DE634859C - Schiebefenster, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebefenster, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE634859C DE634859C DEC48808D DEC0048808D DE634859C DE 634859 C DE634859 C DE 634859C DE C48808 D DEC48808 D DE C48808D DE C0048808 D DEC0048808 D DE C0048808D DE 634859 C DE634859 C DE 634859C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/44—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
- E05F11/445—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
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Description
- Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das in seiner eigenen Ebene senkrecht und waagerecht verschiebbar ist.
- Es sind Schiebefenster für Kraftfahrzeuge bekannt, die in ihrer eigenen Ebene senkrecht und waagerecht verschiebbar sind. Die bekannten Fenster dieser Art haben den Zweck, eine Fensterscheibe aus ihrem eigenen Rahmen in den der benachbarten Fensterscheibe verschieben zu können, um sie an eine Stelle zu bringen, in der zwecks Umwandlung eines geschlossenen Wagenkastens in einen offenen dann beide Scheiben gemeinsam versenkt werden können.
- Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß die mechanisch bewegbare Fensterscheibe innerhalb ihres in sich geschlossenen Rahtnens zur Bildung eines Lüftungsspahtes um ein begrenztes Stück waagerecht verschiebbar ist. Vorzugsweise ist die Fensterscheibe zur Bildung eines Lüftungsspaltes an ihrer Vorderkante rückwärts verschiebbar.
- Ein Fenster nach der Erfindung ist mit geringen Kosten herstellbar, leicht zu bedienen und kann in jedem Wagenaufbau untergebracht, auch nachträglich eingebaut werden, ohne daß die Gestalt des Wagenaufbaus verändert werden müßte. Von außen her ist eine. Veränderung des Wagenaufbaus überhaupt nicht wahrnehmbar. Trotzdem ist die Einrichturig außerordentlich wirksam. ES kann auch kein Regen in das Wageninnere hineinschlagen, wenn der Lüftungsspalt geöffnet ist.
- Ferner kann das Fenster für die senkrechte und waagerechte Bewegung mit einem besonderen Antrieb versehen sein. Dieser besteht entweder aus zwei Einzelantrieben oder aus einem kombinierten Antrieb, der gestattet, mittels eines einzigen Treibgliedes sowohl die Aufundabbewegung als auch die waagerechte Hinundherbewegung des Fensters zu bewirken.
- Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftwagenaufbaus mit eingebauter Liiftungseinrichtung, Fig. 2 den waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig.r. Fig. 2a den senkrechten Schnitt nach Linie 28-2a der Fig. r, Fig.2b den waagerechten Schnitt nach Linie 2v-26 der Fig. r, Fig. 3 und q. Ansichten abweichender Ausführungsformen mit einem Lüftungsspalt an der Vorderkante und einem Teil der Oberkante des Fensters, Fig. 5 einen der Fig. r ähnlichen Längsschnitt mit einer anderen Form des Fensterantriebes bei völlig geschlossenem Fenster und Fig.6 bei geschlossenem Fenster, jedoch mit geöffnetem Lüftungsschlitz.
- Das einstellbare Fenster C ist in der VordertürB angebracht und füllt den oberen Teil der Tür aus. Dieses Fenster C besteht aus einer einzigen starken Glasscheibe, die von einem Rahmen D umgeben ist, der einen Teil der Tür bildet. Die Tür B ist mit einer Einrichtung versehen, um das Fenster senkrecht auf und ab zu bewegen. Diese Einrichtung ist als Ganzes mit i bezeichnet. -Die Fensterscheibe C ist in dem Rahmen D so gelagert, daß sie auch waagerecht bewegt werden, kann, um an der vorderen Rahmenleiste einen Lüftvngssclilitz X zu bilden, durch den unter der Einwirkung des außen am Fahrzeugkörper entlang streichenden Luftstromes, wie er durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist, verbrauchte Luft u. dgl. aus dem Wageninnern abgesaugt werden kann. Wie aus der Fig. 2 @ersichtlich,- liegt der Lüftungsschlitz X so, daß nur geringe oder überhaupt keine Möglichkeit für den Regen besteht, in das Fahrzeug hineinzuschlagen.
- Die Einrichtung zum waagerechten Verschieben der Fensterscheibe C zwecks Öffnens und Schließens des Lüftungsschlitzes X hat, wie in Fig. i veranschaulicht ist, an der unteren Kante der Fensterscheibe C eine Zahnstange 3, deren Zähne 311 an der Unterseite liegen. Mit diesen Zähnen kann ein Ritzel 4 in Eingriff gebracht werden, wenn das Fenster sich in seiner höchsten Lage befindet, um auf diese Weise das Fenster C waagerecht hin und her zu bewegen. Der Rahmen D ist an seiner Vorderkante mit einer Nut 5 versehen, in die sich die vordere Kante der Scheibe C einlegt, wenn der Lüftungsschlitz X geschlossen ist.
- Das Ritzel 4 ist in der Tür B quer verschiebbar gelagert. In der Ruhelage, in der es durch eine Feder 4' erhalten wird (Fig. 2a), liegt das Ritzel 4 neben der Zahnstange 3. Das Fenster C kann dann mittels der Einrichtung i (Fig. i) gehoben und gesenkt werden.
- Angenommen, das Fenster C befinde sich in der geschlossenen Lage mit seiner Vorderkante in dem Schlitz 5. Der Benutzer des Wagens kann dann das Ritzel4 durch Verschiebung in seitlicher Richtung mit der Zahnstange 3 in Eingriff bringen und es drehen, um das Fenster C nach hinten zu schieben, so daß ein SchlitzX an der Vorderkante des Fensters geöffnet wird, wie es Fig. i zeigt. Wie erwähnt, ist der Rahmen D des Fensters so gebaut, daß er das Fenster während der waagerechten Bewegung oder Einstellung führt, und die hintere senkrechte Rahmenleiste ist mit' einer, verhältnismäßig tiefen Nut 5' versehen, die das seitliche Verschieben der Fensterscheibe ermöglicht. In den Fig. 5 und 6 ist ein Getriebe veranschaulicht, -welches gestattet, das Fenster ohne Umschaltung gleichzeitig zu heben und zu senken. Ein von Hand zu bedienendes Ritzel 7 ist drehbar in dem unteren Teil B' der Tür B gelagert. Ein Paar miteinander kämmende Räder 8 und g stehen mit dem Ritzel 7 in Verbindung, während Arme 811 und ga mit den Zahnrädern'8 und g fest verbunden sind. 'Die Enden der Arme greifen mit Zapfen 8b und gb in waagerechte Schlitze 8a und 9c einer Tragleiste io ein, die an der unteren Kante des Fensters C befestigt ist. Wenn das Fenster C sich in der herabgelassenen Stellung befindet, verursacht eine entsprechende Drehung des Ritzels 7, daß die Arme 811 und ga das Fenster in seine Schließstellung -heben (Fig. 5). Soll der. Lüftungsschlitz X an der Vorderkante des Fensters geöffnet werden, dann dreht der Benutzer das Ritzel7 in der Hubrichtung weiter, so daß der Arm 8a nach hinten, d. h. in Fig. 5 und 6 nach rechts,- schwingt. Eine derartige Bewegung des Armes 811 bewirkt, daß sich der seitlich hervorstehende Stift 8b gegen das hintere Ende des Schlitzes 8c legt und das Fenster C nach hinten in die in Fig.6 dargestellte Lage bringt. Auf diese Weise entsteht der Lüftungsschlitz X an der vorderen Kante des Fensters.
- Während der Rückwärtsbewegung des Fensters C schnappt eine unter Federwirkung stehende Klinke ii an der Leiste io über den Zapfen 8b des Armes 8a. Wird nun das Ritzel 7 in entgegengesetzter Richtung gedreht, dann zieht der Arm 8a mittels des Stiftes 8b und der Klinke i i das. Fenster C nach vorn und schließt so den Lüftungsschlitz X an der vorderen Kante des Fensters. Kurz bevor das Fenster seine vordere Endstellung erreicht hat, kommt der Zapfen gb des Armes ga mit einem Nocken i i' an dem hinteren Ende der Klinke i i in Eingriff und bringt die Klinke außer Eingriff mit dem Zapfen 8b des Armes 8a.
- Der Lüftungsschlitz liegt an der vorderen Kante des Fensters.. Er kann sich aber auch außerdem ein Stück längs der oberen Kante des Fensters erstrecken, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die Lüftungsöffnung kann auch aus zwei Schlitzen X zusammengesetzt sein, von denen der eine an der vorderen Kante und der andere an der oberen Kante des Fensters liegt, wie in Fig.4 dargestellt ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das in seiner eigenen Ebene senkrecht und waagerecht verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dali die mechanisch bewegbare Fensterscheibe (C) innerhalb ihres in sich geschlossenen Rahmens (D) zur Bildung eines Lüftungsspaltes (X) um ein begrenztes Stück waagerecht verschiebbar ist.
- 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieFensterscheibe (C) zur Bildung eines an ihrer Vorderkante liegenden Lüftungspaltes (X) rückwärts verschiebbar ist.
- 3. Fenster nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (D) in an sich bekannter Weise an der Vorderkante eine flache Führungsnut (5) und an der Hinterkante eine tiefe Führungsnut (5') hat, in welche die Scheibe (C) bei der Bildung des Spaltes (X) hineingeschoben werden kann. .
- 4. Fenster nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Kurbeltrieb (i) zum Heben und Senken und einen Kurbeltrieb (4.)' zum waagerechten Verschieben der Fensterscheibe (C), wobei der Kurbeltrieb (.4) sich neben der Verschiebungsebene der Fensterscheibe (C) gewöhnlich in ausgerückter Lage befindet und zur waagerechten Verschiebung der Fensterscheibe, zweckmäßig entgegen dem Druck einer Ausrückfeder, von Hand einrückbar ist.
- 5. Fenster nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß an der Fensterunterkante eine Zahnstange (3a) angebracht ist, in die ein Zahnrad (4.), entgegen dem Druck einer Ausrückfeder (q.'), cinrückbar ist.
- 6. Fenster nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Antrieb sowohl züm Heben und Senken als auch zum waagerechten Verschieben der Fensterscheibe (C) dient (Fig. 5 und 6).
- Fenster nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei gegenläufige Kurbeln (8d, 9a), die in Schlitze (8°, 9c) an der Fensterunterkante eingreifen, deren einer gegenüber dem anderen verkürzt ist, so daß der eine Kurbelzapfen (8b) am Ende des Schlitzes (8e) zur Anlage kommt und die Fensterscheibe (C) waagerecht verschiebt, bevor der Zapfen (9b) der Kurbel (9ü) das Ende des Schlitzes (9c) erreicht hat. B.
- Fenster nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Kupplungsklinke (ii), die den Fensterscheibenträger (io) zwecks Rückwärtsverschiebung der Fensterscheibe (C); in waagerechter Richtung und in die Schlußlage eine Zeitlang mit dem Zapfen (8b) des einen Kurbelarmes (8d) kuppelt.
- 9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) einen Nocken (i i') hat, mittels dessen sie durch den Zapfen (9b) des anderen Kurbelarme (9d) ausgerückt wird, wenn die waagerechte Verschiebung der Fensterscheibe (C) beendet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US634859XA | 1933-02-13 | 1933-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634859C true DE634859C (de) | 1936-09-07 |
Family
ID=22049522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC48808D Expired DE634859C (de) | 1933-02-13 | 1934-02-06 | Schiebefenster, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634859C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919799A1 (de) * | 1999-04-30 | 2001-01-04 | Quellmalz Juergen | Ausgestaltung von Bauelementen an Dampflokomotiven zur Optimierung ihres Luftströmungsverhaltens im Fahrtwind bei gleichzeitig insgesamt verbesserter maschinentechnischer Funktion ohne Mehrgewicht |
-
1934
- 1934-02-06 DE DEC48808D patent/DE634859C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919799A1 (de) * | 1999-04-30 | 2001-01-04 | Quellmalz Juergen | Ausgestaltung von Bauelementen an Dampflokomotiven zur Optimierung ihres Luftströmungsverhaltens im Fahrtwind bei gleichzeitig insgesamt verbesserter maschinentechnischer Funktion ohne Mehrgewicht |
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