DE407466C - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Schiebefenstern - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Schiebefenstern

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DE407466C
DE407466C DEB110024D DEB0110024D DE407466C DE 407466 C DE407466 C DE 407466C DE B110024 D DEB110024 D DE B110024D DE B0110024 D DEB0110024 D DE B0110024D DE 407466 C DE407466 C DE 407466C
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DEB110024D
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Beckett Laycock & Watkinson
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Beckett Laycock & Watkinson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/46Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by lazy-tongs mechanism
    • E05F11/465Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by lazy-tongs mechanism for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebefenstern. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern, die insbesondere zum Aufwärts- und Abwärtsverschieben von Fenstern in der Art Verwendung finden kann, daß die bewegenden Organe in der Wand unterhalb des Fensters untergebracht werden. Man hat bereits eine derartige Konstruktion zum öffnen und Schließen von Schiebefenstern vorgeschlagen, bei der die Bewegung des Fensters vermittels einer parallel zur Bewegungsrichtung de3 Fensters angeordneten Schraubenspindel und eines auf dieser sich verschiebenden Mutterstücks erfolgt, an dem ein mit dem Fenster verbundenes Gelenkstabsystem befestigt ist. Bei den bisher bekannten Konstruktionen ist dieses Gelenksystem, unterhalb des Fensters liegend, so angeordnet, daß seine Mittellinie mit der Spindelachse zusammenfällt. Infolgedessen muß bei dieser Konstruktion, wenn das Fenster sich in seiner niedrigsten Stellung befindet, unterhalb desselben immer noch ein Raum zur Unterbringung des Lenkwerks vorhanden sein, der für die Bewegung des Fensters nicht ausgenutzt werden kann.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das die Bewegung der Spindelmutter auf das Fenster übertragende Gelenkstabsystem pantographenartig gestaltet und derartig angeordnet ist, daß dasselbe einen festen Gelenkpunkt seitlich von der Schraubenspindel, z. B. an dem Gelenkrahmen, aufweist, während ein beweglicher Gelenkpunkt an der Spindelmutter und ein zweiter beweglicher Gelenkpunkt an dem Fenster vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung wird durch eine Verschiebung der Mutter zwangläufig eine entsprechende Bewegung des Fensters bewirkt, während gleichzeitig der gesamte, unterhalb des Fensters liegende Raum für die Bewegung desselben ausgenutzt werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erwähnten Konstruktion besteht darin, daß das pantographenartige Stabsystem die Form eines doppelten Parallelogramms erhält, dessen innere Seite durch zwei lange., sich kreuzende und im Kreuzungspunkt gelenkig untereinander und mit der Spindelmutter verbundene Stäbe gebildet werden, während die äußeren Seiten durch entsprechend kürzere Stäbe dargestellt werden, die an die Mittelstäbe angeschlossen und mit gelenkig miteinander und mit dem Rahmen der Spindel bzw. mit dem Fenster verbunden sind.
  • Zweckmäßig wird dabei der seitlich der Schraubenspindel liegende feste Gelenkpunkt des Doppelparallelogramms etwa in Höhe der Mitte des von dem Mutterstück zurückzulegenden Weges angeordnet.
  • Wird bei einer derartigen Vorrichtung die Spindelmutter durch Drehung der Spindel aufwärts oder abwärts verschoben, so erfolgt gleichzeitig eine entsprechende Verschiebung des mit ihr verbundenen Gelenkpunktes des Doppelparallelogramms, d. h. des Kreuzungspunktes der langen Gelenkstäbe. Infolge der Parallelogrammwirkung wird dabei zwangläufig eine ähnliche, aber doppelt so große Verschiebung des frei verschi.eblichen, mit dem Fenster verbundenen oberen Gelenkpunktes hervorgerufen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i stellt die Vorderansicht der gesamten Bewegungsvorrichtung der einen Ausführungsform dar.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht entsprechend der in Abb. i dargestellten Vorrichtung, teilweise im Schnitt und von links gesehen.
  • Abb.3 zeigt die Vorderansicht der anderen Ausführungsform.
  • Abb. q. stellt eine Einzelheit betreffend den Anschluß des Gelenksystems an den Träger des Fensterrahmens dar.
  • Die Abb. i und 2 veranschaulichen eine Konstruktion der Bewegungsvorrichtung, wie sie insbesondere für senkrecht verschiebbare Fenster sich eignet, die z. B. bei Motorwagen zur Anwendung kommen. Die Vorrichtung besteht zunächst aus einem Rahmen io, der irgendwelche zweckmäßige Gestalt besitzen und z. B. aus Winkeleisen ohne, Blech hergestellt sein. kann. Derselbe ist oben und unten mit einer Lagerungsvorrichtung 11, 12, 13 für die Schraubspindel 14 versehen. Der Druck des unteren Endes der Spindel kann vorteilhaft durch entsprechende Ausbildung des Lagers, z. B. mit Hilfe -einer in der Verlängerung der Spindelachse am Boden des Lagers liegenden Kugel 15 aufgenommen werden. Ebenso kann am oberen Spindelende die Zentrierung desselben, z. B. mit Hilfe eines konisch zugespitzten Zapfens oder anderer zweckmäßiger Mittel bewirkt werden.
  • In der Nähe ihres oberen Endes trägt die Spindel 14 ein geeignetes Triebrad, z. B. ein Schraubenrad 16, das sich im Eingriff mit einem entsprechenden, z. B. von Hand angetriebenen Schraubenrad 17 befindet. Das letztgenannte Triebrad kann z. B. an den Rahmen io gelagert und mit Mitteln versehen sein, um dasselbe von Hand anzutreiben, z. B. mit einem Handrad, das auf der Spindel 18 des genannten Schraubenrades 17 festsitzt. Auf der Spindel 14 ist ferner ein mit Muttergewinde versehenes Stück i9 angeordnet, das zweckmäßig in zwei Teilen ausgeführt wird und dementsprechend aus dem eigentlichen Mutterstück i9 und dem Führungsstück 2o besteht. Die Neiden genannten Teile sind z. B. in einem Gehäuse 21 angeordnet, derart, daß die Hülse 2o vorn auf dem Gewinde der Spindel 14 sitzt und als Führungsstück dient, um die Mutter i9 gegen Schlagen bzw. Festsitzen oder Klemmen auf der Spindel zu sichern.
  • Die Mutter i9 ist mit einem Gelenkzapfen 22 verbunden, an dem zwei Gelenkstücke 23 und 24 angeordnet sind, und zwar ist jeder Stab in der Mitte seiner Länge an den Zapfen 22 angeschlossen. An die Enden dieser Stäbe sind wiederum kürzere Stäbe angelenkt, und zwar an die unteren Enden die Stäbe 25 und 26, an die oberen Enden die Stäbe 28 und 29. Die erstgenannten Stäbe sind mit Hilfe des Gelenkzapfens 27 an den Rahmen io angeschlossen, in einem Punkte, der seitlich von der Spindel und etwa in der Höhe ihrer Mitte oder wenig tiefer liegt. Die Stäbe 28 und 29 sind mit Hilfe eines Gelenkzapfens 3o an denn Stützlager 31 des Fensterrahmens 32 befestigt. Die Abmessungen der kurzen Stäbe 25 und 26 bzw. 28 und 29 sind zweckmäßig so gehalten, daß sie mit den Mittelstäben zwei Parallelogramme bilden.
  • Nach der Darstellung in den Abb. i und 2 wird der Druck des Gelenkzapfens 3o direkt auf das Stützlager 31 und von diesem auf den Fensterrahmen übertragen, indem kann gegebenenfalls auch die in Abb.4 dargestellte Konstruktion gewählt werden. In dieseln Falle greift der Gelenkzapfen 30 in ein in dem Stützlager 31 vorgesehenes Langloch 33 ein, während eine Feder 34 zwischen das Stützlager und den Gelenkzapfen als Stoßdämpfer eingeschaltet ist. Diese Feder 34 kann zweckmäßig V-förmig gestaltet und derart angeordnet werden, daß sie mit ihren beiden oberen Enden das Stützlager 31 trägt und mit ihrem mittleren, zweckmäßig gekrümmten Teil auf dem Gelenkzapfen 30 oder auf einer auf denselben aufgezogenen Buchse ruht.
  • Zwecks Handhabung dieser Vorrichtung wird die Spindel vermittels des Antriebs des Handrades bzw. der Räder 17 und 18 in Drehung versetzt und dadurch das Mutterstück i 9 aufwärts oder abwärts auf der Spindel verschoben. Dabei wird der Mittelpunkt des Gelenkstabwerkes bzw. des Doppelparallelogramms in gerader Linie aufwärts oder abwärts verschoben, und da das untere Ende des Stabwerkes vermittels des Gelenkzapfens 27 an dem Rahmen io festgehalten wird, muß sich das freie Ende 30 mit einer Bewegung nach aufwärts oder abwärts verschieben, die ähnlich, aber größer als die entsprechende Bewegung des Mittelpunkts 22 ist. Wenn also z. B. die kurzen Gelenkstäbe 25, 26, 28 und 29 halb so lang, wie die langen Stäbe sind, wird die Bewegung des freien Endes 3o doppelt so groß, wie die des Mittelpunktes 22 sein. Da ferner der Mittelpunkt 22 sich in einer geraden Linie längs der Spindel bewegt, wird auch die Verschiebung des freien Punktes 3o in einer geraden Linie parallel mit der Spindelachse 14 erfolgen. Eine entsprechende Bewegung wird also auf das Stützlager 31 bzw. auf das mit diesem verbundene Fenster übertragen.
  • Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der ganze Mechanismus einheitlich mit dem Rahmen zusammengesetzt ist, so daß er leicht in jedem besonderen Falle eingespannt werden kann. Ferner wird der auf das Fenster ausgeübte, dasselbe aufwärts oder abwärts bewegende Druck in jedem Falle in der Bewegungsrichtung des Fensters auf dasselbe übertragen, so daß jedes Klemmen desselben vermieden und dasselbe stets in seiner richtigen Lage erhalten wird. Das Verhältnis der übertragenen Kräfte bzw. der Geschwindigkeiten läßt sich durch geeignete Wahl der Übersetzungsglieder in jeder zweckmäßigen Weise verändern, z. B. i : i gestalten, so daß also einer Bewegung des Handrades eine Verschiebung des Fensters um eine Strecke gleich der Länge der Umfangsdrehung des Handrades -entspricht. Das Handrad wird zweckmäßig in der Mittellinie des Fensters liegend . angebracht, was die Übersichtlichkeit erhöht, während diese Anordnung für die: Wirkung des Mechanismus keinen Nachteil bedeutet, da die Antriebsräder ohne Mühe entsprechend der Lage der verschiedenen Teile gewählt werden können.
  • In Abb.3 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die insbesondere zur Anwendung bei breiten Fenstern geeignet ist. Die Vorrichtung ist hinsichtlich des Rahmens io der Spindel i q. und des Mutterstücks i 9 ähnlich, wie die in Abb. i dargestellte, gestaltet. Dagegen trägt das Mutterstück nach Abb.3 ein Joch 35, das sich nach beiden Seiten der Spindel 14 erstreckt und an seinen Enden mit je einem Gelenkbolzen 36 _bzw. 37 an den Mittelpunkt eines Gelenkstabwerks bzw. eines Doppelparallelogramms 38, 39 angeschlossen ist. Die oberen beiden Enden dieser Gelenkstabwerke sind beide an das Fenster ¢o angeschlossen, das durch ihre Bewegung gehoben oder gesenkt wird. Da die ganze Anordnung symmetrisch ist, sind auch die durch die beiden Gelenksysteme auf das Fenster übertragenen Bewegungen identisch. Bei der in Abb. i dargestellten Konstruktion ist der feste Gelenkbolzen des Systems auf der einen Seite der Bewegungslinie des Mittelpunktes des Gelenksystems gelagert. Dieselbe Bedingung ist bei der Ausführung nach Abb. 3 erfüllt, so daß in beiden Fällen der Vorteil erzielt wird, daß der Mittelpunkt des Gelenksystems über und unter den befestigten Punkt verlegt werden kann. Hierdurch wird eine beträchtliche Ersparnis in der gesamten Höhe der Vorrichtung erhalten, da das Fenster gesenkt werden kann, bis das Stützlager 31 den Boden des Rahmens io erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Konstruktionsformen und insbesondere nicht äuf die dargestellte Form des Gelenksystems beschränkt. Es kann vielmehr z. B. irgendeine andere zweckmäßige Form des letzterem bzw. eines pantographenähnlichen Stabsystems bzw. eine andere zweckmäßige Verbindung des letzteren mit dem Rahmen und den beweglichen Teilen gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCFiE: i. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebefenstern mittels einer parallel zur Bewegungsrichtung des Fensters angeordneten drehbaren Schraubenspindel und eines auf dieser sich verschiebenden Mutterstücks, an denn das mit dem Fenster verbundene Gelenksystem befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung der Spindelmutter (i g) auf das Fenster übertragende Gelenkstabsystem pantographenartig gestaltet und derart angeordnet ist, daß dasselbe einen festen Gelenkpunkt (a7) seitlich der Schraubenspindel (i¢), z. B. an dem Gelenkrahmen (i o), aufweist, während ein beweglicher Gelenkpunkt (2z) an der Spindelmutter (i9) und ein zweiter beweglicher Gelenkpunkt (30) an dem Fenster vorgesehen ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich der Schraubenspindel (i¢) liegende feste Gelenkpunkt (a7) sich etwa in Höhe der Mitte des vor dem Mutterstück (i9) zurückzulegenden Weges befindet. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwei pantographenartig wirkende Stabsysteme verwandt werden, die zwischen Fenster und Spindelrahmen (io), auf den Außenseiten des letzteren anliegend, derart eingeschaltet sind, daß ihr unterer Gelenkpunkt an dem Spindelrabmen festliegt, während ihr mittlerer Gelenkpunkt an dem auf der Spindel (14) beweglichen, zweckmäßig seitlich über den Gelenkrahmen hinaus als Joch (35) verbreiterten Mutterstück (19) und ihr oberer -Gelenkpunkt am Fensterrahmen angreift. ¢. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Schraubenspindel ( 14) sitzende Mutterstück (i g) nur auf einem Teil seiner Länge mit Schraubengewinde versehen ist, während der andere Teil als ein auf dem vorderen Ende des Gewindes gleitendes Führungsstück (2o) ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle des Gelenkstabsystems an das Stützlager (31) des Fensters federnd ausgebildet ist, z. B. derart, daß ein Gelenkzapfen (30) in ein Langloch (33) des Stützlagers (31) eingreift und zwischen Zapfen und Fensterrahmen eine zweckmäßig gestaltete Feder (3¢) eingeschaltet ist.
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