DE1634896C3 - Steuervorrichtung für Schaufelbagger, Schaufellader o.dgl - Google Patents

Steuervorrichtung für Schaufelbagger, Schaufellader o.dgl

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DE1634896C3
DE1634896C3 DE1967M0075077 DEM0075077A DE1634896C3 DE 1634896 C3 DE1634896 C3 DE 1634896C3 DE 1967M0075077 DE1967M0075077 DE 1967M0075077 DE M0075077 A DEM0075077 A DE M0075077A DE 1634896 C3 DE1634896 C3 DE 1634896C3
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Germany
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control valve
cylinder
shovel
hydraulic
tilt cylinder
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DE1967M0075077
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DE1634896B2 (de
DE1634896A1 (de
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David Samuel Kenilworth Warwickshire Paul (Grossbritannien)
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Massey Ferguson Services NV
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Massey Ferguson Services NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
    • E02F3/432Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like for keeping the bucket in a predetermined position or attitude
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
    • E02F3/434Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like providing automatic sequences of movements, e.g. automatic dumping or loading, automatic return-to-dig

Description

von dem Fahrantriebsmotor des Schaufelladers angetriebene Pumpe ein Filter und ein Steuerventil 20 umfaßt, das auf der Rückseite des Ständers 12 angeordnet ist. In den hydraulischen Kreislauf ist ferner eine Rückstellvorrichtung für die Schaufel 14 eingeschaltet Diese ist genauer in den Fig.2 und 3 dargestellt
Gemäß Fig.2 enthält die Rückstellvorrichtung ein Rückstellsteuerventil 21, das aus einem Ventilgehäuse 22 besteht, welches auf einem Stützbügel 23 angeordnet ist der auf den Zylindermantel des Kippzylinders 15 aufgeklemmt ist. Das Ventilgehäuse 22 ist mit einer Bohrung 24 versehen, in der ein Schieberkolben 25 verschiebbar angeordnet ist, der in Fig.2 von einer Feder 26 nach unten gedrückt wird und der am unteren Ende eine Rolle 27 trägt, weiche oberhalb einer Rückstellstange 28 angeordnet ist Die Rückstellstange 28 ist in einem Führungsblock 29 (Fig.4) des Stützbügels 23 verschiebbar angeordnet und ihr vorderes Ende ist mit dem unteren Ende des Hebels 16 verbunden. Ein Nocken 30 auf der Rückstellstange 28 wirkt auf die Rolle 27 ein, wenn sich die Rückstellstange 28 in axialer Richtung bewegt
Der Schieberkolben 25 ist an den entgegengesetzten Enden mit hervorstehenden Teilen 31,32 und zwischen denselben mit einem eingezogenen Teil 33 versehen. Der Schieberkolben steuert drei öffnungen 34, 35 und
36, die in die Bohrung 24 münden. Der Schieberkolben 25 ist an einer Drehung um die eigene Achse durch nicht dargestellte Mittel gehindert Das Lecken von Druckflüssigkeit aus dem Gehäuse wird durch Dichtungsringe
37, 38 beschränkt und es ist ein Gummischuh 39 vorgesehen, um das Eindringen von Schleifmaterial zu verhindern.
Die öffnungen 34,35 und 36 sind durch hydraulische Leitungen 34a, 35a und 36a mit folgenden Stellen verbunden:
Die öffnung 34 ist bei Punkt 40 mit der Druckseite des Kippzylinders 15 verbunden.
Die öffnung 35 ist mit einem Einlaß 41 eines Stellzylinders 42 (F i g. 5) verbunden.
Die öffnung 36 ist mit der Niederdruckseite des Druckflüssigkeitsbehälters verbunden.
Der Stellzylinder 42 ist in Fig.5 dargestellt und enthält einen Stellkolben 43 mit einem Kopf 44, der mit dem Einlaß 41 in Verbindung steht Der Stellkolben wird von einer Feder 45 gegen den Einlaß 41 gedruckt Der Stellkolben 43 kann sich unter der Wirkung des hydraulischen Druckes in der Leitung 35a in F i g. 5 nach links bewegen, um mit dem hinteren Ende eines Ventilkolbens 48 des Steuerventils 20 in Eingriff zu kommen. Der Ventilkolben 48 ist über einen Hebel 47a, der auf einer Welle 47 im Gehäuse des Steuerventils 20 gelagert ist, mit einem Handhebel 46 zur Handsteuerung des Steuerventils 20 verbunden. Ein Sperrteil 49 am anderen Ende des Ventilkolbens 48 wirkt mit federbelasteten Kugeln 50 (Fig.5a) zusammen, die mit dem Sperrteil 49 in Eingriff kommen, wenn der Handhebel 46 in F i g. 5 ganz nach rechts, d. h. in F i g. 1 nach hinten gezogen wird. Auf diese Weise wird der Handhebel 46 in dieser Stellung gehalten, bis er durch den Stellzylinder 42 in die aufrechte neutrale Stellung zurückgeführt wird.
Wenn es im Betrieb gewünscht wird, eine Last aus der
Stellung gemäß F i g. 1 aufzunehmen, zieht der Fahrer den Handhebel 46 nach hinten, wodurch die Kolbenstange des Kippzylinders 15 herausgeschoben und die Schaufel 14 nach hinten verschwenkt wird. Während dieses Stadiums bewegt sich die Rückstellstange 28 nach vorne und der Nocken 30 kommt außer Eingriff mit der Rolle 27, so daß sich der Schieberkolben 25 unter der Wirkung der Feder 26 nach unten bewegen kann, um die
öffnung 35 mit der öffnung 36 und demnach mit dem Behälter zu verbinden. Der Fahrer hebt dann den Ausleger 10 mittels der Hubzylinder 13 an.
Um die Last abzuladen, wird der Handhebel 46 nach vorne bewegt, um die Kolbenstange des Kippzylinders 15 zurückzuziehen und die Schaufel 14 nach vorne in die in Fig. la gezeigte Stellung zu verschwenken, woraus sich eine Bewegung der Rückstellstange 28 nach hinten in die in F i g. 3 gezeigte Stellung ergibt. Während dieser Bewegung hebt der Nocken 30 den Schieberkolben 25 während eines kurzen Zeitraumes an, um die öffnungen 34 und 35 miteinander zu verbinden. Da jedoch die Druckflüssigkeit an der Druckseite des Kippzylinders 15 unter niedrigem Druck steht, wird der Stellzylinder 42 nicht betätigt.
Um die Schaufel 14 nach hinten zu verschwenken, wird der Handhebel 46 ganz nach hinten gezogen und durch Zusammengriff der Kugeln 50 mit dem Sperrventil 49 in dieser Stellung gehalten. Wenn die Kolbenstange des Kippzylinders 15 herausgeschoben wird, bewegt sich die Rückstellstange 28 aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung nach vorne, bis der Nocken 30 die Rolle 27 berührt Dadurch wird der Schieberkolben 25 nach oben bewegt, um die öffnungen 34 und 35 miteinander zu verbinden und Druckflüssigkeit gelangt aus dem Kippzylinder 15 zum Einlaß 41 des Stellzylinders 42, so daß der Stellkolben 43 in F i g. 5 nach links bewegt wird, um rf.it dem Ventilkolben 48 des Steuerventils 20 in Eingriff zu kommen. Dadurch wird der Sperrteil 49 nach vorne geschoben und der Handhebel 46 in die neutrale Stellung zurückgeführt Wenn der Ausleger 10 gesenkt wird, führt das mechanische Gestänge mit den Hebeln 16, 17,18 und 19, welches den Kippzylinder 15 mit der Schaufel 14 verbindet, die Schaufel allmählich in die in F i g. 1 gezeigte Schürfstellung zurück.
Der Schaufellader ist auf diese Weise für weitere Schürfvorgänge bereit, wobei der Handhebel 46 sich in der neutralen Stellung befindet
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Schaufellader. Als Werkzeug kann jedoch auch eine Gabel od. dgl. verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuervorrichtung für Schaufelbagger, Schaufellader od. dgl, mit einem von einem hydraulischen Hubzylinder heb- und senkbaren Ausleger, an dem eine Schaufel angelenkt ist, die aus einer Entleerungsstellung selbsttätig in eine Schiirfstellung mittels eines hydraulischen Kippzylinders verschwenkbar ist, der von einem Handhebel über ein Steuerventil steuerbar ist, und mit einem durch die Kraft einer Feder in der neutralen Stellung gehaltenen Rückstellsteuerventil für den hydraulischen Kippzylinder, das durch einen in Abhängigkeit von der Längenänderung des hydraulischen Kippzylinders verschiebbaren und auf den Schieberkolben des Rückstellsteuerventils wirkenden Nocken in eine Schaltstellung gebracht wird, in der ein an das Rückstellsteuerventil angeschlossener Stellzylinder eine Bewegung des Ventilkolbens des Steuerventils in seine neutrale Stellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellsteuerventil (21) an die Druckseite des hydraulischen Kippzylinders (15) angeschlossen ist und daß der beaufschlagte Stellzylinder (42) entgegen der Kraft der Feder (45) den Ventilkolben des Steuerventils (20) in die neutrale Stellung schiebt
    Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Schaufelbagger, Schaufellader od. dgl., mit einem von einem hydraulischen Hubzylinder heb- und senkbaren Ausleger, an dem eine Schaufel angelenkt ist, die aus einer Entleerungsstellung selbsttätig in eine Schürfstellung mittels eines hydraulischen Kippzylinders verschwenkbar ist, der von einem Handhebel über ein Steuerventil steuerbar ist, und mit einem durch die Kraft einer Feder in der neutralen Stellung gehaltenen Rückstellsteuerventil für den hydraulischen Kippzylinder, das durch einen in Abhängigkeit von der Längenänderung des hydraulischen Kippzylinders verschiebbaren und auf den Schieberkolben des Rückstellsteuerventils wirkenden Nocken in eine Schaltstellung gebracht wird, in der ein an das Rückstellsteuerventil angeschlossener Stellzylinder eine Bewegung des Ventilkolbens des Steuerventils in seine neutrale Stellung bewirkt.
    Eine solche Steuervorrichtung ist in der US-PS 31 22 247 beschrieben. Dabei ist das Rückstellsteuerventil an einen gesonderten geschlossenen hydraulischen Hilfskreis mit einem auf dem Kippzylinder angeordneten eigenen Druckmittelbehälter angeschlossen. Beim Verschieben des Schieberkolbens des Rückstellsteuerventils mittels des Nockens wird der Kolben des Stellzylinders aus einer im Eingriff mit dem Ventilkolben des Steuerventils des Kippzylinders befindlichen Stellung zurückgezogen und dieser Ventilkolben wird unter dem Einfluß einer Feder in seine neutrale Stellung verschoben, in der die Druckmittelzufuhr zum Kippzylinder unterbrochen ist Während der Druckmittelzufuhr zum Kippzylinder zwecks Kippens der Schaufel wird der Ventilkolben unter Vorspannung seiner Feder von dem Stellkolben des Stellzylinders in der Betriebsstellung gehalten. Sollten hierbei im hydraulischen Hilfskreis Störungen auftreten, dann ist die Funktionsweise des Steuerventils beim Abschalten der Druckmit
    telzufuhr zum Kippzylinder nicht mehr gewährleistet.
    Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß die Schaltbewegungen der Ventile durch das im hydraulischen Hauptkreislauf vorhandene Druckmittel hervorgerufen werden können.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rückstellsteuerventil an die Druckseite des hydraulischen Kippzylinders angeschlossen ist und daß der
    ίο beaufschlagte Stellzylinder entgegen der Kraft der Feder den Ventilkolben des Steuerventils in die neutrale Stellung schiebt.
    Eine in dieser Weise ausgebildete Steuervorrichtung hat den Vorteil, daß durch das Anschließen des Stellzylinders und des Rückstellsteuerventils an den hydraulischen Hauptkreislauf stets das Druckmittel aus dem Druckraum des Kippzylinders zur Verfügung steht, wenn dessen Bewegung ohnehin gesteuert wird. Dies bedeutet, daß die zuverlässige Funktion der Steuervorrichtung immer gewährleistet ist, so daß die Schaufel stets automatisch in Schürfstellung zurückkehrt. Es entfällt ein gesonderter Hilfskreislauf mit den hierfür notwendigen Einzelteilen und damit eine Hauptursache j für Störungen des Betriebes der bekannten Steuervorrichtung.
    Ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Schaufelladers in Schürfstellung,
    Fig. la eine Ansicht eines Auslegers mit Schaufel in Entleerungsstellung,
    Fig.2 in größerem Maßstab teilweise im Längsschnitt ein Rückstellsteuerventil, das in den Schaufellader nach F i g. 1 eingebaut ist,
    Fig.3 eine Fig.2 ähnliche Ansicht, die das Rückstellsteuerventil in einer anderen Betriebsstellung zeigt,
    F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
    Fig.5 in größerem Maßstab teilweise im Längsschnitt einen Stellzylinder für ein Steuerventil und
    Fig.5a teilweise im Querschnitt das Ende der Stellvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig.5 gesehen. -
    F i g. 1 zeigt einen selbstfahrenden Schaufellader mit einem Ausleger 10, der aus zwei im seitlichen Abstand liegenden Trägern 11 besteht, von denen jeder mit aufrechten Ständern 12 auf den gegenüberliegenden Seiten des Schaufelladers gelenkig verbunden ist. Die Träger 11 können von hydraulischen Hubzylindern 13 gehoben bzw. gesenkt werden. Am äußeren Ende des Auslegers 10 ist eine Schaufel 14 angelenkt, die aus einer Entleerungsstellung selbsttätig in eine Schürfstellung mittels eines hydraulischen Kippzylinders 15 verschwenkbar ist Der Kippzylinder 15 wirkt über ein Gestänge auf die Schaufel 14, das aus gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 16, 17, 18 und 19 besteht Der Hebel 16 ist zwischen seinen Enden mit dem Ausleger 10 gelenkig verbunden, während der Hebel 18 an einem Ende an den Ausleger 10 angelenkt ist Das Gestänge ist derart angeordnet, daß die Kolbenstange des Kippzylinders 15 ungefähr halb herausgeschoben ist, wenn sich die Schaufel 14 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet
    Die Druckflüssigkeit für die Hubzylinder 13 und die Kippzylinder i5 wird aus einem Behälter zugeführt, der sich innerhalb des linken Ständers 12 befindet und in einen hydraulischen Kreislauf eingeschaltet ist, der eine
DE1967M0075077 1966-08-09 1967-08-08 Steuervorrichtung für Schaufelbagger, Schaufellader o.dgl Expired DE1634896C3 (de)

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GB3551966A GB1138736A (en) 1966-08-09 1966-08-09 Improvements in or relating to loaders

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1634896A1 DE1634896A1 (de) 1971-03-04
DE1634896B2 DE1634896B2 (de) 1977-10-27
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DE3716911A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-08 Weyhausen Gmbh & Co Kg Maschin Arbeitsfahrzeug mit einem satz gegeneinander auswechselbarer arbeitswerkzeuge und mit einer schnellwechseleinrichtung fuer die arbeitswerkzeuge

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GB1138736A (en) 1969-01-01
DE1634896B2 (de) 1977-10-27
DE1634896A1 (de) 1971-03-04

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