DE2544189A1 - Steuereinrichtung fuer eine hydraulische stuetzvorrichtung, insbesondere eine solche zur entlastung der raeder eines fahrbaren kranes beim kranbetrieb - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine hydraulische stuetzvorrichtung, insbesondere eine solche zur entlastung der raeder eines fahrbaren kranes beim kranbetrieb

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DE2544189A1
DE2544189A1 DE19752544189 DE2544189A DE2544189A1 DE 2544189 A1 DE2544189 A1 DE 2544189A1 DE 19752544189 DE19752544189 DE 19752544189 DE 2544189 A DE2544189 A DE 2544189A DE 2544189 A1 DE2544189 A1 DE 2544189A1
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pressure
pump
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DE19752544189
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Johann Martens
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für eine hydraulische Stütz-
  • vorrichtung, insbesondere eine solche zur Entlastung der Räder eines fahrbaren Kranes beim Kranbetrieb Hydraulische Stützvorrichtungen9 wie sie z0B. zur Engt~ lastung der Räder, Achsen und Federn sowie zur Vergroßerung der Stützbasis eines fahrbaren Kranes beim Kranbetrieb verwendet werden, erhalten die Druckflüssigkeit von einer Pumpe über ein 4/3~Wegeventil. Die Pumpe wird gewöhnlich von einem DruckflüssigkeitsSpeicher unterstützt, damit unter Vermeidung einer zu großen Pumpenleistung die Stützvorrichtungen möglichst rasch wirksam werden9 das heißt bei einem fahrbaren Kran, daß aus den Zylindern, die an den vom Kran-Unterbau auskragenden Zylindern sitzen, die Kolben stangen möglichst schnell nach unten bis zum Aufliegen der Rußplatten auf demBoden ausgefahren werden. Doch hat der hierbei eintretende Druckabfall in dem Speicher im allgemeinen zur Folge, daß nicht sofort in den Zylindern der Arbeitsdruck aufgebaut werden kann, der zur Entlastung der Räder benötigt wird.
  • Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für eine hydraulische Stützvorrichtung so zu gestalten, daß sie in kürzester Zeit ihre Funktion erfüllen also zum Beispiel ein fahrbarer Kran an seiner Einsatzstelle schnellstens so abgestützt werden kann, daß er die für den Kranbetrieb erforderliche Stützbasis unter Entlastung seiner Räder erhält.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß nicht nur die beweglichen Teile der Stützvorrichtung dank dem Speicher schnell in ihre Stützstellung gefahren werden, sondern daß auch anschließend die volle Pumpenleistung, vorzugsweise mit erhöhtem Flüssigkeitsdruck, zum Aufbringen der erforderlichen Stützkraft zur Verfügung steht da hierbei der Speicher, dessen Druck abgefallen ist, zunächst nicht aufgeladen wird.
  • Die Zeichnung ist ein Schaltbild für eine ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes bildende Steuereinrichtung.
  • Ein nichtdargestellter Autokran hat vier ausfahrbare oder ausschwenkbare Stützarme, an deren Enden Zylinder 1 von hydrat~ lischen Stützvorrichtungen sitzen. Innerhalb der Zylinder 1, von denen nur einer dargestellt ist, ist ein Kolben 2 geführt9 dessen Kolbenstange 3 durch eine Stopfbuchse in der unteren Abschlußwand des Zylinders 2 hindurchgesteckt ist und an seinem unteren Ende eine Stützplatte 4 aufweist0 Von einem 4/3Wegeventil 5 gehen zwei Leitungen 6,7 aus von denen Anschlußleitungen für die Zylinder 1 abgezweigt sind.
  • Eine dieser Leitungen 8 mündet in den Zylinder 1 an dessen oberem Ende, während eine Leitung 9 am unteren Ende des Zyn linders in diesen mündet. In die Leitungen 8 und 9 ist in üblicher Weise zur Rohrbruchsicherung ein doppeltwirkendes Sperrventil 30 eingefügt0 Die Druckflüssigkeit fir die Stützvorrichtungen liefert eine Pumpe 99 die von einem Elektromotor 10 angetrieben ist.
  • Die Saug-Seite der Pumpe 9 ist durch eine Leitung 11 mit einem Flüssigkeitsbehälter 12 verbunden. Die Druckleitung 13 der Pumpe 9 ist an das 4/3~Wegeventil 5 gegenüber dem Anschluß der Leitung 6 angeschlossen. Von diesem Ventil ist von einer Stelle gegenüber dem Anschluß der Leitung 7 eine Leitung 14 über einen Filter 15 zu dem Flüssigkeitsbehälter 12 geführt. Das 4/3Wegeventil 5 ist in handelsüblicher Weise mit Rückschlagventilen ausgeführt.
  • Von der Druckleitung 13 ist eine Leitung 16 abgezweigt, die sich in zwei Zweigleitungen 17,18 verzweigt. Diese sind durch eine Leitung 19 an einen DruckflüssigkeitsSpeicher 20 angeschlossen. In der Zweigleitung 17 liegt ein Mengenregler 21 und ein Rückschlagventil 22, welches verhindert daß Flüssig~ keit von der Druckleitung 13 in den Speicher 20 fließt. In der Zweigleitung 18 liegt ein 2/2~Wegeventil 23 und ein Rückschlag~ ventil 24, welches verhindert, daß Flüssigkeit aus dem Speicher 20 in die Druckleitung 13 fließt.
  • Von der Druckleitung 13 ist ferner eine Leitung 25 abgezweigt, die über ein Entleerungsventil 26 zu dem Behälter 12 geführt ist0 In einer weiteren von der Druckleitung 13 abgezweigten Leitung 27 liegt ein Druckbegrenzungsventil 28, das den Druck in der Druckleitung 13 auf z.B. 200 bar begrenzt und mit dem Behälter 12 verbunden ist. Zwischen dem Abzweigpunkt der Leitung 27 und der Pumpe 9 liegt in der Druckleitung 13 ein Rückschlagventil 29, welches verhindert, daß Flüssig~ keit aus der Druckleitung 13 in die Pumpe fließt.
  • An die Leitung 19 sind zwei Druckschalter 31,32 angeschlossen. Diese begrenzen den Druck im Speicher 20 nach oben auf z,B, 60 bar bzw. nach unten auf z.B. 55 bar.
  • Der Elektromotor 10 ist an eine Gleichspannung angeschlossen.
  • Eine der beiden Anschlußleitungen verzweigt sich und hat in den Zweigen 33,34 je einen Trennschalter 35 bzw. 36. Diese werden von je einem Relais 37 bzw. 38 betätigt. Das Stellt mittel 39 zum Einstellen des 4/3~Wegeventiles 5 steht, was durch strichpunktierte.Linien 40,41 angedeutet ist, mit dem Relais 37 sowie mit einem Relais 42 zur Betätigung des 2/2-Wegeventiles 23 in Verbindung. Hierdurch wird selbsttätig bewirkt, daß dann, wenn sich das 4/3~Wegeventil 5 in der dargestellten Mittellage, das heißt in der Sperrstellung, befindet, der Trennschalter 35 geöffnet und das Relais 42 spannungslos ist. Dem entspricht die dargestellte Einstellung des 2/2Wegeventiles 23, das hierbei geöffnet isto Der Druckschalter 31 bewirkt über das Relais 38 daß der Trennschalter 36 geöffnet wird, wenn der Druck in dem Speicher 20 60 bar erreicht. Der Druckschalter 32 bewirkt, daß der Trennt schalter 36 geschlossen wird, wenn der Druck in dem Speicher 20 auf 55 bar sinkt.
  • Es sei gemäß der Darstellung in dem Schaltbild davon ausgeganges daß sich das 4/3~Wegeventil 5 in der Sperrstellung befindet und jeder Kolben 2 der Stützvorrichtungen seine obere Endlage einnimmt, also die Stützplatten 4 vom Boden abgehoben sind. Ferner ist angenommen, daß in dem Druck~ speicher 20 ein Druck von 60 bar herrscht, so daß der Trennschalter 36 geöffnet ist.
  • Wenn die Stützvorrichtungen in Funktion gebracht werden sollen, wird das 4/3~Wegeventil 5 in die rechte Schaltstellung (Arbeitsstellung) gebracht. Dabei wird der Trennschalter 35 geschlossen und das Relais 42 des 2/2Wegeventiles 23 unter Spannung gesetzt, so daß dieses in die Sperrstellung (nach oben)gebracht wird. Infolgedessen wird Druckflüssigkeit einerseits aus dem Speicher 20 durch die Leitungen 17 und 16 und aus der vom Motor 10 angetriebenen Pumpe 9 durch die Druckleitung 13 in die vom 4/3~Wegeventil 5 ausgehende Leitung 7 gedrückt. Demzufolge wird der Kolben 2 jeder Stütz~ vorrichtung nach unten gedrückt, wobei aus dem unteren Teil des Zylinders 1 Flüssigkeit durch die Leitungen 9,6 und 14 in den Behälter 12 abfließt. Wenn sich de Stützplatten 4 auf den Boden setzen, steigt der Druck in der Druckleitung 13 an, so daß eine große Stützkraft zwischen den Kolben 2 und den Zylindern 1 wirkt und der Unterbau des Kranes angehoben wird.
  • Hierdurch werden die Räder und die Federn des Kranes entlastet.
  • Dieser ruht dann auf den vier Stützen 3,4, welche die gewünschte Stützbasis für den Kranbetrieb ergeben. Der Druck im oberen Teil der Zylinder 1 kann dank dem Druckbegrenzungs ventil 28 bis auf z,B, 200 bar steigen.
  • Das Ansteigen des Druckes in der Druckleitung 13 ist unbeeinflußt davon, daß der Druck in dem Speicher 20 durch das Abfließen von Flüssigkeit aus diesem abgesunken ist. Die Leistung der Pumpe 9 wird hierbei nicht zum Aufladen des Speichers verwendet, da die zu dem Speicher 20 führenden Leitungen 17 und 18 durch das Rückschlagventil 22 bzw. durch das in der Sperrstellung befindliche 2/2~Wegeventil 23 gesperrt sind.
  • Demgemäß erfolgt einerseits das Ausfahren der Kolbenstangen 3 aus den Zylindern 1 bis zum Aufsetzen der Stützplatten 4 auf den Boden rasch, da die hierfür benötigte Flüssigkeitsmenge gleichzeitig von dem Speicher 20 und der Pumpe 9 geliefert wird. Dabei sorgt der Mengenregler 21 dafür, daß die aus dem Speicher 20 in der Zeiteinheit fließende Flüssigkeitsmenge nicht zu groß und demgemäß die Ausfahrgeschwindigkeit der Stützen begrenzt wird. Anschließend hieran erfolgt das Anal, heben des Kranunterbaues unverzüglich, da die volle Leistung der Pumpe 9 zur Lieferung der Flüssigkeit mit hohem Druck in die oberen Teile der Zylinder 1 nicht durch Aufladen des Speichers geschmälert wird.
  • Wenn der beschriebene AbstützVorgang beendet ist, wird das 4/3~Wegeventil 5 wieder in die dargestellte Sperratellung gebracht. Das Relais 42 wird folglich spannungslos, so daß das 2/2~Wegeventil 23 in die dargestellte Öffnungsstellung gebracht wird. Der Trennschalter 35 bleibt zwar geöffnet, doch wird der Trennschalter 36 geschlossen, da der Druck in dem Speicher 20 unter 55 bar abgesunken ist und demzufolge der Druckxchalter 32 das Relais 38 entsprechend beeinflußt. Nunmehr fördert die Pumpe 9 durch den Zweig 18 solange Flüssigkeit in den Speicher 20, bis der Druck in diesem 60 bar erreicht. Dann bewirkt der Druckschalter 31 über das Relais 38, daß der Trennschalter 36 geöffnet, die Pumpe 9 also stillgesetzt wird.
  • Wenn die Stützen eingefahren werden sollen, wird das 4/3-Wegeventil 5 in die linke Schaltstellung (Entlastungsstellung) gebracht. Infolgedessen fließt aus dem Druckspeicher 20 über die Leitungen 17916s13 und 9 Druckflüssigkeit in die unteren Teile der Zylinder 1, so daß die Kolben 2 und die Stütz~ platten 4 angehoben werden. Gleichzeitig fließt aus den oberen Teilen der Zylinder 1 Flüssigkeit durch die Leitungen 7 und 14 in den Behälter 12 ab. Schließlich wird das 4/3-Wegeventil 5 wieder in die Sperrstellung gebracht. Die Pumpe 9 liefert dann, da der Trennschalter 36 unter dem Einfluß des Druckschalters 32 geschlossen ist, Flüssigkeit in den Speicher 20 bis in diesem wieder ein Druck von 60 bar herrscht.
  • Das Ingangbringen der Puapen-Förderung und das Unterbrechen der PumpenFörderung kann statt durch Binw und Abschalten des Antriebsmotores z.B. auch durch SchlieBen bzw. Öffnen einer Umgehungsleitung der Druckleitung erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patent ansprüche: ( 1. )Steuereinrichtung für eine hydraulische Stützvor richtung, insbesondere für eine solche zur Entlastung der Räder eines fahrbaren Kranes beim Kranbetrieb, mit einer Pumpe, deren Druckleitung mit der Stützvorrichtung über ein 4/3~Wegeventil verbunden ist, das in einer Sperrstellung die Verbindung zwischen der Druckleitung und der Stützvorrichtung unterbricht, in einer Arbeit~ stellung Flüssigkeit aus der Druckleitung in die Stütz~ vorrichtung im Sinne des Anhebens des zu stützenden Körpers fließen läßt und in einer Entlastungsstellung Flüssigkeit aus der Stützvorrichtung im Sinne des Senkens des Körpers austreten läßt, sowie mit einem an die Druckleitung angeschlossenen Druckflüssigkeitsspeicher, an den eine Druckbegrenzungseinrichtung angeschlossen ist 9 die beim Ansteigen des Druckes in dem Speicher bis zu einem oberen Grenzwert die Förderung der Pumpe unterbricht und beim Absinken des Druckes im Speicher auf einen unteren Grenzwert die Förderung der Pumpe in Gang setzt, dadurch gekennzeichnet9 daß die Druckleitung (13) mit dem Speicher (20) durch zwei parallel zueinander liegende Zweigleitungen (17,18) verbunden ist, von denen eine ein 2/2-Wegeventil (23) und die andere ein Rückschlagventil(22) enthält, das ein Fließen von Flüssigkeit aus der Druck-Leitung (13) in den Speicher (20) verhindert, und daß die Betätigungsmittel (39) für das 4/3~Wegeventil (5) mit Steuergliedern (42,37) zur Beeinflussung des 2/2-.Wegeven tiles (23) mit der Förderung der Pumpe (9) so in Wirkung~ verbindung stehen, daß in der Sperrstellung des 4/3~Wege~ ventiles (5) das 2/2~Wegeventil (23) geöffnet und die Förderung der Pumpe nur dann in Gang gesetzt ists wenn es die Druckbegrenzungseinrichtung (31,32) bewirkt, während in der Arbeitsstellung des 4/3~Wegeventiles (5) das 2/2~Wegeventil (23) geschlossen und die Förderung der Pumpe (9) unabhängig von der Druckbegrenzungseinrichtung (31,32) in Gang gesetzt ist.
    2o Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitung (13) der Pumpe (9) ein Druckes grenzungsventil (28) angeschlossen ist, das den Druck in der Druckleitung auf einen erheblich höheren Druck begrenzt als die an den Speicher (20) angeschlossene Druck~ begrenzungseinrichtung (31,32).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102003423A (zh) * 2010-12-17 2011-04-06 徐州重型机械有限公司 一种液压双向锁及设有该液压双向锁的起重机
CN108046137A (zh) * 2017-12-13 2018-05-18 三汽车起重机械有限公司 高压保护装置、油气缸组件、起重机和高压保护方法

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