DE818054C - An Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer (Drehschiebetuer) - Google Patents

An Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer (Drehschiebetuer)

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Publication number
DE818054C
DE818054C DE1949P0038752 DEP0038752D DE818054C DE 818054 C DE818054 C DE 818054C DE 1949P0038752 DE1949P0038752 DE 1949P0038752 DE P0038752 D DEP0038752 D DE P0038752D DE 818054 C DE818054 C DE 818054C
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DE
Germany
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door
locking
hooks
door according
movement
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Expired
Application number
DE1949P0038752
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/008Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both swinging and sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • An Dreharmen aufgehängte Schwingtür (Drehschiebetür) Die Erfindung befallt sich mit einer Schwingtür, d. h. einer Tür, welche zwischen Dreharmen hängend an ihrer Öffnungskante geradlinig verschoben wird, während ihre hintere Kante etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der vorderen Kante bewegt wird. Derartige Türen sind auch unter dem Namen Drehschiebetür bekannt. Die eigentliche Bewegungskurve der Tür ist ellipsenähnlich. Die Fläche der Ellipse bleibt von der Tür während ihrer Bewegung unbedeckt, so daß auf dieser Fläche Personen stehen können, welche von der sich bewegenden Tür nicht berührt werden.
  • Die Erfindung betrifft die Verriegelung einer Schwingtür bzw. Drehschiebetür und stellt eine Verbesserung der Konstruktion nach Patent 812 190 dar. Sie besteht darin, daß der Dreharm in seiner der geschlossenen Türstellung entsprechenden Lage durch eine Verriegelung festgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelung ermöglicht es, die Tür gegen Dichtungsflächen oder an einem Falz entlang anzudrücken. Die Dichtung der Tür wird so ganz wesentlich verbessert.
  • Der obere Dreharm ist mit dem unteren Dreharm durch eine Welle drehfest verbunden, so daß beide Dreharme bei der Bewegung die gleiche Winkelgeschwindigkeit besitzen. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung greift an dem oberen Dreharm an und hält ihn in seiner der geschlossenen Stellung entsprechenden Lage durch ein schloßähnliches Gestänge mit Riegelhaken, die an einer Nase bzw. einem Gegenhaken am Dreharm angreifen. Die Nase am Dreharm ist verstellbar und kann dadurch bei der Montage unter Umständen auftretende Ungenauigkeiten ausgleichen. Das schloßälinliche Gestänge kann so ausgeführt werden, daß unter Vermittelung einer Steuerkurve vom Handgriff aus die Bedienung möglich ist. Bei zweiflügeligen Türen ist es möglich, von jeder der Türen bzw. von den entsprechend zugeordneten Handgriffen aus die ganze Einrichtung zu bedienen. , Die Riegeleinrichtung wird zweckmäßig aus einem am Laufwerk der Tür vorgesehenem Gestänge gebildet. Das Gestänge besteht aus einem einer Feder entgegen verschiebbaren Schieber und besitzt Riegelhaken, die mit entsprechenden Nasen bzw. Gegenhaken an den Tragarmen zusammen arbeiten. Die Haken fassen hinter die Nasen und halten auf diese Weise die Dreharme mit der Tür fest. Nasen und Haken werden, bezogen auf die Schieberichtung der Tür, schräg angeordnet, so daß ein Anzug beim Türschließen entsteht.
  • Die hier behandelten Schwing- bzw. Drehschiebetüren werden im allgemeinen mit einer mechanischen Schließ- und Öffnungsvorrichtung versehen, die häufig aus einem Preßluftzylinder mit den zugeordneten Kolben und Kolbenstangen sowie Ventilen besteht. In diesen Fällen ist es notwendig, daß die Ver- bzw. Entriegelung der Tür von der mechanischen Betätigungseinrichtung ausgeführt wird, und zwar derartig, daß beim Ausbleiben des Antriebsmittels die Tür von Hand bewegt werden kann. Die vom Handgriff aus mögliche Auslösevorrichtung wird bei Verwendung eines mechanischen Antriebs nicht immer vorgesehen, so daß es notwendig ist, daß auch in diesen Fällen selbsttätig eine Auslösung der Verriegelung erfolgt. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß zwischen der Antriebsvorrichtung und ihrem Anschluß an der Türtafel eine Feder als elastisches Glied vorgesehen ist. Diese Feder wird beim Schließen gespannt und bleibt so lange unter Spannung, wie das Antriebsmittel wirkt. Sobald die Wirkung des Antriebsmittels aufhört, entspannt sich die Feder, bewegt dabei die Kolbenstange und löst dadurch selbsttätig die Verriegelungsvorrichtung. Es ist also unter allen Umständen möglich, daß auch bei Ausbleiben der Schließkraft oder Öffnungskraft die erfindungsgemäße Tür von Hand zu bewegen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Schwingtür in grundsätzlicher Anordnung mit Preßluftzylinder als Antriebseinrichtung in Ansicht, Abb. 2 die Tür gemäß Abb. i von oben gesehen, Abb.3 die Verriegelungseinrichtung in ihrem Zusammenwirken mit dem Preßluftzylinder in geöffnetem Zustand, Abb. 4 die Verriegelungseinrichtung in ihrem Zusammenwirken mit dem Preßluftzylinder in geschlossenem Zustand.
  • Nach Abb. i sind die Türtafeln i und 2 an den Dreharmen 3 und 4 über ihren Schwerpunkt aufgehängt. Den Dreharmen entsprechen ähnliche Arme 5 und 6 unter der Tür, die diese unten führen und die auch in der Lage sind, einen Teil des Türgewichtes aufzunehmen. Die Dreharme 3 und 5 bzw. 4 und 6 sind durch die Wellen 7 und 8 starr gekuppelt. Die vorderen Ecken 9 und io der Türtafeln hängen an den Trägern i i und 12, die am Laufwerk 13 verschoben werden können. Die Bahn der vorderen Türecken 9 und io ist geradlinig, während die Bahn der Aufhängepunkte 14 und 15 entsprechend der Bahn der Dreharme 3 und 5 bzw. 4 und 6 kreisförmig ist und die Kreise 1. und 15' (Abb. 2) beschreiben. Die Umhüllende, die sich aus den einzelnen Türstellungen ergibt, ist ellipsenförmig und ebenfalls in Abb. 2 angedeutet.
  • Am Laufwerk 13 ist ein Schieber 16 vorgesehen, welcher Riegelhaken 17 und 18 aufweist, die mit Gegenhaken 19 und 2o, die an den Dreharmen 3 und 4 sitzen, zusammen arbeiten. In der gezeichneten Stellung ist die Tür verriegelt, d. h. die Haken 17 und 18 befinden sich hinter den Gegenhaken i9 und 20 und halten die Türtafeln fest. Sobald der Schieber 16 in Richtung des Pfeiles 21 der gegebenenfalls als Zugfeder ausgebildeten Feder 21' entgegen bewegt wird, geben die Haken 17 und 18 die Dreharme 4 und 3 frei, und die Tür kann ohne weiteres geöffnet werden.
  • Es ist möglich, durch Vermittlung eines Gestänges 23 und einer Steuerkurve vom Handgriff 22 aus die Bewegung des Schiebers 16 vorzunehmen. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, daß die Feder 21' in umgekehrter Richtung wirkt.
  • Bei der in Abb. 3 und 4 vorgesehenen Antriebsvorrichtung muß der Schieber 16, dem Druck einer der Feder 21' entsprechenden Druckfeder (21') folgend, selbsttätig entriegeln. Die `\lirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung zusammen mit dem Preßluftzylinder ist in den'Abb. 3 und 4 vergrößert dargestellt.
  • Abb. 3 zeigt die Verriegelungsvorrichtung in geöffnetem Zustand. Der Schieber 16 liegt am Anschlag 29 mit seinem Nocken 3o an. ,Der Riegelhaken 18 gestattet ein Aufdrehen des Armes 3. Die Kolbenstange 25 des Zylinders 24 kann ohne weiteres in Richtung des Pfeiles 32 bewegt werden und nimmt dabei den Mitnehmer 26 an der Türtafel 2 mit und öffnet dadurch die Tür. Die Türtafel i ist in nicht gezeichneter Weise mit der Türtafel 2 verbunden und bewegt sich daher mit. Beim Schließen der Tür bewegt sich die Kolbenstange 25 in Richtung des in Abb. 4 eingetragenen Pfeiles 32', also umgekehrt zur Richtung nach Abb. 3. Die Feder 27 ist so stark, daß sie sich während der Schließbewegung der Tür nicht spannt, also der Allstand zwischen dem Mitnehmer 26 und dem Anschlag 29 gewahrt bleibt. Erst bei geschlossener Türstellung bewegt sich die Kolbenstange 25 weiter und spannt dabei die Feder 27, wodurch der Anschlag 29 bei 3o auf den Schieber 16 wirkt und ihn entgegen dem Pfeil 21 bzw. der Druckfeder 21' verschiebt. Der Haken 18 greift hinter den Gegenhaken 20 und hält den Dreharm 3 fest bzw. drückt ihn mit der Tür in die geschlossene Stellung. Es ist klar, daß auf die günstige Lage des Hakens 20 viel ankommt. Daher ist ein rastenähnliches Feld strichpunktiert in Abb. 3 und 4 am Arm 3 vorgesehen und so die Möglichkeit geschaffen, die Schraube 31 zu lösen und den Haken 2o einzustellen.
  • Die Entriegelung erfolgt dadurch, daß die Kolbenstange 25 in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 32 in Abb. 3, sich bewegt, wobei die Feder 27 entspannt wird, der Anschlag 29 zu wandern beginnt und durch die Druckfeder 21' der Schieber 16 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird. Dadurch gelangen Haken 18 und Gegenhaken 2o außer Eingriff (Abb. 3).
  • Falls aus irgend einem Grunde das Druckmittel ausbleibt und die Tür sich in verriegeltem Zustand befindet, bewegt die Feder 27 die Kolbenstange 25 genügend weit, so daß der Schieber 16 den Haken 18 und den Gegenhaken 20 voneinander löst und daher eine Bewegung der Tür von Hand möglich ist.
  • Es ist auch möglich, daß der Schieber 16 von einem besonderen Preßluftzylinder, der ebenfalls federbelastet ausgeführt werden müßte, betätigt wird. '

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An Dreharmen aufgehängte Schwingtür (Drehschiebetür) nach Patent 812 igo, dadurclgekennzeichnet, daß der Dreharm (3, 4) in seiner der geschlossenen Türstellung entsprechender Lage durch eine Verriegelung (17 bis 20) festgelegt ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung des Dreharmes (3, 4) sperrende Verriegelung (17 bis 20) unter Vermittlung eines Gestänges (23) mit Steuerkurve vom Handgriff (2ä) der Tür (2) aus be dienbar ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgestänge (17 bis 2o) auch von einer mechanischen Türantriebseinrichtuhg (24) auslösbar ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung aus einem am Laufwerk (13) Federn (21) entgegen verschiebbar gelagerten Hakengestänge (17 bis 20) besteht, das in Riegelstellung mit seinen Haken (17, 18) hinter Gegenhaken (19, 2o) an den Tragarmen (3, 4) greift.
  5. 5. Tür nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Haken (17, 18) tragender Schieber (16) von einer mechanischen Türbewegungseinrichtung, z. B. einem Druckluftzylinder (24) bewegt wird.
  6. 6. Tür nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tür (1, 2) und dem Druckluftzylinder (24) Bewegungsspiel vorgesehen ist und im Bereich des, Bewegungsspieles die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung (17 bis 2o) erfolgt.
  7. 7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsspiel vorzugsweise in der Öffnungsrichtung durch die Kraft einer beim Schließen gespannten Feder (27) das Erstriegeln der Tür, insbesondere bei Ausfall der die Bewegungsvorrichtung antreibenden Kraft, ermöglicht. B. Tür nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (17 bis 20) von einem besonderen Zylinder betätigt wird.
DE1949P0038752 1949-04-05 1949-04-05 An Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer (Drehschiebetuer) Expired DE818054C (de)

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DE (1) DE818054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957396C (de) * 1953-10-24 1957-01-31 Friedrich Wilhelm Kiekert Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE957396C (de) * 1953-10-24 1957-01-31 Friedrich Wilhelm Kiekert Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen

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