DE2412897C3 - Schaltsystem für ein mit einer hydraulischen Lenkung ausgerüstetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltsystem für ein mit einer hydraulischen Lenkung ausgerüstetes Kraftfahrzeug

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DE2412897C3
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Charles George Termont
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Deere and Co
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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/30Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means
    • B62D5/32Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means for telemotor systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltsystem für ein mit einer hydraulischen Lenkung ausgerüstetes Kraftfahrzeug, dessen Hydrauliksystem eine einen Steuerzylinder für die hydraulische Lenkung beaufschlagende Hauptpumpe und einen elektrohydraulischen Sicherheilshilfsschaltkreis mit einer den Steuerzylinder beaufschlagenden Hilfspumpe aufweist, die durch einen Pumpenmotor antreibbar ist, der mit einer Spannungs-
60
65 quelle über einen einen Pumpenmotorschalter erregenden Anlaßschalter sowie über einen den Pumpenmotorschalter betätigenden Stromkreis verbindbar ist, der einen Einschaltkontakt eines Anlaßschaltteils, einen Ausschalter, einen bei Druckabfall im Hydrauliksystem schließenden Schalter und ein Pumpenmotorschaltteil aufweist, über den der Pumpenmotorschalter schließbar ist, wenn der Pumpenmotorschaltkreis erregt ist
Bei dem bekannten Schaltsystem (US-PS 29 54 671), von dem die Erfindung ausgeht, soll, wenn die Hauptpumpe ausfällt die Hilfspumpe in Tätigkeit gesetzt werden. Beim Start, wenn der Zündschalter auf »Ein« gestellt wird, wird die Hilfspumpe in Tätigkeit gesetzt da sich der auf den Druckabfall im Hydrauliksystem ansprechende Schalter in seiner geschlossenen Position befindet. Die Hilfspumpe wird dann so lange fördern, bis der Motor angelassen worden ist und die Hauptpumpe antreibt so daß die Hauptpumpe einen ausreichenden Druck aufbauen kann, um besagten Schalter, der auf den Druckabfall anspricht zu öffnen, wodurch die Hilfspumpe abgestellt wird. Andererseits wird, wenn die Zündung bei stillstehendem Fahrzeugmotor eingeschaltet ist die Hilfspumpe unbegrenzt weiter fördern, da das von ihr geförderte Druckmittel durch ein Rückschlagventil daran gehindert wird, über den Druckschalter die Hilfspumpe abzuschalten. Beim Starten des Fahrzeugmotors kann somit da ?w gleichen Zeit der Motor für die Hilfspumpe gespeist wird, nicht die gesamte Leistung der Starterbatterie dem Startermotor zugeführt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Schaltsystem vorteilhafter auszubilden als bisher und insbesondere Vorkehrungen zu treffen, daß der Elektromotor zum Antrieb der Hilfspumpe nur für ein vorbestimmtes Intervall gespeist wird, nachdem der Zünd- und Anlaßschaltteil auf »Einschalten« geschaltet wurde. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Pumpenmotorschaltkreis einen über eine Hauptspeiseleitung an den Einschaltkontakt angeschlossenen Zweigschalter aufweist der über einen Verzögerungskreis den Pumpenmotorschaltteil mit dem Einschaltkontakt verbindet und durch ein Abzweigelement betätigt wird, das bei erregtem Einschaltkontakt und eingerücktem Anlaßschalter über eine Diode erregt wird und den Zweigschalter in eine den Einschaltkontakt mit dem Pumpenmotorschaltteil über eine weitere Diode verbindende Stellung bringt und daß zwischen Zweigschalter und der weiteren Pumpenmotor-Diode an der Hauptspeiseleitung eine das Abzweigelement bei geschlossenem Zweigschalter erregende Verbindungsleitung zum Abzweigelement angeschlossen ist, sowie daß der in den Pumpenmotorschaltkreis oder in die Hauptspeiseleitung eingebaute, den Pumpenmotorschaltteil vom Einschaltkontakt trennende Ausschalter über ein Ausschaltelement betätigt wird, das bei erregtem Einschaltkontakt und eingerücktem Anlaßschalter erregt ist
Auf diese Weise wird beim Erregen des Einschaltkontaktes zunächst ein Strom über die Hauptspeiseleitung und dann über den noch offenen Zweigschalter in den Verzögerungskreis fließen, der dadurch erregt wird, so daß der Strom weiter in den Pumpenmotorschaltteil gelangen kann, in dem dann nachfolgend der Pumpenmotorschalter geschlossen wird, so daß eine Verbindung mit der Spannungsquelle entstanden ist Nach einem vorherbestimmten Zeitintervall wird dann der Verzögerungsschaltkreis sich selbsttätig wieder ausschalten und dadurch den Motor von der Spannungsquelle wieder
trennen. Danach kann die Bedienungsperson den Anlaßschalter betätigen, wodurch letztlich der Anlasser für den Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges betätigt wird Beim Betätigen des Anlaßschalters aber wird gleichzeitig das Abzweigschaltelement erregt, wodurch der Zweigschalter in seine Schließstellung gelangt. Ist der Zweigschalter aber in seiner Schließstellung, so kann gleichzeitig über die Zweigleitung eine Erregung des Abzweigschaltelementes erfolgen, so daß, wenn der Anlaßschalter nicht mehr betätigt wird, der Zweigschalter dennoch in seiner Schließstellung verbleibt, um den Pumpenmotorschaltteil erregen zu können.
Auch wird während des Zündvorganges bei sich in seiner Schließstellung befindlichem Zweigschalter die Verbindung der Hauptspeiseleitung mit dem Zünd- und Anlaßschaltteil zu dem Pumpenmotorschaltteil unterbrochen.
Damit die Bedienungsperson sich von der Funktionsfähigkeit der Eingangsphase besser überzeugen kann, wird zweckmäßig zwischen Pumpenmotorschalter und Pumpenmotor eine Warnvorrichtung vorgesehen.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, daß das Kraftfahrzeug trotz nicht eingeschalteten Motors lenkfähig bleibt
Hierzu wird vorteilhafterweise eine den Zweigschalter umgehende Handsteuerleitung mit einem Handschalter zwischen dem Anlaßschaltteil und dem Pumpenmotorschaltteil vorgesehen, wobei die Handsteuerleitung an einem im Anlaßschaltteil vorgesehenen Hilfskontakt angeschlossen werden kann.
Für die Ansprüche 2 bis 4 wird nur Schutz im Rahmen echter Unteransprüche begehrt.
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Haupt- und Hilfsschaltkreis für eine elektrohydraulische Lenkhilfe,
Fig.2 eine detaillierte Darstellung der elektrischen Schaltelemente nach Fi g. 1,
Fig.3 in schematischer Darstellung ein weiteres Hydrauliksystem,
Fig.4 eine weitere Ausführung eines Zünd- und Anlaßschaltteils.
Ein kombinierter Haupt- und Hilfsschaltkreis 10 für eine Lenkhilfe weist im einzelnen eine Hauptpumpe 12 mit konstanter Fördermenge und eine Hilfspumpe 14 auf, wobei die Hauptpumpe unmittelbar vor dem der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugmotor in herkömmlicher Weise angetrieben wird, während die Hilfspumpe 14 über einen elektrisch betriebenen Pumpenmotor 16 antreibbar ist, der wiederum über herkömmliche Mittel 18 mit der Hilfspumpe verbunden ist, wie es in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Vorzugsweise soll die Hilfspumpe 14 von anderen Antriebsmitteln als dem Fahrzeugmotor angetrieben werden. Die Hilfspumpe kann dabei von jedem elektrisch erregbaren Antriebselement angetrieben werden. So könnte beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung verwendet werden, um eine Antriebsverbindung zwischen einer Ausgangswelle des Fahrzeuggetriebes und der Hilfspumpe zu schaffen. Die Hauptpumpe und die Hilfspumpe 12 bzw. 14 sind mit Einlassen ausgerüstet, die ihrerseits wiederum mit einem Sammelbehälter 20 über Saugleitungen 22 bzw. 24 in Verbindung stehen. Die Haupt- und Hilfspumpe 12 und 14 sind mit einem Steuerventil 26 über Druckleitungen 30 bzw. 32 und 28 verbunden. An den Druckleitungen 30 und 32 ist je ein Sperrventil 34 und 36 vorgesehen, das lediglich den Druckflüssigkeitsfluß in die Richtung zum Steuerventil 26 zuläßt. Das Steuerventil 26 ist über eine Rücklaufleitung 38 mit dem Sammelbehälter 20 verbunden. Mit Hilfe des Steuerventils 26 ist ein Steuerzylinder 40 über Speiseleitungen 42 und 44 beaufschlagbar. In der Zeichnung ist das Steuerventil 26 als ein Dreistellungsschieber mit offener Mittensteliung in Neutralstellung dargestellt, in der die Druckflüssigkeit im Steuerzylinder eingeschlossen ist und die Druckleitung 28 mit dem Sammelbehälter 20 in Verbindung steht In herkömmlicher Weise ist ein Lenkrad 46 mit dem Steuerventil 26 verbunden. Die Verbindung ist in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie 48 angedeutet Die Druckleitung 28 ist durch ein Überdruckventil 49 mit dem Sammelbehälter verbunden.
D-^r Antrieb des Pumpenmotors 16 und somit die Betätigung der Hilfspumpe 14 wird mittels eines elektrischen Schaltsystems 50 gesteuert Das Schaltsystem 50 weist eine Batterie 52 auf, deren Minus-Pol geerdet ist und deren Plus-Pol über eine Leitung 56 mit einem Anlaßschaltteil 54 verbunden ist Der Anlaßschaltteil 54 weist einen Ausschalt-, Einschalt-, Anlaß- und Hilfskontakt 58, 60, 62 und 64 nebst einem Schaltelement auf. Neben einer Ausschalt- und einer Einschaltstellung ist im Anlaßschaltteil 54 eine Anlaßstellung, in der die Batterie mit den Kontakten 62 und 64 verbunden ist, und eine Hilfskontaktstellung vorhanden, in der die Batterie mit dem Hilfskontakt 64 verbunden ist. An die Leitung 56 ist zwischen der Batterie 52 und dem Zünd- und Schaltteil 54 eine Hauptstromleitung 66 angeschlossen, über die ein Motoranlaßschaltteil 68 und ein Pumpenmotorschaltteil 70 mit Spannung versorgt werden. Ein Startermotor 72 ist über das Motoranlaßschaltteil an die Batterie 52 anschließbar. Eine Motorstartstromleitung 74 verbindet über einen Schalter 76 den Anlaßkontakt 62 und den Motoranlaßschaltteil 68. Der Schalter 76 befindet sich in seiner geschlossenen Position nur dann, wenn das Fahrzt uggetriebe sich in seiner Leerlaufstellung befindet. An den Einschaltkontakt 60 ist eine zu einer Erdung 78 führende Hauptspeiseleitung 80 angeschlossen, über die Schaltspannung zu dem Pumpenmotorschaltteil 70 fließen kann. Diese Hauptspeiseleitung weist einen normalerweise offenen Zweigschalter 82, einen normalerweise geschlossenen Ausschalter 84 und ein normalerweise geschlossenes, druckflüssigkeitsabhängiges Schaltelement 86 auf, die somit alle zueinander in Serie geschaltet sind. Der Pumpenmotorschaltteil 70 ist an die Hauptspeiseleitung 80 an einer Stelle zwischen dem Ausschalter 84 und dem druckflüssigkeitsabhängigen Schaltelement 86 angeschlossen. Die Stellung des Zweigschalters 82 wird über ein Abzweigschahelement 90 gesteuert, das mit dem Zweigschalter in herkömmlicher Weise verbunden ist. Die Verbindung ist in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie 92 angedeutet. In ähnlicher Weise ist ein Ausschaltelement 94 mit dem Ausschalter 84 über in der Zeichnung durch die Linie % angedeutete Mittel verbunden. Das druckflüssigkeitsabhängige Schaltelement 86 wiederum wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Sperrventils 34 gesteuert und ist damit über in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Stellmittel 98 verbunden. Eine Abzweigschaltelementleitung 100 mit einer in Richtung zum Abzweigschaltelement durchlässigen Diode 106 verbindet von einer Stelle zwischen dem Schalter 76 und dem Motoranlaßschaltteil 68 die Motorstartstromleitung 74 mit dem Abzweigschaltelement 90. Von einer zwischen dem Zweigschalter 82 und dem Ausschalter 84
gelegenen Stelle der Hauptspeiseleitung 80 führt eine Verbindungsleitung 104 zu einem zwischen dem Abzweigschaltelement 90 und der Diode 106 gelegenen Punkt der Abzweigschaltelementleitung 100. Das Ausschaltelement 94 ist mit einer Ausschaltelementleitung 102 an die Motorstartstromleitung 74 nach der Diode 106 angeschlossen. Zwischen der Verbindungsleitung 104 und einer Erdung ist eine Lampe 108 eingeschaltet.
Eine Testleitung 110 führt von einer Klemme 112 des Zweigschalters 82 zu einem Verzögerungskreis 114, der eine offene Ruhestellung hat und nach seinem Einschalten während eines vorbestimmten Zeitabschnittes geschlossen bleibt. Zwischen dem Pumpenmotorschaltteil 70 und dem Pumpenmotor 16 ist eine Warnvorrichtung 116 eingebaut, die herkömmlicher Bauart sein kann, beispielsweise ein Summer, eine Klingel oder ein Blinklicht, und die die Bedienungsperson über den Einsatz der Hilfspumpe 14 und des Hilfsschaltkreises unterrichtet. Eine Diode 118 verhindert, daß Strom aus der Testleitung 110 in die Verbindungsleitung 104 gelangen kann.
Manchmal kann es erforderlich sein, daß die Hilfspumpe 14 eingeschaltet wird, wenn der Fahrzeugmotor nicht angelassen ist. Hierzu ist ein Handsteuerleitung 120 zwischen dem Anlaßkontakt des Zünd- und Schaltteils 54 und der Hauptspeiseleitung 80 an einer Stelle zwischen dem Ausschalter 84 und dem Pumpenmotorschaltteil 70 vorgesehen. Die Handsteuerleitung 120 weist einen von Hand betätigbaren Handschalter 122 auf.
In Fig.2 sind die Einzelheiten des vorstehend beschriebenen Schaltkreises dargestellt. Der Zünd- und Anlaßschaltteil weist einen Drehschalter 124 mit einem Ausschalt- und Einschalt- und Anlaß- und Hilfskontakt 58 bis 64 sowie einen Anlaßschalter 126 auf, wobei der Anlaßkontakt und der Einschaltkontakt 60 zueinander in Reihe geschaltet sind. Der Drehschalter 124 ist derart ausgebildet, daß er gleichzeitig die Batterie 52 mit dem Einschaltkontakt 60 und dem Hilfskontakt 64 verbinden kann. Der Motoranlaßschaltteil 68 weist eine Relaisspule 128 auf, die mit der Motorstartstromleitung 74 verbunden ist und um einen Kern 30 gewickelt ist, mit dem wiederum das Schaltstück eines normalerweise offenen Schalters 132 verbunden ist. Der Schalter 132 ist in eine Steuerleitung 134 eingeschaltet, die von der Hauptstromleitung 66 zu einer Spule 136 führt, die um einen Kern 138 gewickelt ist, an dem wiederum das Kontaktstück eines Schalters 140 angeschlossen ist, über den die Verbindung der Hauptstromleitung 66 mit dem Startermotor 72 hergestellt werden kann.
Das Abzweigschaltelement 90 weist eine Relaisspule 142 auf, an die die Abzweigschaltelementleitung 100 angeklemmt ist Die Relaisspule nimmt einen Kern 144 auf, der wiederum mit dem Kontaktarm des Zweigschalters 82 verbunden ist Parallel zu der Relaisspule 142 ist eine Diode 146 geschaltet, um Funkenbildung an dem Zweigschalter 82 zu verhindern, wenn beim Abschalten der Spule 142 das Spannungsfeld zusammenbricht
In ähnlicher Weise weist das Ausschaltelement 94 eine Relaisspule 148 auf, die mit der Ausschaltelementleitung 102 verbunden ist und einen Kern 150 umgibt, an dem wiederum der Kontaktarm des Ausschalters 84 angeschlossen ist Parallel zu der Relaisspule 148 ist eine Diode 152 angeordnet, um Funkenbildung an dem Schalter 76 oder an dem Anlaßschalter 126 zu verhindern.
Der Pumpenmotorschaltteil 70 ist ähnlich wie der Motoranlaßschaltteil 69 ausgebildet. Er weist eine erste mit der Hauptspeiseleitung 80 verbundene und einen Kern 156 umgebende Relaisspule 154 auf. Der Kern 156 betätigt den Kontaktarm eines normalerweise offenen Schalters 158, der in einer Steuerleitung 160 liegt, die mit einer Zweigleitung 162 der Hauptstromleitung 66 verbunden ist. Über die Steuerleitung 160 kann an eine zweite Relaisspule 164 Spannung angelegt werden, die einen Kern 166 umgibt, an dem wiederum der
to Kontaktarm eines normalerweise offenen Pumpenmotorschalters 168 angeschlossen ist, der in der Zweigleitung 162 zwischen dem Pumpenmotor 16 und der Verbindung der Steuerleitung 160 mit der Zweigleitung 162 liegt. Parallel zu der Relaisspule 154 ist eine Diode 170 vorgesehen, durch die eine Funkenbildung an dem Ausschalter 84 und dem Handschalter 122 sowie dem druckflüssigkeitsabhängigen Schaltelement 86 verhindert wird. Gleichfalls ist eine Lampe !72 parallel zu der Relaisspule 154 angeordnet, die die Bedienungsperson darüber unterrichtet, daß die Hauptspeiseleitung 80 unter Spannung ist.
In Fig.3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des hydraulischen Teiles des in F i g. 1 dargestellten Systems wiedergegeben, und zwar handelt es sich hier um ein System mit geschlossener Mittenstellung des Ventils. Es wird darauf verwiesen, daß die mit F i g. 1 übereinstimmenden Teile in F i g. 3 die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Es wird eine Servopumpe 174 mit variabler Fördermenge anstelle der Hauptpumpe 12 mit konstanter Fördermenge und ein den Zufluß ein Neutralstellung blockierendes Steuerventil 176 verwendet. In der Druckleitung 32 ist zwischen dem Sperrventil 36 und der Hilfspumpe 14 ein Druckbegrenzungsventil 178 vorgesehen, das den Ausgang der Hilfspumpe 14 mit dem Sammelbehälter 20 bei einem vorherbestimmten Maximaldruck verbindet. Zwischen der Servopumpe 174 und dem Sperrventil 34 ist ein Druckfühler 180 vorgesehen.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführung für den Schaltteil 54 dargestellt. Er weist einen Drehschalter 182 herkömmlicher Art auf, der eine Schaltzunge 184 enthält. Die Schaltzunge 184 ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig die Batterie 52 mit den Einschalt- und den Anlaßkontakten verbinden kann, wenn das Schaltglied zu einer maximalen Stellung im Uhrzeigerdrehsinn verdreht wurde und in dieser Stellung unter einer Federwirkung steht, die bestrebt ist, das Schaltglied in eine Stellung zurückzudrehen, in der es lediglich den Einschaltkontakt mit der Batterie verbindet, immer dann, wenn die Bedienungsperson das Schaltglied
so losläßt wenn der Motor gestartet worden ist.
Die Funktionsweise des Haupt- und Hilfsschaltkreises 10 ist folgende:
Wenn der in F i g. 2 dargestellte Zünd- und Anlaßschaltteil ein Hydrauliksystem mit offener Mitte des Steuerventils, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, aufweist und der Drehschalter 124 sich in der dargestellten Position befindet, in der die Batterie 52 mit dem Ausschaltkontakt 58 verbunden ist, und der Anlaßschalter 126 — wie gezeigt — offen ist, kann das Schaltsystem nicht bewirken, daß die Hauptpumpe in Betrieb gesetzt wird. Gleicherweise wird die Hilfspumpe 14 nicht in Betrieb gesetzt, da kein Strom zu dem Pumpenmotor 16 gelangen kann. Gleichfalls wird sich, da die Hauptpumpe f.2 kein Druckmedium liefern kann, das Sperrventil 34 in seiner geschlossenen Position befinden, und somit wird ebenfalls das druckflüssigkeitsabhängige Schaltelement in seiner geschlossenen Position bleiben.
Die Bedienungsperson kann dann den Anlußvorgang in herkömmlicher Weise beginnen, und zwar dadurch, daß der Drehschalter 124 derart betätigt wird, daß er die Batterie 52 mit dem Einschalt- und dem Hilfskontakt 60 bzw. 64 verbindet. Da der /^weigschalier 82 sich jetzt noch in seiner offenen Position befindet und die Hauptspeiseleitung 80 mit der Testleitung UO verbindet, kann Strom in den Verzögerungskreis 114 gelangen und denselben erregen, um den Stromkreis über die Relaisspule 154 des Pumpenmotorschaitteils 70 zu schließen. Der Ausschalter 84 ist dabei noch geschlossen. Sobald die Relaisspule 154 erregt wird, wird der Schaller 158 geschlossen, wodurch dann der Stromkreis über die Relaisspuie !64 geschlossen wird und damit der Pumpenmotorschalter 168. Wenn aber der Pumpenmotürschalter 168 geschlossen ist, besteht ein geschlossener Stromkreis zum Pumpenmotor 16 und der Warnvorrichtung 116. Damit erkennt die Bedienungsperson, daß diejenigen Teile des Stromkreises, die zur Betätigung der Warnvorrichtung erforderlich sind, einsatzfähig sind. Nach einem vorherbestimmten Zeitintervall nimmt der Verzögerungskreis 114 wieder seine Normalstellung ein, in der der Stromkreis unterbrochen ist.
Wenn das elektrische Schaltsystem 50 so weit betriebsfertig ist, kann die Bedienungsperson den Anlaßschalter 126 von Hand schließen, wodurch die Batterie 52 mit dem Anlaßkontakt 62 verbunden ist. Befindet sich auch das Fahrzeuggetriebe in seiner Leerlaufstellung, in der der Schalter 76 geschlossen ist. so kann Strom zu der Relaisspule 128 des Motoranlaßschaltteils 68 gelangen, wodurch der Schalter 132 geschlossen wird. Hierdurch wiederum wird die Relaisspuie 136 erregt und der Schalter 140 geschlossen. Damit wird der Fahrzeugmotor gestartet. Beim Schließen des Anlaßschalters 126 wird gleichzeitig Strom durch die Motorstartstromleitung 74 und die Abzweigschaltelementleitung 100 zu der Relaisspule 142 Abzweigschaltelementes 90 und zu der Relaisspule 148 des Ausschaltelementes 94 geführt, wodurch wiederum der Zweigschalter 82 geschlossen und der Ausschalter 84 geöffnet wird. Der Ausschalter wird geöffnet, um zu verhindern, daß der Pumpenmotor unter Spannung steht, wenn der Fahrzeugmotor angelassen wird.
Sobald der Fahrzeugmotor angesprungen ist, wird die Bedienungsperson den Anlaßschalter 126 wieder loslassen, so daß dieser in seine offene Stellung zurükckkehrt. Der Stromfluß durch die Motorstartstromleitung 74 ist damit unterbrochen. Die Relaisspule 142 des Abzweigschaltelementes 90 bleibt jedoch erregt, da ein Stromkreis jetzt zur Relaisspule 142 über die Verbindungsleitung 104 besteht Gleichfalls wird auch die Lampe 108 jetzt aufleuchten, da der Kreislauf mit der Relaisspule 142 nunmehr geschlossen ist Die Diode 106 verhindert, daß Strom von der Verbindungsleitung 104 zu der Abzweigschaltelementleitung 100 gelangen kann, wodurch der Motoranlaßschaltteil 68 und das Ausschaltelement 94 erregt und damit der Startermotor 72 eingeschaltet und der Ausschalter 84 nicht geöffnet wurden. Letzterer wird in seine normalerweise geschlossene Position sofort zurückgeführt, sobald der Strom zu der Relaisspule 148 unterbrochen ist.
Sobald der Fahrzeugmotor angelassen ist fördert die Hauptpumpe 12 Druckmedium zu dem Sperrventil 34, wodurch letzteres und das druckflüssigkeitsabhängige Sehaltelement 86 in ihre »offen«-Stellung gebracht werden. Somit ist das druckflüssigkeitsabhängige Schaltelement 86 das einzige Glied, das den Stromkreis in der Hauptspeiseleitung 80 noch unterbricht.
Sollte während des Einsatzes einmal die Hauptpumpe 12 nicht zufriedenstellend arbeiten, d.h. in ihrer Förderleistung zu stark absinken, um das Sperrventil 34 offen zu halten, so wird sich das Sperrventil 34 schließen und somit auch das druckflüssigkeitsabhängige Schaltelement in eine geschlossene Position bringen, wodurch wiederum ein geschlossener Stromkreis über die Hauptspeiseleitung 80 bis zur Erdung 78 entsteht. Dadurch wird die Relaisspule 154 des Pumpenmotorschaltteils 70 erregt, so daß der Schalter 158 und nachfolgend der Pumpenmotorschalter schließt, wodurch letztlich der Pumpenmotor 16 und die Warnvorrichtung 116 mit Strom versorgt werden. Der Pumpenmotor 16 treibt die Hilfspumpe 14 an, wodurch Druckflüssigkeit zur Betätigung des Steuerzylinders 4C geliefert wird. Das Sperrventil 34 verbleibt während des Einsatzes der Hilfspumpe 14 in seiner geschlossenen Position. Das Sperrventil 34 verhindert gleichfalls, daß Druckflüssigkeit über die Hauptpumpe 12 zum Sammelbehälter 20 gelangen kann, wenn die Hilfspumpe 14 im Einsatz ist. Das Sperrventil 36 hat eine ähnliche Funktion, d. h. es verhindert ebenfalls, daß Druckflüssigkeit zum Sammelbehälter 20 über die Hilfspumpe 14 gelangen kann, wenn die Pumpe 112 in Tätigkeit ist.
Es kann von der Bedienungsperson gewünscht sein eine Lenkhilfe auch dann ;:u haben, wenn der Fahrzeugmotor ausgeschaltet iüt. beispielsweise dann wenn das Fahrzeug gezogen oder geschoben wird. Eine solche Lenkhilfe kann dadurch erreicht werden, daß sie zunächst den Drehschalter 124 in eine Position bringt, in der die Batterie 52 mit dem Hilfskontakt 64 verbunder ist, wonach dann der Schalter 122 zu schließen ist Dieses vervollständigt einen Stromkreis, über den der Strom in den Pumpenmotorschailtteil 70 gelangen kann wobei das druckflüssigkeitsabhängige Schaltelement 8€ dann geschlossen ist, so daß der Stromkreis über die Hauptspeiseleitung 80 geschlossen ist. Durch Anleger von Spannung an den Pumpenmotorschaltteil 70 wire der Pumpenmotor 16 betätigt und die Hilfspumpe 14 angetrieben. Die Diode 118 verhindert dabei, daß Strom aus der Handsteuerleitung 120 zu der Relaisspule 142 über die Verbindungsleitung 104 fließen kann.
Die Wirkungsweise des Hydrauliksystems 10 mit derr in F i g. 3 dargestellten Hydraulikkreislauf ist ähnlich dei vorstehend beschriebenen. Da jedoch in der Neutral· stellung des Steuerventils bei laufendem Fahrzeugmotor die Servopumpe 174 in der Druckleitung 28 einer Druck aufrechterhält, der das Sperrventil 34 in sein« geschlossene Stellung bringt ist der Druckfühler 18( zwischen der Servopumpe 174 und dem Sperrventil 34 an die Versorgungsleitung angeschlossen. Die Arbeitsweise des in F i g. 4 dargestellten Anlaßschaltteils weicht dadurch von der vorstehend beschriebenen ab, daß die Bedienungsperson lediglich den Drehschalter 182 zi betätigen hat, um eine Verbindung der Batterie mit den* Einschaltkontakt oder dem Anlaßkontakt oder beider Kontakten 60 und 62 herzustellen. Hierbei sind dei Anlaßkontakt und der Einschaltkontakt 62 und 6f anders als in Fig.Z in der sie in Reihenschaltung aufgebaut sind, in Parallelschaltung angeordnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltsystem für ein mit einer hydraulischen Lenkung ausgerüstetes Kraftfahrzeug, dessen Hy- s drauliksystem eine einen Steuerzylinder für die hydraulische Lenkung beaufschlagende Hauptpumpe und einen elektrohydraulischen Sicherheitshilfsschaltkreis mit einer den Steuerzylinder beaufschlagenden Hilfspumpe aufweist, die durch einen Pumpenmotor antreibbar ist, der mit einer Spannungsquelle über einen einen Pumpenmotorschalter erregenden Anlaßschalter sowie über einen den - Pumpenmotorschalter betätigenden Stromkreis verbindbar ist, der einen Einschaltkontakt eines is Anlaßschaltteils, einen Ausschalter, einen bei Druckabfall im Hydrauliksystem schließenden Schalter und ein Pumpenmotorschaltteil aufweist, über den der Pumpenmotorschalter schließbar ist, wenn der Pumpenmotorschaltkreis erregt ist, dadurch» gekennzeichnet, daß der Pumpenmotorschaltkreis einen über eine Hauptspeiseleitung (80) an den Einschaltkontakt (60) angeschlossenen Zweigschalter (82) aufweist, der über einen Verzögerungskreis (114) den Pumpenmotorschaltteil (70) mit dem Einschaltkontakt (60) verbindet und durch ein Abzweigelement (90) betätigt wird, das bei erregtem Einschaltkontakt (60) und eingerücktem Anlaßschalter (126) über eine Diode (106) erregt wird und den Zweigschalter (82) in eine den Einschaltkontakt mit dem Pumpenmotorschaltteil (70) über eine weitere Diode (118) verbindende Stellung bringt, und daß zwischen Zweigschalter (82) und der weiteren Pumpenmotor-Diode (118) an der Kauptspeiseleitung (80) eine das Abzweigelement (90) bei geschlossenem Zweigschalter erregende Verbindungsleitung (104) zum Abzweigelement (90) angeschlossen ist, sowie daß der in den Pumpenmotorschaltkreis oder in die Hauptspeiseleitung (80) eingebaute, den Pumpenmotorschaltteil (70) vom Einschaltkontakt (60) trennende Ausschalter (84) über ein Ausschaltelement (94) betätigt wird, das bei erregtem Einschaltkontakt (60) und eingerücktem Anlaßschalter (126) erregt ist.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung zwischen Pumpenmotorschalter (168) und Pumpenmotor (16) eine Warnvorrichtung (116) angeschlossen ist.
3. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen Anlaßschaltteil (54) und so Pumpenmotorschaltteil (70) eine den Zweigschalter (82) umgehende Handsteuerleitung (120) mit einem Handschalter (122) aufweist
4. Schaltsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuerleitung (120) an einem im Anlaßschaltteil (54) vorgesehenen Hilfskontakt (64) angeschlossen ist
DE2412897A 1973-03-29 1974-03-18 Schaltsystem für ein mit einer hydraulischen Lenkung ausgerüstetes Kraftfahrzeug Expired DE2412897C3 (de)

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US00345906A US3820620A (en) 1973-03-29 1973-03-29 Vehicle power steering electrohydraulic safety backup system

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DE2412897A1 DE2412897A1 (de) 1974-10-10
DE2412897B2 DE2412897B2 (de) 1977-11-10
DE2412897C3 true DE2412897C3 (de) 1978-06-22

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