DE1780152C3 - Hydraulikanlage zum Betätigen von Stellvorrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Hydraulikanlage zum Betätigen von Stellvorrichtungen in KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Druckspeicher über eine Zweigleitung mit der Förderdruckleitung der Pumpe oder mit einer der zu den
Stellvorrichtungen führenden Druckleitungen verbunden.
In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Hydraulikanlage
nach der Erfindung dargestellt
In einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeug sind an entsprechenden Stellen hydraulisch
beaufschlagbare Stellvorrichtungen 4 zum Heben und Senken, Längsverschieben oder Kippen von
beweglichen Fahrzeugteilen, wie etwa der Fahrzeugsitze, der Seitenfenster oder eines Schiebedaches untergebracht
Die zur Betätigung der Stellvorrichtungen 4 erforderliche Druckflüssigkeit wird von einer Pumpe 2
geliefert die von einem Elektromotor 1 angetrieben werden kann. Der aus der Fahrzeugbatterie 5 gespeiste
Elektromotor 1 ist mit der Pumpe 2 und einem diese umgebenden Flüssigkeitsvorratsbehälter zu einer baulichen
Einheit zusammengefaßt. Jeder Stellvorrichtung 4 ist ein im hydraulischen Stellkreislauf liegendes
Steuerventil 3 zugeordnet, über das der Vor- und Rücklauf eines zugeordneten Stellkolbens betätigt wird.
Mit jedem Steuerventil 3 ist je ein elektrischer Schalter 18 verbunden, der im Zweig 17 eines elektrischen
Stromkreises 15, 16, 17 eines den die Pumpe 2 antreibenden Elektromotor 1 ein- und ausschaltenden
Relais 6 liegt. Im Zweig 16, der vom Zweig 15 - v/elcher den die Pumpe 2 antreibenden Elektromotor enthält —
abgeht und zum Relais 6 führt, sind parallel zueinander der Zündschalter 7 und ein von einer Betriebsgröße der
Fahrzeugantriebsmaschine beeinflußter Schalter 8 eingebaut Sowohl der die Pumpe 2 antreibende Elektromotor
1 als auch die mit den Steuerventilen 3 zusammengebauten elektrischen Schalter 18 sind mit
einem Pol an Masse angeschlossen.
Von der Pumpe 2 führt eine Förderdruckleitung 9 zu den die Steuerventile enthaltenden Abzweigleitungen
U, an die noch unmittelbar zu den Ringräumen in den Stellzylindern der Stellvorrichtungen 4 führende Druck- «0
leitungen 10 angeschlossen sind. Von den Steuerventilen 3 gehen Druckleitungen 12 zu den vor den Stirnflächen
der Stellkolben liegenden Arbeitsräumen der Stellvorrichtungen 4, die über die Steuerventile 3 wechselweise
mit den Abzweigleitungen 11 oder mit Ablaufleitungen 13 verbunden werden können. Die mit den Steuerventilen
3 verbundenen elektrischen Schalter 18 sind über eine elektrische Leitung des Zweiges 17 mit der Spule
des Relais 6 für den die Pumpe 2 antreibenden Elektromotor 1 verbunden. Die Wirkungsweise der so
Hydraulikanlage ist folgende: Angenommen, es soll ζ. Ρ eine der Stellvorrichtungen 4 zum öffnen oder
Schließen eines Fahrzeugfensters betätig* werden, so wird der Hebel des zugehörigen Steuerventils 3 in der
Zeichnung nach unten gedruckt, und damit der mit diesem verbundene elektrische Schalter 18 geschlossen.
Sofern der Zündschalter 7 ebenfalls geschlossen ist, wird die Spule des Relais 6 den Stromkreis zum Elektromotor
1 schließen, wodurch dieser läuft und die Pumpe 2 antreibt, die die zur Beaufschlagung der Stellvorrich- <>o
tung 4 notwendige Stelldruckflüssigkeit in den Arbeitsraum der zugeordneten Stellvorrichtung 4 fördert. Ist
die gewünschte Fenster Mciiung erreicht, wird der Betätigungshebe! des Steuerventils 3 in die Mittelstellung
geschwenkt, wodurch der Schalter 18 öffnet und *'>
die Spule des Relais 6 stromlos wird. Damit wird der Elektromotor 1 stillgesetzt und die Pumpenförderung
hört auf. Beim Aufwärtsbewegen des Steuerventilhebels wird der elektrische Schalter 18 wieder geschlossen und
der Arbeitsraum der entsprechenden Stellvorrichtung 4 über das Steuerventil 3 mit der Ablaufleitung 13
verbunden, während in den Ringraum der gleichen Stellvorrichtung 4 die von der wiederangetriebenen
Pumpe 2 geförderte Stelldruckflüssigkeit einströmt Die Pumpenförderung hört auf, sobald der Steuerventilhebel
in der Mittelstellung steht und damit der Schalter 18 geöffnet ist.
Bei geschlossenem Zündschalter 7 bleibt diese elektrische Schaltung aufrechterhalten. Wird jedoch der
Zündschalter 7 geöffnet so könnte die Pumpe 2 nicht mehr eingeschaltet werden, wenn nicht parallel zu dem
Zündschalter 7 ein von einer Betriebsgröße der Fahrzeugantriebsmaschine beeinflußter Schalter 8 eingebaut
wäre, der nach dem Stillsetzen des Fahrzeuges noch eine Zeitlang die Betätigung der Stellvorrichtungen
4 ermöglicht Der Schalter 8 ist ais pneumatisch vom Druck im Ansaugrohr der Falirzeugantriebsmaschine
betätigter Schalter ausgebildet. Bei dem pneumatisch in Abhängigkeit des Saugrohrdruckes betätigten
Schalter 8 ist eine Membrandose vorhanden, die über eine Unterdruckleitung mit dem Ansaugrohr der
Fahrzeugantriebsmaschine verbunden ist.
Über diesen Umfang der Hydraulikanlage hinaus führt eine von einer der Druckleitungen 10 abgehende
Zweigleitung 29 zu einem Druckspeicher 30, der einen durch eine Feder 31 belasteten Speicherkolben 32 mit
einer Kolbenstange 33 aufweist. Diese ist an ihrem freien Ende mit einer Kontaktbrücke 34 versehen und
kann zwei Kontakte 35 und 36 miteinander verbinden. Vom Kontakt 36 führt eine Stromleitung 37 zu einem
Relais 38, das über eine Stromleitung 39 an Masse liegt. Das Relais 38 beeinflußt einen Kontakt 40, der in
geschlossenem Zustand über zwei sich anschließende Stromleitungen 41 und 42 die Stromleitungen im Zweig
15 des elektrischen Stromkreises 15,16,17 miteinander
verbindet. Vom Kontakt 35 führt eine sich verzweigende Stromleitung 43 einerseits zu einer an Masse
liegenden Innenraumleuchte 44 und andererseits zu einem Türkontaktschalter 45, der über eine Stromleitung
46 an der Plusseite der Fahrzeugbatterie 5 angeschlossen ist.
Wenn bei stehendem Fahrzeug in der gezeichneten Stellung des Zündschalters 7 und des abhängig von einer
Betriebsgröße der Fahrzeugantriebsmaschine betätigten Schalters 8 Leckverluste auftreten, so werden diese
selbsttätig so lange ausgeglichen, bis der Speicherkolben 32 des Druckspeichers 30 die dargestellte Lage
eingenommen hat. Beim Öffnen der nicht dargestellten, auf den Türkontaktschalter 45 wirkenden Fahrzeugtür
schließt sich der Türkontaktschalter 45 und erregt bei geschlossener Kontaktbrücke 34 das Relais 38. Dadurch
schließt sich der Kontakt 40 und der einerseits an Masse liegende Elektromotor 1 wird über die Stromleitungen
42 und 41 mit Strom versorgt. Die hierdurch von der Pumpe 2 geförderte Druckflüssigkeit gleicht die
bestehenden Leckverluste aus und füllt gleichzeitig den Druckspeicher 30 wieder auf. Beim Schließen der
Fahrzeugtür wird die Förderung unterbrochen und die Hydraulikanlage kann in der bereits beschriebenen
Weise betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulikanlage zum Betätigen von Stellvor- Pumpe, die Stelldruckflüssigkeit in einen hydraulischen
richtungen in Kraftfahrzeugen, mit einer von einem 5 Stellkreislauf fördert, in dem vor jeder Stellvorrichtung
Elektromotor antreibbaren Pumpe, die Stelldruck- ein willkürlich betätigbares Steuerventil eingeschaltet
flüssigkeit in einen hydraulischen Stellkreislauf ist, durch das wahlweise der Ringraum oder der
fördert, in dem vor jeder Stellvorrichtung ein stirnseitig vor dem Stellkolben liegende Arbeitsraum
willkürlich betätigbares Steuerventil eingeschaltet der Stellvorrichtung mit Stelldruckflüssigkeit beaufist,
durch das wahlweise der Ringraum oder der io schlagbar oder zum Vorratsbehälter entlastbar ist,
stirnseitig vor dem Stellkolben liegende Arbeits- wobei der Elektromotor durch ein Relais ein- und
raum der Stellvorrichtung mit Stelldruckflüssigkeit ausschaltbar ist, in dessen elektrischem Stromkreis der
beaufschlagbar oder zum Vorratsbehälter entlastbar Zündschalter und parallel dazu ein abhängig von einer
ist, wobei der Elektromotor durch ein Relais ein- und Betriebsgröße der Fahrzeugantriebsmaschine betätigausschaltbar
ist, in dessen elektrischem Stromkreis is barer Schalter liegt, der eine vorbestimmte Zeitspanne
der Zündschalter und parallel dazu ein abhängig von nach Abschalten der Fahrzeugantriebsmaschine den
einer Betriebsgröße der Fahrzeugantriebsmaschine elektrischen Stromkreis noch geschlossen hält, und in
betätigbarer Schalter liegt, der eine vorbestimmte Reihe zum Zündschalter und dem zu diesem parallel-Zeitspanne
nach Abschalten der Fahrzeugantriebs- liegenden Schalter mindestens noch ein weiterer
maschine den elektrischen Stromkreis noch ge- » Schalter vorgesehen ist, wobei die zum Zündschalter
schlossen hält, und in Reihe zum Zündschalter und und dem zu diesem parallelliegenden, von einer
dem zu diesem parallelliegenden Schalter minde- Betriebsgröße der Fahrzeugantriebsmaschine abhängig
stens noch ein weiterer Schalter vorgesehen ist, betätigten Schalter in Reihe liegenden Schalter mit der
wobei die zum Zündschalter und dem zu diesem Betätigung der Steuerventile der Stellvorrichtung
parallelliegenden, von einer Betriebsgröße der 25 gekoppelt sind, die in der den Ringraum und den
Fahrzeugantriebsmaschine abhängig betätigten Arbeitsraum der Stellvorrichtungen zum Vorratsbehäl-Schalter
in Reihe liegenden Schalter mit der ter entlastenden Stellung des Steuerventils offen sind
Betätigung der Steuerventile der Stellvorrichtung und in den die Stellvorrichtung beaufschlagenden
gekoppelt sind, die in der den Ringraum und den Stellungen des Steuerventils geschlossen sind, und
Arbeitsraum der Stellvorrichtungen zum Vorratsbe- *>
wobei der abhängig von einer Betriebsgröße der hälter entlastenden Stellung des Steuerventils offen Fahrzeugantriebsmaschine betätigte Schalter mit einer
sind und in den die Stellvorrichtung beaufschlagen- Membrandose verbunden ist, die durch eine eine
den Stellungen des Steuerventils geschlossen sind, Drossel aufweisende Unterdruckleitung an das Ansaug-
und wobei der abhängig von einer Betriebsgröße der rohr der Fahrzeugantriebsmaschine angeschlossen ist,
Fahrzeugantriebsmaschine betätigte Schalter mit 35 nach Patent 16 30 299.
einer Membrandose verbunden ist, die durch eine Die Hydraulikanlage des Hauptpatents weist bereits
eine Drossel aufweisende Unterdruckleitung an das einen abhängig von einer Betriebsgröße der Fahrzeug-Ansaugrohr
der Fahrzeugantriebsmaschine ange- antriebsmaschine betätigten Schalter auf, durch den es
schlossen ist, nach Patent 16 30 299, dadurch ermöglicht wird, auch bei ausgeschalteter Zündung die
gekennzeichnet, daß ein von der Pumpe (2) 40 Stellvorrichtung noch über einen begrenzten Zeitraum
beaufschlagter Druckspeicher (30) vorgesehen ist, hin zu betätigen.
dessen mit einer Kontaktbrücke (34) versehene Treten jedoch bei längerem Stehen des Kraftfahr-
Kolbenstange (33) eine elektrische Verbindung zeugs Leckverluste in der Hydraulikanlage auf, dann
herstellt, die, beispielsweise beim Besteigen des sinkt der Druck in dieser und die Stellkolben der
Kraftfahrzeuges, zu einem Anlaufen des die Pumpe 45 Stellvorrichtung sind in ihrer Betätigungsrichtung nicnt
(2) antreibenden Elektromotors (1) im ausgeschalte- mehr spielfrei vorgespannt. So kann es z.B. vorkom-
ten Zustand des Zündschalters (7) und des von einer men, daß ein hydraulisch einstellbarer Fahrzeugsitz bei
Betriebsgröße der Fahrzeugantriebsmaschine betä- Belastung plötzlich in einer Richtung nachgeben kann,
tigten Schalters (8) führt, wenn der Druck in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Hydraulikanlage einen vorbestimmten Wert unter- Μ Hydraulikanlage des Hauptpatents so weiterzubilden,
schritten hat. daß die aufgezeigten Mängel vermieden werden.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
gekennzeichnet, daß mindestens ein, in bekannter vorgeschlagen, daß ein von der Pumpe beaufschlagter
Weise zum Einschalten der Innenraumbeleuchtung Druckspeicher vorgesehen ist, dessen mit einer
dienender Türkontaktschalter (45) vorgesehen ist, 55 Kontaktbrücke versehene Kolbenstange eine elektrider
bei geschlossener Kontaktbrücke (34) beim sehe Verbindung herstellt, die beispielsweise beim
öffnen der zugeordneten Fahrzeugtür ein Relais (38) Besteigen des Kraftfahrzeuges zu einem Anlaufen des
betätigt, wobei ein zwei Stromleitungen (31 und 32) die Pumpe antreibenden Elektromotors führt, wenn der
miteinander verbindender Kontakt (40) geschlossen Druck in der Hydraulikanlage einen vorbestimmten
wird. Μ Wert unterschritten hat.
3. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindedadurch
gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (30) stens ein, in bekannter Weise zum Einschalten der
über eine Zweigleitung (29) mit der Förderdrucklei- Innenraumbeleuchtung dienender Türkontaktschalter
tung (9) der Pumpe (2) oder mit einer der zu den vorgesehen, der bei geschlossener Kontaktbrücke beim
Stellvorrichtungen (4) führenden Druckleitungen hi Öffnen der zugeordneien Fahrzeugtür ein Relais
(10) verbunden ist. betätigt, wobei ein zwei Stromleitungen miteinander
verbindender Kontakt geschlossen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780152 DE1780152C3 (de) | 1968-08-07 | 1968-08-07 | Hydraulikanlage zum Betätigen von Stellvorrichtungen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780152 DE1780152C3 (de) | 1968-08-07 | 1968-08-07 | Hydraulikanlage zum Betätigen von Stellvorrichtungen in Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780152A1 DE1780152A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1780152B2 DE1780152B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1780152C3 true DE1780152C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5704242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780152 Expired DE1780152C3 (de) | 1968-08-07 | 1968-08-07 | Hydraulikanlage zum Betätigen von Stellvorrichtungen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780152C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643312C2 (de) * | 1976-09-25 | 1983-01-13 | Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Elektrische Schaltvorrichtung für ein Wegeventil |
-
1968
- 1968-08-07 DE DE19681780152 patent/DE1780152C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1780152B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1780152A1 (de) | 1971-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |