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der Stange 15 ist mit seinem äusseren Ende ein Arm 18 befestigt, welcher einen Theil der Thürschliessvorrichtung bildet. Als solche kann irgend eine der jetzt als Thürschliesser in Verwendung stehenden Constructionen Anwendung finden.
Wenn der Thürflügel in der radialen Stellung sich befindet, nehmen die Theile die durch voll ausgezogene Linien in Fig. 4 dargestellte Lage ein, wobei der Kopf 17 der Verbindungsstange an einem Ansatz 20 eines Lagers 21 anliegt, welches an der inneren Seite der Kammer 5 befestigt ist. Die Verbindungsstange kann, wenn dies gewünscht wird, in dieser Stellung vermittels des Stiftes 22, welcher durch die Flügel des Lagers M hin- durchgeht und an den Kopf 17 der Verbindungsstange anliegt, festgehalten werden. Unter gewöhnlichen Umständen ist jedoch der Stift 22 entfernt, so dass der Flügel, wenn die Nothwendigkeit eintritt, an seinem Charnier umgeklappt werden kann, so dass er dicht an die Wandung des mittleren Gestelles zu liegen kommt.
Die Tbeile nehmen dann die durch punktierte Linien in Fig. 4 angedeutete Stellung ein und werden in dieser durch die in dem Schlitz-M befindliche und zum Erfassen der Handschiene 12 des Flügels eingerichtete Federklammer 23 festgehalten (Fig. i)
Der Thürscliesser 19 ist stark genug, um den Flügel unter gewöhnlichen Umständen in der ausgespannten oder radialen Stellung zu erhalten, gestattet aber ein Umlegen des Flügels, wenn ein genügender Druck auf dessen vordere Seite ausgeübt wird, so dass eine
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Die Kammer 5 ist durch radiale Zwischenwände 24 in vier Fächer getheilt, deren jedes den Thürschliesser für einen Flügel enthält. Die Anordnung dieser Zwischenwände
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Hemmschraube 32. welcher die Knagge,'33 auf der Platte 34, die passend an die Decke festgeschraubt ist, als Schraubenmutter dient, aufgehalten. Die Platte 34 trägt noch eine
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einandergesetzten Zwecke angeordneten Schdlitz 35X hineinragt (Fig. 8).
Oberhalb der obersten horizontalen Scheidewand 45 des mittleren Gestelles benndet sich ein Träger 36, in welchem ein Hebel 38 drehbar gelagert ist. Letzterer kann mit seinem gegabelten Ende 39, wenn er sich, wie es mit ausgezogenen Linien in Fig. 10
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wird, ist der genannte Hebel, sowohl von der Knagge 35 wie von der Antifrictionsrolle. 1 vollständig ausgelüst.
Die Handhabe 40 an dem Hebel 38 wird von einer Feder 41 abwärts gedrückt, so dass der Flansch 42 an der Handhabe in eine der drei Ausnohmungen 43 in der ge- 5@ schlitzten Platte 44 zu liegen kommt. Die Platte 44 ist in eine Öffnung in der horizontalen
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Wenn der Hebel 38 in der durch punktierte Linien yl (Fig. 10) angedeuteten Stellung sielt benndet, steht die Thür nicht unter dem Einfluss des Federarmes 30 und
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von der durch ausgezogene Linien in Fig.
8 dargestellten Lage in die durch punktierte Linien angedeutete Stellung sich bewegen and zwar gegen den Druck der Feder des Armes 30 und ebenso kann sie sich unter dem Einfluss der genannten Feder in der Richtung des Pfeiles X zurückbewegen. Passende elastische Puffer 46 an dem Hebel 38 verhindern durch ihr Zusammentreffen mit den Schultertheilen an den entgegengesetzten Enden der kreisbogenförmigen Ausnehmung 35" in der Decke 25 für die Thür schädliche Erschütterungen und Stösse.
An die oberste Zwischenwand 45 des mittleren Gestelles 2 der Thür ist die Platte 47 befestigt, welche in eine Hülse 48, die an die verticale Achse 27 angeschraubt ist, über-
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Ende eines oberen Drehzapfens 52 dient, der in der Mitte des Querbalkens 26 eingeschraubt ist, so dass eine Abnutzung leicht durch Anziehen ausgeglichen werden kann. Der Zapfen 52 wird in seiner Stellung durch die Mutter 58 festgehalten.
Die untere Lagerung der Thür ist in Fig. 13 dargestellt und besteht aus einem Fuss 54. der an dem Boden befestigt ist und eine Ölkammer 55, sowie ein Lager für das
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Einstellschrauben 57 stützt, enthält.
Die Schrauben 57 sind in die llülse 58 der Platte. 59, welche an die unterste Scheidewand 60 des mittleren Gestelles 2 befestigt ist, hineingedreht. Durch entsprechendes Anziehen der Schrauben kann die Thür in der gewünschten Höhe über dem Fussboden ein- gestellt werden.
Sowohl der Block 56, wie die Hülse 58 sind mit der Achse 27 durch Schrauben (j 1 fest verbunden, so dass eine Drehung des Blocks 56 oder des mittleren Gestelles t ab- hängig von der Achse 37 ausgeschlossen ist.
Die Ölkammer 55 ist mit einem losen Ring 63 bedeckt, um Schutz und Staub von ihr anzuhalten.
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radial ausgespannt sind und sich in der Richtung der Pfeile drehen, so dass das Publicum an einer Seite hinein und an der anderen Seite heraustritt.
In Fig. 16 ist die Thür mit 2 radial ausgespannten Flügeln 8 und 10 und zwei umgelegten Flügel 9 und 11 dargestellt, in welcher Anordnung sie als gewöhnliche Augel-
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an warmen Tagen oder bei sonstigen Gelegenheiten geschlossene Thüren nicht wünschenswertsind.
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