DE947950C - Lukenabdeckung fuer Schiffe - Google Patents

Lukenabdeckung fuer Schiffe

Info

Publication number
DE947950C
DE947950C DET8543A DET0008543A DE947950C DE 947950 C DE947950 C DE 947950C DE T8543 A DET8543 A DE T8543A DE T0008543 A DET0008543 A DE T0008543A DE 947950 C DE947950 C DE 947950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
cover part
support means
hatch
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET8543A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Elias Von Tell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE947950C publication Critical patent/DE947950C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/203Hatch covers foldable actuated by cables or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Lukenabdeckung für Schiffe Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung für Schiffe, bestehend aus drei gelenkig miteinander verbundenen Deckelteilen, von denen einer der beiden äußeren mit einem Scharnier mit dem Lukensüll verbunden ist, während am zweiten und dritten Deckelteil Stützmittel auf Führungen längs der Lukensülle angeordnet sind, um den dritten Deckelteil bei seiner Bewegung längs des Sülls von diesem abzuheben und zu verschieben. Bei bekannten Lukenabdeckungen dieser Art sind die Stützmittel als Rollen ausgebildet, die exzentrisch gelagert sind, derart, daß die Rollenachsen beim Öffnen und Schließen der Abdeckung um eine halbe Umdrehung gedreht werden müssen. Dies kann jedoch unter Umständen schwierig sein, weil die Rollenachsen unter der Einwirkung des Salzwassers, das immer am Deck vorhanden ist, leicht festrosten können. Die Folge davon ist, daß die Rollen nach Abschluß des Ladens oder Entladens oft in angehobener Lage belassen werden, und zwar auch nach dem Verrollen der Abdeckung in die Schließlage, wodurch die Abdeckung nicht dichtend am Süll anliegt.
  • Es sind auch Lukenabdeckungen mit Rollen bekannt, die auf festen Achsen gelagert sind und auf Führungen längs des Lukensülls laufen, welche mit Ausnehmungen für die Rollen der einzelnen Deckelteile an den Stellen versehen sind, wo die betreffenden Rollen sich in der Schließlage der Abdeckung befinden und in die Ausnehmungen einfallen können, so daß die Abdeckung dichtend am Süll aufliegen kann. Diese Ausnehmungen müssen jedoch beim Verrollen der Deckelteile der Abdeckung verschließbar sein, um zu verhindern, daß die die Ausnehmungen passierenden Rollen in unrichtige Ausnehmungen einfallen. Zu diesem Zweck sind schwenkbare oder verschiebbare Klappen vorgesehen, die in einer Lage die Ausnehmungen ausfüllen und sie in einer anderen Lage freigeben. Bei dem Verrollen der Abdeckung muß man daher die Lage der Klappen beobachten und sie in ganz bestimmten Augenblicken der Bewegung verstellen, damit das Schließen der Abdeckung in der gewünschten Weise erfolgen kann.
  • Es sind schließlich auch Lukenabdeckungen bekannt, deren Rollen auf festen Achsen gelagert sind und auf Führungen mit Ausnehmungen laufen, wobei eine Nebenrolle außerhalb der Ausnehmungen läuft, einen etwas geringeren Durchmesser als die Rolle und einen Kreisabschnitt mit einer Scheitelhöhe mindestens gleich der Deckelsenkung aufweist, mit ihrem noch verbliebenen Umfang das Rollen der Deckelteile auch über die Ausnehmung hinweg bewirkt und bei gewollter Absenkung von Hand auf die Abschnittskante gedreht wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung jeder Betätigung von Hand durch eine solche Ausbildung der Stützmittel, daß beim Hochklappen und Herabklappen bzw. Verschieben der Deckelteile der Abdeckung keine anderen Maßnahmen erforderlich sind als die Ausübung einer Zugkraft, und zwar von dem Zeitpunkt an, wo sich die Abdeckung in geschlossener, dichtender Lage befindet, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie nach erfolgtem Öffnen und Schließen erneut die dichtende Abschlußlage einnimmt. Dadurch ergibt sich ein beträchtlicher Zeitgewinn bei der Betätigung der Abdeckung sowie die Sicherheit einer genauen Abdichtung in der geschlossenen Lage.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel aus einem Gleitarm, der sich vom zweiten Deckelteil an dem Scharnier vorbei bis unter den dritten Deckelteil erstreckt, und aus einem Gleitkloben am freien Ende des dritten Deckelteiles bestehen und daß die Führungen für die Stützmittel mit an sich bekannten Ausnehmungen zur Aufnahme der Stützmittel bei geschlossener Luke versehen sind, wobei die Kantens der Ausnehmungen und der Stützmittel schräg oder abgerundet ausgebildet sind, und daß die Ausnehmungez in der Führung für den Gleitarm dles zweiten Deckelteiles kürzer ist als die Gleitfläche des Gleitklobens. am. dritten Deckelteil.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert, in welchen die Fig. z und 2 eiirre erfindungsgemäß ausgeführte . Lukenabdeckung in zwei verschiedenem- Stellungen während des Aufklappens zeigen, während Fig. 3 einen Schnitt durch den Kantenteil einer erfindungsgemäß ausgeführten Lukenabdeckung'nebst Süll darstellt. Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Einzelheiten der Deckelteile gemäß den Fig. i 'und" 2. -In den Fig. i und 2 bezeichnet i das Süll einer dreiteiligen Lukenahdeckung, deren drei Deckelteile mit 2, 3 bzw. 4 bezeichnet sind. Von diesen ist der Teil 2 am eineng Ende des Sülls mittels eines Scharniers 5 befestigt, und zwischen den Teilen 2 und 3 ist dies Scharnier 6 vorgesehen. Der Teil 4 ist am Teil 3 mittels eines Scharniers 7 befestigt.
  • Längs den Seiten des Sülls i verlaufen Führungsschienen 8, die mit Stützmitteln -9 und; io zusammenwirken, deren Ausbildung am besten aus Fig. 4 hervorgeht. In dieser Figur ist eine Seitenansicht von Einzelheiten der Deckelteile 3 und 4 gezeigt, wenn sieh die Deckelteile in gänzlich niedergeklappter Stellung befinden. In dieser Stellung ragt .der Gleitkloben; 9, in eine Ausnehmung u in der Führungsschitene B hinein., während das abgerundete Ende des Gleitarmes io, der am Deckelteil 3 befestigt ist und an dem Scharnier 7 vorbeiragt, im eine Ausnehmung 12 in der Führungsschiene-hirneinragt. An der Führungsschiene ist ein keilähnlicher Nocken 13 vorgesehen, welcher verschiebbar und in verschiedenen Stellungen verriege,lbar ist.
  • Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß an der Unterseite jedes Deckelteiles eine Packung 14 angebracht ist, welche vorzugsweise aus Gummi od. dgl. ausgeführt ist. In geschlossener Stellung wird die Packung 14 mit Hilfe von Bolzens 15 zusammengepreßt. Entsprechend dieser Zusammenpressung der Packung müssen die Ausnehmungen i i und 12 in der Führungsschiene 8 -für die Stützmittel 9 und ro genügend tief sein. Vor dem Öffnen der Lukenabdeckung werden, zunächst die Bolzen15 geläst, aber die Stützmittelg und io ragen immer noch etwas. in, ihre Ausnehmungen i i, und 12. hinein. Wenn die Deckelteile 2 und 3 in der irr Fig. i - gezeigten: Weise im' Scharnier 6 angehoben werd, so leuchtet es. ein, daß das Scharnier' 7 durch den Gleitarm io -in solcher Weise gehoben wird, daß die Packung 14 vom' Süll: l abgehoben wird. Gleichzeitig erfolgt eine Bewegung des Deckelteiles 4 in Richtung auf das Scharnier 5 zu,. wobei der Gleitkloben g auf die Führungsschiene 8 empo@rgleitet. In dieser Weise- wird der Deckelteil 4 längs des Sülls i in im wesentlichen waagerechter Stellung gleiten, wobei die Packung 14 frei von den. Süll geht.
  • In den Fig. i und 2 wird gezeigt, wie auf einem Deckshaus oid. dgl. 16 eine Winde 17 angebracht ist, deren Seil 18 über eine Führungsrolle i9- geführt ist, welche an einem Mast 2o angebracht ist. An dem Scharnier 6 ist ein Block 21 befestigt, düroh den das: Seil 18 läuft, um, weiter durch einen Block 22 geführt zu werden., welcher am Mast 20 oberhalb der Führungsrolle i9 angebiracht ist. Das freie Ende des Seiles 18 ist mittels eines. Hakens.23 an der freien Kannte des Deckelteiles. 4 befestigt.
  • Aus den beiden Fig. i und 2. dürfte das Verfahren beim Aufklappen der Deckelteile ohne weiteres verständlich; sein:. Sobald das Scharnier 6 sich zu heben beginnt, wird gemäß dem Vorstehenden der Teil 4 gehoben, welcher längs des Sülls i gleitet, bis die Teile 2 und 3 die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen, wobei eine fortgesetzte Einziehung des Seiles 18 ein Aufsehwenken des Teiles. 4 gegen die beiden Teile 2 und 3 bewirkt. Dadurch, daß das Seil 18 am -Deckelteil 4 befestigt ist, wird der Druck dieses Teiles gegen die Führungsschiene 8 beträchtlich geringer, wodurch die Reibung zwischen dein Gleitklobeng und der Führwngsschiem8 vermindert wird. In Abhängigkeit des Gewichts der verschiedenen Deckelteile kann es unter Umständen zweckmäßig sein, den Haken 23 näher dem Schwerpunkt des Teiles 4 zu befestigen, so daß dieser Teil sich nicht gänzlich von. der Führungsschiene 8 hebt, wodurch der Vorgang beim Aufklappen des Deckelteiles gestört würde.
  • Wenn erwünscht, kann man am Deckelteil 4 zwei Gleitkloben, 9 verwenden und den Gleitarm io fortlassen. Es leuchtet ebenfalls ein, daß im wesentlichen dieselben Vorteile erreicht werden, wenn an den Deckelteil 4 ein. weiterer Deckelteil angegliedert wird, welcher dabei selbstverständlich ebenfalls mit Stützmitteln versehen sein muß.
  • Aus Fig. 4 ergibt sich, daß der Gleitkloben 9 eine größere Länge als die Ausnehmung 12 hat, weshalb der Gleitkloben 9 leicht über die Ausnehmung 12 hinweggleitet, ohne in dieselbe hineinzufallen.
  • Die Erfindung kann in ihren Einzelheiten im Rahmen der folgenden Patentansprüche abgeändert werden. So können, z. B. die Führungsschienen. und die Stützglieder ohnei Nachteil innerhalb des Sülls angebracht werden, wenn dies zweckdienlich erscheint.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lukenabdeckung für Schiffe, bestehend. aus drei gelenkig miteinander verbundenen Deckelbeilen, von denen einer der beiden äußeren mit. einem Scharnier mit dem Lukensüll verbunden ist, während: am zweiten und dritten Deckelteil Stützmittel auf Führungen längs der Lukensülla angeordnet sind, um den dritten Deckelteil bei seiner Bewegung längs des Sülls von diesem abzuheben und zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel aus einem Gleitarm (io), der sich vom zweiten Deckelteil (3) an dem Scharnier (7) vorbei bis unter den dritten Deckelteil (4) erstreckt, und aus einem Gleitkloben (9) am freien Ende des dritten Deckelteiles (4) bestehen, und daß die Führungen (8) für die Stützmittel mit an sich bekannten Ausnehmungen (12, 11) zur Aufnahme der Stützmittel bei geschlossener Luke versehen sind, wobei die Kanten der Ausnehmungen und der Stützmittel schräg oder abgerundet ausgebildet sind, und daß die Ausnehmung (12) in der Führung (8) für den. Gleitarm (io) des zm eiten Deckelteiles kürzer ist als die Gleitfläche des Gleitklobens (g) am dritten Deckelteil (4).
  2. 2. Lukeriabdeckung nach Anspruch i, dar durch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des vom zweiten Deckelteil (3) ausgehenden Gleitarmes (io) gekrümmt und die Gleitfläche des Gleitklobens: (9) des dritten Deckelteiles (4) eben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schwedische Patentschrift Nr. 117 681; britische Patentschrift Nr. 631 003; deutsche Patentschriften Nr. 816 2o6, 865 868.
DET8543A 1952-11-28 1953-10-22 Lukenabdeckung fuer Schiffe Expired DE947950C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE947950X 1952-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947950C true DE947950C (de) 1956-08-23

Family

ID=20396686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET8543A Expired DE947950C (de) 1952-11-28 1953-10-22 Lukenabdeckung fuer Schiffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE947950C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082150B (de) * 1957-06-24 1960-05-19 G M E Corp Lukenverschlusseinrichtung
DE1177514B (de) * 1959-10-24 1964-09-03 Internat Mac Gregor Organizati Abdeckung zum Verschliessen nach oben offener Raeume, wie Luken von Schiffslade-raeumen, Eisenbahnwagen usw.
DE1177967B (de) * 1959-07-24 1964-09-10 Shaw Savill & Albion Co Ltd Stauholz zum Verladen einer gefrorenen Ladung
DE1191246B (de) * 1960-02-06 1965-04-15 Von Tell Trading Co Ab Lukenabdeckung fuer Schiffe
DE1261424B (de) * 1961-03-03 1968-02-15 Jean Poulain Waagerecht verschiebbarer, heb- und absetzbarer Fensterfluegel
DE1267124B (de) * 1965-01-30 1968-04-25 Goetaverken Ab Lukenabdeckung, insbesondere fuer Schiffe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB631003A (en) * 1947-04-11 1949-10-25 Joseph Macgregor Improvements in and relating to ships' hatch covers
DE816206C (de) * 1950-08-20 1951-10-08 Heinrich Brummer Wasserdichter Schiffslukendeckel aus Metall
DE865868C (de) * 1951-12-25 1953-02-05 Heinrich Brummer Wasserdichter Schiffslukendeckel aus Metall

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB631003A (en) * 1947-04-11 1949-10-25 Joseph Macgregor Improvements in and relating to ships' hatch covers
DE816206C (de) * 1950-08-20 1951-10-08 Heinrich Brummer Wasserdichter Schiffslukendeckel aus Metall
DE865868C (de) * 1951-12-25 1953-02-05 Heinrich Brummer Wasserdichter Schiffslukendeckel aus Metall

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082150B (de) * 1957-06-24 1960-05-19 G M E Corp Lukenverschlusseinrichtung
DE1177967B (de) * 1959-07-24 1964-09-10 Shaw Savill & Albion Co Ltd Stauholz zum Verladen einer gefrorenen Ladung
DE1177514B (de) * 1959-10-24 1964-09-03 Internat Mac Gregor Organizati Abdeckung zum Verschliessen nach oben offener Raeume, wie Luken von Schiffslade-raeumen, Eisenbahnwagen usw.
DE1191246B (de) * 1960-02-06 1965-04-15 Von Tell Trading Co Ab Lukenabdeckung fuer Schiffe
DE1261424B (de) * 1961-03-03 1968-02-15 Jean Poulain Waagerecht verschiebbarer, heb- und absetzbarer Fensterfluegel
DE1267124B (de) * 1965-01-30 1968-04-25 Goetaverken Ab Lukenabdeckung, insbesondere fuer Schiffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0196488B1 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, zur Personenbeförderung
DE1509994B1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer Schiebetueren
DE947950C (de) Lukenabdeckung fuer Schiffe
DE2352869B2 (de) Hebe-schwenk-tuer
DE9311520U1 (de) Verstelleinrichtung für die Kopfstütze eines Bettrahmens
DE2119056C3 (de) Überladebrücke für Rampen u.dgl
DET0008543MA (de)
DE834200C (de) Staehlerner Lukendeckel fuer Schiffe
DE1406687A1 (de) Vorrichtung an Ladeluken mit hydraulischen Organen zum Auf- und Zuklappen der Lukendeckel
DE2652843C2 (de) Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn
DE3347265A1 (de) Sektionaltor
AT390168B (de) Verriegelungs- und entriegelungsstation fuer backzangen
DE1509994C (de) Führungsvorrichtung für Schiebetüren
DE2318942B2 (de) Faltbare Deckelanordnung für eine Schiffsluke
DE1755616C3 (de) Schiebetür von Fahrzeugen, insbesondere Güterwagen
DE657815C (de) Ladesenker, der aus einem in einem hubbeweglichen Schacht umlaufenden, die Klappen tragenden Band besteht
DE384618C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern, insbesondere fuer Wagen
DE2242487C3 (de) Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb
AT253738B (de) Unterfluraufzug
DE956389C (de) Sohlendichtung fuer heb- und senkbare Schleusen- und Wehrverschluesse
DE1002216C2 (de) Schiffslukenverschluss od. dgl.
DE1506764C (de) Vorrichtung zum Verriegeln der abgedichteten Querfuge von in abgesenkter Schließstellung benachbarten Lukendeckel
DE2512022C3 (de) Einrichtung zum Verriegeln von Schiebe- und Schwenkschiebewänden an Eisenbahngüterwagen
DE2150310A1 (de) Sicherheitsschutzvorrichtung
DE700389C (de) Vorrichtung an Trogpulten mit aufklappbaren und in deren Seitenwaenden versenkbaren Deckelteilen