 - Kipptuer - Google Patents

Kipptuer

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DE1584043A1
DE1584043A1 DE19641584043 DE1584043A DE1584043A1 DE 1584043 A1 DE1584043 A1 DE 1584043A1 DE 19641584043 DE19641584043 DE 19641584043 DE 1584043 A DE1584043 A DE 1584043A DE 1584043 A1 DE1584043 A1 DE 1584043A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Kipptür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kipptür, wie sie vorzugsweise für Garagen, Werkhallen und ähnliche Gebäude bzw, Räumlichkeiten verwendet wird. Derartige Kipptüren lassen sich aus einer vertikalen, geschlossenen Stellung in eine nahezu horizontale, parallel zur Decke des Raumes orientierte Stellung verschwenken, wodurch der Raum unmittelbar hinter der geschlossenen Tür, der normalerweise zum Oeffnen einer üblichen Tür freigehalten werden müsste, zur freien Verfügung steht.
B351.12D. 1 JO/sch.
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dung
Der Erfiiy liegt die Aufgabe zugrunde, die bei derartigen Kipptüren erforderlichen Mittel zum Ausgleich des Türgewichts zu verbessern.
Ausgehend von einer Kipptür mit Mitteln zum Ausgleich des Türgewichts wahrend wenigstens eines Teiles der Türbewegung sowie mit Mitteln zur Steuerung der Bewegung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass die Mittel zum Ausgleich des Gewichts aus einer einerseits gelenkig an einer von der Tür unabhängigen Achse und andererseits schwenkbar an der Tür selber gelagerten Stange sowie wenigstens einer federnden Stoss vor richtung bestehen, welche zwischen der erwähnten Stange und einer von der Tür unabhängigen festen Auflage gespannt ist und auf die erwähnte Achse ein Drehmoment ausübt, das dem vom Gewicht der Tür auf diese Achse ausgeübten Moment während wenigstens ceines Teiles der Kippbewegung der Tür entgegengesetzt gerichtet ist.
Vorzugsweise wird die erwähnte federnde Stossvorrichtung aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren und durch wenigstens eine Feder auseinandergedrückten Hülsen gebildet, wobei die eine Hülse gelenkig an der erwähnten Auflage befestigt ist, während die andere Hülse drehbar an einem Arm gelagert ist, welcher einen Teil der erwähnten Stange bildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungs-
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- 3 beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Garagentür mit ihrem Bewegungs-
mechanismus, in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 die gleiche Tür in geöffnetem Zustand und
Fig, 3 einen Längsschnitt durch die federnde Stoss vor richtung 9
nach den Fig. 1 und 2 in stark vergrössertem Massstab·
Auf den Fig. 1 und 2 sind die Seitenwände einer Garage mit 1 und das Garagendach mit 2 bezeichnet. Der Rahmen der Kipptür wird aus den senkrechten Ständern 3 und dem waagerechten Balken 4 gebildet. An den vertikalen Ständern 3 ist gleichzeitig der Mechanismus für die Kipptür 5 befestigt, welche zum Verschliessen der Garage dient.
Die Tür 5 besteht beispielsweise aus ineinandergeschachtelten Latten, welche die Füllung bilden, sowie aus einem äusseren rechteckigen Metallrahmen, der die Füllung umgibt. Die Tür 5 ist an ihrer einen Seite mit dem betreffenden seitlichen vertikalen Ständer 3 über eine Stange 7 verbunden, deren unteces Ende im Punkte 7a am unteren Rand der Tür 5 und deren oberes Ende.an einem Vorsprung 8a in etwa halber Höhe des Ständers 3, um eine Welle 8 drehbar, gelenkig gelagert sind.
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Das obere Ende der Tür 5 ist ausserdem mit einer Führungsschiene R in Eingriff, die entsprechend der vom oberen Türende während des Oeffnens und Schliessens beschriebenen Bewegungsbahn gekrümmt ist»
An der erwähnten Stange 7 befindet sich jenseits der Welle 8 ein kleiner Arm 7b, der in Richtung auf die Tür 5 hin orientiert ist und mit der Längsrichtung der Stange 7 einen stumpfen Winkel bildet. Am freien Ende dieses Armes 7b ist das untere Ende einer feder-nden Druckvorrichtung 9 gelenkig befestigt, derenanderes Ende am oberen Teil des Ständers 3 im Punkte 3a gelagert ist. Im betrachteten Ausführungsbeispiel übt die federnde Druckvorrichtung 9 auf den Arm 7b ständig eine Kraft in Richtung des Pfeils F aus. Wenn sich die Tür in vertikaler Lage, also in geschlossenem Zustand, befindet, dann liegen die Befesiigungspunkte der federnden Druckvorrichtung 9 und die Schwenkachse 8 der Stange 7 nicht in einer Geraden, sondern sind infolge der schrägen Orientierung des Armes 7b der Stange 7 derart angeordnet, dass die zwischen der Ebene der Tür 5 und der Achse 8 befindliche Stossvorrichtung 9 durch den axialen Druck, den sie auf den Arm 7b ausübt, die Tür 5 in geschlossenem Zustand zu halten sucht.
Die Neigung des erwähnten kleinen Armes 7b bewirkt andererseits, dass in geöffnetem Zustand der Tür 5, wie auf Fig. 2 dargestellt, die von der federnden Stossvorrichtung 9 ausgeübte axiale Kraft in diesem Falle bestrebt ist, die Tür in ihrer geöffneten Lage, also
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näherungsweise in horizontaler Stellung, zu halten.
Die Sto s s vor richtung 9 ist auf Fig. 3 im Schnitt und in stark vergrössertem Massstabe dargestellt. Sie weist zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Hülsen 11 und 12 auf, die an ihren äusseren Enden geschlossen und mit je einer Oese 10a bzw. 11a versehen sind. Die.Oese 10a dient zur Befestigung der Vorrichtung 9 am oberen Ende des Ständers 3 mittels des Zapfens 3a (Fig. l), während die untere Oese lla zur drehbaren Befestigung des Armes 7b bestimmt ist.
Im Innern der oberen Hülse 10 und koaxial zu dieser ist eine Muffe 12 befestigt, deren inneres Ende von einer kreisförmigen Scheibe 13 verschlossen wird, die einen Kolben bildet. Der Durchmesser dieses Kolbens entspricht dem Innendurchmesser der unteren Hülse 11 und weist eine zentrale axiale Oeffnung 13a auf, durch welche eine Stange hindurchgeführt ist. Diese Stange 14 ist mit ihrem unteren Ende am Boden der. Hülse 11 befestigt und trägt an ihrem oberen freien Ende eine Scheibe 14a, welche einen im Innern der Muffe 12 axial verschiebbaren zweiten Kolben bildet. Der Durchmesser dieses Kolbens 14a entspricht dem Innendurchmesser der Muffe 12.
Das untere Ende der Stange 14 weist einen Gewindeabschnitt 14b auf , auf den eine Mutter 15 aufgeschraubt ist. Der Aussendurchmesser dieser Mutter entspricht dem Innendurchmesser der äusseren Hülse 11.
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Im Innern der oberen Hülse 10 ist, die Muffe 12 umgebendj eine Schraubenfeder 16 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende gegen die innere Stirnseite der Hülse 10 und mit ihrem anderen Ende auf der Oberseite des Kolbens 13 abstützt.
Im Innern der Hülse 11 ist ebenfalls eine Schraubenfeder 17 angeordnet, welche die Stange 14 umgibt und zwischen dem Kolben 13 und der Mutter 15 eingespannt ist. Das untere Ende 17a der Feder 17 ragt in eine Oeffnung 15a der Mutter 15, während das obere Ende 17b dieser Feder in eine Oeffnung 13b des Kolbens 13 eingreift.
Dank dieser Verbindung der Feder 17 mit dem Kolben 13 einerseits und mit der Mutter 15 andererseits erhält man eine elastische Befestigung der Mutter 15 mit dem Kolben 13;~es ist auf die Weise möglich, durch eine Drehung der unteren Hülse 11 im Innern der oberen Hülse 10, was durch Wirkung auf die Oese lla leicht bewerkstelligt werden kann, die Mutter 15 auf dem Gewindeabschnitt 14b der Stange 14 axial zu verschieben und demzufolge die Kompressions kraft der Feder Π zu verändern. Durch eine derartige Verschiebung der Mutter 15 auf der Sänge 14 wird gleichzeitig auch die Kompression der oberen Feder 16 verändert, wenn sich nicht der Kolben 13 bereits auf der Hülse 12 abstützt. Mit der beschriebenen Justierung der Lage der Mutter 15 lässt sich also von Fall zu Fall eine ganz bestimmte Kompressionskraft der Stossvorrichtung 9 erzeugen, so dass eine
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einfache Anpassung an das Gewicht der Tür 5 möglich ist.
Der Kolben 13 ist dicht im Innern der Hülse 11 gelagert; er weist ausserdem einen Durchlass 13c auf, über welchen der Innenraum der Hülse 11 unterhalb des Kolbens 13 mit dem Raum der Hülse oberhalb des Kolbens verbunden ist.
Zwischen den Hülsen 10 und 11 ist eine Ringdichtung 18 angeordnet, die an der Innenwand der Hülse 11 befestigt ist und dazu dient, den Innenraum beider Hülsen in jeder möglichen relativen axialen Lage der beiden Hülsen 10 und 11 zueinander gegen den Aussenraum abzudichten.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel ist der durch die Hülse 11, die Muffer 12 und den Kolben 13 begrenzte Innenraum mit OeI gefüllt, von dem eine gewisse Menge durch die Oeffnung 13c des Kolbens jeweils in der einen oder der anderen Richtung durchtreten kann, je nach-dem, ob die federnde Stossvorrichtung 9 gespannt oder aber komprimiert wird.
Andererseits ist es auch möglich, die Stossvorrichtung 9 ohne OeI und einfach nur mit Luft zu betreiben; in diesem Falle ist selbst« verständlich die Dämpfung der Vorrichtung wesentlich geringer, und infolgedessen erfolgt das Schliessen und Oeffnen der Tür rascher als bei einer mit OeI gefüllten Stossvorrichtung.
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In einer weiteren Ausführungsform kann schliesslich auch auf die Dichtung 18 zwischen den beiden Hülsen 10 und 11 verzichtet werden, und man justiert stattdessen die Innenhülse 11 in der Aussenhülse 10 entsprechend. Ferner kann der Kolben 13 atda ohne dichten Abschluss gegen die Innenwand der Hülse 11 beweglich sein.
Beim betrachteten Ausführungsbeispiel wurde angenommen, dass die Tür 5 nur an einer Seite mittels einer Stange 7 und einer Stossvorrichtung an dem betreffenden seitlichen Ständer 3 befestigt ist; selbstverständlich kann es bei grösseren Türen zweckmässig sein, beide Türseiten durch je eine Stossvorrichtung 9 und eine Stange 7 mit dem betreffenden Seitenständer 3 zu verbinden.
Wenn es sich um besonders grosse Tore handelt, beispielsweise für Werkzeughallen, Flugzeughallen, Waenspeicher usw. , dann kann es vorteilhaft sein, auf jeden der Hebel 7 mehrere Stossvorrichtungen 9 wirken zu lassen, um die für ein gutes Gleichgewicht erforderlichen Kräfte erzeugen zu können.
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Claims (8)

Dr. Expl. PATENTANSPRUE CHE:
1. Kipptür mit Mitteln zum Ausgleich des Türgewichts während wenigstens eines Teiles der Türbewegung sowie mit Mitteln zur Steuerung der Bewegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausgleichen des Gewichts aus einer einerseits gelenkig an einer von der Tür (5) unabhängigen Achse (8) und andererseits schwenkbar an der Tür selber (7a) gelagerten Stange (7) sowie wenigstens einer federnden Stossvorrichtung (9) bestehen, welche zwischen der erwähnten Stange (7) und einer von der Tür unabhängigen festen Auflage (3a) gespannt ist und auf die erwähnte Achse (8) ein Drehmoment ausübt, das dem vom Gewicht der Tür auf diese Achse ausgeübten Moment während wenigstens eines Teils der Kippbewegung der Tür entgegengesetzt gerichtet ist»
2» KipptÜr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Stossvorrichtung (9) aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren und durch wenigstens eine Feder auseinandergedrückten Hülsen (10,11) gebildet wird, von denen die eine Hülse (10) schwenkbar an der erwähnten Auflage (3a) befestigt ist, während die andere Hülse (11) an einem mit der erwähnten Stange (7) verbundenen Arm (7b) drehbar gelagert ist·
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3. Kipptür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erwähnte Arm (7b) der Stange (7) jenseits der erwähnten Achse (8) erstreckt, in Richtung auf die Ebene der Tür (5) gerichtet ist und mit der Längsrichtung der Stange (7) einen stumpfen Winkel bildet, und dass die erwähnte Stange (7) mit ihrem Ende schwenkbar am unteren Teil der Tür befestigt ist, während die erwähnte Auflage (3a) in der Nähe des oberen Türendes angeordnet ist.
4. Kipptttr nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossvorrichtung (9) einen in der inneren Hülse (11) verschiebbaren Kolben (13) , wenigstens eine zwischen der inneren Stirnseite der äusseren Hülse (10) und diesem Kolben eingespannte Feder (16) sowie wenigstens eine weitere Feder (17) aufweist, die zwischen dem erwähnten Kolben (13) und der inneren Stirnseite der inneren Hülse (11) gespannt ist.
5. KipptÜr nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Kolben (13) eine zentrale Bohrung (13a) aufweist, durch welche sich eine mit der Stirnseite der inneren Hülse (11) verbundene zentrale Stange (14) erstreckt, und dass im Innern der äusseren Hülse (10) und koaxial zu dieser eine Muffe (12) angeordnet ist, in welche das freie Ende der erwähnten Stange (14) hineinragt und in der diese Stange durch einen an ihr befestigten weiteren Kolben (14a) geführt ist.
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6. Kipptttr nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden erwähnten Hülsen (10,11) wenigstens
ersteine Ringdichtung (18) angeordnet ist und dass der^rwähnte Kolben (13) einen Durchlass (13c) aufweist, welcher den durch die innere Hülse (11) und den Kolben (13) begrenzten Raum mit dem durch den Kolben (13) j die erwähnte Muffe (12), die innere Hülse (11), die erwähnte Dichtung (18) sowie die äussere Hülse (10) begrenzten Raum verbindet.
7. Kipptür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erwähnten Räume mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität, vorzugsweise OeI, gefüllt sind.
8. Kipptür nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Stange (14) in der Nähe ihres an der Stirnseite der inneren Hülse (11) befestigten Endes mit einem Gewinde (14b) versehen ist und dass die in dieser Hülse angeordnete Feder (17) mit ihrem, dem Kolben (13) abgewandten Ende gegen eine auf dem erwähnten Gewinde (14b) aufgeschraubte Mutter (15) drückt, mit der diese Feder drehfest verbunden ist, derart, dass durch Drehung der inneren Hülse (11) gegenüber der äusseren Hülse (10) die erwähnte Mutter (15) axial auf dem Gewinde der Stange verschiebbar und damit die Spannung der erwähnten Feder veränderbar ist.
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