DE2414735B2 - Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges - Google Patents

Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges

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DE2414735B2
DE2414735B2 DE19742414735 DE2414735A DE2414735B2 DE 2414735 B2 DE2414735 B2 DE 2414735B2 DE 19742414735 DE19742414735 DE 19742414735 DE 2414735 A DE2414735 A DE 2414735A DE 2414735 B2 DE2414735 B2 DE 2414735B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kurzhubvorrichtuni; in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben und aus der GB-PS « 12.16 442 bekannt ist.
Aus der GB-PS 12 36 442 ist in Verbindung mit der in dieser Druckschrift in der Beschreibungseinleitung als Anwendungsfall zitierten GB-PS 9 45 556 ein Regalförderzeug bekannt, welches mit einer Kurzhubvorrichtung versehen ist, wobei zwischen Pumpe und Hubzylinder neben einem Hub- und Senksteuerventil ein willkürlich steuerbares Kurzhubsteuerventil zur Beaufschlagung des einen Zylinderraumes eines doppelt wirkenden Dosierzylinders parallel geschaltet vorgesehen ist, wobei der andere Zylinderraum des Dosierzylin ders der Speisung des Hubzylinders dient. Mit der bekannten Vorrichtung ist es möglich, ausgehend von einer über das Hub- und Senksteuerventil angefahrenen Position dann eine zusätzliche Bewegung des Hubzylinders über das Kurzuhubsteuerventil und den Dosierzylinder vorzunehmen, wenn sich der Kolben des Dosierzylinders in einer Stellung befindet, in der er die zu der gewünschten Bewegungsrichtung notwendige Verschiebung durchführen kann. Hat der Kolben des Dosierzylinders einmal seinen Arbeitsweg lurückgelegt, so ist es eine weitere E-eeinflussung des Hubz>iinders in der gleichen Richtung über den Dosierzylinder nicht mehr möglich.
Bei der bekannten Einrichtung ist es nicht möglich, wie im praktischen Betriebe häufig erforderlich, zum Umsetzen einer Last von einer Höhelage in eine andere, den Lastträger mit Hilfe des Dosierzyiinders zweimal, unmittelbar nacheinander, anzuheben. Auch kann bei der bekannten Einrichtung bei manuellem oder teilautomatischem Betrieb nach mißglückter Ansteuerung einer bestimmten Höhenlage der Lastträger nicht mit Hilfe des Dosierzylinders unabhängig von dessen Ausgangsstellung aufeinanderfolgend gleichgerichtete Vertikalschritte des Hubzylinders wahlweise ausführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß aufeinanderfolgend gleichgerichtete Vertikalschritte des Hubzylinders über den Dosierzylinder unabhängig von dessen Lage vorgenommen werden können, wobei die Anlage den Erfordernissen der modernen Hochleistungssteuerung entsprechen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß lediglich durch entsprechende Umschaltung des Kurzhubsteuerventiles dem Hubzylinder die jeweils zur Verfügung stehende Menge an Druckmitel in einem der Zyünderräume des Dosierzylinders zugeführt werden kann und nach Zurücklegung des Arbeits- <:ges des Dosierkolbens durch Umschalten das nunmehr auf der anderen Seite befindliche Volumen wiederum dem Hubzylinder zugeführt bzw. entzogen werden kann. Damit ist eine ausgesprochen einfache und sehr genaue Positionierung des Regalförderzeuges jeweils über den Dosierzylinder möglich, wobei bei einer Fehlansteuerung, unabhängig von der Ausgangslage des Dosierzylinders, mit diesem wiederum ein Korrekturschritt ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch Maßnahmen des Anspruches 2 wird die räumliche Anordnung des Kurzhubsteuerventiles von einer solchen direkt an mechanischen Steuermitteln, wie an sich bekannt, unabhängig. Die Maßnahmen des Anspruches 3 ermöglichen eine einfache Selbstregelung der Hydraulikzufuhr- bzw. Abfuhrleitungen zum Kurzhubsteuerventii über die Hydraulik.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt den hydraulischen Teil einer Hubeinrichtung mit Teilen gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die Hubeinrichtung besteht im wesentlichen aus den elektromotorisch getriebenen Hydropumpen 1 und 2, die ihren Druckmittelbedarf über einen gemeinsamen Ölfilter 3 und über Saugleitungen 4 und 5 aus einem Hydraulikbefiälter 6 decken und deren mit Rückschlagventilen 7 und 8 versehene Druckleitungen 9 und 10 zu einer Leitungsverbindungsstelle 11 führen, von wo aus
eine Druckleitung 12 zu dom Zulaufanschluß 13 eines Ventilblocks 14 und eine mit einem Rückschlagventil 15 versehene Druckleitung 16 zu dem Anschluß 17 eines Mehrwegeventils 18 führt. Eine mittels eines vorgesteuerten Rückschlagventils 19, dessen Steuerleitung 20 mit dem Leitungsabschnitt der Druckleitung 9 zwischen der Hydropumpe 1 und dem Rückschlagventil 7 verbunden ist, schaltbart Entlastungsleitung 21 führt von dem Anschluß 17 des Mehrwegeventils 18 zu dem Hydraulikbehälter 6 zurück. in
Der Anschluß 22 des als Mehrwegeventil ausgebildeten Kurzhubsteuerventils 18 ist über eine Leitung 23 an eine Leitungsverbindungsstelle 24 angeschlossen, ferner führt von dort aus eine Leitung 25 zu einem mit einem Senkbremsventil 26 ausgerüsteten Hubzylinder 27 und ein Rückschlagventil 28 zu dem Druckanschluß 29 der Endplatte 30 des Ventilblocks 14. Weiterhin besteht von letzterem aus eine Verbindung von dem Sekundäranschluß 31 eines als Steuerschieber ausgebildeten Hub- und Senksteuerventils 32 über ein als Wegeventil >o ausgebildetes Sperrventil 33 und über eine Leitungsverbindungsstelle 34 zu der Leitung 25.
Der Ventilblock 14 enthält noch ein zwischen Zu- und Ablauf geschaltetes Druckbegrenzungsventil 35, fernerhin ist dessen Ablaufanschluß 36 mit einer zu dem 2; Hydraulikbehälter 6 reichenden Rücklaufleitung 37 verbunden.
Das Mehrwegeventil 18 ist an einen wechselseitig beaufschlagbaren Dosierzylinder 38 angeschlossen, nämlich einerseits von einem Anschluß 39 ausgehend über eine Leitung 40 an dessen Anschluß 41 und andererseits von einem Anschluß 42 ausgehend über eine Leitung 43 an dessen Anschluß 44.
Das Druckbegrenzungsventil 35 des Veiitilblocks 14 limitiert den Hydraulikdruck stets, d. h. auch dann, wenn eine Beeinflussung des Hubzylinders 27 nicht über den Steuerschieber 32, sondern über das Mehrwegeventil 18 und über den Dosierzylinder 38 erfolgt Zu diesem Zweck ist zwischen dem Druckanschluß 29 und der Leitungsverbindungsstelle 24 ein in Richtung Ventilblock 14 öffnendes Rückschlagventil 28 angeordnet
In der F i g. 1 sind elektrische Bauteile nur so weit enthalten, als dies für die Beschreibung der Erfindung erforderlich ist. Es sind dies der mit dem Steuerschieber 32 betätigbare, aus zwei Schließern 45, 46 und einem Öffner 47 gebildete Schalter 48, der Betätigungsmagnet 49 für das Wegeventil 33, die Betätigungsmagnete 50 und 51 für das Mehrwegeventil 18 und die von dem Dosierzylinder 38 gesteuerten Schließer 52 und 53.
Die Wirkungsweise ehr Kurzhubvorrichtung ist die w folgende: Ein nicht näher dargestellter, durch den Hubzylinder 27 bewegter Lastträger für die Regalbedienung, der für die links- oder rechtsseitige Lasthandhabung umrichtbar ist, wird in an sich bekannter Weise von einem mit einer Arbeitshydraulik versehenen batteriebetriebenen Regalförderzeug geführt
Für die Entnahme einer im Regal gelagerten Last soll nach nicht beschriebener Längeneinsteuerung des Gerätes nun der Lastträger aus einer unteren Stellung in eine Einfahrposilion verbracht werden, wozu die Betätigung des Steuerschiebers 32 in Richtung Heben erforderlich ist. Durch die Bewegung dieses Steuerschiebers wird zunächst der Schließer 45 zusammen mit dem Öffner 47 und nachfolgend der Schließer 46 geschaltet. Der Schließer 45 bewirkt die Einschaltung der Hydropumpe 2, der Schließer 46 bewirkt die danach erfolgende betätigungsvegabhängige Einschaltung der Hydropumpe 1. Dem Hubzylinder 27 wird nunmehr der an der Leitungsverbindungsstelle 1 vereinigte Fördersirom beider Hydropumpen über den Ventilblock 14, über das nicht betätigte Wegeventil 33 und über das Senkbremsventil 26 so lange zugeleitet, bis eine nicht näher dargestellte optische Anzeige dem Bediener des Gerätes anzeigt, daß die gewünschte Einfahrposition erreicht ist Der Steuerschieber 32 kann wieder in seine Neutralstellung bei Aufhebung der Betätigung des Schalters 48 zurückgeführt werden.
In dieser Schaltstellung ist durch eine entsprechende Schaltung gewährleistet, daß das Einschalten beider Hydropumpen mittels des Steuerschiebers nicht mehr möglich ist. Außerdem ist das Absenken des Hubzylinders 27 mittels dieses Steuerschiebers durch die über eine entsprechende elektrische Schaltung nun hergestellte Sperrstellung des Wegeventiles 33 verhindert Der Lastträger des Regalförderzeriges ist mit einem nicht näher dargestellten Lastmeldeschaker versehen, wodurch das Einfahren des Lastträgers bei leerem Lastträger unter die aufzunehmende Last in der Tiefsteüung ermöglicht wird
In der logischen Betätigungsfolge ist jetzt für das Anheben der Last bzw. für die Lastaufnahme der entsprechende Vertikalschritt vorzunehmen. Dazu wird die Hydropumpe 1 eingeschaltet, wobei dann das Mehrwegeventil 18 so geschaltet ist, daß die Druckleitung 16 über den Anschluß 17 mit dem Anschluß 42 in Verbindung steht, von wo aus der Dosierzylinder 28 über die Leitung 43 und über den Anschluß 44 beaufschlagt wird. Während der Beaufschlagung ist die ebenfalls mit dem Anschluß 17 in Verbindung stehende, zum Hydraulikbehälter 6 führende Entlastungsleitung 21 mittels des vorgesteuerten Rückschlagventil 19 abgesperrt, dessen Steuerdruckbeaufschlagung über die Steuerleitung 20 erfolgt die an die Druckleitung 9 zwischen der Hydropumpe 1 und dem Rückschlagventil 7 angeschlossen ist Das sekundärseitig ausgeschobene Volumen des Dosierzylinders 38 wird über den Anschluß 41, über die Leitung 40, über den Anschluß 39, über den damit in dieser Schaltstellung des Mehrwegeventiles 18 in Verbindung stehenden Anschluß 22, über die Leitung 23, über die Leitung 25 und über das Senkbremsventil 26 dem Hubzylinder 27 zugeführt, wobei sich das Wegeventil 33, wie oben erwähnt, in Sperrstellung befindet.
Ist der Vertikalschritt in der notwendigen Weise erfolgt, was beispielsweise durch eine entsprechende optische Anzeige dem Bediener des Gerätes angezeigt werden kann, so kommt durch die Umstellung des Dosierzylinders 38 z. B. der Schließer 53 außer und der Schließer 52 in Funktion, wodurch bei einer entsprechenden elektrischen Schaltung der Lastträger in Mittelstellung verbracnt werden kann. Eine weitere Handhabung der Last außerhalb des Regales ist damit möglich.
Soll die Last in einem Regalfach abgelegt werden, wird der Steuerschieber 3? in Richtung Senken hptätigt Durch diese Bewegung bleiben die Schließer 45 und 46 des Schalters 48 u-.betätigt, dagegen wird dessen öffner 47 in Funktion gebracht, wodurch eine entsprechende optische Anzeige ausgelöst werden kann. Dabei verläuft der Hydraulikrückstrom vom Hubzylinder Π über das Senkbremsventil 26, über das unbetätigte Wegeventil 33 und über den Ventilblock 18 zu dem Hydraulikbehälter 6, bis der Steuerschieber 32 beispielsweise aufgrund einer optischen Anzeige vom Bediener des Gerätes in die Neutralstellung zurückgeführt wird. Die elektrische Schaltung des Systcmcs ist dabei so gewählt, daß in
einer unteren Position bei geschlossenem l.asimcldcschalter das Einfahren de:. Lastträgers nicht möglich ist. Hierzu erfolgt, wie vorher bei der Lastaufnahme beschrieben, ein Kurzhub über den Dosier/ylindcr 38. woraufhin dann das Hinfahren des beladenen Lastträgers möglich ist.
Für das Absenken der Last muß nun ein Vertikalschrill in Abwärtsrichturig folgen. Hierzu wird der Betätigungsmagnet 50 <o lange erregt, bzw. das Mehrwegeventil 18 so geschaltet, daß die Leitung 23 über den Anschluß 22 mit ilcin Anschluü 42 in Verbindung steht, von \vd aus der Dosierzylinder 38 über die Leitung 43 und über den Anschluß 44 hubpreBseiiig beaufschlagt wird. Das sekundärseitig ausgeschobene Volumen des Dosierzylinders 38 fließt über den Anschluß 41, über die Leitung 40, über den Anschluß 39. über den damit in dieser Schaltstcllung des Mehrwegeventilcs 18 in Verbindung stehenden Anschluß 17 und über die mittels des vorgesteuerten Uückschlagvcntiles 19 nunmehr nicht abgesperrte Entlasiungslcitung 21 zu dem I lydraulikbehälter 6. Nach Ablage der I-a.sl wird der Lastträger, wie ebenfalls ', orstehend schon crliiulert. wieder in seine Mitlelstel-Ιιιη« zunickverfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Kurzhubvorrichtung in Ergänzung der hydraulischen Hubvorrichtung eines Regalförderzeuges, in dessen Steuerung dem zwisehen Pumpe und Hubzylinder angeordneten willkürlich steuerbaren Hub- und Senksteuerventil ein willkürlich steuerbares Kurzhubsteuerventii zur Beaufschlagung des einen Zylinderraumes eines doppelt wirkenden Dosierzylinders parallel geschal- |0 tel ist, dessen anderer Zylinderraum der Speisung des Hubzylinders dient, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Schaltung des Hub- und Senksteuerventils (32) und des Kurzhubsteuerventii (18), daß die Zylinderräume des Dosierzylinders (38) jeweils wechselweise unmittelbar nacheinander an den Hubzylinder (27) anschließbar sind, wobei von der vom Dosierzylinder (38) über das Kurzhubsteuerventil (18) zum Hubzylinder (27) Führender Leitung (25) eine über das Hub- und Senksteufcryentil (32) führende Ablaßleitung mit einem bei Betätigung der Kurzhubvorrichtung in Sperrstellung zu bringenden Sperrventil (33) abgezweigt ist.
2. Hydraulische Kurzhubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Kurzhubsteuerventiles (18) an sich bekannte Betätigungsmagnete (50, 51) vorgesehen sind, die bei entsprechender Anregung das Kurzhubsteuerventii (18) mit seinem jeweils für die Hub- bzw. Absenkbewegung des Hubzylinders (27) relevanten Zylinderraum des Dosierzylinders (38) der Leitung (25) zuschalten.
3. Hydraulische Ku.^zhubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem bei der Betätigung des Dosierzylinders (38) in Sperrstellung befindlichen Sperrventil (33) ein vorgesteuertes, vom Druckmitteldruck einer Hydraulikpumpe (1) derart gesteuertes Rückschlagventil (19) an einer Entlastungsleitung (21) vom Kurzhubsteuerveni.il (18) vorgesehen ist, daß die Entlastungsleitung (21) bei der über den Dosierzylinder (38) ausgeführten Hubbewegung des Hubzylinders (27) gesperrt ist, während bei der Senkbewegung des Hubzylinders (27) über dem Dosierzylinder 4^ (38) die Entlastungsleitung (21) mit einem Hydraulikbehalter (6) in Verbindung steht.
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DE3017147C2 (de) * 1980-05-05 1986-02-20 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Lastaufnahmevorrichtung für Regalstapelfahrzeuge, für Zwei- und Dreiseitenstapler und für Regalförderzeuge oder Regalbediengeräte mit einem Hubgerät

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