DE1434741C3 - Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander - Google Patents
Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinanderInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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Description
Schaltstromkreis einer den hydraulischen Antrieb speisenden Elektropumpe liegender Endschalter vorgesehen
ist, der über einen Fühlhebel in der Parkstellung der Bühne ausgeschaltet ist und bei unbeabsichtigtem
Zurückgehen der Bühne aus der. Parkstellung die Elektropumpe, zweckmäßig über ein Relais, einund,
wenn die Bühne ihre Parkstellung wieder erreicht hat, wieder ausschaltet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß für den Druckteil des hydraulischen Antriebs
ein Druckspeicher vorgesehen ist. Es läßt sich dann mit einer kleineren Elektropumpe für das
Druckmittel auskommen, als sie sonst bei gegebener Füllgeschwindigkeit und damit Hochfahrgeschwindigkeit
notwendig wäre. Demselben Ziel dient es, wenn an einer der Stützen der schwenkbaren Bühne
ein im Sinn ihrer Bewegung in die Parkstellung wirkender Federkraftspeicher angreift. Für die Bewegung
aus der an einem Ende nach unten gekippten Stellung der Bühne (Auffahrstellung) muß zuerst das
größte Drehmoment aufgebracht werden, während, je mehr sich die Bühne der Parkstellung nähert, die
aufzubringende Leistung immer kleiner wird. Die Anordnung des Federkraftspeichers verringert somit
die zu Anfang vom hydraulischen Antrieb aufzubringende Leistung.
Bei einer Reihenanordnung von mehreren schwenkbaren Bühnen der beschriebenen Art, z.B.
in nebeneinanderliegenden Garagen, läßt sich mit ein- und derselben Pumpe und ein- und demselben
Druckspeicher für mehrere der einander benachbarten schwenkbaren Bühnen auskommen; eine Weiterbildung
der Erfindung besteht demgemäß darin, daß ein- und dieselbe Elektropumpe und ein- und derselbe
Druckspeicher für mehrere schwenkbare Bühnen vorgesehen sind, wobei der zweiten und jeder
weiteren Bühne Schalter für die bei der ersten Bühne angeordnete Elektropumpe zugeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
F i g. 1 ist ein als Seitenansicht dargestelltes Schema einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
Der Deutlichkeit halber sind die Schaltmittel nach links herausgezeichnet, während das linke
Ende der Bühne verkürzt gezeichnet ist. In Wirklichkeit liegen die Schaltmittel seitlich neben der Bühne,
so daß die Bühne in der mit dem vorderen, in F i g. 1 linken Ende nach unten gekippten Stellung (Auffahrstellung)
in der Zeichnung nach links über die Schaltmittelanordnung hinausreichen würde;
Fig.2 ist ein elektrisches Schaltschema für die
Verwendung der Erfindung bei einer Bühne, z. B. in einer Einzelgarage;
F i g. 3 ist ein elektrisches Schaltschema für die Verwendung der Erfindung bei zwei Bühnen, z. B. in
einer Reihengarage;
F i g. 4 zeigt ein hydraulisches Schaltschema für die Verwendung der Erfindung bei einer Einzelbühne
und
F i g. 5 ein hydraulisches Schaltschema für die Verwendung der Erfindung bei Bühnen in Reihenanordnung.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 besitzt die schwenkbare
Bühne 1 eine vertiefte Querrinne 2, die die Vorderräder eines auf die Bühne aufzufahrenden Kraftfahrzeuges
aufnimmt. Die Bühne ist auf Stützen 3 und 4 gelagert, die nach der Schwenkachse 5 hin zusammenlaufen,
so daß ein starres Stützdreieck gebildet ist. Die Schwenkachse 5 ist in Lagerböcken 6 gelagert.
Die Lagerböcke sind auf dem für das untere Kraftfahrzeug in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise vertieften Boden 7 angeordnet, der, wenn sich die ganze Anordnung in einer Garage befindet, der
Garagenboden ist. Bei der gezeichneten oberen Stellung der Bühne liegt die Stütze 4 an einem Anschlag
8 an, der von auf dem Boden ruhenden Stützen 9 und 10 gehalten ist.
An einem Ansatz 11, der sich nahe dem oberen
ίο Ende der Stütze 3 befindet, greift die Kolbenstange
12 eines einfach wirkenden hydraulischen Antriebselementes an, dessen Druckzylinder 13 um die am
Boden angeordnete Achse 14 schwenkbar ist. Der Druckzylinder 13 wird über einen biegsamen Leitungsteil,
z. B. einen Schlauch 15, gespeist, der die Schwenkbewegung des Druckzylinders gestattet. An
der Stütze 4 greift eine Zugfeder 16 an, die am Boden?, z.B. an der Befestigung der Stütze9, verankert
ist und bei abgesenkter Bühne im Sinn des An-
zo hebens der Bühne, in der oberen Endstellung der
Bühne im Sinn des In-Anlage-Haltens am Anschlag 8
wirkt.
Der Druckzylinder 13 ist mit der zugehörigen Speise- und Schalteinrichtung über eine (Leitung 17
verbunden, die sowohl zur Zuleitung des Druckmittels als auch zu seiner Ableitung dient.
An einer Schaltsäule 18, die sich auf einem zugleich den Druckmittelbehälter enthaltenden oder
darstellenderPSockel 19 erhebt, ist ein Schaltmittel 35 gelagert. Die Säule trägt auch einen von dem
Schaltmittel 35 neben anderen Elementen zu bedienenden elektrischen Schalter 20 und ein Relais 21
für eine auf dem Sockel 19 angebrachte Elektropumpe 22. Mit dem Druckleitungsnetz ist noch ein
Druckmittelspeicher 23 verbunden.
Die Elektropumpe 22 saugt über das Ansaugrohr
24 Druckmittel an und fördert es über das Druckrohr
25 und ein Rückschlagventil 26 in die Druckleitung 27, mit der auch der Druckmittelspeicher 23 in Verbindung
steht. Die Druckleitung 27.führt zu einem Schaltorgan 28, an das sich ein zu der Druckleitung
17 führender Leitungszweig 29 anschließt. Ein weiteres Schaltorgan 30 dient zum öffnen und Schließen
eines von der Leitung 17 herkommenden, als Auslauf benutzbaren Zweiges 31. Die Schaltorgane 28
und 30 werden von Übertragungsmitteln 32 in Abhängigkeit von der Bewegung des Schaltmittels 35
betätigt.
Bei einer praktischen Ausführung sind die Übertragungsmittel
32 als Schaltnocken ausgebildet, und das Schaltmittel 35 ist mit einem elektrischen Netzschalter
38 zusammengebaut, der über das Relais 21 auf die Schalter 20 und 33 und auf die Elektropumpe
22 wirkt. Die Schaltorgane 28 und 30 werden über das Übertragungsmittel 32 (Schaltnocken) vom
Schaltmittel 35 aus betätigt.
Mit der Arbeitswelle der Elektropumpe 22 ist über eine im normalen Betrieb selbsttätig in Ausrückstellung
gehaltene Klauenkupplung 36 eine Handkurbel 37 verbunden, die z.B. bei Stromausfall als Notantrieb
benutzt werden kann. Innerhalb weniger Minuten kann der Benutzer dann im Notfall von Hand die
Bühne in die gewünschte Stellung kurbeln.
Wenn das Schaltmittel 35 aus der Stellung »Aus« in die Stellung »Ein« gelegt wird, wird das Schaltorgan
30 geschlossen und das Schaltorgan 28 geöffnet. Außerdem wird der Schaltstromkreis für die Motorpumpe
22 über den Schalter 20 und den Endschalter
5 6
33, 34 über den Neztschalter 38 und über das Relais Druckmittelspeicher 23 und das das Leerlaufen die-
21 geschlossen. ses Druckmittelspeichers verhindernde Schaltorgan
Die Bühne 1 befindet sich dabei in der gegenüber 28, das sonst zweckmäßig als Magnetventil ausgebilder
gezeichneten Stellung entgegen dem Uhrzeiger- det ist, wegfallen, so daß sich das elektrische Schaltsinn
gekippten Stellung. Infolge des öffnens des 5 bild nach Fig. 2 und das hydraulische Schaltbild
Schaltorgans 28 gelangt Druckmittel vom Druckmit- nach Fig.4 ergibt. In Fig.4 ist das aus dem Drucktclspeicher
23 und von der Motorpumpe her in die zylinder 13 und der Kolbenstange 12 bestehende hy-Leitung
17, so daß der Druckzylinder 13 gespeist draulische Antriebselement zweimal dargestellt; hier
und über die Kolbenstange 12 und die Stütze 3 die greift an jeder Seite der Bühne ein solches. Antriebs-Bühne
in die obere Stellung gekippt wird. Beim Er- io element an.
reichen der oberen Stellung wird über den Fühlhebel Mit dem Druckmittelspeicher 23 und dem Schalt-34
des Endschalters 33 die Motorpumpe abgeschal- organ 28 ergeben sich für die Anwendung bei zwei in
tet. Sollte sich infolge Leckverlusten od.dgl. die Reihe liegenden Bühnen, z.B. bei Reihengaragen,
Bühne zu senken beginnen, so wird der Endschalter die elektrischen und hydraulischen Schaltbilder nach
33 und damit der Stromkreis für die Motorpumpe 15 Fig. 3 und 5. Für den Druckmittelspeicher 23 ist
wieder eingeschaltet und die Bühne wieder in die an- hier noch ein Druckwächter 39 vorgesehen; das Regehobene
Stellung zurückgebracht. lais 21 ist durch ein weiteres Relais 21' erweitert. Die
Wenn die Bühne gesenkt werden soll, wird das Druckzylinder 13 der für jede Bühnenseite vorgese-
Schaltmittel 35 in die »Aus«-Stellung bewegt und da- henen hydraulischen Antriebe sind durch-die Verbin-
durch zunächst das Schaltorgan 28 geschlossen, so zo dungsleitungen 40 zusammengeschaltet, so daß das
daß der Druckmittelspeicher 23 abgeriegelt ist, und Schaltorgan 28 für die Druckmittelzuführung mit
anschließend das Schaltorgan 30 geöffnet, so daß das dem Druckzylinder an der einen Seite der Büfine und
im Druckzylinder 13 befindliche Druckmittel unter das Schaltorgan 30 für die Druckmittelabführung mit
der Einwirkung des Gewichtes der Bühne und der dem Druckzylinder an der anderen Seite der Bühne
auf ihr ruhenden Last in den Druckmittelvorratsbe- 25 verbunden ist und gleichwohl über das eine Schalt-
hälter entweichen kann. organ 28 beide Zylinder gefüllt und über das
Wenn die Anordnung an einer einzelnen Bühne, andere Schaltorgan 30 beide Zylinder entleert
z.B. in einer Einzelgarage, verwendet wird, können werden. ._
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zuni Abstellen zweier Fahrzeuge
übereinander, mit einer über den unteren Standplatz für ein Fahrzeug mittels eines Antriebs
hochschvvenkbaren Bühne, die auf starr mit ihr verbundenen seitlichen und in jeweils einem
Lager auf jeder Seite drehbaren Stützen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die lotrechte Projektion des Schwerpunktes der Bühne (I) im beladenen und im unbeladenen Zustand
und sowohl in der Auffahrstellung wie in der Parkstellung der Bühne (1) jeweils außerhalb
der durch die Schwenkachse (5) der Stützen (3,4) gelegten Vertikalquerebene zur Bühne (1) in
Richtung nach der Einfahrtseite hin liegt, und der Antrieb für das Festhalten der Bühne (1) in der
Parkstellung entgegen dem durch die genannte Schwerpunktlage bewirkten Rückstell-Drehmoment
eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Schwerkraft-Rückstell-Drehmoment
entgegenwirkender Antrieb ein an sich bekannter, einfach wirkender hydraulischer
Druckzylinder (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltmittel (35) für das Abschalten der Druckmittelzufuhr zugleich für das Freigeben eines Auslaufes für das Druckmittel
aus dem Druckzylinder (13) eingerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Parkstellung der Bühne (1) durch einen zweckmäßig von auf dem Boden (7) ruhenden Stützen
(9, 10) getragenen Anschlag (8) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im
Schaltstromkreis einer den hydraulischen Antrieb speisenden Elektropumpe (22) liegender Endschalter
(33) vorgesehen ist, der über einen Fühlhebel (34) in der Parkstellung der Bühne (1) ausgeschaltet
ist und bei unbeabsichtigtem Zurückgehen der. Bühne (1) aus der Parkstellung die
Elektropumpe (22), zweckmäßig über ein Relais (21), ein- und, wenn die Bühne (1) ihre Parkstellung
wieder erreicht hat, wieder ausschaltet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckteil des hydraulischen
Antriebs ein Druckmittelspeicher (23) vorgesehen ist.
7. Bühne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
der Stützen (4) der schwenkbaren Bühne (1) ein im Sinn ihrer Bewegung in die Parkstellung wirkender
Federkraftspeicher (Zugfeder 16) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 6 für eine Anordnung mit mehreren schwenkbaren
Bühnen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung mehrerer Bühnen nur eine Elektropumpe
(22) und ein Druckmittelspeicher (23) vorgesehen sind, während der zweiten und jeder
weiteren Bühne Schalter für die bei der ersten Bühne (1) angeordnete Elektropumpe (22) zugeordnet
sind
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander, mit einer
über den unteren Standplatz für ein Fahrzeug mittels eines Antriebs hochschwenkbaren Bühne, die auf
starr mit ihr verbundenen seitlichen und in jeweils einem Lager auf jeder Seite drehbaren Stützen
schwenkbar ist.
Es ist bekannt, derartige Bühnen von den Rädern eines Kraftfahrzeuges aus anzutreiben (deutsche Patentschrift
1140 697) oder elektromotorische, mechanische oder hydraulische Antriebe vorzusehen
(deutsches Gebrauchsmuster 1 848 387). Bei den bekannten Bauarten wurden die Antriebe sowohl zum
Hochschwenken, als auch zum Rückführen der Bühnen benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bühne mittels eines nur in einer Richtung wirkenden
Antriebes zu betätigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die lotrechte Projektion des Schwerpunktes der Bühne im beladenen und im unbeladenen Zustand und sowohl in der Auffahrstellung wie in der Parkstellung der Bühne jeweils (, außerhalb der durch die Schwenkachse der Stützen gelegten Vertikalquerebene zur Bühne in Richtung nach der Einfahrtseite hin liegt, und der Antrieb für das Festhalten der Bühne in der Parkstellung entgegen dem durchs die genannte Schwerpunktlage bewirkten Rückstell-Drehmoment eingerichtet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die lotrechte Projektion des Schwerpunktes der Bühne im beladenen und im unbeladenen Zustand und sowohl in der Auffahrstellung wie in der Parkstellung der Bühne jeweils (, außerhalb der durch die Schwenkachse der Stützen gelegten Vertikalquerebene zur Bühne in Richtung nach der Einfahrtseite hin liegt, und der Antrieb für das Festhalten der Bühne in der Parkstellung entgegen dem durchs die genannte Schwerpunktlage bewirkten Rückstell-Drehmoment eingerichtet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß man mit erprobten, einfachen, billigen, zuverlässig arbeitenden
Antriebseinheiten auskommen kann."
Bei einer Ausführungsform ist als dem Schwerkraft-Rückstell-Drehmoment
entgegenwirkender Antrieb ein an sich bekannter, einfach wirkender hydraulischer
Druckzylinder vorgesehen. Hierbei sind in weiterer Ausbildung der Erfindung Schaltmittel
für das Abschalten der Druckmittelzufuhr zugleich für das Freigeben eines Auslaufes für das Druckmittel
aus dem Druckzylinder eingerichtet.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt-darin, daß
die Parkstellung der Bühne durch einen zweckmäßig von auf dem Boden ruhenden Stützen getragenen
Anschlag festgelegt ist. ζ
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich leicht innerhalb von Garagen unterbringen. Die Stützen für
den die Parkstellung der Bühne festlegenden Anschlag ruhen dann auf dem Garagenboden, doch
kann der Anschlag in diesem Fall auch von in den Garagenwänden angeordneten Organen getragen
oder gebildet sein.
Aus der Verwendung eines einfach wirkenden hydraulischen Antriebes, dessen Rückführung durch
bloßes Ablaufenlassen des Druckmittels unter der Last erfolgt, ergibt sich die Notwendigkeit, ein unbeabsichtigtes
Zurückgehen der Bühne bei Druckmittelverlust durch Uhdichtheiten oder Leckstellen zu
verhindern. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Vorrichtung in einer Garage so untergebracht ist,
daß die Bühne in der Parkstellung zwar ganz innerhalb der Garage, also hinter den Garagentüren liegt,
in der mit dem vorderen Ende nach unten gekippten Auffahrstellung aber aus der Garage herausreicht, so
daß ein Absenken bei geschlossenen Türen dazu führen. würde, daß sich die Bühne mit ihrer Vorderkante
von innen gegen die Garagentore legen und diese verklemmen würde. Dies wird dadurch verhindert,
daß in weiterer Ausbildung der Erfindung ein im
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0060989 | 1964-05-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434741A1 DE1434741A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1434741B2 DE1434741B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1434741C3 true DE1434741C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=7309997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641434741 Expired DE1434741C3 (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1434741C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050274A3 (de) * | 1980-10-16 | 1984-05-23 | A.F.G. S.r.l. | Wagenhebevorrichtung, insbesondere in Garagen verwendet |
US5336031A (en) * | 1990-03-25 | 1994-08-09 | Zeev Golan | Car parking system |
-
1964
- 1964-05-13 DE DE19641434741 patent/DE1434741C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1434741B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1434741A1 (de) | 1968-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |