DE1509994C - Führungsvorrichtung für Schiebetüren - Google Patents
Führungsvorrichtung für SchiebetürenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Schiebetüren, insbesondere zur Verwendung in
einer gekrümmten, druckfesten Wand eines Flugzeugfrachtraumes, die an zwei gegenüberliegenden Seiten
der Tür vorgesehen ist und aus je einer unbeweglichen Führungsschiene sowie einer in einer zur Türebene senkrecht liegenden Ebene schwenkbare Führung
besteht.
Derartige Schiebetüren müssen massiv konstruiert sein, um den Sicherheitsanforderungen zu genügen,
sollten jedoch andererseits eine bequeme Handhabung ermöglichen und beim Be- und Entladen des
Frachtraumes nicht stören.
Es sind Führungsvorrichtungen für Schiebetüren bekannt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der
Tür vorgesehen sind und aus einer unbeweglichen Führungsschiene und einer in einer zur Türebene
senkrecht liegenden Ebene schwenkbaren Führung bestehen (USA.-Patentschrift 2 896 274). Schiebetüren
dieser Art bilden zwar im geschlossenen Zustand die erwünschte glatte Fläche, geben jedoch in
geöffnetem Zustand nur die halbe Öffnung frei, so daß sie beim Be- und Entladen eines Frachtraumes
stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür zu schaffen, die widerstandsfähig und
leicht zu handhaben ist, gleichzeitig jedoch die gesamte Türöffnung freigeben kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unbewegliche Führungsschiene und die
schwenkbare Führung hintereinander zur Wirkung kommen, wobei die Tür nach Verlassen der unbeweglichen
Führungsschiene am Ende der Öffnungsbewegung mittels an der Tür befestigten Führungsteilen
mit der. schwenkbaren Führung in Eingriff kommt und darin um eine zur Verschieberichtung der Tür
in den unbeweglichen Führungsschienen senkrechte Achse schwenkbar ist.
Um ein luftdichtes Verschließen der Türöffnung zu gewährleisten, weist die schwenkbare Führung zur
Aufnahme der an der Tür beCestigten Führungsteile in der Schließstellung der Tür zur unbeweglichen
Führungsschiene parallele Schienenstücke auf, die über eine Platte mit der Achse verbunden sind, wobei
Platte und Schienenstücke, in Richtung der Achse ge-' sehen, auf der der Achse gegenüberliegenden Seite
einen spitzen Winkel bilden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende: In geschlossener Stellung bietet diese Schiebetür
bei Überdruck im Innern einen wirksamen Innenverschluß. Es werden keine Gelenke oder Mechanismen
belastet, d. h., die Tür wird ausschließlich durch starre Rahmenkonstruktionen gehalten, wenn der
Innenraum unter Druck gesetzt wird. Dennoch öffnet sich die Tür nach außen, so daß ein Frachtraumverlust, wie er bei nach innen öffnenden Türen gegeben
ist, vermieden wird.
Geöffnet nimmt die Tür eine Stellung ein, in der sie das Einladen der Fracht in keiner Weise behindert und dabei auch nicht versehentlich beschädigt
werden kann. Falls sich Frachtteile aus ihrer Bindung lösen, sich im Frachtraum bewegen und die
Tür verklemmen, ist es möglich, die Tür in ausreichendem Maße abzusenken, so daß man über die
Oberkante der Tür weggreifen und so das Hindernis beseitigen kann.
Gegenüber den anderen bisher vorgeschlagenen Arten von Frachtraumtüren sind bei der Tür gemäß
der Erfindung weniger Mechanismen vorhanden, und die vorhandenen Mechanismen sind äußerst einfach.
Sämtliche Mechanismen können außerdem gegen Beschädigung vollständig geschützt sein. i
Weitere Merkmale der Erfindung sind; Gegenstand der Ansprüche 3 bis 10. >,
Weitere Merkmale der Erfindung sind; Gegenstand der Ansprüche 3 bis 10. >,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
ίο F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
Flugzeug-Frachtraum-Türkonstruktion gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt der in F i g. 1 dargestellten Türkonstruktion, wobei der Schnitt entlang der Linie
Π-ΙΙ in F i g. 1 geführt ist und sich die Tür in einer Zwischenstellung während des Öffnungsvorgangs befindet,
F i g. 3 einen schematischen Schnitt eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Türkonstruktion, in der eine
Vorrichtung zum Verriegeln der Tür in der Öffnungsstellung dargestellt ist,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich der F i g. 2, wobei sich die Tür in der geschlossenen und abgedichteten Stellung
befindet.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Tür 10 in einem Flugzeug-Frachtraum von im wesentlichen rechteckigem
Umriß dargestellt, welche in eine entsprechende öffnung im Flugzeugrahmen eingepaßt ist. Auf beiden
Seiten der Öffnung ist eine senkrecht laufende unbewegliche Führungsschiene 12 vorgesehen, welche
mit einer aus der Seite der Tür 10 in deren oberem Bereich herausragenden Rolle 13 in Eingriff steht.
Die unbewegliche Führungsschiene 12 endet im oberen Bereich der öffnung in einer Abknickung 14, in
die sich die Rollen 13 der Tür hineinbewegen können, um zu verhindern, daß sich die Tür 10 versehentlich
nach unten bewegt. An beiden Seiten der Tür 10 verläuft, wie aus F i g. 2 am besten zu ersehen ist,
eine Führungsschiene 15 nach unten, auf welcher eine Rolle 16 läuft, wobei diese Rollen 16 von beiden
Seiten der Öffnung in deren unterem Bereich in die Öffnung hineinragen. Die Anordnung ist dabei
derart, daß, wenn die Tür 10 nach unten bewegt wird, die Führungsschienen 15 der Tür auf den beiden
feststehenden unteren Rollen 16 gleiten und dabei verhindern, daß sich der untere Teil der Tür nach
außen bewegt, während die Rollen 13 am oberen Ende der Tür 10 auf den unbeweglichen Führungsschienen
12 an den beiden Seiten der Öffnung nach unten rollen und dabei ebenfalls verhindern, daß
sich das obere Ende der Tür nach außen verschiebt. Darüber hinaus ist eine ähnliche Anordnung von seitlichen
Führungsbahnen und Rollen vorgesehen, um eine seitliche Verschiebung der Tür zu verhindern,
und zwar arbeiten weitere obere Rollen 17 an der Tür 10 mit weiteren an den Seiten der Öffnung nach
unten verlaufenden festen Führungen 18 sowie weitere seitliche Führungen 19 an der Tür 10 mit weiteren
festen seitlichen Rollen 20 im unteren Bereich der Öffnung zusammen.
Auf der Innenseite der Tür 10 ist im oberen Bereich derselben auf jeder Seite ein Satz von drei im
Abstand voneinander und in Linie untereinander angeordneten Rollen als Führungsteile 21 vorgesehen.
Die Anordnung ist dabei derart, daß, wenn die Tür 10 nach unten bewegt wird, jeder Führungsteil 21
mit einem mit ihm fluchtenden Schienenstück 22 in Eingriff kommt. Die Schienenstücke 22 sind Teil
einer schwenkbaren Führung 23, weiche am unteren Ende der öffnung um eine über die Unterseite der
öffnung verlaufende horizontale Achse 24 schwenkbar befestigt ist. Die schwenkbare Führung 23 wird
in dieser fluchtenden Stellung gehalten, bis die Führungsteile 21 mit ihnen in Eingriff sind; dann werden
sie automatisch freigegeben. Wenn sich die Tür 10 in dieser Stellung befindet, sind die zusammenarbeitenden,
die Gleitbewegung der Tür steuernden Rollen und festen Führungen außer Eingriff miteinander
gekommen, so. daß die Tür 10 nun mit der schwenkbaren Führung 23 in eine Stellung in Anlage an die
Unterseite des Rumpfes 11 verschwenkt werden kann.
Die schwenkbare Führung 23 ist mit einer Platte 25 versehen, die quer über die Unterseite der öffnung
verläuft, wobei die Anordnung derart ist, daß die Platte 25 eine horizontale Stellung einnimmt,
wenn sich die Tür 10 in vollständig geöffneter Stellung befindet.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Tür 10 in der Öffnungsstellung durch ein auf beiden Seiten der
schwenkbaren Führung 23 schwenkbar angebrachtes Verriegelungsmittel 40 festgehalten wird, wobei jedes
Verriegelungsmittel 40 mit einem Schlitz 41 versehen ist, der mit einem vom Rumpf 11 in die Türöffnung
hineinragenden Zapfen 42 im Eingriff steht. Eine Feder 43 sorgt dafür, daß das Verriegelungsmittel 40
gegen den Zapfen 42 gedrückt wird, wenn die schwenkbare Führung 23die horizontale Stellung mit
vollständig geöffneter Tür 10 nahezu erreicht hat; sie bewirkt außerdem, daß das Verriegelungsmittel 40
in der Stellung, in der es mit dem Zapfen 42 in Eingriff steht, verriegelt wird, wenn die Tür vollständig
geöffnet ist.
Die Tür kann, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, zusätzlich
mittels eines einziehbaren Halters 44 befestigt werden, welcher von der Tür 10 abgehoben ,und am
Flugzeugrumpf 11 verankert wird. Weiterhin ist an der äußeren Kante 27 der Platte 25 eine gebogene
Schutzplatte 26 für die Tür derart gelenkig befestigt, daß sie automatisch in eine Stellung geht, in der sie
die obere Kante der offenen Tür 10 vor Beschädigungen durch die Fracht während des Be- und Entladens
schützt.
Die Tür 10 wird im geschlossenen Zustand durch zwei obere Bolzen 28 und zwei untere Bolzen 29 verriegelt,
welche in der Tür angeordnet sind und in öffnungen in den Seiten der Rumpföffnung hineingeschoben
werden können; dies geschieht durch Drehen eines Handgriffes 31, der auf der Außenseite
der Tür 10 befestigt ist und der, wenn er nicht benutzt wird, in die Tür hinein zurückgezogen werden
kann.
Die oberen Bolzen 28 sorgen dafür, daß die Tür 10 nicht nach innen gedrückt wird, was geschehen
muß, bevor die Tür 10 abgesenkt werden kann; sie verhüten außerdem die Abwärtsbewegung der Tür 10
im Fall des Versagens der oberen Abknickung 14 oder.der Rollen 13. Selbst wenn die Bolzen 28 und
29 aus ihrer Verriegelungsstellung herausbewegt worden sind, bleibt die Tür 10 doch verschlossen, bis
das obere Ende derselben nach innen gedrückt wird, so daß sich die oberen Führungsrollen 13 aus der
Abknickung 14 heraus in die unbeweglichen Führungsschienen 12 der Rumpföffnung bewegen. Wenn
die Rollen 13 die Abknickung 14 verlassen haben, kann die Tür 10 nach unten bewegt werden.
Ein übliches, aufblasbares Dichtungsband 51 ist rund um die Kanten der Tür vorgesehen.
Aus F i g. 4 ist am besten zu ersehen, daß die Rumpföffnung entlang jeder nach unten verlaufenden
Seite mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen 52 versehen ist. Die nach innen gerichteten
Flächen der Ansätze 52 liegen den nach außen gerichteten Flächen entsprechend auf den nach
unten verlaufenden Seiten der Tür angeordneten An-Sätzen 53 gegenüber, wenn die Tür verschlossen und
abgedichtet ist. Nach außen gerichtete, auf die Tür 10 wirkende Kräfte, die sich aus dem im Rumpf 11
vorhandenen Überdruck ergeben, werden so von den Ansätzen 52 entlang den Seiten der öffnung übernommen.
Die Ansätze 53 an den beiden Seiten der Tür und die Ansätze 52 an den beiden Seiten der
öffnung sind jedoch mit Metallstreifen bedeckt, welche als durchgehende Bänder an der Tür und an
den Seiten der öffnung nach unten verlaufen. Die
ao Anordnung ist dabei derart, daß die Teile der Streifen,
welche die gegenüberliegenden Flächen der Ansätze bedecken, als die zwei Führungsschienen 15 und
12 für die Rollen dienen, welche eine Verschiebung der Tür 10 nach außen verhindern. Derjenige Teil
der Streifen, der die Enden der Ansätze 52 bedeckt, dient als feste Führung 18, welche eine seitliche Verschiebung
der Tür 10 verhindert, während die andere, die seitliche Bewegung in der entgegengesetzen Richtung
verhindernde Führung 19 in Form des Streifens entlang der Seite der Tür vorgesehen ist.
Falls die Druckflächen zwischen Tür und öffnung vereist sind, werden durch das zu Beginn des Öffnungsvorganges
erfolgende Verschieben des oberen Teils der Tür die beiden Flächen mehr voneinander
abgehoben, wobei das Eis abgeschert wird. Die die Dichtflächen bildenden Kanten der Tür und der Türöffnung
verjüngen sich von oben nach unten leicht, so daß sich die Dichtung unmittelbar nach Beginn
der Öffnungsbewegung der Tür von ihrer Anlagefläche abhebt.
Claims (10)
1. Führungsvorrichtung für Schiebetüren, insbesondere zur Verwendung in einer gekrümmten,
druckfesten Wand eines Flugzeugfrachtraums, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Tür vorgesehen
ist und aus je einer unbeweglichen Führungsschiene sowie einer in einer zur Türebene
senkrecht liegenden Ebene schwenkbaren Führung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die unbewegliche Führungsschiene (12) und die schwenkbare Führung (23) hintereinander zur
Wirkung kommen, wobei die Tür (10) nach Ver-
lassen der unbeweglichen Führungsschiene (12) am Ende der öifnungsbewegung mittels an der
Tür (10) befestigten Führungsteilen (21) mit der schwenkbaren Führung (23) in Eingriff kommt
und darin um eine zur Verschieberichtung der Tür (10) in den unbeweglichen Führungsschienen
(12) senkrechte Achse (24) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Führung (23)
zur Aufnahme der an der Tür (10) befestigten Führungsteile (21) in der Schließstellung der Tür
(10) zur unbeweglichen Führungsschiene (12) parallele Schienenstücke (22) aufweist, die über
eine Platte (25) mit der Achse (24) verbunden
sind, wobei Platte (25) und Schienenstücke (22), in Richtung der Achse (24) gesehen, auf der der
Achse (24) gegenüberliegenden Seite einen spitzen Winkel bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tür (10)
befestigten Führungsteile (21), die mit der schwenkbaren Führung (23) in Eingriff kommen,
aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Achse (24)
gegenüberliegenden Seite der Platte (25) eine im Querschnitt gebogene Schutzplatte (26) angelenkt
ist, die sich in der Offenstellung der Tür (10) über deren Ende legt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
schwenkbaren Führung (23) ein Federantrieb mit Kraft auf Schließen der Tür angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare
Führung (23) mit Verriegelungsmitteln (40) versehen ist, die in der Offenstellung der Tür (10)
automatisch mit Zapfen (42) in Eingriff kommen und so die Tür (10) in dieser Stellung halten.
7. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (10)
in der unbeweglichen Führungsschiene (12) mit je einer seitlich aus der Tür (10) herausragenden
Rolle (13) auf jeder Seite geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der unbeweglichen Führungsschienen (12) an dem der schwenkbaren Führung (23) gegenüberliegenden Ende eine Abknickung
(14) aufweist, in die sich die Rolle (13) in der Schließstellung der Tür (10) hineinbewegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsführung
der Tür (10) vorgesehen ist, die aus seitlich an der Tür (10) befestigten Führungsschienen
(15) und mit diesen zusammenwirkenden seitlichen festen Rollen (16) besteht, wobei die Hilfsführung
dann außer Wirkung ist, wenn die Tür (10) ihre Endstellung in der schwenkbaren. Führung
(23) erreicht hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
zusätzliche Führung der Tür (10) vorgesehen ist, die aus seitlichen Rollen (17) in dem in der
Schließstellung der Tür (10) von der schwenkbaren Führung (23) abgelegenen Ende und festen
Führungen (18) sowie festen seitlichen Rollen (20) im Bereich der schwenkbaren Führung und
zugehörigen Führungen (19) an der Tür (10) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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