DE411196C - Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von zusammenlegbaren Fensterrahmen an veraenderlichen Kraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von zusammenlegbaren Fensterrahmen an veraenderlichen Kraftwagen

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DE411196C
DE411196C DES63718D DES0063718D DE411196C DE 411196 C DE411196 C DE 411196C DE S63718 D DES63718 D DE S63718D DE S0063718 D DES0063718 D DE S0063718D DE 411196 C DE411196 C DE 411196C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von zusammenlegbaren Fensterrahmen an veränderlichen Kraftwagen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von zusammenlegbaren Fensterrahmen an veränderlichen Kraftwagen.
  • Es ist bekannt, in den Seitenwänden derartiger Wagen Versenkungen anzubringen, die die Fensterrahmen aufnehmen sollten, und in denen gekreuzte Hebel zum Heben und Senken der Rahmen angeordnet sind.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mit einem ersten Satz gekreuzter Hebel Bein. zweiter Hebelsatz zusanunenarbeitet, der gleicherweise in der Versenkung angeordnet ist, und zwar derart, daß er den Fensterrahmen seitlich verschiebt, wenn. dieser seine oberste Stellung erreicht hat, so daß der Fensterrahmen die verschiedenen Bewegungen in der gewünschten Reihenfolge ausführt, die zu seiner Überführung aus dem Innern der Versenkung bis auf den Rand des Wagens und umgekehrt -erforderlich sind.
  • Auf 'diese Weise wird eine vollständige Beherrschung der Bewegungen des Fensterrahmens ohne 'Zuhilfenahme von Federn erreicht, die bei ihrer Anwendung an Kraftfahrzeugen niemals die Fensterrahmen fest genug halten, tun Schwingungen und Erzittern zu vermeiden.
  • Da ferner sämtliche Teile der Vorrichtung in der Versenkung untergebracht sind, braucht diese oberhalb der Versenkung keinen Führungsrahmen. Hierdurch 'ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besonders für zusammenklappbare Fensterrahmen geeignet, die auf die ganze Länge der Seitenwände des Wagens auseinandergeklappt werden sollen.
  • In diesem Falle ist es durch geeignete Anordnung der Türgelenke bei. der vorliegenden Einrichtung möglich, die Fensterrahmengelenke in die Achse der Türgelenke zu bringen trotz des Unterschiedes zwischen der Länge der Fensterrahmen und der die Versenkung bedeckenden Außenwand.
  • Ein weiterer Vorzug des- Erfindu.ngsgebenstandes ist der, daß durch, geeignete Formgebung der die seitliche Verschiebung der Fensterrahmen bewirkenden Hebel ein selbsttätiges Einstellen der Fensterrahnmen in die Fensterebene des Wagens erreicht werden kann, wenn die Seitenwand zu dieser Ebene geneigt ist, was bei der Formgebung mederner Kraftwagen meist der Fall ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung an einer Automobilkarosserie dargestellt. Es zeigen Abb. i und z Ansichten in versenkter und gehoben-er Stellung, -Abb.3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 2, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D in. Abb. i, Abb. 5 einen Teilschnitt nach derselben Linie C-D in # Abb. i, wobei die Teile in der Stellung der Abb. 2 stehen, Abb. 6 eine besondere Darstellung der Querhebel in, der Stellung nach Abb. 2, Abb. 7 eine Draufsicht nach Abb. i.
  • In den Abb. i bis 3 ist in strichpunktierten Linien eine 'Zwischenstellung angedeutet, die die Vorrichtung einnimmt, wenn der Rahmen sich am Eingang der Versenkung befindet.
  • In dem dargestellten Beispiel wird die Versenkung von einem Raum i gebildet, der auf der einen Seite von dem Außenblech 2 der Wagenkastenseitenwand geschlossen wird. Dieser Raum ist genügend groß, um den zusammengeklappten Fensterrahmen 3 aufzunehmen, der sich aus vier Scheiben 3a, 3b, 3c 'und 3d (Abb. 7) zusammensetzt. Die eine dieser Scheiben (3b) ist an einem Rahmen befestigt, der aus einem starren Scheibenträger mit einer wagerechten Strebe 4 und zwei senkrechten Stützen 5 (Abb. i und 2) besteht.
  • Am Boden 6 des Raumes i ist eine Achse 7 angebracht, auf der ein Kegelrad 8 sitzt. Letzteres steht in Eingriff mit einem Zahnrad 9, dessen Achse ein Vierkantloch i o besitzt. Letzteres dient zur Aufnahme des entsprechend gestalteten Teiles i i einer .Handkurbel 12 (Abb.3). Die Achse 7 setzt sich in eine Schraube ohne Ende 13 fort, die mit zwei symmetrischen Sektoren 14 in Eingriff steht. Diese Sektoren 14 haben schraubenförmige Verzahnungen und sind bei 15 drehbar ,gelagert (Abb. i). In der Welle jedes Sektors ist eine Achse 16 angebracht, deren Enden von den Enden gekrümmter Hebel 17 gabelförmig umfaßt sind. Die anderen Enden der Hebel 17 sind bei 18 mit lein;em bei i 9 an der Strebe 4 des Scheibenträgers gelagerten Hebel gelenkig verbunden, der aus zwei Teilen 2o und 21 besteht, die durch ein Gelenk 22 verbunden sind. Dieses Gelenk gestattet dem Hebel ein Schwingen senkrecht zum Glasrahmen.
  • Jeder der Lenker 21 trägt einen Stift 23, der in einem Schlitz 24 eines Quersteges 25 eingreift. Jeder Schlitz 24 ist zum Zapfen i9 des entsprechenden Lenkers 21 konzentrisch (Abt. i) und setzt sich in .eine exzentrische Nut 26 fort, woran sich eine Gegennut 27 anschließt, die wiederum zum Zapfen ig konzentrisch ist (Abt. 2). Der Quersteig 25 soll zwischen den Stützen 5 gleiten. Zu diesem Zweck besitzt er an jedem Ende einen 'Zapfen 28, der in Nuten 3a der Stützen 5 geführt wird, und einen Zapfen 29, geführt in Nuten 31 der Stütze. 5..
  • Der 'Zapfen 29 ragt teilweise durch die Nut 31 hindurch und greift in eine Nut-, 3'2 (Abt. i, 2 und 4) ein. Letztere ist in einem Hebel 33 vorgesehen, der sich mit einem zweiten Hebel 34 um einen 'Zapfen 35 Wichen der Stütze 5 und der Seite des Raumes i kreuzt. Am unteren Ende ist der Hebel 33 an die Stütze 5 mittels eines Stiftes 36 aasgelenkt, während das andere Ende einen Stift oder eine Rolle 37 trägt, der in @einier Gleitbahn 38 im Raum i parallel zu seinen Wänden gleitet. Der Hebel. 34 trägt am oberen Ende :eine. Stift oder eine Rodle 39, die in einer Nut 4o der Stütze 5 geführt: wird. Am anderen Ende trägt der Hebel 34 eine Rolle 41, die ebenso wie die Rodle 37 in der Gleitbahn 38 geführt wird.
  • Wenn sich die Vorrichtung in der ausgezogenen Stellung nach der Abb. i befindet, dann ist der Rahmen 3 vollständig in der Versenkung eingeschlossen. Wird dann, die Handkurbel i i mit dem Teil 12 in die Achse des 'Zahnxades 9 eingeführt und damit die Schraube 13 in Drehung versetzt, so drehen sich die Sektoren 14 um ihre Achsen 15 nach oben und nehmen die Hebel 17 mit, die den Glasrahmen mittels der Arme 2o, -i heben. Die Hebel 17 kreuzen sich in verschiedenen Ebenen, um sich nicht gegenseitig zu stören. Während dieser Verschiebung wird der Quersteg 25 durch: die Stifte 23 gehoben, die sich in den Schlitzen 24 bewegen, um schließlich die Verbindungsstellen. der Schlitze 24 mit den Nuten 26 in der mit strichpunktierten Linien angegebenen Stellung zu erreichen. Bis zu diesem Punkt hat infolge der konzentrischen. Anordnung der Schlitze keine gegenseitige Bewegung zwischen dem Quersteg 25 und dem Glasrahmen, stattgefunden, so daß sich beide Teile gleichmäßig gehoben haben.
  • Wird die Schraube 13 in gleichem Sinne weiterbewegt, setzen die Hebel 17 ihre Drehung um die Achsen 15 fort, so daß sich -der Glasrahmen weiter hebt, bis die Gelenke 18 die Linien x-y überschreiten, die die Gelenke i9 mit den entsprechenden Drehmittelpunkten verbinden (Abb.2). Von diesem Augenblick an hebt sich der Glasrahmen entsprechend der Weiterbewegung der Hebel 2o, 21 bis zur 'Endstellung, die in Abb. 2 in vollen Linien angegeben ist.
  • Während dieser 'Zeit bewegen sich .die Stifte 23 in den Nuten 26 entlang, und infolge der Exzentrizität dieser in bezug auf die Zapfen i 9 heben diese Stifte den Quers 'teg 25 in bezug auf den Glasrahmen 4, 5. Die Zapfen 29 erheben sich also in den Nuten 3 i der Stützen 5 und, da sie gleichzeitig den Nuten 32 der Hebel 33 folgen. müssen, welch letztere bei 36 an die Stützen 5 angelenkt sind, werden die Hebel 33 gezwungen, sich wieder zu schließen. .Da anderseits die Rollen 37 und 41 idie Gleitbahnen. 38 nicht verlassen können, erfolgt eine seitliche Verschiebung des Glasrahmens zum Rand 42 des Wagenkastens hin, wobei die Teile von der in strichpunktierten. Linien angegebenen 'Zwischenstellung in die in den Abb.3 und 5 in vollen Linien angegebene Stellung übergehen.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die unterem. Arme, der Hebel 33, 34 länger als die oberen Arme, so daß der untere Teil der Stützen 5, der von den Stiften 36 betätigt wird, eine größere seitliche Verschiebung ausführt als der obere Teil des Armes, der von den Rollen 39 getrieben wird. Infolgedessen erfolgt ein Geraderichten des Glasrahmens, wodurch die Fensterrahmen aus der Ebene der Versenkung herausbewegt und in eine senkrechte Ebene gebracht werden, id. h. also in die Ebene der Fenster des Wagenkastens. Diese Verschiebung überträgt sich durch das Gelenk 36 und durch den unterem. Teil der Stützen 5 zwischen den Gleitbahnen. 38, während sich die Strebe 4 gegen den Rand 42 stützt.
  • Diese verschiedenen Verschiebungen erfolgen also selbsttätig unter Wirkung einer von einer Handkurbel getriebenen Einrichtung. Die Kurbel wird dann abgenommen, und 'die Scheiben, die zu beiden Seiten des festen Rahmens liegen, können wie gewöhnlich geöffnet werden.
  • Die Drehzapfen 45 und 46 der Türen 43 und 44 sind vor der Außenwand 2 angeordnet (Abt. 7), z. B. mit Hilfe von Winkeleisen 47, 48. Wenn dann der Rahmen. 3 auf dem Rand 4,2 aufliegt, stellen sich die Gelenke 49, 5o der Scheibe 3v in die Achse der Gelenke 45, 46 (Abt. i bis 5). Nach dem Auseinanderklappen können die Scheiben 3a und y starr mpt den Türen verbunden werden.
  • Sollen die Fensterrahmen versenkt werden, so erfolgt die Verschiebung der Scheiben in umgekehrter Reihenfolge bei entgegengesetzter Drehung der Kurbel. Der Glasrahmen wird zuerst gehoben, dann seitlich bewegt, in die Ebene der Versenkung gekrümmt und schließlich in letztere versenkt, bis der gesamte Fensterrahmenaufbau vollständig verschwunden ist. Während des Versenkens sowohl als auch während des Hochliebens wird der Fensterrahmen in der Versenkung durch Ränder 51 der Gelenkwinkeleisen 49, 50 (Abt. 7), die in Nuten des Raumes i gleiten, und die nach dem Ausbreiten der Scheiben als Dichtung und Verdeckung der Verbindung zwischen den Scheiben 3a,3 b, 3c dienen, gehalten.
  • Diese Vorrichtung kann auch in einer Aussparung einer Tür in der Karosserieseitenwand untergebracht werden, wie überhaupt Änderungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (6)

  1. PATEN T-ANSPRÜcHE: .i. Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von zusammenlegbaren Fensterrahmen an veränderlichen Kraftwagen mit einem Satz gekreuzter Hebel m einer Aussparung des Wagenkastens, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenfalls in der Aussparung, und zwar zu dem ersten in einem rechten Winkel liegender zweiter Satz Hebel . (33, 34) vorgesehen und derartig ausgebildet und mit dem ersten Satz Hebel und dem Fensterrahmen (3) so verbunden ist, daß dieser nach Erreichen der obersten Stellung seitlich verschoben wird, wobei der Rahmen in allen seinen Stellungen zwangläufig geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitliche Verschiebung des Rahmens bewirkenden Hebel (33, 34) auch gleichzeitig seine Neigung einstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitliche Verschiebung des Rahmens (3) bewirkenden Hebel (33, 34) sich kreuzen und einerseits in einer Gleitbahn (38) der Aussparung geführt und anderseits durch ein Gelenk (36) mit einem unter dem Rahmen festen Scheibenträger (4, 5) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen? und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Arme der Hebel (33, 34) länger sind als die oberen Hebelarme, s<) daß die seitliche Verschiebung des Sclieibenträgers (4 5) mit einem Verschwenken desselben begleitet ist. -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das In- und Außerbetriebsetzen des Hebelpaares (33, 34) von einem im Scheibjenträger (4, 5) geführten Quersteg (25) aus bewirkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (25) an jedem Ende einen 'Zapfen. (29) besitzt, der durch eine Nut (31) des Scheibenträgers hindurch und in eine Nut (32) des einen Hebels (33) eingreift, so daß die Verschiebung des Quersteges gegenüber dem Scheibenträger ein Öffnen oder Schließen des Hebelpaares (33, 34) bewirkt. Vorrichtung .nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Scheibenträger geführte Quersteg (25) Schlitze besitzt, in denen sich Stifte (23) bewegen, die von den Lenkern (21) getragen werden, welche die Höhenverschiebung des Scheibenträgers vermitteln, wobei diese Schlitze zu den die Lenker (21) mit dem Scheibenträger verbindenden 'Zapfen- (i9) teilweise konzentrisch, teilweise exzentrisch sind, so daß der Quersteg (25) dem Scheibenträger folgt oder sich zu diesem verschiebt, je nachdem ob die Scheiben sich in den, konzentrischen oder den exzentrischen Nuten bewegen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der exzentrischen. Nuten (26) zwischen zwei konzentrischen Nuten (24, 27) liegt und so bemessen ist, daß die Stifte (23) in. eine konzentrische Nut eintreten, bevor der Scheibenträger seine Abwärtsbewegung beendet hat. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb mittels Handkurbel eine Schnecke (13) ,gedreht wird, die mit Schneckenrädern (14) in Eingriff steht, an denen die unteren Hebel (17) des Hebelsatzes (17-21), welcher die Höheneinstellung des Rahmens bewirkt, befestigt sind. io. Kraftwagentür mit einer Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Zapfen der Türgelenke (45, 4.6) durch an sich bekannte Mittel vor der Außenwand (2), die die Versenkung bedeckt, in einem solchen Abstande voneinander angeordnet sind, daß die seitliche Verschiebung des Rahmens (3) die Drehgelenke (49, 5o) dieses Rahmens in die Achsrichtung der Türgelenke bringt.
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