DE2717196A1 - Scharnierbeschlag - Google Patents

Scharnierbeschlag

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DE2717196A1
DE2717196A1 DE19772717196 DE2717196A DE2717196A1 DE 2717196 A1 DE2717196 A1 DE 2717196A1 DE 19772717196 DE19772717196 DE 19772717196 DE 2717196 A DE2717196 A DE 2717196A DE 2717196 A1 DE2717196 A1 DE 2717196A1
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DE
Germany
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hinge fitting
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brake
guide rod
slide plate
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DE19772717196
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English (en)
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Christian Schaber
Guenter Schmid
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1269Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1276Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Scharnierbeschlag
  • Die Erfindung bezieht sih auf einen Scharnierbeschlag für eine einteilige Klappe eines schrankes, insbesonder Küchenoberschrankes, welche Klappe von einer Schließstellung, in der sie annähernd lotrecht herabhängt, in eine Offenstellting, in der sie annähernd waagerecht oder schräg über die Schrankdecke verläuft, um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, mit mindestens einem Lenkarm, der einer seits an der Klappeninnenseite und andererseits an einer seitlichen Schrankinnenwand angelenkt ist und an dem ein andernends am Schrank angreifender Kraftspeicher angreift, der das Beibehalten sowohl der Schließstellung als auch der Offenstellung unterstützt.
  • Bei bekannten Scharnierbeschlägen dieser Art ist die Form des Lenkhebels, dessen Arme, der Eraftspeicher und die verschiedenen Anlenkpunkte und dergleichen durch die s.onstruktion und Montage festgelegt. Damit ist auch das vom ocharnierbeschlag in beiden Endstellungen und während der Bewegung auf die betreffende Klappe ausgeübte Drehmoment ebenfalls festgelegt. Die Klappen von schränken unterscheiden sich jedoch je nach konstruktiver eigenart der verschiedenen Hersteller bis zu 20io hinsichtlich ihres bigengewichtes, was mit den bekannten Scharnierbeschlägen praktisch nicht oder nur unvollkommen aufgefangen werden kann. Darüber hinaus bedeutet dies, daß die bekannten Scharnierbeschläge an ochrankklappen unterschiedlicher Höhe und Breite, also unterschiedlichen Gewichtes, jeweils entsprechend konstruiert und angepaßt werden müssen, um zu verhindern, daß beispielsweise schwere Klappen in der Offenstellung nicht gehalten werden können und daß beispielsweise leichte Klappen nur sehr schwer von der einen in die andere Stellung gebracht werden können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb einen Scharnierbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der in einfacher Weise und insbesondere nachträglich beim oder nach dem Einbau an unterschiedliche Klappengrößen und damit Klappengewichte angepaßt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kraftspeicher durch mindestens eine Schraubenzugfeder gebildet ist, deren Kraft zur anderung des in den beiden Endstellungen auf den Lenkhebel ausgeübten Drehmoments veränderbar ist.
  • Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Scharnierbeschlag bzw. ein Paar derartiger bcharnierbeschläge eines einzigen Typs für unterschiedlich große Klappen oder Türen verwendet werden, da es möglich ist, an ihnen eine individuelle Einstellung vorzunehmen, so daß jeweils sowohl bei schweren als auch bei leichten Klappen nur eine relativ geringe bzw. jeweils optimale Haltekraft vom Bedienenden überwunden werden muß. Mit dem erfindungsgemäßen Scharnierbeschlag können damit sehr viele verschiedene Klappen oder Türen ausgestattet werden.
  • Eine konstruktiv einfache Form der Verstellbarkeit der Federkraft und gleichzeitig ein gleichmäßiger Bewegungsablauf ergibt sich dann, wenn der Lenkhebel schrankseitig mit einer Geradführung verbunden ist, längs der in symmetrischer Anordnung mindestens zwei Schraubenzugfedern vorgesehen sind, deren eines Ende längsverstellbar gehalten ist. Hierbei ist es zweckmäßig, das dem Lenkhebel abgewandte Ende der Zugfeder längsverstellbar zu halten. Die Verstellung kann in einfacher Weise durch eine Schieberplatte erfolgen, an der die Zugfedern gehalten sind und die mittels eines Gewindebolzens an einer Montageplatte des Beschlags etwa in Richtung der Wirkung der Federn stufenlos verschiebbar ist. Der wewindebolzen, der vorzugsweise auf Zug beansprucht ist, kann sich dabei etwa in richtung der Geradfdhrung oder spitzwinklig geneigt dazu erstrecken, so daß er stets bequem im ochrankinneren erreichbar und betätigbar ist.
  • Zur Lösung des eingangs gestellten Problems ist es auch möglich, die Zugfedern und die Führungsstange an einem Zwischenarm anzulenken und dessen Anlenkpunkt am Lenkhebel veränderbar zu gestalten, indem beispielsweise zwei oder mehr Anlenkpunkte vorgesehen sein können, an denen der Zwischenarn befestigt werden kann. Stattdessen odei zusätzlich zu den beiden genannten Löglichkeiten ist es ferner zweckmäßig, wenn die Zugfedern austauschbar gehalten sind, indem sie beispielsweise an der Schieberplatte und am Zwischenarm lediglich eingehängt sind. Auf diese Weise kann man auch am bereits montierten Beschlag die Zugfedern noch auswechseln, wenn beispielsweise der vorgesehene Verstellbereich in die eine oder andere Richtung nicht ausreicht.
  • Bei derartigen Scharnierbeschlägen ist es ferner bekannt, als Kraftspeicher eine Gasfeder zu verwenden, mit der es möglich ist, die Bewegung vor Erreichen einer der Endstellungen abzubremsen, indem ein Luft- oder Hydraulikpolster in diesem Bereich zusammengedrückt wird. Derartige Gasfedern geben zwar einen gleichmäßigen Bewegungsablauf, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ oft Störungen unterworfen sind und daß sie nur mit relativ hohen Fertigungstoleranzen hergestellt werden können, die vom Füllen der Gasfeder mit dem entsprechenden Medium herrühren.
  • Zs ist deshalb eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem mit Schraubenfedern versehenen Scharnierbeschlag eine insbesondere bei der Bewegung in die Offenstellung und stets gleichbleibend wirkende Bremse vorzusehen. Diese Bremse ist erfindungsgemäß eine Reibbremse, welche an der Geradführung angreift.
  • Diese Reibbremse besitzt vorteilhaft eine von der Führungsstange durchdrungene Brems- bzw. Lagerbuchse, bei der entweder die Längsachse winklig zur Führungsstange verläuft oder die einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Führungsstange. Dabei ist die Bremsbuchse aus einem elastischen £unststoffmaterial hergestellt. Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, eine Bremsung der Bewegung der Klappe insbesondere in der Richtung vorzunehmen, in der die Zugkraft der Federn voll zur Wirkung kommt.
  • Um auch die Bremse an unterschiedliche Klappen oder Türen bzw. an unterschiedliche Federkräfte anpassen zu können, ist es vorteilhaft, die Größe der Reibung der Reibbremse vorzugsweise stufenlos einstellbar zu machen.
  • Dies kann in einfacher ;reise bei einer Bremsbuchse, die winklig zur Führungsstange verläuft, dadurch erreicht werden, daß diese Buchse beispielsweise mittels einer Schieberplatte in dieser Schrägrichtung verstellbar und gegebenenfalls zusätzlich verschwenkbar ist.
  • Dazu ist die Schieberplatte über einen Gewindebolzen an einer Llontageplatte des Beschlags verstellbar und stützt sich einenends an einer Kante ab, die gleichzeitig einen zchwenkpunkt bildet, um den die Schieberplatte leicht verschwenkt werden kann, da an ihrem anderen Ende die Zugfedern angreifen. enn also die Schieberplatte in Kombination zur Halterung sowohl der Zugfeder als auch der Bremsbuchse dient, so ergibt sich eine konstruktiv sehr einfache Ausführungsform, die auf relativ wenige eile reduziert ist. Bei einer Bremsbuchse, deren Innendurchmesser die Führungsstange reibschlüssig umgreift, ist eine Verstellung der Reibkraft dadurch möglich, daß ihr Außendurchmesser konisch ausgebildet ist und sie mit einem mit einer Bohrung versehenen Halter zusammenwirkt. Durch relative Verschiebung der Buchse und des Halters aufeinander zu oder voneinander weg, ist es möglich, den Innendurchmesser der elastischen Buchse zu variieren, wodurch sich die Größe der Reibung ändert. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Buchse an einer Schieberplatte befestigt, die jedoch nicht winklig, sondern parallel zur Führungsstange mittels eines Gewindebolzens verstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines in einem schrank mit angelenkter Klappe eingebauten Scharnierbeschlages gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Lrfindung, wobei die Schließstellung in ausgezogenen Linien vollständig und die Offenstellung in strichpunktierten Linien teilweise dargestellt ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Hig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der hig. 1, Fig. 4 eine teilweise Ansicht des jcharnierbeschlages ähnlich Fig. 1, jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
  • Der in den Fig. 1 bis 5 in zwei Ausführungsbeispielen dargestellte ocharnierbeschlag 11 bzw. 11' dient dazu, eine einem iöbelfach an einem schrank, beispielsweise Küchenoberschrank 12 zugeordneten Löbeltüre oder -klappe 13 aus ihrer in Xi. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung in eine strichpunktiert angedeutete Offenstellung nach oben hin und umgekehrt verschwenken zu können. Der ein der Türe oder Klappe 13 zugeordnetes Möbelfach enthaltende Schrank- bzw. Möbelkorpus 12 besitzt eine nicht dargestellte Rückwand, zwei Seitenwände 14, von denen eine dargestellt ist, sowie einen nicht dargestellten boden und einen Deckel 16.
  • Außer dem erfindungsgemäßen Scharnierbeschlag 11 bzw. 11', der an beiden Seitenwänden 14 angeordnet sein kann, ist die Türe oder Klappe 13 mit dem Möbelkorpus 12 noch über ein vom Scharnierbeschlag 11 bzw. 11' unabhängiges zweites Scharnier 17 verbunden. Dieses Scharnier 17 ist einerseits mit einem ersten Befestigungsplättchen 18 an der dem Möbelkorpus 12 zugewandten Fläche der Türe oder Klappe 13 im bereich von deren oberen Kante 19 und andererseits mit einem an der außenseite des Deckels 16 des öbelkorpus 12 angebrachten zweiten Befestigungsplättchen 21 gelenkig und scharnierartig verbunden, wobei die Gelenkstelle 22 zwischen dem zweiten Befestigungsplättchen 21 und dem Scharnier 17 in einem der Länge des Scharnierhebels 17 entsprechenden abstand von der Vorderkante des Deckels 16 angebracht ist. Der Scharnierhebel 17 ist in bezug auf die beiden Befestigungsplättchen 18 und 21 derart angeordnet, daß er mit ihnen in der Offenstellung der Türe oder Klappe 13 ein etwa Z-förmiges Gebilde darstellt, während er mit dem Plättchen 18 in der Schließstellung der Türe oder Klappe 13 eine etwa rechtwinklige Form bildet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Der erfindungsgemäße Scharnierbeschlag 11 bzw. 11' besitzt eine beispielsweise etwa rechteckförmige Montageplatte 26, die an der betreffenden Schrankseitenwand 14 befestigt, beispielsweise angeschraubt wird, und auf der sämtliche eile des Scharnierbeschlags befestigt, schwenkbar gelagert oder in sonstiger Weise gehalten sind. Am gemäß Fig. 1 unteren klappenseitigen Ende der çontageplatte 26 ist um eine starre horizontale Achse 27 ein abgewinkelter Lenkhebel 28 mit seinem kurzen Hebelarm 29 schwenkbar.
  • Der wesentlich längere und gegenüber dem kurzen Hebelarm 29 etwa rechtwinklig verlaufende Hebelarm 31 des Lenkhebels 28 ist über eine Lagerplatte 32 in geeigneter Höhenlage an der Klappe 13 angelenkt. Der kurze Hebelarm 29 besitzt an seinem dem langen Hebelarm 31 zugewandten Ende beispielsweise zwei Lagerbohrungen 33,34 für eine Schwenkachse eines daran angelenkte4 abgewinkelten Zwischenarms 37. Der Zwischenarm 37, der im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, umgreift mit seinen parallelen, abgewinkelten Endlasohen 38 den kurzen Hebel arm 29 und ist über die Sch@enkachse 36 bar eine der Lagerbohrungen 33,34 angelenkt. Das andere bunde des Zwischenarmes 37 ist mit einer Führungsstange 41 über eine Gelenkachse 42 gelenkig verbunden. Die Führungsstange 41 bildet zusammen mit zwei im Abstand angeordneten ortsfesten Lageraugen 43,44 eine Geradführung 40 für den Lenkhebel 28. Die beiden Lageraugen 43, 44 sind an der Kontageplatte 26 befestigt, stehen von dieser senkrecht ab und besitzen Gleitbuchsen 46 aus geeignetem Kunststoffmaterial, in deren die Führungsstange 41 unter exakter Geradführung gleiter kann. Die Führungsstange 41 bildet die Symmetrielängsachse einer Federvorrichtung 47, die aus zwei beidseitig zur Führungsstange 41 angeordneten und im wesentlichen über deren Gesamtlänge und parallel zu ihr verlaufende Schraubenzugfedern 48 besteht. Die beiden Federn 48 sind einerseits in die nden einer an der Gelenkachse 42 gehaltenen rippe 49 und andererseits an umgebogenen Lappen 51 einer Schiebernlatte 52 bzw. 52' eingehängt.
  • Das einfache beiderseitige Einhängen der Federn 48 ermöglicht gegebenenfalls einen relativ leichten Austausch gegen weichere oder härtere Federn, wenn die noch zu beschreibende Verstellung der Federkraft nicht ausreichend ist. Zu ihrer Verstellung ist die Schieberplatte 52 bzw.
  • 52' mit einem hochgebogenen Lagersteg 53,53' versehen, der einem vom Rand 56 der Montageplatte 26 nach einwärts gebogenen Lagersteg 57, 57' gegenüberliegt. Beide Lagerstege sind mit einer Bohrung versehen, die von einer Geviindeschraube 58 durchdrungen werden, deren Kopf 59 sich beispielsweise aL? Lagersteg 53,53' der Schieberplatte abstützt und die mit einer Mutter 61 zusammenwirkt, die am Lagersteg 57, 57' der Lontageplatte 26 anliegt. Durch ein Verdrehen der Gewindeschraube 5S, die von vorne, d.h.
  • von der Seite des Lenkhebels 28 her zugängig und mit einem Schraubenzieher od. dgl. betätigbar ist, kann die Schieberplatte 52,52' entweder entgegen oder in Richtung der wirkung der Federn 48 verschoben werden. Dies bedeutet, daß durch diese Verstellung die Vorspannung und damit die wirksame Federkraft der Federn 48 eingestellt bzw. verstellt werden kann. Aufgrund der besonderen Konin struktion ist die/Verschieberichtung verlaufende Gewindeschraube 58 auf Zug beansprucht, da der Lagersteg 5S,53' der ochieberplatte 52,52' von der weite des Lenkhebels 28 her gesehen vor dem anderen Lagersteg 57, 57' der Montageplatte 26 liegt, die Zugfedern 48 also bestrebt sind, den Lagersteg 53, 53' der Schieberplatte vom Lagersteg 57,57' der iilontageplatte 26 zu entfernen.
  • An der 3chieberplatte 52,52' ist ferner ein Teil einer Bremse vorgesehen, die dazu dient, die Bewegung der hlappe 13 in Richtung der Offenstellung und/oder der Geschlossenstellung mit oder vor dem Erreichen der betreffenden Stellung abzubremsen. Da der erfindungsgemäße ocharnierbeschlag 11,11' derart konstruiert ist, daß in der Geschlossenstellung der Klappe 13 die Federn 48 sich in ihrer nahezu maximal gespannten Stellung befinden und in der Offenstellung der Klappe 13 die Federn 48 sich in ihrer entspannten oder leicht vorgespannten Stellung befinden, ist die beschleunigung der Klappe 13, die sich durch das Zusammenziehen der Federn 48 ergibt, trotz des Gewichtes der Klappe 13 erheblich.
  • Deshalb ist insbesondere in dieser dichtung eine Bremswirkung unerläßlich. beide beschriebenen Endstellungen sind stabil, wobei die Offenstellung durch die in dieser Richtung noch wirkende Restfederkraft und die Geschlossenstellung dadurch gehalten wird, daß der Lenkhebel 28 über einen umkehrpunkt in dem die Schwenkachse zwischen kurzem hebelarm 29 und Zwischenarm 37 in horizontaler Flucht mit der bymmetrieachse der Federvorrichtung 47 liegt, so daß er in Wichtung der wirkung der Zugfedern 48 nach innen gezogen wird. In der Geschlossenstellung ist der kurze Hebel arm 29 unter einem kleinen spitzen Winkel nach unten geneigt. Im Verhältnis zum Schwenkweg zwischen Umkehrpunkt und Offenstellung der Klappe ist der Schwenkweg zwischen Umkehrpunkt und Geschlossenstellung sehr sehr klein. Bei allen Ausführungsbeispielen besitzt die Bremse die Form einer Reibungsbremse mit einer die Führungsstange 41 umgebenden Gleitlagerbuchse 66,66' und einem falter 67,67', der an der betreffenden Schieberplatte 52,52' befestigt ist. Auf diese Weise kann die stufenlos verstellbare Schieberplatte in zweifacher Hinsicht eingesetzt werden, nämlich zum Verändern der Federkraft und zum Verändern der Bremskraft der Bremse.
  • Beim in den hig. 1 und 2 dargestellten ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt der ocharnierbeschlag 11 eine Bremse, die dadurch wirkt, daß die Lagerbuchse 66 zur Richtung der bührungsstange 41 spitzwinklig geneigt angeordnet ist. Die aus einem geeigneten hunststoff bestehende Lagerbuchse 66, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Führungsstange 41, ist in einer bohrung 68 des Halters 67 eingepreßt, der mit der Schieberplatte 52 einstückig ist.
  • Die Schieberplatte 52 verläuft wie die Bremsbuchse 66 zur Richtung der Führungsstange 41 und zum Randbereich der IBontageplatte 26 unter einem spitzen dinkel geneigt.
  • Dadurch ist die Führungsstange 41 mit der vorderen und hinteren Kante der Lagerbuchse 66 reibschlüssig verbunden.
  • Die schräg verlaufende Schieberplatte 52 liegt mit ihrem Längsrand 71 an einer durch eine Ausklinkung gebildeten Kante 72 der Montageplatte 26 an, welche Kante 72 gleichzeitig einen Schwenkpunkt für die Schieberplatte 52 bildet. Da die Gewindeschraube 58 am einen Ende der Schieberplatte 52 und die Feder 48 am anderen Ende in spitzem Winkel angreift, wird die Schieberplatte 52 in dieser Schräglage gehalten und die Lagerbuchse 66 gegen die Fübrungsatange 41 gedrückt. Der Zug der Federn 48 an der Schieberplatte 92 bewirkt also, daß die Reibschlußverbindung ständig vorbanden ist. Ein Verstellen der Schieberplatte 52 beispielsweise in Richtung einer Vergrößerung der Vorspannung der Federn LW bewirkt, damit gegen der größeren Federkraft die Reibkraft zwischen der Lagerbuchse 66 und der Führungsstange 41 zunimmt.
  • uf diese Weise ist eine einfache Verstellung der Bremskraft möglich.
  • Beim in den Fib. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Schieberplatte 52', die ebenfalls mittels der Gewindeschraube 58 verstellbar ist, an der Montageplatte 26 parallel geführt, derart, daß ihr Längsrand 76 am hochgebogenen Rand 56 der Montageplatte 26 entlanggleitet. imine weitere Geradführung ist durch den alter 67' gegeben, dessen Bohrung von der Führungsstange 41 durchdrungen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Brems- bzw. Lagerbuchse 66' eine enge Innenbohrung 78, die den Außendurchmesser der Führungsstange 41 reibschlüssig umgibt. Die Lagerbuchse 66', die aus einem elastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist, besitzt außenumfangsseitig einen Konus 77 und ist an ihrem durchmessergrößten Ende derart in das hintere Lagerauge 43 eingepreßt, daß es mit seinem durchmesserkleinsten bunde dem Lagerauge 44 zugewandt ist.
  • kn dieser Seite des Lagerauges 43 ist der Halter 67' angeordnet, dessen Bohrung 68' dem kleinsten Außendurchmesser der konischen Lagerbuchse 66 entspricht.
  • Beim Verschieben der ochieberplatte 52' relativ zur Montageplatte 26 und damit des alters 67' zum Lagerauge 4f, dringt die konische Bremsbuchse 66' in die Bohrung des Halters 67' ein, wodurch sie zusammengedrückt und dadurch ihr Innendurchmesser 78 verkleinert wird. Das Verkleinern des Innendurchmessers 78 bewirkt eine Erhöhung der auf die Führungsstange 41 ausgeübten Reibkraft, wodurch die Bremskraft erhöht wird. Die Elastizität der bremsbuchse 66' ermöglicht auch eine Verminderung der Bremskraft. 5 versteht sich, daß der Halter 67', wie der Halter 67, auch hinter dem hinteren Lagerauge 43 bei entsprechend angeordneter Bremsbuchse 66' vorgesehen sein kann.
  • 13ei einer nicht dargestellten Variante der iig. 4 und 5 ist der mit der zchieberplatte bewegbare Halter 67' mit der konischen Bremsbuchse 66' versehen, so daß die bremsbuchse 66' in die Bohrung eines an der Montageplatte ortsfesten Elementes einschiebbar und aus ihr herausziehbar ist, wodurch ebenfalls eine Veränderung des Innendurchmessers der Bremsbuchse 66' erreichbar ist.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Lenkhebels 28 ist bei allen Ausführungsbeispielen/an geeigneter Stelle ein Gummistopfen 81 vorgesehen, der an einem winkel 82 befestigt ist, welchur etwa rechtwinklig zum Verlauf des langen hebelarmes 31 des Lenkhebels 28 in Offenstellung auf der Montageplatte 28 festgenietet ist. L e e r s e i t e

Claims (26)

  1. Ansprüche 1. Scharnierbeschlag für eine einteilige Klappe eines schrankes, insbesondere Küchenoberschrankes, welche Klappe von einer Schließstellung, in der sie annähernd lotrecht herabhängt, in eine Offenstellung, in der sie annähernd waagerecht oder schräg über der ochrankdecke verläuft, um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, mit mindestens einem Lenkhebel, der einerseits an der Klappeninnenseite und andererseits an einer seitlichen Schrankinnenwand angelenkt ist und an dem ein andernends am schrank angreifender Kraftspeicher angreift, der das beibehalten sowohl der Schließstellung als auch der Offenstellung unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (47) durch mindestens eine Schraubenzugfeder gebildet ist, deren Rraft zur snderung des in den beiden iandstellungen auf den Lenkhebel (28) ausgeübten Drehmomentes veränderbar ist.
  2. 2. Scharnierbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (28) schrankseitig mit einer Geradführung (40) verbunden ist, längs der in symmetrischer Anordnung mindestens zwei Schraubenzugfedern (48) vorgesehen sind, deren eines Ende längsverstellbar gehalten ist.
  3. 3. Scharnierbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lenkhebel (28) abgewandte nnde der Zugfedern (48) längsverstellbar gehalten ist.
  4. charnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (4o) eine gelenkig am Lenkhebel (28) befestigte Führungsstange (41) besitzt, die in ortsfesten Lageraugen (43,44) gleitet.
  5. 5. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugfedern (48) vorgesehen sind, die symmetrisch und parallel zur Führungsstange (41) verlaufen.
  6. 6. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverstellbare Ende der Zugfedern (48) an einer Schieberplatte (52,52') gehalten ist, die an einer Montageplatte (26) des Beschlags (11) stufenlos verschiebbar ist.
  7. 7. Scharnierbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (52,52') und die Montageplatte (26) durch mindestens einen verdrehbaren Gewindebolzen (58) verbunden sind.
  8. 8. Scharnierbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (58) im wesentlichen auf Zug beansprucht ist.
  9. 9. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (48) und die Führungsstange (41) gelenkig an einen Zwischenarm (37) angreifen, der mit dem Lenkhebel (28) gelenkig verbunden ist.
  10. 10. Scharnierbeschlag nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenipunkt (36) des Lwischenarmes (37) am Lenkhebel (28) veränderbar ist.
  11. 11. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (48) austauschbar an der Schieberplatte (52,52') und am Zwischenarm (37) befestigt, vorzugsweise eingehängt sind.
  12. 12. Scharnierbeschlag mit einer insbesondere bei der Bewegung in die Offenstellung wirkenden Bremse, inBbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibbremse vorgesehen ist, die an der Geradführung (4o) angreift.
  13. 13. Scharnierbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse eine von der Führungsstange (41) durchdrungene Brems- bzw. Lagerbuchse (66) besitzt, deren Längsachse spitzwinklig zur Führungsstange (41) verläuft.
  14. 14. Scharnierbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse eine von der Führungsstange (41) durchdrungene Brems- bzw. Lagerbuchse (66') besitzt, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Führungsstange (41).
  15. 15. Scharnierbeschlag nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbuchse (66,66') aus einem elastischen Kunststoffmaterial ist.
  16. 16. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Reibung der Reibbremse vorzugsweise stufenlos einstellbar ist.
  17. 17. Scharnierbeschlag nach den anspruche 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Führungsstange (41) verlaufende Bremsbuchse (66) zur Veränderung der Größe der winkligen Schrägstellung verßhwenkbar ist.
  18. 18. Scharnierbeschlag nach den Ansprüchen 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Führungsstange (41) verlaufende Bremsbuchse (66) in einer Richtung verschiebbar ist, die winklig zur Achse der Führungsstange (41) verläuft.
  19. 19. Scharnierbeschlag nach den Ansprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbuchse (66') außenseitig konisch ist und in eine Bohrung (68) eines Halters (67') eingreift, wobei Buchse und Halter relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind.
  20. 20. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremebuchse an einer Schieberplatte (52') befestigt ist, die an einer Montageplatte (26) des Beschlags über einen Gewindebolzen (58) verstellbar gehalten ist.
  21. 21. jcharnierbeschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der winklig verlaufenden Bremsbuchse (66) versehene Schieberplatte (52) sich einenends an einer Kante (72) der Montageplatte (26) abstützt und andernends in der schräglage durch die Zugfedern (48) gehalten ist.
  22. 22. Scharnierbeschlag nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbuchse (66) hinter dem oder den Lagerauge(n) (43,44) der Gleitführung angeordnet ist.
  23. 23. ocharnierbeschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (67') für die konische remsbuchse (66') an einer Schieberplatte (52') befestigt ist, die an einer Montageplatte (26) des Beschlags cit') über einen Gewindebolzen (58) verstellbar gehalten ist, und daß die konische Bremsbuchse (66') ortsfest ist.
  24. 24. 8charnierbeschlag nach Anspruch 20 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der konischen Bremsbuchse und/oder mit dem Halter versehene Schieberplatte (52') an einer Längsseite an der Führungsstange (41) und an einer anderen Längsseite an der Montageplatte (26) geführt ist.
  25. 25. Scharnierbeschlag nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Bremsbuchse (66') in einem Lagerauge (43) befestigt ist.
  26. 26. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (48) an der 8chieberplatte (52,52') angreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853971A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Hettich Hetal Werke Moebelbeschlag
US5971514A (en) * 1996-05-14 1999-10-26 Sugatsune Industrial Co., Ltd. Cabinet door prop unit
US8066341B2 (en) 2005-03-21 2011-11-29 Julius Blum Gmbh Item of furniture
EP2559835A4 (de) * 2010-04-16 2017-12-20 Sugatsune Kogyo CO., LTD. Türöffnungs-/-schliessvorrichtung

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