DE973892C - Deckel mit wenigstens zwei um 180íÒ schwenkbar verbundenen Deckelfeldern fuer OEffnungen, insbesondere fuer Schiffsluken - Google Patents

Deckel mit wenigstens zwei um 180íÒ schwenkbar verbundenen Deckelfeldern fuer OEffnungen, insbesondere fuer Schiffsluken

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DE973892C
DE973892C DEM6357A DEM0006357A DE973892C DE 973892 C DE973892 C DE 973892C DE M6357 A DEM6357 A DE M6357A DE M0006357 A DEM0006357 A DE M0006357A DE 973892 C DE973892 C DE 973892C
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hydraulic
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DEM6357A
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Edward G Greer
Jean Mercier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Deckel mit wenigstens zwei um 180° schwenkbar verbundenen Deckelfeldern für Öffnungen, insbesondere für Schiffsluken Die Erfindung bezieht sich auf Deckel für Öffnungen, insbesondere für Schiffsluken.
  • Die Bedienung von schweren Deckeln, insbesondere für Schiffsluken, ist wegen ihres großen Gewichtes und ihrer unihandlichen Form schwierig. Im allgemeinen werden bei Schiffsluken die Lukendeckel mit geeigneten Hebezeugen angehoben und ihre Felder in einer gewissen Entfernung von den Luken aufgestapelt. Es sind schon Deckel mit wenigstens zwei um I8o° zueinander schwenkbar verbundenen Deckelfeldern für Öffnungen, insbesondere für Schiffsluken, bekannt, bei welchen eines der Deckelfelder mit einer Seite des Öffnungsrahmens durch ein Gelenk verbunden und jedes Deckelfeld mit mindestens je einer an ihrem einen Ende mit dem Deckelfeld schwenkbar verbundenen Aus- und Einziehvorrichtung versehen ist. Die Erfindung verbessert derartige Deckel insbesondere durch Beibehaltung der die beiden Deckelfelder verbindenden allgemein üblichen Gelenkachse bei geringem Platzbedarf des geschlossenen und geöffneten Deckels dadurch, daß je zwei. Aus- und Einziehvorrichtungen von jeweils zwei schwenkbar miteinander verbundenen Deckelfeldern an ihrem anderen Ende mit einem beiden Aus- und Einziehvorrichtungen gemeinsamen Stützglied schwenkbar verbunden sind, das auf einer an einem der Deckelfelder in der Nähe der die zwei Deckelfelder verbindenden Gelenkachse befestigten Achse oder auf der Gelenkachse selbst drehbar angeordnet ist, und daß der Schnittpunkt der Mittellinien der beiden Aus- und Einziehvorrichtungen in jeder Stellung der beiden Deckelfelder zueinander außerhalb und oberhalb der Gelenkachse des Stützgliedes liegt.
  • Bei dem Deckel ist zweckmäßig eine hydraulische Antriebseinrichtung zur Betätigung der Ein- und Ausziehvorrichtung innerhalb des Deckelfeldes eingebaut.
  • Die hydraulische Antriebseinrichtung umfaßt vorzugsweise einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, an welchen eine kleine elektromotorisch angetriebene Pumpe angeschlossen ist, ferner in an sich bekannter Weise einen- Sammler zur Aufnahme der von der Pumpe gelieferten Druckflüssigkeit, ein Umschaltvenfil, welches mit dem Sammler und jeder Seite des hydraulischen Hebers verbunden ist, und eine Vorrichtung, durch welche das Umschaltventil eingestellt werden kann, um den hydraulischen Heber zum Öffnen bzw. Schließen des Deckelfeldes zu betätigen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. I ist ein Grundriß eines Teiles der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I ; Fig. 3 ist ein Schema der im Innern des Deckelfeldes eingebauten Antriebsvorrichtung; Fig.4a zeigt den ersten, zweiten und einen Teil des dritten Deckelfeldes eines vierteiligen Lukendeckels in geöffneter Stellung; Fig.4b zeigt einen Teil des ersten und des zweiten Deckelfeldes in geschlossener Stellung. Nach Fig. I und 2 besitzt die Lukenöffnung 3 1 ein Längssüll mit dem Träger 32 zu beiden Seiten der Luke. Auf die Öffnung ist eine gewisse Anzahl von paarweise zugeordneten Deckelfeldern 30 ausgelegt, die auf dem Träger 32 des Längssülls liegen. Das erste Deckelfeld ist an einem Quersüll mittels eines Scharniers 33 gelenkig befestigt, das oben am Quersüll angebracht ist. Zwischen den beiden Deckelfeldern jedes Felderpaares ist ein Gelenk 37 vorgesehen, außerdem ist zwischen den aneinanderstoßenden Deckelfeldern zweier aufeinanderfolgender Deckelfelderpaare ein Scharnier 35 angeordnet.
  • Das Gelenk 37 ist mit Hilfe einer Platte 36 unten am Deckelfeld 30 angebracht und besitzt eine Achse oder einem Drehzapfen 37. Das bewegliche Stützglied 34 ist als Platte in Dreieckform ausgebildet. Es weist drei Bohrungen 38, 39 und 4o auf und sitzt mit der Bohrung 38 auf dem Drehzapfen 37. Im Innern der Deckelfelder 30 sind je zwei nach dem Nachbardeckelfeld, also entgegengesetzt gerichtete Zylinder 14 einander gegenüberliegend eingebaut. Diese Zylinder können von Bauelementen des Deckelfeldes getragen werden, welche beliebige, vorzugsweise die in Fig. 2 gezeigte Form haben können, so daß der Kolben sich frei verschieben kann und der Zylinder in einer bestimmten Lage zu dem Deckelfeld 30 festgehalten wird. In Fig. 2 befindet sich der Kolben des Zylinders 14 in seiner Ausgangsstellung (Arbeitshub Null). Seine Kolbenstange 41 ist mit einem Bolzen 42 in der Bohrung 39 gelagert, während die Kolbenstange des entgegengesetzten Kolbens durch einen Bolzen 42 mit der Bohrung 4o verbunden ist.
  • Wird auf die beiden Kolben eine Antriebskraft in dem Sinne ausgeübt, daß die Kolbenstangen 4I aus den Zylindern heraustreten, so wird, da die Schwenkachsen sich über der axialen Schublinie befinden, das bewegliche Stützglied 34 nach oben verschoben, wobei es das am Scharnier 33 befestigte Deckelfeld 3o nach oben mitnimmt. Haben die Kolbenstangen 41 ihren größten Hub zurückgelegt, so erreicht das Deckelfeld 3o die in Fig. 2 gestrichelt angegebene lotrechte Lage. Gleichzeitig damit erreicht auch das mit Gelenk 37 angelenkte benachbarte Deckelfeld 30 ebenfalls die gestrichelt gezeigte Lage. Das freie, nicht mit Gelenk 33 am Süll befestigte, in Fig. 2 das links liegende Deckelfeld ist mit einer Rolle 45 versehen, die auf dem Längssüll 32 läuft. Bei der Bewegung der Deckelfelder rollt die Rolle aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in derselben Figur gestrichelt angegebene Lage.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. I, daß ein zweites Paar von Deckelfeldern 30 an dem ersten Paar mittels des Scharniers 35 befestigt ist, das in gleicher Weise eine im Innern eingebaute Gelenkvorrichtung aufweist. In entsprechender Weise wird auch dieses Felderpaar in eine lotrechte Ebene zusammengeklappt.
  • Jedes Deckelfeld 30 ist mit einer hydraulischen Antriebseinrichtung zum Bewegen der Felder ausgerüstet, die im Innern des Feldes eingebaut ist. Diese Antriebseinrichtung ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Sie besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter i, in welchem ein Filter 2 eingebaut ist. Am Ausgang des Filters 2 ist ein Leitung x angeschlossen, die ein Absperrventil 3 aufweist. Sie ist mit einer Pumpe 4 verbunden, die von einem Elektromotor 5 angetrieben wird, dessen Anlasser 6 durch den Schalter 7 betätigt wird. Der Anlasser 6 kann auch durch einen Manometerschalter 8 geöffnet oder geschlossen werden, welcher durch ein Rohr mit der Förderleitung y der Pumpe 4 verbunden ist. Diese Leitung ist mit einem Rückschlagventil ig versehen, um die Strömung der Flüssigkeit nur in der einen Richtung zu gestatten. Mit der Leitung y der Pumpe 4 ist ein Sammler 9 beliebiger Art verbunden, der eine Glocke mit verformbaren Wänden besitzt, so daß die in dieser Glocke gespeicherte Flüssigkeit einem vorbestimmten Druck ausgesetzt werden kann. Die Leitung y führt dann aber ein weiteres Rückschlagventil Io zu einem Mehrwegehahn I3. Dieser ist durch eine Rückleitung z mit dem Flüssigkeitsbehälter I verbunden. Ein Hilfssammler I2 gleicher Form wie der Sammler 9 ist überein von Hand bedientes Rückschlagventil I I ebenfalls mit der Leitung y verbunden. Ferner enthält die Leitung y ein Auslaßventil 2I, um den Druck im Innern des Sammlers I2 zu begrenzen oder den Mehrwegehahn I3 zu speisen. An dem Sammler I2 kann zur Beobachtung des Druckes ein Manometer I8 angebracht sein.
  • Der Mehrwegehahn I3 (bei dem dargestellten Beispiel ein Vierwegehahn) besitzt Rohrventile, welche durch den in Fig. 3 gezeigten Bedienungshebel betätigt werden und die Flüssigkeitsströmung steuern. Dieser Hebel kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die in einer Flucht liegenden Leitungen miteinander verbunden. Die von der Leitung y herangeführte Flüssigkeit wird unmittelbar in die Leitung 23 geleitet, während die Flüssigkeit aus der Leitung 24 durch den Hahn I3 in die Leitung z fließt. Diese Betriebsstellung veranlaßt das Öffnen der Luke; wenn der Bedienungshebel in die entgegengesetzte Stellung gebracht wird, sind die diagonal zueinander liegenden Leitungen miteinander verbunden. Die aus der Leitung y kommende Flüssigkeit fließt dann. durch die Leitung 24, und die Flüssigkeit aus der Leitung 23 geht in die Rückleitung z. Bei dieser Schaltung erfolgt das Schließen der Luke,. Die Leitungen 23 und 24 sind mit einer Gruppe von Zylindern I4 verbunden, wobei die erste Leitung an das eine Ende dieser Zylinder und die Leitung 24 an das andere Ende der Zylinder derselben Gruppe angeschlossen ist. Diese Leitungen sind außerdem mit einem Auslaßhahn I5 verbunden, so daß die Flüssigkeit aus ihnen abgelassen und durch die Rückleitung z zurückgeführt wird, wenn der Druck in einer dieser Leitungen übermäßig ansteigt. Dieser Ablaßhahn kann von gleicher Bauart sein wie ein üblicher Ablaßhahn, beispielsweise wie der Hahn 2I. Der Schalter 8 dient zur Unterbrechung des durch den Anlasser 6 zu dem Motor 5 gehenden Stromkreises. Es kann eine Anzeigelampe 20 vorgesehen werden, die aufleuchtet, solange der Motor in Betrieb ist, und die erlischt, wenn der Druck übermäßig ansteigt oder wenn der Schalter 7 geöffnet wird. Der Behälter I besitzt außerdem einen Entleerungshahn I7.
  • Nach Fig. I bildet der Behälter einen zusammenhängenden Teil des Deckelfeldes 3o. Der Motor 5 und die Pumpe 4 werden von dem Deckelfeld getragen oder sind in seinem Innern eingebaut. Die Sammler 9 und I2 befinden sich ebenfalls innerhalb des Deckelfeldes, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Der Motor 5 sowie sein Anlasser 6 werden durch eine Leitung 5o an eine Steckdose 5I angeschlossen, die mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die in verschiedener Hinsicht abgeändert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann in Verbindung mit den beschriebenen Deckelfeldern eine hydraulische oder pneumatische Druckquelle der bekannten Speicherbauart verwendet werden.
  • Diese Antriebsanlage ist besonders vorteilhaft, weil sie eine schnelle Betätigung bei geringer Antriebsleistung unter Wahrung der Betriebssicherheit ermöglicht. Die gesamte Antriebsanlage kann in einem der Deckelfelder angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf Deckelfelder für Schiffsluken beschränkt, sie kann vielmehr in sinngemäßer Weise auch bei Silo oder Speicheranlagen Anwendung finden.
  • Im Falle einer Störung der hydraulischen Anlage oder ihrer Außerbetriebssetzung kann man die Deckelfelder durch Seile und Winden bewegen. Zu diesem Zweck versieht man die Deckelfelder mit Befestigungsmitteln, welche in der Nähe der Scharniere angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Deckel mit wenigstens zwei um I8o° zueinander schwenkbar verbundenen Deckelfeldern für Öffnungen, insbesondere für Schiffsluken, bei welchem eines der Deckelfelder mit einer Seite des Öffnungsrahmens durch ein Gelenk verbunden und jedes Deckelfeld mit mindestens je einer an ihrem einen Ende mit dem Deckelfeld schwenkbar verbundenen Aus- und Einziehvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei. Aus- und Einziehvorrichtungen (I4) von jeweils zwei schwenkbar miteinander verbundenen Deckelfeldern (30) an ihrem anderen Ende mit einem beiden Aus- und Einziehvorrichtungen gemeinsamen Stützglied (34) schwenkbar verbunden sind, das auf einer an einem der Deckelfelder in der Nähe der die zwei Deckelfelder verbindenden Gelenkachse (37) befestigten Achse oder auf der Gelenkachse (37) selbst drehbar angeordnet ist, und daß der Schnittpunkt der Mittellinien der beiden Aus- und Einziehvorrichtungen in jeder Stellung der beiden Deckelfelder zueinander außerhalb und oberhalb dieser Achse des Stützgliedes (34) liegt.
  2. 2. Deckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet , daß eine hydraulische Antriebseinrichfung zur Betätigung der Aus- und Einzi.ehvorrichtung innerhalb des Deckelfeldes eingebaut ist.
  3. 3. Deckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Antriebseinrichtung einen Flüssigkeitsvorratsbehälter (i) umfaßt, an welchen eine kleine elektromotorisch angetriebene Pumpe (4) angeschlossen ist, ferner in an sich bekannter Weise einen Sammler (9) zur Aufnahme der von der Pumpe (4) gelieferten Druckflüssigkeit, ein Umschaltventil (I3), welches mit dem Sammler und jeder Seite des hydraulischen Hebers (I4) verbunden ist, und eine Vorrichtung, durch welche das Umschaltventil .eingestellt werden kann, um den hydraulischen Heber zum Öffnen bzw. Schließen des Deckelfeldes zu betätigen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 855 043, I 947 727, 219o653, 2223637, 2243914, 2322372, 23483o6, 2 392 474 22 396 984; australische Patentschrift Nr. 24 797; deutsche Patentschrift Nr. 715 357-
DEM6357A 1946-02-09 1950-09-28 Deckel mit wenigstens zwei um 180íÒ schwenkbar verbundenen Deckelfeldern fuer OEffnungen, insbesondere fuer Schiffsluken Expired DE973892C (de)

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