DE2643312C2 - Elektrische Schaltvorrichtung für ein Wegeventil - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung für ein Wegeventil

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DE2643312C2 DE19762643312 DE2643312A DE2643312C2 DE 2643312 C2 DE2643312 C2 DE 2643312C2 DE 19762643312 DE19762643312 DE 19762643312 DE 2643312 A DE2643312 A DE 2643312A DE 2643312 C2 DE2643312 C2 DE 2643312C2
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Rolf Ing.(grad.) 6800 Mannheim Gerth
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Deere and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltvorrichtung für ein zwischen einem Verbraucher eines Kraftfahrzeuges und einem Druckspeicher vorgesehenes, elektromagnetisch schaltbares Wegeventil, das über einen mit einem Generator wirkungsmäßig verbundene, an eine Stromquelle angeschlossenen Relaisschalter steuerbar ist. wobei ein Verbraucher über das Wegeventil mit einem Druckspeicher verbindbar ist.
Es ist ein Hydrauliksystem zu. Druckmittelsteuerung von Bremsen bekannt (UJ-PS 28 75 843). zu dem eine Pumpe gehört, die über ein erstes ;lektrisch schaltbares Ventil an die hydraulisch steuerbare Bremse angeschlossen ist. wobei ein Druckspeicher zwischen dem ersten Ventil und der Bremse vorgesehen ist. so daß bei Ausfall der Pumpe die Bremse über den Druckspeicher beaufschlagbar ist. Die Pumpe steht über ein zweites Ventil auch mit einem Servomotor der Lenkung in Verbindung. Da die beiden Ventile über einen Schalter wechselweise schaltbar sind, besteht bei Ausfall der Pumpe keine Möglichkeit zur Druckmittelversorgung des Servomotors der Lenkung.
Ferner ist eine elektrische Schaltvorrichtung für ein zwischen einem Verbraucher bzw. einer Luftfedervorrichtung und einem Druckspeicher vorgesehenes elektromagnetisch schaltbares Wegeventil bekannt (DEAS 11 64 849), das über ein Relais schaltbar ist. das hierzu über eine erste stromführende Leitung an den positiven Ausgang einer Dynamomaschine und eine zweite Leitung an den positiven Ausgang einer Batterie angeschlossen ist. Bei dieser Schaltanordnung wird nur eine Schaltfunktion am Relais des Ventils ausgelöst, winn zwischen den beiden stromführenden Leitungen eine Spannungsdifferenz auftritt, d. h. also, auch dann, wenn die Dynamomaschine nicht arbeitet, so daß diese Anordnung nur für die bekannte Schaltvorrichtung sinnvoll ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zu treffen, die bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges sicherstellen, daß nur ein Verbraucher mit Druckmittel beaufschlagbar ist, während ein anderer Verbraucher von der Druckmittelversorgung abgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Wegeventil zwischen dem ersten Verbraucher und einem zweiten, ständig mit dem Druckspeicher in s Verbindung stehenden Verbraucher geschaltet ist, wobei das Relais zwischen einer Erregerspule des Generators und Masse geschaltet ist und bei Abschalten des Generators von der Erregerspule abschaltbar ist und die Druckmittelversorgung aus dem zweiten
to Verbraucher und dem Druckspeicher zum ersten Verbraucher unterbindet Durch die vorteilhafte Anordnung des über die Erregerspule des Generators und das Relais schaltbaren Ventils wird sichergestellt, daß die Druckmittelversorgung zu einem Verbraucher, der als Lenkung ausgebildet sein kann, auch dann sichergestellt ist, wenn der Verbrennungsmotor und somit der Generator abgeschaltet ist. Gleichzeitig wird aber auch verhindert, daß das Druckmittel des zweiten Verbrauchers zum ersten Verbraucher abfließt, wenn der zweite Verbraucher Druckmittel benötigt Somit wi«-d gewährleistet, daß bei Stillstand des Motors und bei einer Verwendung des ersten Verbrauchers als Kraftheber, dieser nicht betätigt wird, wodurch Unfälle vermieden werden können. Durch den vorteilhaften Anschluß des Relais an die Erregerspule des Generators wird nur dann das Ventil in eine Durchflußstellung gebracht wenn der Generator sich dreht und in der Erregerspule eine Spannung aufbaut Durch diese Schaltanordnung hat der Batteriestrom keinen Einfluß auf die Stromver-
so sorgung des Relais.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltvorrichtung nach der Erfindung erläutert. Ein mit 2 gekennzeichneter Druckspeicher ist in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahr zeug, beispielsweise einem Schlepper vorgesehen, der über eine Hydraulikleitung 4 an eine Lenkung 6 angeschlossen ist. Die Hydraulikleitung 4 steht ferner über eine Drossel 8 und eine weitere Hydraulikleitung 10 mit einem 2/2-Wegeventil 12 in Druckmittelverbin dung. Parallel zur Hydraulikleitung 10 ist in einer Hydraulikleitung 14 ein federKaufschlagtes Rückschlagventil 16 vorgesehen, das zur Befüllung des Druckspeichers 2 dient. Der Verbraucher 18 ist über eine Hydraulikleitung 20 an die Ausgangsseite des 2/2-Wegeventils angeschlossen. Als Verbraucher können beispielsweise Hydraulikzylinder für die Frontladerschwinge, für den Kraftheber und für Hydromotoren von Fahr- und Stellgetrieben in Frage kommen. Die Hydraulikleitung 20 steht ferner über ein Rückschlag ventil 22 mit einer Pumpe 24 in Verbindung, die an einen Sammelbehälter Ά angeschlossen ist. Das Rückschlagventil 22 verhindert den Abfluß des Druckmittels aus dem Druckspeicher 2 beziehungsweise aus den Ver brauchern für die Lenkeinrichtung 6 und den Verbrau eher 18.
Das 2/2- Wegeventil 12 wird über einen Magneten 28 und über eine Druckfeder 30 geschaltet. Die Druckfeder 30 bewirkt nach Abfall des Magneten 28 die Rückführung des Schiebers des 2/2- Wegeventils in die
Sperrstellung.
Der Magnet 28 steht über eine elektrische Leitung 32 mit einem als Schließer ausgebildeten Schalter 34 in Verbindung, der über ein mit diesem wirkungsmäßig verbundenen Relais 36 geschaltet wird. Das Relais ist einenends über eine elektrische Leitung 38 an Masse, anderenends über eine elektrische Leitung 40 an eine Erregerspule 41 eines Generators 42 angeschlossen. Der Generator ist ferner über eine weitere elektrische
Leitung 44 an Masse und über eine elektrische Leitung 46 an einen Spannung!» rgle- 48 angeschlossen.
Der Generator 42 wird über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Verbrennungsmotor angetrieben und erzeugt in der Erregerspule eine Erregerspannung, wenn der Generator eine Mindestdrehzahi erreicht hat Hat der Generator die Mindestdrehzahi erreicht, so wird über die Erregerspannung der Erregerspuie 4i ntai fiber die elektrische Leitung 40 im Relais 36 eine Schaltfunktion ausgelöst, die den Schalter 34 in eine Schließstellung bringt, so daß eine Batterie 50 den Magneten 28 über eine elektrische Leitung 52 und die elektrische Leitung 32 mit Strom versorgt Durch die Beaufschlagung des Magneten 28 wird der Schieber des 2/2-Wegeventils 12 von seiner Sperrstellung in seine Durchflußstellung gegen d*c Wirkung der Feder 30 verstellt und stellt somit eine Druckmittelverbindung zwischen dem Druckspeicher 2 und der Pumpe 24 her.
Wird nach diesem Schaltvorgang der Verbrennungsmotor abgestellt so wird dadurch auch die Erregerspannung der Erregerspule 41 abgebaut, bis sie auf Null absinkt RIIt die Erregerspannung unter einen bestimmten Wert, so wird automatisch über das Relais 36 der Schalter 34 wieder in seine geöffnete Stellung gebracht und das Magnetventil 28 stromlos, so daß es über die Druckfeder 30 wieder in seine Sperrstellung zurückkehrt Dadurch wird auch der Druckspeicher 2 von der Pumpe 24 und den einzelnen Verbrauchern 18 mit Ausnahme der Lenkeinrichtung 6 abgeschaltet Hierdurch wird gewährleistet, daß durch unbeabsichtigtes Betätigen eines Bedienungshebels kein Verbraucher 18, mit Ausnahme der Lenkeinrichtung 6, über den Druckspeicher 2 mit Druckmittel versorgt wird. Die Druckmittelversorgung der Verbraucher 18 kann nur
is bei eingeschaltetem Verbrennungsmotor erfolgen. Da der Druckspeicher 2 zwischen dem 2/2-Wegeventil 12 und die Lenkeinrichtung 6 geschaltet ist, ist stets die Druckmittelversorgung für die Lenkeinrichtung 6 sichergestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patenanspruch:
    Elektrische Schattvorrichtung für ein zwischen einem Verbraucher eines Kraftfahrzeuges und einem Druckspeicher vorgesehenes, elektromagnetisch ochaltbares Wegeventil, das über einen mit einem Generator wirkungsmäßig verbundenen, an eine Stromquelle angeschlossenen Relaisschalter steuerbar ist, wobei ein Verbraucher über das Wegeventil mit einem Druckspeicher verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (12) zwischen dem ersten Verbraucher (Kraftheber 18) und einem zweiten, ständig mit dem Druckspeicher (2) in Verbindung stehenden Verbraucher (Lenkung 6) geschaltet ist, wobei das Relais (36) zwischen einer Erregerspule (41) des Generators (42) und Masse (Leitung 38) geschaltet ist und bei Abschalten des Generators (42) von der Erregerspule (41) abschaltbar ist und die Druckmittelversorgung aus dem zweiten Verbraucher und dem Druckspeicher (2) zum ersten Verbraucher (Krafthei:r 18) unterbindet
DE19762643312 1976-09-25 1976-09-25 Elektrische Schaltvorrichtung für ein Wegeventil Expired DE2643312C2 (de)

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FR7727442A FR2365744A1 (fr) 1976-09-25 1977-09-12 Dispositif de commutation electrique pour valve hydraulique
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SE7710487L (sv) 1978-03-26
GB1558445A (en) 1980-01-03
FR2365744B1 (de) 1983-03-18
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