DE2006725A1 - Schwenkflügelflugzeug - Google Patents
SchwenkflügelflugzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/40—Varying angle of sweep
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
1A-37 509
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
BRITISH ALRORAi1T CORPORATION LIMITED, London, England
betreffend Sohwenkflügelflugzeug.
Die Erfindung, "bezieht sich auf !Flugzeuge mit nach
hinten verstellbaren Tragflächen oder flügeln, d.h. auf Flugzeuge, bei denen der Pfeilwink'el der Flügel gegenüber dem
Sumpf veränderbar ist. Der«Pfeilwinkel der Flügel ist als
der Winkel zwischen der Längsachse jedes Flügels und einer im
rechten Winkel zur Längsachse des Flugzeugrumpfes verlaufenden
Achse definiert.
Bei einem solchen Flugzeug ist es erforderlich, auf jeder
Seite des Rumpfes einen Längsschlitz vorzusehen, der so bemessen ist, daß er den ganzen Querschnitt des betreffenden
Flügels längs seiner Schnittlinie mit dem Rumpf aufnehmen kann, wenn der Flügel eine Stellung einnimmt, bei der der
Pfeilwinkel seinen größten Wert hat, während bei Jeder anderen Stellung der Flügel auf "beiden Seiten des Rumpfes Spalte zwischen
dem Rumpf u.,d den Flügeln vorhanden sind. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Spalte mit Hilfe zarückziehbarer
Türen zu schließen und zu verkleiden, die auf dem Rumpf über die ganze Länge der Schlitze in Form eines Satzes gelagert
sind und an ihren Rändern Dichtungsglieder tragen, die mit abdichtender Wirkung mit den be achbarten Flächen der
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Flügel zusammenarbeiten. Es kann sich jedoch als schwierig erweisen, solche Türen so auszubilden, daß sie den vorübergehenden
senkrechten Auslenkungsbewegungen der Flügel folgen können, die während des Fluges auftreten.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Flugzeug mit nach hinten schwenkbaren Flügeln umfaßt einen Rumpf, der auf jeder
Seite einen Längsschlitz aufweist, welcher so bemessen ist, daß er den ganzen Querschnitt des zugehörigen Flügels längs
dessen Schnittlinie mit dem Rumpf aufnehmen kann, wenn der Flügel auf den größten Pfeilwinkel eingestellt ist, ferner
Sätze von zum Schließen der erwähnten Spalte dienenden zurückziehbaren oberen und unteren Türen, die auf dem Eumpf
oberhalb bzw. unterhalb der der Mittelebene der Schwenkbewegung der Flügel gelagert sind und sich über die ganze Länge
jedes Schlitzes erstrecken, Dichtungsglieder, die an den
unteren Rändern der oberen Türen und den oberen Rändern der unteren Türen vorgesehen sind, um mit abdichtender Wirkung
mit der Oberseite bzw. der Unterseite des betreffenden Flügels zusammenzuarbeiten, sowie eine Vorrichtung zum Vorspannen
der oberen und unteren Türen aufeinander zu; hierbei arbeitet jeder Flügel mit den zugehörigen vorgespannten Türen
in der Weise zusammen, daß während einer Vergrößerung des Pfeilwinkels die Keilwirkung des Flügels die oberen und
unteren Türen veranlaßt, sich entgegen ihrer Iforspannung auseinander
zu bewegen und umgekehrt, und wenn ein Flügel in senkrechter Richtung ausgelenkt wird, bewegen sich die
oberen und unteren Türen im wesentlichen gleichzeitig und im gleichen Sinne in Abhängigkeit von der durch den Flügel auf
eine der Türen ausgeübten Schubkraft, so daß sie in Berührung mit den zugehörigen Flächen des Flügels gehalten werden.
Bei dieser Anordnung führt jede senkrechte Auslenkung eines Flügels, die z.B. bewirkt, daß die oberen Türen um
einen kleinen betrag eingefahren werden, auch dazu, daß
gleichzeitig die unteren Türen weiter ausgefahren werden, und umgekehrt.
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Die Vorspannvorrichtung umfaßt vorzugsweise zwei mit
dem Sumpf'gelenkig verbundene Arme, die jeweils an einem Ende
an Jeder der oberes und unteren Türen angelenkt sind, und eine
die beiden Arme verbindende Federvorrichtung, die so ausgebildet
ist, daß sie die erwähnten Enden der Arme aufeinander zu
vorspannt. Hierbei können die Arme zwischen ihren Enden und auf der Innenbordseite des RumpfSchlitzes auf einer gemeinsamen
Achse drehbar gelagert sein, ihre außenbordseitigen Enden können mit den Türen verbunden sein, und ihre innenbordseitigen
Enden sind durch die federvorrichtung miteinander verbunden· -
Jeder der Arme kann mit Anschlagflächen versehen sein,
die so angeordnet sind, daß sie zusammenarbeiten, um die relative Schwenkbewegung der Arme in der Richtung, in der die
Türen voneinander entfernt werden, zu begrenzen, und zwar
dann, wenn die Türen eine bestimmte ßpreizstellung erreichen, bei der die Anschlagflächen einander nahe benachbart sind ader
sich berühren. Bei dieser Stellung bewirkt eine senkrechte Auslenkung des Flügels, daß sich die Anschlagflächen berühren,
wenn sie nicht schon in Berührung miteinander stehen, so daß
jede Bewegung eines Arms direkt und nicht etwa durch die Federvorrichtung auf den anderen Arm übertragen wird. Bei dieser Anordnung können die Türen daher jeder großen und schneilen
Auslenkbewegung des Flügels genau folgen» so daß sie in
Berührung mit den zugehörigen Flächen des Flügels bleiben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Flugzeug mit schwenkbaren Pfeilflügeln
im Grundriß. . _.-=-""'"
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Schrägansicht
von unten einen Teil eines Flugzeugrumpfes mit einem Flügelauf nähme schlitz sowie einen Flügel in derjenigen Stellung, bei
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- 4 der der Pfeilwinkel seinen kleinsten Wert hat.
Fig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch den flügel in der
Stellung, bei der der Pfeilwinkel seinen größten Wert hat.
Fig. 4a, 4b und 4c sind Teilschnitte durch den Flugzeugrumpf im Bereich des Flügelaufnahmeschlitzes, wobei der Flügel
jeweils eine andere Stellung einnimmt, und wobei die Querschnitte
längs der Linie IV-IV in Fig. 1 verlaufen und die betreffenden Teile bei Betrachtung derselben in Richtung des
Pfeils IV in Fig. 2 zeigen.
Fig. 5 ist ein weiterer Teilschnitt des Flugzeugrumpfes
im Bereich des FlügelaufnahmeSchlitzes längs der Linie
V-V in Fig. 1 und zeigt die betreffenden Teile bei Betrachtung derselben in Kichtung des Pfeils V in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Flugzeug hat einen Rumpf 1 mit einer Längsachse X-X und verstellbaren Pfeil- bzw. Schwenkflügeln
2 und 3, die gegenüber dem Rumpf 1 um die Achsen von Lagerbaugruppen 4 und 5 schwenkbar sind. Die Flügel sind von
im wesentlichen rechteckigen Schlitzen 6 und 7 auf beiden Seiten des Rumpfes aufgenommen. Um die Beschreibung zu vereinfachen,
werden die Schlitze und ihre Verschlußmittel nur bezüglich der Backbordseite des Flugzeugs, d.h. bezüglich des
Flügels 2 und des Schlitzes 6 beschrieben. Der Schlitz 7 auf
der Steuerbordseite und die zugehörigen Verschlußmittel sind spiegelbildlich zu der nachstehend beschriebenen Konstruktion
ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 bis 5 ist der Schlitz 6 durch oberhalb der
Mittelebene der Ruckwartsschwenkbewegung des Flüfeels angeordnete
zurückziehbare obere Türen 8 und 9 sowie unterhalb der Mittelebene angeordnete zurückziehbare untere Türen 10 und 11
abgeschlossen.
Die virdere obere Tür 8 hat die Form eines Teils eines
Kegelmantels, und die Achse 12 des Kegelmantels, von dem diese
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■- ; i- "■■'■- - 5" .'"■■'' ■-■■.- .-■■'
■■Tür--einen Seil bildet, verläuft unter einem Winkel zur Rumpflängsachse
X-X und ist nach unten und in Richtung nach hinten so nach innen geneigt, daß sich eine Lippe 8a der Tür
längs der Schnittlinie zwischen dem Flügel und dem Rumpf erstreckt.
Die !Tür 8 ist so gelagert, daß sie sich um die Achse
drehen kann, Diese Anordnung bewirkt zusammen mit dem gewählten
Kegelwinkel und dessen Basisradius, daß die 'Lippe 8a
innerhalb von +0,25 inm über ihre ganze Länge in Berührung mit
der benachbarten Flügelfläche bleibt, wenn der Pfeilwinkel
des FMgels 2 variiert wird. Diese Berührung wird bei allen | Auslenkungen des Flügels bei beliebigen Manövern des Flugzeugs
aufrechterhalten, und zwar bei jedem beliebigen Pfeilwinkel
und sogar bei den maximal auftretenden positiven und negativen
Belastungen infolge von Beschieunigungsvorgängen.
Die Tür 8 ist unter Verwendun eines Wabenmaterials in Schichtbauweise hergestellt und trägt zwischen ihren Enden
eine Führung 13 und an ihrem hinteren Ende eine Führung 14,
welch letztere auch in Fig. 4a bis 4c deutlich zu erkennen ist.
An ihrem vorderen Ende trägt die Tür 8 einen Beschlag
15» in dem ein teilweise kugelförmiges Lager 15a untergebracht
ist, dessen Mittelpunkt mit dem Scheitel des Kegelmantels zusammenfällt, von dem die Tür8 einen TeJLbildet. Der Beschlag '
15 ist mit einem Lagerauge 4a eines Flügellagerbocks 4 verbunden
und bildet daher eine Unterstützung für das vordere Ende
der Tür 8, um deren Achse sich die Tür drehen kann.
Mit den Führungen 1$ und 14 arbeiten auf Eumpf rippen
und 19 gelagerte Hollen 16 und 17 zusammen. Me beiden Führungen 15 und 14 sind kreisbogenförmig gekrümmt, und ihre
Radien sowie ihre Anordnung sind so gewählt, daß die Tür 8 gezwungen ist, sieh um ihre Achse 12 zu drehen.
Die hintere obere Tür 9, die sich an das hintere Ende
der Tür 8 anschließt, hat die Form eines ^eils eines Zylindermantels*
dessen. Radius dem Radius der Hinterkante der Tür
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entspriclit, d.h.gleich dem Basisradius des Kegelmantels ist,
von dem die Tür 8 einen Teil bildet. Die Tür 9 ist so gelagert, daß sie sich um die Achse 20 des Zylindermantels dreht,
von dem sie einen Teil bildet; diese Achse 20 verläuft parallel zur Längsachse X-X des Flugzeugs. Das vordere Ende
der Tür 9 ist mit dem hinteren Ende der Tür 8 durch eine . Kupplung 21 verbunden, die einen Lagerbock 22 an der Tür 8
und einen Lagerbock 25 an der Tür 9 umfaßt, wobei die Lagerböcke
22 und 23 miteinander durch ein teilweise kugelförmiges Lager 24 'auf dem Lagerbock 2$ verbunden sind, und wobei
der Lagerbock 23 gezwungen ist, sich in einer an dem Lager—
bock 22 ausgebildeten Führung 25 gleitend zu bewegen. Somit
ist eine Kupplung vorgesehen, die sowohl Relativbewegungen der Türen 8 und 9 in Richtung der Flugzeugläjagsachse als
auch relative Verdrehungsbewegungen zwischen den Türen zuläßt-r
Eine solche Kupplung ist erforderlich, da sich die Türen um die beiden verschiedenen Achsen 12 und 20 drehen. Ferner
bildet die Kupplung 21 eine Verankerung für den oberen Arm einer noch zu beschreibenden Türvorspannvorrichtung·
Das hintere Ende der Tür 9 trägt ein Segment 26, das
an seinem Scheitel mit dem Rumpf 1 durch ein teilweise kugelförmiges Lager 37 gelenkig verbunden ist; dieses Lager ist
auf der Achse 29 der Tür 9 angeordnet. Das Lager 27 ermöglicht
es der Tür 9 nicht nur, sich um die Achse 20 zu drehen, sondern sich auch zu verwinden.
Die Tür 9 umfaßt Längsträger 28, die an einer äußeren
Haut oder Beplankung 29 befestigt sind, bo daß die Konstruktion eine ausreichende Biegefestigkeit besitzt, um Luftkräfte
aufzunehmen, gedoch Torsionskräften nur einen geringen
Widerstand entgegensetzt. Somit kann sich die Tür 9 leicht kurzzeitig verwinden, doch beult sie sich nicht leicht aus.
Eine schwache Stabilisierungsfeder 13 verbindet das Segment 26 mit dem Rumpf 1, um die Tür 9 in ihrer Ruhestellung
zu halten, wenn sich der Flügel 2 in einer seiner vorderen Stellungen befindet.
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; BAD ORIQ!NKBC -v,a
&,.·-...·.■■■.
Ferner ist das Segment 26 mit einer Kupplung 51 verseilen,
die ein teilweise kugelförmiges Lager umfaßt, mittels
dessen das Segment mit der unteren hinteren Tür 11 verbunden ist·
Die vordere untere Tür 10 und die hintere untere Tür 11
sind beide eben, als Wabenkonstruktion ausgebildet und hintereinander
angeordnet. Die Tür 10 ist an ihrem vorderen Ende auf der Sumpfkonstruktion mit Hilfe eines Lagers 52 gelagert,
und ihr hinteres Ende ist mit dem vorderen Ende der hinteren
Tür 11 durch ein eine Buchse und einen Lagerbolzen umfassendes Gelenk 55 gekuppelt, das relative Drehbewegungen der un- λ
t er en Türen 10 und 11 innerhalb ihrer gemeinsamen Ebene zuläßt.
Außerdem bildet das Gelenk 55 eine Verankerung für den
unteren Arm einer noch zu beschreibenden Türvorspannyorrichtung.
Das hintere Ende der Tür 11 ist durch die beschriebene
Kupplung 51 gelenkig mit dem hinteren Ende der oberen hinteren Tür 9verbunden.
Die beiden unteren Türen 10 und 11 sind gezwungen, sich
gleitend in einer allgemein senkrechten Richtung in einem
engen Kanal 54 zu bewegen, der gegenüber dem unteren Teil der
Außenfläche des Bumpfes um einen kleinen Betrag nach innen
versetzt ist. Ferner sind Führungen 55 und 56 vorgesehen, um die Tür 10 innerhalb des Kanals 34- zu führen. Der-hinteren g
Tür 11 sind ähnliche Führungen 37 und 38 zugeordnet.
Jede der unteren Türen 10 und 11 ist zum Aufnehmen von
Luftkräften und der durch die Vorspannvorrichtung aufgebrachten
Kräfte zusätzlichen Unterstützungen in Form von
radial angeordneten Lenkern 59 und 40 (Tür 10) und 41 (Tür 11)
versehen. Jeder dieser Lenker 391 40 und 4-1 ist mit einem
Ende auf dem Rumpf 1 drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende an der zugehörigen Tür angelenkt.
Sowohl die oberen Türen 8 und 9 als auch die unteren
Türen 10 und 11 sind längs ihrer mit den Flügelflächen zusammenarbeitenden
Lippen mit flexiblen Dichtungsstreifen
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versehen. Die Lippen 8a, 9a und 10a, 11a sind in ITig. 2 zu
erkennen.
-r Die oberen Türen 8 und 9 sowie die unteren !Türen 10
und 11 sind aufeinander zu durch eine schon erwähnte Vorspannvorrichtung vorgespannt, die mit weiteren Einzelheiten
in Fig. 5 dargestellt ist und nachstehend im wesentlichen an Hand von Fig. 5 beschrieben wird.
Die Vorspannvorrichtung umfaßt einen oberen Arm 42 und einen unteren Arm 43, die beide mit Hilfe einer gemeinsamen
Achse 44 auf dem Flugzeugrumpf 1 gelagert sind. Die " Mittellinie der Lagerachse 44 liegt in der Mittelebene der
Schwenkbewegung der Flügel, doch verläuft sie gegenüber der Flugzeuglängsachse X-X unter einem solchen Winkel, daß sie
sich allgemein parallel zur Hinterkante des Flügels 2 erstreckt, wenn der Flügel eine Stellung einnimmt, bei der der
Pfeilwinkel seinen größten Wert hat. Somit erstrecken sich die Arme 42 und 43 nach außen und nach vorn.
Da die gemeinsame Lagerachse 44 der Arme 42 und 43 in der Mittelebene der Schwenkbewegung der Flügel liegt, sind sie
so ausgebildet, daß zwischen ihnen ein senkrechter Abstand vorhanden ist und die Hinterkante des Flügels von dem Kaum
zwischen den Armen aufgenommen werden kann, wenn sich der " Flügel seinem größten Pfeilwinkel nähert und ihn schließlich
erreicht. Daher sind die Arme 42 und 43 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise so geformt, daß sie in Eichtung auf die
Lagerachse 44 konvergieren. Jeder Arm weist einen Verlängerungsabschnitt 42a bzw. 43a auf, der sich nach innen über die
Lagerachse 44 hinaus erstreckt, und diese Abschnitte bilden Verankerungen für eine Federvorrichtung 45.
Die Federvorrichtung 45 umfaßt einen Zylinder 46 mit
einem offenen und einem geschlossenen Ende, in dem eine Schraubenfeder 47 angeordnet ist, sowie eine Stange 48 mit
einem daran ausgebildeten -tfederteller 48a, der so angeordnet
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.v----V--.--V<
/;■-;■: -./;--:; .-■ -.2008725 ■■
f IaB/" die· leder 47 zwischen, äx&sem ^eäeiiteller wa.ä äem
&Mi&0&&m& - Ende- '■$&&. Zylindern 46zusammengedruckt ist?» - ■
Stange48 MXdlet prafctisefci eine Kolbenstange, und sie
ist dtirefe .einen §eienkb©lz;en 43© mit dem naeli innen ragenden
43s des tmfceireii Ims 43^ drehbar verbunden* Eer
46 ist seinerseitst;".äiiir0lL einen SelenMjolzem 42σ Btilf
ifin@iE ^agendeBi lfescfeiii?-& 42a des öljereri lrms 42
-verMäden* Bei dieser Inöirduting sind die ätißerert Enden
42 tind 4^; ttnd damii? amc& die mit? iimea'verbundenen,
ttüd tinteEen. fiiren. diireit die leder 47 attCeinander
Bas Imßerste Ende des oberem Mems 42 ist; mit? dem I/ager-
25 der Etippiung 21 zwiseneii den ofeeren Eiren Sund 9
ein a&'-feeicleji. Endeit dreßbar gelagertes Gestängeglied
49 " ' "
las ätißerste Eüde des unteren irms 43 ist mit dem Gelenk
den unteren. iMrem 10 und 11 duroii eine Grleitver-■feindung
irerbundenf die einen in den arm 43 eingebauten Zapfen
50 vtm£aßt, weichet* mit einem, an einem: Bauteil des Gelenks 33
.Gabelteil 51 zusairmieiiarbeitet.
Die naeli innen ragenden Yerlängerungsafeselinitte 42a
43a des oberen bzw, rnnteren. Arias sind .mit einander gegen- j
über liegenden iiiscnlagilaoken 42b tm& 43b verseilen, die s© -
angeordnet sind} daß: aie sieiiberükrezi,"wenn die äußeren Enden
der Arme 42 uad 43 über sin© vorbestimmte;'Strecke hinaus yoheinander
entfernt werden, so daß sioii die irme nicht-weiter/
atiseinan€er bewegeja/koim.ent ..sondern ^
man anf daß der Flügel 2 die dem kleinsten
entsprechende Stellung einnimmt9 die in Fig. 1
2 mit ?0llinien fiedergegeben ist, sind die oberen OKiren
dureh die auf äen Arm 42 wirkende Fsä&r 47.nach unten
ämt, so daß die Lippe 8a der Torderen Wir 8 die ·■"
' -r Oberseite des flugeis beröhrt, und daß die hintere Tür 9
- ίο -
litre tiefste mögliche Stellung einnimmt. Bei dieser Stellung
überlappt die läppe 9a der hinteren Tür 9 die Lippe 11a der
unteren hinteren Tür 11, die zusammen sit der ihr angeordneten vorderen unteren TSr 10 durch die auf den Ar» 43 wirkende
Weder 47 nach oben vorgespannt ist. In diesem Zusaseenhang
sei bemerkt, daß dann, wenn die feder 4? «wischen gen Armen
42 und 43 zur Wirkung kommt, Jede Bewegung eines Arms und
der damit verbundenen Türen durch die Feder 4? so übertragen
wird, daß der andere Ars und die mit ihm verbundenen Türen entsprechend bewegt werden. Sie !Tür 10 ist nach oben vorgespannt, so daß ihre Lippe 10a die Unterseite des Hügels 2
■ berührt, und die Tür 11 ist bis zu ihrer Grenzstellung nach
oben vorgespannt. Biese "geschlossene" Stellung der Türen ist
aus Pig. 2» 4a und 5 *** ersehen. In Jig. 5 sind die
wgeschlossenen0 Türen, mit 91 bzw. 11* bezeichnet, und die entsprechende
Stellung der Arme ist bei 42* bzw. 43' sit strichpunktierten
Linien angedeutet.
Wenn bei dieser Betriebsstellung der Hügel 2 z.B. senkrecht nach oben ausgelenkt wird, was auf bestimmte Flugmanöver
und/oder eine Belastung durch Böen zurückzufahren sein kann, veranlaßt die Oberseite des Hügels die Tür 8, sich um
ihre Achse 12 zu drehen, so daß sich die Lippe 8a allgemein nach oben bewegt, jedoch immer noch in Berührung mit dem
P Hügel bleibt. Da der Arm 42 mit der !Tür 8 gekuppelt ist, wird dieser Arm entgegen der Kraft der Seder 47 nach oben geschwenkt,
und diese Bewegung wird im wesentlichen gleichzeitig auf den Arm 43 übertragen, der auf entsprechende Weise nach
oben geschwenkt wird.
Wenn man eine Ireder 47 mit einer hohen iederkonstante '
wählt, die daher nicht leicht zusammendrückbar ist, sind die beiden Arme 42 und 43 bestrebt, sich gemeinsam zu bewegen,
wenn nur einer der Arme geschwenkt wird. Wählt man dagegen eine Feder 47 mit einer niedrigen i'ederkonstante, die sich daher
leicht zusammendrücken läßt, kann sich der jeweils ausgelenkte Arm in eines erheblichen Ausmaß gegenüber des anderen Ars
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. -. fea- ^ '■'".;::: : :://-^ : ■·■■-■ ."■ .-..- ■ 2006725.
beilegen^ ?d%: die- Feder zusammengedrückt wird, bevor diese
zusätzliche^^Zusainniendrückung der Feder bewirkt, daß auch der
Arm bewegt
In ;fed^^
Arms; 43 dieί Tür 10» sich in ihren Führungen 35 und 36 in
Anlageran der'Unterseite des Flügels nach oben zu bewegen.
Die mit den Armen 4-2 und 45 gekuppelten hinteren Türen 9 und
11, die auch mi^ den vorderen Türen 8 und 10 verbunden sind,
bewegen sich im wesentlichen gleichzeitig nach oben, wobei
sich die Tür 9 um ihre Achse 20 dreht, währendsich die Tür 11
im wesentlichen, senkrecht bewegt, eine im wesentlichen kon- J
stante Überlappung zwischen ihren Lippen 9a und 11a aufrechtzuerhalten.
Daherbleibt der hinter dem Flügel 2 liegende 9?eil des Schlitzes 6 vollständig gesch2ossen.
JSfimmt man an, daß der Flügel 2 jetzt in eine mittlere
Stellung geschwenkt wird, die einem größerenBfeilwinkel entspricht,werden!/die
vorderen Türen 8 und 10 entgegen der Vorspannkraftder
Feder 4£durch die^^ Keilwirkung der Flügelhinterkante Auseinander gedrückt, so daß sich die obere Tür 8
um ihre Achse 12 nach oben dreht und die untere Tür 10 längs
ihrer Führungen 35und36 nach unten geschwenkt wird» Hierbei bleiben die Lippen 8a und 10a dieser Türen in Berührung
mit den zugehörigen Flügelflächen. Auch die hinteren IUt-Bn
9 und 11 werden auseinander bewegt, jedoch um einen kleineren
Betragals.---die vorderen;Türen. Zwar verringert.sich das Ausmaß
der Überlappung der Lippen 9a und 11a, doch bleibt der Schlitz
6 geschlossen* ~~ ~——— .„^^. ^__..
Eine senkrechte Auslenkug des Flügels 2 wirkt sich auf
ähnliche Weise aus wie bei der Stellung des Flügels, bei welcher der Pfeilwinkel seinen kleinsten Wert hat.
; Wird der Flügel weiter nach hinten; geschwenkt, bis der"
größte Bfeilwinkel erreicht wird,' entstehen zeitweilig Spalte
zwischen den Türen und den benachbarten Flügelflächen, doch
:. V ; 0Ό9836/Ο15Λ
sind nach dem Erreichen des größten Pfeilwinkels keine Spalte
mehr vorhanden. Diese Betriebsstellung ist in Fig. 1
bei 2' und 31 sowie in den Figuren 3» 4b, 4c und 5 dargestellt.
Bei dieser Stellung, die dem größten Pfeilwinkel des Flügels entspricht, hat sich die vordere obere Tür 8 um ihre
Achse 12 weiter in den Rumpf hinein gedreht, doch die hintere obere Tür 9 wird nicht nur um ihre Aehse 20 gedreht, sondern
zusätzlich durch die Einwirkung der FlügelOberseite verwunden.
Das vordere Ende der Tür 9 muß sieh in der Praxis gegenüber
dem hinteren Ende dieser Tür über eine Strecke bewegen, die etwa der halben Dicke des Flügels entspricht; aus diesem
Grund ist die Tür 9 so ausgebildet, daß sie eine geringe Torsionssteifigkeit besitzt. Diese Verwindung der Tür 9 ist
in Fig. 3 deutlich zu erkennen.
Die untere vordere Tür 10 ist zum Aufnehmen des Flügels ebenso wie die hintere untere Tür 11 nach unten geschwenkt
worden, wobei sich beide Türen in ihrer gemeinsamen allgemein senkrechten Ebene bewegt haben.
Bei dieser Stellung des Flügels sind die Arme 42 und entgegen der Vorspannkraft der ieder 47 um ihre gemeinsame
Lagerachse 44 voneinander weg geschwenkt worden, und die Flügelhinterkante ist von dem Baum zwischen den Armen aufgenommen
worden, wie es in Fig. 5 niit Vollinien dargestellt
ist. Die einander zugewandten Anschlagflächen 42b und 43b der beiden Arme eind einander Jetzt nahe benachbart, ohne sieh
, jedoch tatsächlich zu berühren.
Wenn bei dieser Stellung, d.h. bei dem größten Pfeilwinkel, der Flügel 2 senkrecht und z.B. nach oben ausgelenkt
wird, werden die oberen Türen 8 und 9 veranlaßt, sieh unter
dem Einfluß der Flügeloberseite allgemein nach oben zu drehen, und infokgedessen wird der Arm 42 nach oben geschwenkt. Hierbei
werden die Anschlagflächen 42b und 43b in Berührung miteinander
gebracht, wenn sie sich noch nicht berühren sollten, und daher wirkt sich die Bewegung des Anns 42 direkt auf
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den Arm 43 aus, der gleichzeitig die unteren Türen 10 und 11
allgemein nach oben bewegt. Somit werden bei diesem •betriebszustand
die vier Türen und die beiden Arme durch den sich durchbiegenden Flügel als Ganzes betätigt. Daher bleiben die
Türen in enger Berührung mit den Flügelflächen und sind selbst während schneller und relativ großer Bewegungen des Flügels
praktisch an den Flügelflächen verankert. Es sei bemerkt, daß die Auslenkung jedes Flügels dann die größten Werte erreicht,
wenn sich der Flügel in seiner Stellung für eine hohe Fluggeschwindigkeit
befindet, bei welcher der Pfeilwinkel seinen größten Wert hat. ■
In Fig. 4b und 4c ist die Stellung des Flügels und der
Türen 8 und,10 für den Fall gezeigt, daß der Flügel auf den
größten Pfeilwinkel eingestellt und nach oben bzw. etwas nach
unten ausgelenkt ist. ·
Der Schlitz 6 wird mit Ausnahme eines kleinen Bereichs
zwischen der Stellung für einen mittleren Pfeilwinkel und
der Stellung für den größten Pfeilwinkel bei allen möglichen Stellungen des Flügels vollständig "geschlossen" gehalten.
Die Türen 8, 9» 10 und 11 bilden eine unabhängige Schließvorrichtung,
die nicht durch.eine der Energiequellen des Flugzeugs
betätigt zu werden braucht, die als gesonderte Baugruppe
herstellbar ist, und die als Ganzes aus dem Flugzeug ausgebaut f werden kann. Die Türen werden ausschließlich durch die Schwenk-
und Auslenkungsbewegungen der Flügel betätigt, so daß der Flugzeugführer nicht auf sie zu achten braucht, abgesehen davon,
daß gegebenenfalls Warnlampen vorgesehen sein können, die dem Flugzeugführer etwaige Betriebsstörungen der Türen anzeigen.
Die vier Türen können so gestaltet und konstruiert sein, daß sie den maximalen in der Praxis auftretenden aerodynamischen
Druekunterschieden standhalten, sie neigen nicht zum Flattern, und ihr Luftwiderstand ist gering.
009 836/015
Claims (1)
- Flugzeug mit schwenkbaren Pfeilflügeln, einem Rumpf, auf beiden Seiten oe einen Längsschlitz aufweist, der so bemessen ist, daß er den ganzen Querschnitt des betreffenden Flügels längs dessen Schnittlinie mit dem Rumpf aufnehmen kann, wenn der Flügel auf den größten Pfeilwinkel eingestellt ist, mit zum Verschließen der Längsschlitze dienenden Sätzen von einfahrbaren oberen und unteren Türen, die auf dem Rumpf oberhalb bzw. unterhalb der Mittelebene der Flügelschwenktjewegung gelagert sind und sich über die ganze Länge ijedes Längsschlitzes erstrecken, sowie mit an den unteren Rändern der oberen Türen und den oberen Rändern der unteren Türen angebrachten Dichtungsgliedern, die mit abdichtender Wirkung mit der Oberseite bzw. der Unterseite des Flügels zusammenarbeiten, gekennzeichnet- durch eine Einrichtung zum Vorspannen der oberen !Türen (8, 9) und der unteren Türen (10, 11) aufeinander zu, wobei der Flügel (2) mit den vorgespannten Türen so zusammenarbeitet, daß der Flügel bei jeder Vergrößerung des Pfeilwinkels die oberen und unteren Türen durch eine Keilwirkung veranlaßt, daß sie sich entgegen der auf sie wirkenden Vorspannkraft auseinander zu bewegen, und daß bei einer senkrechten Auslenkung bzw. Durchbiegung des Flügels die oberen und unteren Türen im wesentlichen gleichzeitig und in der gleichen Richtung in Abhängigkeit von der durch den Flügel auf eine der Türen aufgebrachten Schubkraft bewegt werden und daher in Berührung mit den zugehörigen Flügelflächen bleiben.009836/01542008725-jar-£ '2. Flugzeug uacih Jknsprucii i9 dadurch g e3t β ia--.ζ e i e in Ji e it » da£ die erwahirfee Einrichtung zwei in dem Sumpf Ci) #reiibar gelagerte .Arme (42, ^) umfaßt, daß diese Arme jeweils an einem Ende mi* idem oberen !Kir em {©, 9) bzw. den unterem iSPüaeem (i©., Ή) ireaibumden sind, und daß die Einrichtung eime Weüeiimoicri:x£tibw®g (45) mnfaßt, die die beiden Mme miteinandex veisbinde* namd die eirwännten Enden id«3? ibeiden Arme aufeinander zu vorapanni;.3» iasigzeu^g nacii JS^ospraen 2,. dadurciL g e 3c e η n -ζ e i G 1 ι et , daß die beiden Arme C^2, ^3} zwiseken inren Enden luaad auf dejr Innenbördseite des längssenliibzes (6Jl des Suanpfea «af «inex gemeinsameal Iiageraclise C"2^) drelibaa? gelagert sind, diaifi die äußeren. Soden der Jkrme anit den !Türen C 8 ^>is 11) sind, nand daß die inneren Enden der Arme durclh. die {4-53 aiiifceinanäer ire]rbunden sind.%. Plugzeiag aaasli iäaispraicla 2 odea? 3·» dadarcli g « —■k « naaeietiet , sä? B die Arme {42S ^} jeweils Mit eines? Anschlagfläclie C^2b Ibzw» 45b} ^rerseiiein sind, (die einande^r zugewandt sind und ziisaiaiaessxibeiteaa, mm. die icelatii^e Sehwenicbewegung der Arme im der dem Offnen dea? Türen (3 Ibis entspüeciieiiden Midbjfeung -zn l>egrenz«n.5«- -KLugzetig naclh einem der A^asprücne 2 ibis ^,ge 3c « ii a s « i e ih a <e i; -, daß die ArMe {423 '4$) so geformt so angeordnet siaid, daB dei· lüiigel (2) in seiher dem.!!feiliBinkel ientspTaecneiideii Stellung von dem liaum zwiden Armen aufnelmbss* ist- ,6» 3Oaigzeng nach eimern dea? Ansprüche 1 Ibis '% dadurchlg e ic «e m. 3i ζ « i c Ii WLrm Ib s daß zwei obere 3?üren (J8, 9) und zwei imtease aSiren ("1©, i^D zina ¥ei?schlieiBeii des langs-Bchlitzies Φ63 Troa?gesehen söids daß die TDeideii öterBn Türen eine !Bandemamoxdnung Fudern und mi1;einande3? gstaippel"fc sind, daß ;die lieiden xtntexem iHirem eine ipEndemanöräaning ^bilden und sljeaafalls üsüieimander geiuppBlifc sind, und dal di«e !hintereBAD 0PöG«*3aLobere Tür (9) und die hintere untere für (11) miteinander verbunden sind*7. Flugzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daS die rordera obere für (8) die Fora eine· feile eine· Kegelmantelβ hat und eo gelagert ist, dal sie um die Achse (12) de· Kegelmantel« drehbar ist, daß die himtere untere für (9) die Form eine· feil· eine· Zylindermantels hat und so gelagert iat, daß sie um die Ach·· (20) de· Zylindermantel· drehbar ist, und daß der Sasisradiui de· Kegelmantels im wesentlichen gleich dem Eadius des Zylindermantels ist·8· Flugzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die hintere obere für (9) so ausgebildet ist, daß sie forsionslasten einen geringes. Widerstand entgegensetzt, so daß sich diese für ohne weiteres zeitweilig um ihre Längsachse (20) verwinden läßt.9. Flugzeug nach einem der Ansprüche 6 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere untere für (10) und die hintere untere für (11) beide eben und so gelagert sind, daß sie gezwungen sind, sich im wesentlichen innerhalb ihrer eigenen gemeinsamen Ebene zu bewegen.0098 36/015Λjmv :'·■:·:-V) οαγ;
BAD ORiG(NAl
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