DE2414735C3 - Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges - Google Patents
Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines RegalförderzeugesInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung
eines Regalförderzeuges, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben und aus der GB-PS
36 442 bekannt ist.
Aus der GB-PS 12 36 442 ist in Verbindung mit der in dieser Druckschrift in der Beschreibungseinleitung als
Anwendungsfall zitierten GB-PS 9 45 556 ein Regalförderzeug bekannt, welches mit einer Kurzhubvorrichtung
versehen ist, wobei zwischen Pumpe und Hubzylinder neben einem Hub- und Senksteuerventil
ein willkürlich steuerbares Kurzhubsteuerventil zur Beaufschlagung des einen Zylinderraumes eines doppelt
wirkenden Dosierzylinders parallel geschaltet vorgesehen ist, wobei der andere Zylinderraum des Dosierzylinders
der Speisung des Hubzylinders dient. Mit der bekannten Vorrichtung ist es möglich, ausgehend von
einer über das Hub- und Senksteuerventil angefahrenen Position dann eine zusätzliche Bewegung des Hubzylinders
über das Kurzuhubsteuerventil und den Dosierzylinder vorzunehmen, wenn sich der Kolben des
Dosierzylinders in einer Stellung befindet, in der er die
zu der gewünschten Bewegungsrichtung notwendige Verschiebung durchführen kann. Hat der Kolben des
Dosierzylinders einmal seinen Arbeitsweg zurückgelegt, so ist es eine weitere Beeinflussung des Hubzylinders in
der gleichen Richtung über den Dosierzylinder nicht mehr möglich.
Bei der bekannten Einrichtung ist es nicht möglich, wie im praktischen Betriebe häufig erforderlich, zum
Umsetzen einer Last von einer Höhelage in eine andere, den Lastträger mit Hilfe des Dosierzylinders zweimal,
unmittelbar nacheinander, anzuheben. Auch kann bei der bekannten Einrichtung bei manuellem oder
teilaütomatischem Betrieb nach mißglückter Ansteuerung einer bestimmten Höhenlage der Lastträger nicht
mit Hilfe des Dosierzylinders unabhängig von dessen Ausgangsstellung aufeinanderfolgend gleichgerichtete
Vertikalschritte des Hubzylinders wahlweise ausführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen
Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß aufeinanderfolgend
gleichgerichtete Vertikalschritie des Hubzylinders über den Dosierzylinder unabhängig von dessen
Lage vorgenommen werden können, wobei die Anlage den Erfordernissen der modernen Hochleistungssteuerung
entsprechen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß lediglich durch entsprechende Umschaltung des Kurzhubsteuerventiles
dem Hubzylinder die jeweils zur Verfügung stehende Menge an Druckmitel in einem der Zylinderräume
des Dosierzylinders zugeführt werden kann und nach Zu-ücklegung des Arbeitsweges des Dosierkolbens
durch Umschalten das nunmehr auf der anderen Seite befindliche Volumen wiederum dem Hubzylinder
zugeführt bzw. entzogen werden kann. Damit ist eine ausgesprochen einfache und sehr genaue Positionierung
des Regalförderzeuges jeweils über den Dosierzylinder möglich, wobei bei einer Fehlansteuerung, unabhängig
von der Ausgangslage des Dosierzylinders, mit diesem wiederum ein Korrekturschritt ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch Maßnahmen des Anspruches 2 wird die räumliche Anordnung des Kurzhubsteuerventiles von
einer solchen direkt an mechanischen Steuermitteln, wie an sich bekannt, unabhängig. Die Maßnahmen des
Anspruches 3 ermöglichen eine einfache Selbstregelung der Hydraulikzufuhr- bzw. Abfuhrleitungen zum Kurzhubsteuerventil
über die Hydraulik.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt den hydraulischen Teil einer Hubeinrichtung mit Teilen gemäß der Erfindung in
schematischer Darstellung.
Die Hubeinrichtung besteht im wesentlichen aus den elektromotorisch getriebenen Hydropumpen 1 und 2,
die ihren Druckmittelbedarf über einen gemeinsamen ölfilter 3 und über Saugleitungen 4 und 5 aus einem
Hydraulikbehälter 6 decken und deren mit Rückschlagventilen 7 und 8 versehene Druckleitungen 9 und 10 zu
einer Leitungsverbindungsstelle 11 führen, von wo aus
eine Druckleitung 12 zu dem Zulaufanschluß 13 eines Ventilblocks 14 und eine mit einem Rückschlagventil 15
versehene Druckleitung 16 zu dem Anschluß 17 eines Mehrwegeventils IS führt. Eine mittels eines vorgesteuerten
Rückschlagventils 19, dessen Steuerleitung 20 mit dem Leitungsabschnitt der Druckleitung 9 zwischen
der Hydropumpe 1 und dem Rückschlagventil 7 verbunden ist, schaltbare Entiastungsleitung 21 führt
von dem Anschluß 17 des Mehrwegeventils 18 zu iiem Hydraulikbehälter 6 zurück. ι ο
Der Anschluß 22 des als Mehrwegeventil ausgebildeten Kurzhubsteuerventils 18 ist über eine Leitung 23 an
eine Leitungsverbindungsstelle 24 angeschlossen, ferner führt von dort aus eine Leitung 25 zu einem mit einem
Senkbremsventil 26 ausgerüsteten Hubzylinder 27 und ein Rückschlagventil 28 zu dem Druckanschluß 29 der
Endplatte 30 des Ventilblocks 14. Weiterhin besteht von letzterem aus eine Verbindung von dem .Sekundäranschluß
31 eines als Steuerschieber ausgebildeten Hub- und Senksteuerventils 32 über ein als Wegeventil
ausgebildetes Sperrventil 33 und über eine Leitungsverbindungsstelle 34 zu der Leitung 25.
Der Ventilblock 14 enthält noch ein zwischen Zu- und
Ablauf geschaltetes Druckbegrenzungsventil 35, fernerhin ist dessen Ablaufanschluß 36 mit einer zu dem
Hydraulikbehälter 6 reichenden Rücklaufleitung 37 verbunden.
Das Mehrwegeventil 18 ist an einen wechselseitig beaufschlagbaren Dosierzylinder 38 angeschlossen,
nämlich einerseits von einem Anschluß 39 ausgehend über eine Leitung 40 an dessen Anschluß 41 und
andererseits von einem Anschluß 42 ausgehend über eine Leitung 43 an dessen Anschluß 44.
Das Druckbegrenzungsventil 35 des Ventilblocks 14 limitiert den Hydraulikdruck stets, d. h. auch dann, wenn
eine Beeinflussung des Hubzylinders 27 nicht über den Steuerschieber 32, sondern über das Mehrwegeventil 18
und über den Dosierzylinder 38 erfolgt. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Druckanschluß 29 und der
Leitungsverbindungsstelle 24 ein in Richtung Ventilblock 14 öffnendes Rückschlagventil 28 angeordnet.
In der Fig. 1 sind elektrische Bauteile nur so weit
enthalten, als dies für die Beschreibung der Erfindung erforderlich ist. Es sind dies der mit dem Steuerschieber
32 betätigbare, aus zwei Schließern 45, 46 und einem öffner 47 gebildete Schalter 48, der Betätigungsmagnet
49 für das Wegeventil 33, die Betätigungsmagnete 50 und 51 für das Mehrwegeventil 18 und die von dem
Dosierzylinder 38 gesteuerten Schließer 52 und 53.
Die Wirkungsweise der Kurzhubvorrichtung ist die folgende: Ein nicht näher dargestellter, durch den
Hubzylinder 27 bewegter Lastträger für die Regalbedienung, der für die links- oder rechtsseitige Lasthandhabung
umrichtbar ist, wird in an sich bekannter Weise von einem mit einer Arbeitshydraulik versehenen
batteriebetriebenen Regalförderzeug geführt.
Für die Entnah'he einer im Regal gelagerten Last soll
nach nicht beschriebener Längeneinstcuerung des Gerätes nun der Lastträger aus einer unteren Stellung in
eine Einfahrposition verbracht werden, wozu die Betätigung des Steuerschiebers 32 in Richtung Heben
erforderlich ist. Durch die Bewegung dieses Steuerschiebers wird zunächst der Schließer 45 zusammen mit
dem Öffner 47 Und nachfolgend der Schließer 46 geschaltet. Der Schließer 45 bewirkt die Einschaltung
der Hydropumpe 2, der Schließer 46 bewirkt die danach erfolgende betätigungswegabhängige Einschaltung der
Hydropumpe 1. Dem Hubzylinder 27 wird nunmehr der an der Leitungsverbindungsstelle 1 vereinigte Förderstrom
beider Hydropa npen über den Ventilblock 14, über das nicht betätigte Wegeventil 33 und über das
Senkbremsventil 26 so lange zugeleitet, bis eine nicht näher dargestellte optische Anzeige dem Bediener des
Gerätes anzeigt, daß die gewünschte Einfahrposition erreicht ist Der Steuerschieber 32 kann wieder in seine
Neutralstellung bei Aufhebung der Betätigung des Schalters 48 zurückgeführt werden.
In dieser Schaltstellung ist durch eine entsprechende Schaltung gewährleistet, daß das Einschalten beider
Hydropumpen mittels des Steuerschiebers nicht mehr möglich ist Außerdem ist das Absenken des Hubzylinders
27 mittels dieses Steuerschiebers durch die über eine entsprechende elektrische Schaltung nun hergestellte
Sperrstellung des Wegeventiles 33 verhindert Der Lastträger des Regalförderzeuges ist mit einem
nicht näher dargestellten Lastmeldeschalter versehen, wodurch das Einfahren des Lastträgers bei leerem
Lastträger unter die aufzunehmende Last in der Tief stellung ermöglicht wird.
In der logischen Betätigungsfolge ist jetzt für das Anheben der Last bzw. für die Lastaufnahme der
entsprechende Vertikalschritt vorzunehmen. Dazu wird die Hydropumpe 1 eingeschaltet, wobei dann das
Mehrwegeventil 18 so geschaltet ist, daß die Druckleitung 16 über den Anschluß 17 mit dem Anschluß 42 in
Verbindung steht von wo aus der Dosierzylinder 38 über die Leitung 43 und über den Anschluß 44
beaufschlagt wird. Während der Beaufschlagung ist die ebenfalls mit dem Anschluß 17 in Verbindung stehende,
zum Hydraulikbehälter 6 führende Entlastungsleitung 21 mittels des vorgesteuerten Rückschlagventils 19
abgesperrt, dessen Steuerdruckbeaufschlagung über die Steuerleitung 20 erfolgt, die an die Druckleitung 9
zwischen der Hydropumpe 1 und dem Rückschlagventil 7 angeschlossen ist. Das sekundärseitig ausgeschobene
Volumen des Dosierzylinders 38 wird über den Anschluß 41, über die Leitung 40, über den Anschluß 39,
über den damit in dieser Schaltstellung des Mehrwegeventiles 18 in Verbindung stehenden Anschluß 22, über
die Leitung 23, über die Leitung 25 und über das Senkbremsventil 26 dem Hubzylinder 27 zugeführt,
wobei sich das Wegeventil 33, wie oben erwähnt, in Sperrstellung befindet.
Ist der Vertikalschritt in der notwendigen Weise erfolgt, was beispielsweise durch eine entsprechende
optische Anzeige dem Bediener des Gerätes angezeigt werden kann, so kommt durch die Umstellung des
Dosierzylinders 38 z. B. der Schließer 53 außer und der Schließer 52 in Funktion, wodurch bei einer entsprechenden
elektrischen Schaltung der Lastträger in Mittelstellunp verbracht werden kann. Eine weitere
Handhabung der Last außerhalb des Regales ist damit möglich.
Soll die Last in einem Regalfach abgelegt werden, wird der Steuerschieber 32 in Richtung Senken betätigt.
Durch diese Bewegung bleiben die Schließer 45 und 46 des Schalters 48 unbetätigt, dagegen wird dessen öffner
47 in Funktion gebracht, wodurch eine entsprechende optische Anzeige ausgelöst werden kann. Dabei verläuft
der Hydraulikrückstrom vom Hubzylinder 27 über das Senkbremsventil 26, über das unbetätigte Wegeventil 33
und über den Ventilblock 18 zu dem Hydraulikbehälter 6, bis der Steuerschieber 32 beispielsweise aufgrund
einer optischen Anzeige vom Bediener des Gerätes in die Neutralstellung zurückgeführt wird. Die elektrische
Schaltung des Systemes ist dabei so gewählt, daß in
einer unteren Position bei geschlossenem Lastmeldeschalter
das Einfahren des Lastträgers nicht möglich ist. Hierzu erfolgt, wie vorher bei der Lastaufnahme
beschrieben, ein Kurzhub über den Dosierzylinder 38, woraufhin dann das Einfahren des beladenen Lastträgers
möglich ist.
Für das Absenken der Last muß nun ein Vertikalschritt in Abwärtsrichtung folgen. Hierzu wird der
Betätigungsmagnet 50 so lange erregt, bzw. das Mehrwegeventil 18 so geschaltet, daß die Leitung 23
über den Anschluß 22 mit dem Anschluß 42 in Verbindung steht, von wo aus der Dosierzylinder 38
über die Leitung 43 und über den Anschluß 44 hubpreßseitig beaufschlagt wird. Das sekundärseitig
ausgeschobene Volumen des Dosierzylinders 38 fließt über den Anschluß 41, über die Leitung 40, über den
Anschluß 39, über den damit in dieser Schaltstellung des Mehrwegeventiles 18 in Verbindung stehenden Anschluß
17 und über die mittels des vorgesteuerten Rückschlagventil 19 nunmehr nicht abgesperrte
Entlastungsleitung 21 zu dem Hydraulikbehälter 6. Nach
ίο Ablage der Last wird der Lastträger, wie ebenfalls
vorstehend schon erläutert, wieder in seine Mittelstellung zurückverfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines
Regalförderzeuges, in dessen Steuerung dem zwisehen Pumpe und Hubzylinder angeordneten willkürlich
steuerbaren Hub- und Senksteuerventil ein willkürlich steuerbares Kurzhubsteuerventil zur
Beaufschlagung des einen Zylinderraumes eines doppelt wirkenden Dosierzylinders parallel geschal- ">
tet ist, dessen anderer Zylinderraum der Speisung des Hubzylinders dient, gekennzeichnet
durch eine solche Ausbildung und Schaltung des Hub- und Senksteuerventils (32) und des Kurzhubsteuerventils
(18), daß die Zylinderräume des Dosierzylinders (38) jeweils wechselweise unmittelbar
nacheinander an den Hubzylinder (27) anschließbar sind, wobei von der vom Dosierzylinder (38) über
das Kurzhubsteuerventil (18) zum Hubzylinder (27) führenden Leitung (25) eine über das Hub- und
Senksteuerventil (32) führende Ablaßleitung mit einem bei Betätigung der Kurzhubvorrichtung in
Sperrstellung zu bringenden Sperrventil (33) abgezweigt ist
2. Hydraulische Kurzhubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten
des Kurzhubsteuerventiles (18) an sich bekannte Betätigungsmagnete (50, 51) vorgesehen
sind, die bei entsprechender Anregung das Kurzhubsteuerventil (18) mit seinem jeweils für die Hub- bzw.
Absenkbewegung des Hubzylinders (27) relevanten Zylinderraum des Dosierzylinders (38) der Leitung
(25) zuschalten.
3. Hydraulische Kurzhubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem bei der Betätigung des Dosierzylinders (38) in Sperrstellung befindlichen Sperrventil (33) ein
vorgesteuertes, vom Druckmitteldruck einer Hydraulikpumpe (1) derart gesteuertes Rückschlagventil
(19) an einer Entlastungsleitung (21) vom Kurzhubsteuerventil (18) vorgesehen ist, daß die
Entlastungsleitung (21) bei der über den Dosierzylinder (38) ausgeführten Hubbewegung des Hubzylinders
(27) gesperrt ist, während bei der Senkbewegung des Hubzylinders (27) über dem Dosierzylinder
(38) die Entlastungsleitung (21) mit einem Hydraulikbehälter (6) in Verbindung steht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414735 DE2414735C3 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges |
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GB1233675A GB1494783A (en) | 1974-03-27 | 1975-03-25 | Lifting mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742414735 DE2414735C3 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2414735A1 DE2414735A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2414735B2 DE2414735B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2414735C3 true DE2414735C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5911309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414735 Expired DE2414735C3 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414735C3 (de) |
FR (1) | FR2265668B1 (de) |
GB (1) | GB1494783A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017147A1 (de) * | 1980-05-05 | 1981-11-12 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Lastaufnahmevorrichtung fuer regalstapelfahrzeuge, insbesondere zwei- und dreiseitenstapler und fuer regalfoerderzeuge oder regalbediengeraete mit einem hubgeruest sowie regalstapelfahrzeuge mit einer solchen lastaufnahmevorrichtung |
-
1974
- 1974-03-27 DE DE19742414735 patent/DE2414735C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-24 FR FR7509049A patent/FR2265668B1/fr not_active Expired
- 1975-03-25 GB GB1233675A patent/GB1494783A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017147A1 (de) * | 1980-05-05 | 1981-11-12 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Lastaufnahmevorrichtung fuer regalstapelfahrzeuge, insbesondere zwei- und dreiseitenstapler und fuer regalfoerderzeuge oder regalbediengeraete mit einem hubgeruest sowie regalstapelfahrzeuge mit einer solchen lastaufnahmevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2265668A1 (de) | 1975-10-24 |
DE2414735B2 (de) | 1979-06-21 |
GB1494783A (en) | 1977-12-14 |
DE2414735A1 (de) | 1975-10-02 |
FR2265668B1 (de) | 1980-09-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |