DE1177514B - Abdeckung zum Verschliessen nach oben offener Raeume, wie Luken von Schiffslade-raeumen, Eisenbahnwagen usw. - Google Patents

Abdeckung zum Verschliessen nach oben offener Raeume, wie Luken von Schiffslade-raeumen, Eisenbahnwagen usw.

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DE1177514B
DE1177514B DEJ18871A DEJ0018871A DE1177514B DE 1177514 B DE1177514 B DE 1177514B DE J18871 A DEJ18871 A DE J18871A DE J0018871 A DEJ0018871 A DE J0018871A DE 1177514 B DE1177514 B DE 1177514B
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Henri Kummerman
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/WWW*· PATENTAMT Internat. Kl.: B 63 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 65 a2 - 33
1177 514.
J 18871 XI / 65 a2
17. Oktober 1960
3. September 1964
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung zum Verschließen nach oben offener Räume, wie Luken von Schiffsladeräumen, Eisenbahnwagen usw. Bei diesen Abdeckungen werden häufig gelenkig untereinander verbundene, faltbare Verschlußplatten benutzt, deren eine Endplatte am Lukensüll schwenkbar befestigt ist.
Es sind derartige Lukenabdichtungen bekannt, bei denen die Bedienung hydraulisch bzw. pneumatisch oder mittels Ketten bzw. Seilen erfolgt, die durch Winden betätigt werden.
Im allgemeinen sind die Verschlußplatten paarweise angeordnet. Wenn es sich um vollautomatischen Betrieb handelt, ist jedes dieser Plattenpaare mit einem besonderen Antrieb, beispielsweise einem Arbeitszylinder, ausgestattet. Bei einer weiteren bekannten Bauart besteht die Lukenabdeckung aus einer ungeraden Anzahl, z. B. drei, gelenkig untereinander verbundener, faltbarer Verschlußplatten, deren eine Endplatte am Lukensüll schwenkbar befestigt und deren andere Endplatte für sich um 90° schwenkbar an der vorhergehenden Platte angelenkt ist. Diese Abdeckung wird durch Seilzüge, welche über von einem Mast getragene Führungsrollen geführt werden und die drei Platten gleichzeitig steuern, betätigt.
Diese bekannte Lukenabdeckung ist mit folgenden Nachteilen behaftet: Die Seilzüge stören die Be- und Entladung, insbesondere bei nur teilweise geöffneter Luke empfindlich. Sie kann nicht für Luken in Zwischendecks verwendet werden, da die verhältnismäßig beschränkte Höhe des Zwischendeckraumes eine der Anordnung am Mast entsprechende Anordnung der Führungsrollen innerhalb des Raumes nicht gestattet. Ferner kann die freie Endplatte zur teilweisen Öffnung der Luke nicht unabhängig von den beiden anderen Platten in die senkrechte Lage gebracht werden. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und somit eine Verbesserung derartiger Lukenabdeckungen zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wird nun bei einer Abdeckung zum Verschließen nach oben offener Räume, wie Luken von Schiffsladeräumen, Eisenbahnwagen usw., bestehend aus einer ungeraden Anzahl gelenkig untereinander verbundener, faltbarer Verschlußplatten, deren eine Endplatte am Lukensüll schwenkbar befestigt und deren andere Endplatte für sich um 90° schwenkbar an der vorhergehenden Platte angelenkt ist, darin gesehen, daß diese, nicht am Lukensüll befestigte Endplatte, mit der vorhergehenden Platte mittels Abdeckung zum Verschließen nach oben
offener Räume, wie Luken von Schiffsladeräumen, Eisenbahnwagen usw.
Anmelder:
International Mac Gregor Organization
(I. M. G. Ο.), Monte Carlo (Monaco)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin 19, Oldenburgallee 10, und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Henri Kummerman, Monte Carlo (Monaco)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. Oktober 1959
eines schlittenartigen, auf dem Lukensüll abgestützten und waagerecht verschiebbaren Zwischenstückes verbunden ist, wobei die beiden Platten an dem Zwischenstück in an sich bekannter Weise in zwei getrennten Schwenkpunkten angelenkt sind und die Endplatte mittels einer bekannten, entsprechend der zum Falten der übrigen Platten vorgesehenen, hydraulisch oder ähnlich in Längsrichtung der Luke wirkenden Antriebseinrichtung, die sich einerseits auf die Endplatte, andererseits auf das Zwischenstück abstützt, verschwenkt wird. Die erfindungsgemäße Lukenabdeckung gestattet der freien Endplatte eine unabhängige Kippbewegung um 90°.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß es daher mit der erfindungsgemäßen Lukenabdeckung, insbesondere wenn zwei Sätze derselben mit den freien Endplatten in Lukenmitte vorgesehen sind^ möglich ist, mit weit größerer Anpassungsfähigkeit als im Fälle der meisten bekannten Plattenverschlüsse zu arbeiten. Wenn beispielsweise die von den einander angelenkten Platten gebildete Abdeckung geschlossen ist, läßt sich durch Bedienung des selbständigen Antriebes der zusätzlichen, freien Endplatte ein teilweises Öffnen der Luke erreichen, ohne daß die anderen, in der waagerechten Schließlage verbleibenden Platten auch nur bewegt werden und daher mit Fracht beladen sein können. Umgekehrt kann man die paarweise faltbaren Platten aufrichten, während
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die freien Endplatten waagerecht liegenbleiben, so daß diese eine Plattform bilden, die das Betreten der Ränder der Luke oder des Eisenbahnwagens gestattet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigt jeweils im Aufriß
F i g. 1 eine dreiteilige Lukenabdeckung in geöffneter Stellung,
Fig. 2 die Lukenabdeckung nach Fig. 1 in teilweise geöffneter Stellung mit waagerecht liegender freier Endplatte und teilweise gefalteter Stellung der übrigen Platten,
F i g. 3 die Lukenabdeckung in teilweise geöffneter Stellung mit Hochkantstellung der freien Endplatte und waagerechter Lage der paarweise faltbaren Platten, die
F i g. 4, 5 und 6 verschiedene Verwendungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Lukenabdeckung, wenn diese als Abdeckung von Zwischendecksluken dient,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführung der Fig. 1.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung paarweise faltbare Platten 1 und 2 auf, die bei 3 (Fig. 3) gelenkig miteinander verbunden sind. Die Platte 1 ist ferner mittels einer Achse 4 mit dem Lukensüll schwenkbar befestigt. Die Platten 1 und 2 werden mittels eines Arbeitszylinders 5, der über seine Kolbenstange 6 zwei Lenker 7 und 8 bewegt, von denen der eine, 7, bei 9 an der Platte 1 und der andere, 8, bei 10 an der Platte 2 und bei 11 an dem Lenker 7 angelenkt ist, in bekannter Weise betätigt.
Die Platte 2 trägt an ihrem freien Ende Rollen 12, mittels denen sie auf den beiden Längssüllen der zu schließenden Luke entlangrollen kann. Wenn die Platten sehr breit sind, können selbstverständlich zwei oder mehr Arbeitszylinder 5, über die ganze Breite der Platte verteilt, vorgesehen sein.
An die paarweise faltbaren Platten 1 und 2 ist eine zusätzliche freie Endplatte 13 angebaut. Diese zusätzliche Platte 13 trägt an ihrem freien Ende Laufrollen 14 und ist bei 15 an ein schlittenartiges Zwischenstück 16 angelenkt. Im vorliegenden Fall ist dieses Zwischenstück U-förmig, wobei die Sehenkel nach innen gerichtete Flansche aufweisen. Während der Gelenkpunkt 15 in einem der Flansche liegt, befindet sich der Gelenkpunkt 17, der das freie Ende der Platte 2 mit dem Zwischenstück 16 verbindet, im anderen Flansch.
Im Gelenkpunkt 18 des Zwischenstückes 16 ist ein Arbeitszylinder 19 angelenkt, dessen Kolbenstange 20 bei 21 an der zusätzlichen freien Endplatte 13 gelenkig angreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Lukenabdeckung ist sehr einfach.
Wird zunächst angenommen, daß die Platten in der Offenstellung sind, d. h. die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, so ist zu sehen, daß die beiden Platten 1 und 2 vom Arbeitszylinder 5 betätigt werden, während die Aufrichtbewegung der Platte 13 durch den Arbeitszylinder 19 bewirkt wird. Wünscht man die Luke vollständig abzudecken, so kann man zunächst die Platte 13 durch die Wirkung des Arbeitszylinders 19 in die waagerechte Lage umlegen, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist; danach bringt der Arbeitszylinder 5 die beiden Platten 1 und 2, wie die gleiche Figur voll ausgezogen zeigt, in die waagerechte Lage, indem er die auf den Lukensüllen rollende Platte 13 verschiebt.
Gewünschtenfalls kann man auch umgekehrt zunächst die zusätzliche Platte 13 aufgerichtet lassen und zuerst den Arbeitszylinder 5 betätigen, bis die Platten 1 und 2 die waagerechte Stellung einnehmen, worauf auch die Platte 13 umgelegt werden kann.
Im Falle der F i g. 7 ist der Arbeitszylinder 19 bei 35 an der Platte 13 angelenkt, während die Kolbenstange 20 bei 36 am Zwischenstück 16 angelenkt ist.
In den F i g. 4, 5 und 6 ist angenommen worden, das es sich um ein Schiff mit dem Hauptdeck 22 und einer Luke 23 handelt, die durch Verschlußplatten 24 abgedeckt werden kann. Die Bauart dieser Verschlußplatten kann naturgemäß die gleiche sein wie die der ernndungsgemäßen Lukenabdeckung, kann aber auch von anderer Art sein.
Im dargestellten Beispiel sind nicht faltbare, sondern einzeln kippbare Platten gewählt worden, die sich in einem Stauraum 25 einziehen lassen.
Es ist ferner angenommen worden, daß das Schiff zwei Zwischendecks 26, 27 mit je einer Zwischendecksluke 28 und 29 aufweist. Diese Zwischendecksluken sollen durch jeweils zwei Sätze von Lukenabdeckungen gemäß der Erfindung verschlossen werden.
In Fig. 4 sind die Lukenabdeckungen in der Offenstellung zu sehen.
In F i g. 5 ist angenommen worden, daß die Luke teilweise aufgedeckt ist, um den Zugang zu dem untersten Laderaum zu gestatten, obwohl Ladung 30, 31 auf den Platten 1 und 2 gestaut ist. In diesem Fall wird die in F i g. 3 dargestellte Stellung benutzt, d. h., man läßt jeweils die beiden Platten 1 und 2 in geschlossener Lage und bringt die zusätzlichen Platten 13 in Hochkantstellung.
In Fig. 6 ist angenommen worden, daß man die Ladung 30 auf der rechten Seite des Zwischendecks 26 nicht verrücken kann, daß man aber die Abdeckung der linken Seite betätigen kann, weil dort Ladung nicht im Wege steht. In diesem Fall hebt man die beiden Platten 1 und 2 der linken Abdeckung hoch und läßt die zusätzliche Platte 13 waagerecht liegen. Auf diese Weise ist der Zugang zum Zwischendeck 27 durch eine ausreichende Öffnung gesichert.
Natürlich kann die Zahl der zu einem Abdeckungssatz gehörenden faltbaren Plattenpaare ganz beliebig sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abdeckung zum Verschließen nach oben offener Räume, wie Luken von Schiffsladeräumen, Eisenbahnwagen usw., bestehend aus einer ungeraden Anzahl gelenkig untereinander verbundener, faltbarer Verschlußplatten, deren eine Endplatte am Lukensüll schwenkbar befestigt und deren andere Endplatte für sich um 90° schwenkbar an der vorhergehenden Platte angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese, nicht am Lukensüll befestigte Endplatte (13) mit der vorhergehenden Platte (2) mittels eines schlittenartigen, auf dem Lukensüll abgestützten und waagerecht verschiebbaren Zwischenstückes (16) verbunden ist, wobei die beiden Platten an dem Zwischenstück in an sich bekannter Weise in zwei getrennten Schwenkpunkten (15, 17) angelenkt sind und die Endplatte (13) mittels einer
    bekannten, entsprechend der zum Falten der übrigen Platten (1, 2) vorgesehenen, hydraulisch oder ähnlich in Längsrichtung der Luke wirkenden Antriebseinrichtung (18 bis 21), die sich einerseits auf die Endplatte (13), andererseits auf das Zwischenstück (16) abstützt, verschwenkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 947 950, 973 892; schwedische Patentschrift Nr. 160 949; USA.-Patentschriften Nr. 2 831 449, 2 820 515, 5 2 799 238;
    Zeitschrift »The Motor Ship«, Oktober 1954, S. 308.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 659/64 8.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEJ18871A 1959-10-24 1960-10-17 Abdeckung zum Verschliessen nach oben offener Raeume, wie Luken von Schiffslade-raeumen, Eisenbahnwagen usw. Pending DE1177514B (de)

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DE1177514B true DE1177514B (de) 1964-09-03

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ID=8720554

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BE596118A (fr) 1961-02-15

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