DE1953310A1 - Fensterhebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fensterhebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1953310A1
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    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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Description

bate M TAKIU/-A-ITF 8902 AUGSBURG-GÖGGINGEN, den 22.lo.1909
PATENTANWÄLTE v. BA«dorff-sm,e. 10
DR. ING. E. LIEBAU Unser Zeichen T 7739
(Bei Rückantwort bitte angeben)
DIPL. ING. G. LI E BAU
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10, Avenue Emile Zola Billancourt (Hauts-de-Seine) - Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande Armie Paris - Frankreich
Fensterhebevorrxchtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterhebevorrxchtung mit Parallelogrammgestänge, welche eine Fensterscheibe, insbesondere das hintere Seitenfenster eines Kraftfahrzeugs, auf einer Kurvenbahn bewegt.
Versenkbare Fensterscheiben laufen meist geradlinig, wobei ihre Bewegung durch fest mit dem Fahrzeugaufbau verbundene, im wesentlichen senkrecht angeordnete, Gleitführungen bestimmt wird. Parallel oder Über Kreuz angeordnete Arme steuern die Bewegung mittels Rollen, welche in waagrecht angeordneten, fest mit der Fensterscheibe verbundenen Gleitführungen laufen.
(fön 0821/330433 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postscheckkonto München 80510 Deutsche Bonk Auesburg Kto. 08/34192
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In manchen Fällen wäre es wünschenswert, die versenkbaren Fensterscheiben auf einer Kurvenbahn bewegen zu können, so daß sie im Fahrzeugaufbau vorhandenen Hindernissen ausweichen, und sie in ihrer untersten Stellung in engen Schächten unterzubringen.
Die Erfindung hat sich die Lösung dieser Aufgabe zum Ziel gesetzt. Sie beruht auf dem einfachen Prinzip des Parallelogramms, wobei sich jedoch die beiden senkrechten Stangen des letzteren nicht parallel zueinander bewegen. Die von der räumlichen Anordnung der Parallelogramm-Kurbelstangen unmittelbar abhängige Fensterscheibe nimmt dabei, wie gewünscht, verschiedene Stellungen ein. Gemäß der Erfindung findet insbesondere, neben den beiden Haupt-Kurbelstangen des PaiaLlelogramms, eine Schwinge Verwendung, die ein Pendel bildet und mit einer Ausnehmung versehen ist, in der sich ein Exzenter bewegt, welcher an einem Zahnrad befestigt ist, das seinerseits mit einem grösseren, durch die Fensterkurbel angetriebenen Zahnrad in Eingriff steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ferner eine Querführung für die die Fensterscheibe tragende Lasche vorgesehen sein. Diese Querführung besteht aus zwei Führungsschienen in Form von Hohlträgern mit Vieleckprofil, welche an einer ihrer Seiten in Längsrichtung geschlitzt sind und mit fest mit der Fensterlasche verbundenen Führungsrollen zusammenwirken, wobei eine der beiden Schienen
- entweder - und zwar im Falle einer ebenen Scheibe die Form eines mit der Drehachse der Hauptkurbelstange des Parallelogramms konzentrischen Kreises aufweist, wobei· die Achse der Führungsrolle mit der Achse der Hauptkurbelstange zusammenfällt;
- oder - im Falle einer gewölbten Scheibe - die Form eines Konus aufweist, wobei die andere Schiene ganz
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oder teilweise die Kurve darstellt·, welche die Achse der zweiten Führungsrolle beschreibt, die an einem beliebigen Punkt der die Fensterscheibe tragenden Lasche angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. l.eine Ausführungsform der Fensterhebevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Bewegung der Fensterscheibe von ihrer oberen in ihre untere Endstellung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform, welche gegenüber der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gewisse Verbesserungen aufweist und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Antriebsrolle in ihrer Führungsschiene.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Fensterhebevorrichtung gemäß der Erfindung eine Hauptkurbelstange 1 mit feststehender, auf einer Platte 3 angeordneter Achse 2. Die Stange 1 ist fest mit dem Zahnrad t verbunden, welches durch das Handkurbelritzel 5 angetrieben wird. Sie weist ferner eine bewegliche Achse 6 auf, die auf der fest mit der Fensterscheibe 7 verbundenen Lasche 7 angeordnet ist. Die Kurbelstange 1 kann mit einer Ausgleichsspiralfeder versehen sein, die jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist· Eine parallel, zur Hauptkurbelstange angeordnete Sekundärkurbelstange 8 besitzt eine bewegliche Achse 9, die auf einer, ein Pendel bildenden, um die Achse 2 schwenkbaren
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Schwinge 10 angeordnet ist, sowie eine auf der Lasche 7 angeordnete, bewegliche Achse 11.
Ein mit dem grossen Zahnrad 4 in Eingriff stehendes kleines Zahnrad 12 mit feststehender Achse 13 umfaßt einen Exzenter 14, der über einen in der Schwinge 10 vorgesehenen Schlitz 15 deren Schwingbewegungen steuert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Das -Handkurbelritzel 5 treibt das grosse Zahnrad 4 an, welches seinerseits die Hauptkurbelstange 1 und das mit ihm in Eingriff stehende kleine Zahnrad 12 antreibt. Das Zahnrad 12 schwenkt mittels des in den Schlitz 15 eingreifenden Exzenters 14 die Schwinge 10, an welcher die Sekundärkurbelstange 8 angelenkt ist, mehr oder weniger nach rechts oder nach links, je nach der Drehrichtung des Ritzels 5.
Der Punkt 6 beschreibt einen Kreisbogen um den Festpunkt 2, während der Punkt 11 einen Kreisbogen um den beweglichen Punkt 9 beschreibt. Da die Lasche 7 fest mit der Fensterscheibe verbunden ist, ergibt sich hieraus eine Kippbewegung der letzteren, deren Richtung und Grosse durch die Schwenkbewegungen der Schwinge 10 bestimmt werden.
Die Bewegungsbahn, deren Form im übrigen beliebig gewählt werden kann, wird demnach bestimmt durch:
a) die Grosse des Exzenters 14,
b) die Lage dieses Exzenters zu Beginn der Bewegung,
c) die Wahl des Durchmesserverhältnisses grosses Zahnrad : kleines Zahnrad,
d) die Form des Schlitzes 15.
Die Kurve A^ - A7 bezeichnet die Bewegung eines Punktes der 009820/0483
Fensterscheibe von der oberen in die untere Stellung.
In der Fig. 2 sind in strichpunktierten Linien die Bewegungen der Fensterhebevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
So bezeichnet die Kurve B^ - B^ die Bewegung des rechten oberen Punktes der Fensterscheibe von der oberen in die untere Stellung.
Die Kurve C^ - C- bezeichnet die Verlagerung der auf der Lasche angeordneten beweglichen Achse der Hauptkurbelstange.
Die Kurve D^ - D- bezeichnet ihrerseits die Verlagerung der gleichfalls an der Lasche angeordneten, beweglichen Achse der Sekundärstange.
Es ist zu beachten, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch für gekrümmte Scheiben Verwendung finden kann. Die Führung der Fensterscheibe, die bereits durch die Fensterdichtungen gegeben ist, kann durch Führungsrollen und Führungen geeigneter Form vervollständigt werden.
Derartige Verbesserungen sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Fensterhebevorrichtung nach den Fig. 3 und 4 weist eine Querführung für die die Fensterscheibe 7^ tragende Lasche 7 auf; diese Führung umfaßt zwei Führungsschienen 16 und 17 in Form von Hohlträgern mit vieleckigem oder an den Seiten abgerundetem Querschnitt, die auf einer ihrer Seiten einen Längsschlitz aufweisen und mit Rollen 18, 19 zusammenwirken, die fest mit der Lasche 7 verbunden sind.
Die Schiene 16 hat, im Falle einer ebenen Fensterscheibe, die Form eines mit der Drehachse 2 der Hauptkurbelstange konzentrischen Kreisbogens, wenn die Achse der Rolle 18
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mit der Achse der Hauptkurbelstange zusammenfällt, oder aber - im Falle einer gekrümmten oder gewölbten Scheibe, die Form eines Konus.
Die Schiene 17 entspricht ganz oder teilweise der Kurve, welche die an beliebiger Stelle der Lasche 7 angeordnete Achse der Rolle 19 beschreibt.
Fig. 4 zeigt eine ohne axiales Spiel innerhalb der Führungsschiene 16 angeordnete Antriebsrolle 18. Der Durchmesser des Mitnehmerzapfens 21 in bezug auf die Breite des Schlitzes 22 ist, ebenso wie der Aussendurchmesser 23 der Rolle in bezug auf die Innenweite 2h der Schiene 16, so* bemessen, daß die durch die Fensterbetätigung bestimmte Kinematik nicht gefenmt oder beeinträchtigt wird.
Die Führungsrollen bestehen vorzugsweise aus geräuschdämpfendem Material, z.B. aus Kunststoff, und laufen ohne axiales Spiel in den Hohlträgern, während der Durchmesser des Mitnehmerzapfens und der Aussendurchmesser der Rollen in bezug auf den Querschnitt der Führungsschiene so bemessen sind, daß sie die durch die Fensterbetätigung vorgegebene Kinematik nicht beeinträchtigen.
Diese Vorrichtung ermöglicht es ausserdem, entweder durch Verstellen einer Führungsrolle oder einer Führungsschiene, die Neigung der Fensterscheibe quer zu ihrer Bewegungsebene einzustellen.
Schließlich kann, um ein unerwünschtes Kippmoment insbesondere in den Fällen zu vermeiden, in denen der Druckmittelpunkt nicht im Schwerpunkt der Fensterscheibe liegt, vorteilhaft ein Kippmoment in einem bestimmten Sinn mittels eines elastischen Systems erzeugt werden. Dieses elastische System erhält man» indem man:
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entweder zwischen dem der Fensterbefestigung^.asche zugewandten Ende der Hauptkurbelstange und einem sorgfältig ausgewählten Punkt der Lasche eine Feder anordnet, wobei der letztgenannte Punkt so gewählt wird, daß sich der Abstand zwischen den beiden genannten Punkten von der Schließstellung zur Öffnungsstellung des Fensters vergrössert;
oder ein elastisches Element, z.B. ein Metallkabel nach Art einer Klaviersaite, in einer der Führungsschienen so anordnet, daß es eine der Führungsrollen in eine bestimmte Richtung drückt.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Fensterhebevorrxchtung mit Parallelogranungestänge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem ihrer Enden an einer die Fensterscheibe (7 ) tragenden Lasche (7) angelenkten Parallelogrammstangen (1,8) so betätigbar sind, daß sie sich nicht parallel zueinander bewegen, sodaß eine kurvenförmige Bewegung der Fensterscheibe erzielt wird.
    2. Fensterhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkurbelstange (1) des Parallelogramms an einem ihrer Enden um eine feststehende Achse (2) drehbar ist, auf welcher ein fest mit der Hauptkurbelstange verbundenes Antriebszahnrad (4) drehbar gelagert ist, während die Kurbelstange (1) an ihrem anderen Ende an einer die Fensterscheibe (7 X tragenden Lasche (7) angelenkt ist und die Sekundärkurbelstange (8) des Parallelogramms einerseits an der Fensterlasche (7) und andererseits an einer Pendelschwinge (10) angelenkt ist, welche um die feststehende Achse (2) der erstgenannten Kurbelstange (1) schwenkbar ist und einen Schlitz (15) aufweist, in den ein Exzenterzapfen (m) verschiebbar eingreift, der von einem auf einer feststehenden Achse (13) gelagerten, mit dem Antriebszahnrad (Ό in Eingriff stehenden Zahnrad (12) getragen wird.
    3. Fensterhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkurbelstange (1) eine Aus-
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    gleichs-Spiralfeder aufwist.
    Fensterhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer gekrümmten Fensterscheibe angeordnet ist.
    Fensterhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Querführung für die die Fensterscheibe tragende Lasche (7) umfaßt, welche aus zwei Führungsschienen (16, 17) in Form von Hohlträgern besteht, die auf einer Seite in Längsrichtung geschlitzt sind und mit fest mit der Lasche (7) verbundenen Rollen C18, 19) zusammenwirken, wobei eine der Schienen C16) entweder - im Falle einer ebenen Scheibe die Form eines zur Drehachse (2) der Hauptkurbelstange (1) konzentrischen Kreisbogens aufweist, wenn die Achse der Rolle (18) mit der Achse der Hauptkurbelstange zusammenfallt, oder - im Falle einer gekrümmten Scheibe - die Form eines Konus, während die andere Schiene (17) ganz oder teilweise der Kurve entspricht, welche die an einer beliebigen Stelle { der die Fensterscheibe (7^) tragenden Lasche (7) angeordnete Achse der zweiten Rolle (19) beschreibt.
    6. Fensterhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus geräuschdämpfendem Material, z.B. Kunststoff, bestehenden Führungsrollen (18, 19) ohne axiales Spiel in ihrer jeweiligen Führungsschiene angeordnet sind, während der Durchmesser des Mitnehmerzapfens (21) und der Aussendurchmesser (23) der Rollen in bezug auf den Querschnitt der Führungsschiene so klein bemessen sind, daß sie die durch die Fensterbetät'igung vorgegebene Kinematik nicht beeinträchtigen·
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    7. -Fensterhebevorriehtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Einstellung der Neigung der Fensterscheibe quer zu ihrer Bewegungsebene durch Verschieben einer Führungsschiene' oder einer Führungsrolle erfolgt.
    8. Fensterhebevorriehtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines elastischen Systems ein Kippmoment in einer bestimmten Richtung ausgeübt wird, insbesondere" wenn der Druckmittelpunkt nicht im Schwerpunkt der Fensterscheibe liegt.
    Elastisches System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zwischen dem der Fensterlasche C7) zugewandten Ende der Hauptkurbelstange Cl) und einem bestimmten Punkt der Fensterlasche (7) angeordnete Feder, wobei die Feder so angeordnet ist, daß sich der Abstand zwischen den beiden Angriffspunkten der Federvergrössert, wenn sich die Fensterscheibe aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung bewegt.
    10. Elastisches System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein elastisches Element, z.B, ein Metallkabel nach Art einer Klaviersaite, welches in einer der Führungsschienen so angeordnet ist, daß eine der Führungsrollen in eine bestimmte Richtung gedrückt wird. '
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DE19691953310 1968-10-31 1969-10-23 Fensterhebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Withdrawn DE1953310A1 (de)

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FR6927873A FR2055977A5 (de) 1969-08-13 1969-08-13

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US (1) US3604151A (de)
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