DE1952159A1 - Hublader - Google Patents

Hublader

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DE1952159A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07559Stabilizing means

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Description

Hublader
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in Schweden Nr. 1392^/68 vom l6. Oktober 1968 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hublader, insbesondere mit Einrichtung zum Abgleich des Gleichgewichts beim Heben der Last, und mit durch Druckzylinder zu betätigenden Einrichtungen zur seitlichen Stabilisierung.
Ein Hublader, 'in vielen Ausführungen auch Gabelstabier genannt, ist ein Lastfahrzeug, an dessen vorderem oder hinterem Ende sieh ein Hubgerüst befindet, das eine Gabel zum Tragen und Heben der Last aufweist und aus einem Standmast sowie einem oder mehreren teleskopartig ausgebildeten, in senkrechter Richtung verschiebbaren Mastteilen bestehen kann, an deren einem die Gabel verschiebbar geführt ist.
Die Stabilität eines solchen Hubladers,.d. h. seine Sicherheit gegen Umkippen, ist von der Höhenlage undvora Gewicht der Last abhängig. Bas gilt insbesondere dann, wenn die Last von einem Hubgerüst getragen wird, das sich außerhalb des Bereichs zwischen den Fahrzeugrädern befindet,, wie es
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regelmäßig bei Gabelstablern der Fall ist. In Fällen, in denen das Umkippen des Fahrzeugs bei großer Hubhöhe und/oder besonders schwerer Last zu befürchten ist, werden Stabilisierungseinrichtungen an dem Hublader vorgesehen, die eine Abstützung gegenüber dem Boden bewirken können. Diese Stabilisierungseinrichtungen können beispielsweise lediglich aus senkbaren Stützen, die gegebenenfalls mit Rädern versehen sind, bestehen, namentlich bei solchen Ausführungen von Hubladern, die zwecks besonders leichter Handhabung als Dreiradfahrzeuge ausgebildet sind. Mitunter sind auch schwenkbare Stützen vorgesehen, die seitwärts gestellt werden können und auf diese Weise die das Fahrzeug tragende Bodenfläche vergrößern.
Bisher wurden die Stabilisierungseinrichtungen in aller Regel so ausgebildet, daß sie von Hand bedient wurden. Infolgedessen wurde die Gefahr des Kippens nicht völlig beseitigt. Irrtümer beim Absehätzen der Hubhöhe und/oder des Lastgewichts oder andere Versehen konnten die Ursache sein, daß die Stabilisierungseinrichtungen nicht zur Wirkung gebracht wurden, was dann unter Umständen ein Umkippen des Hubladers zur Folge hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Gefahrenquellen zu vermeiden und durch eine Automatisierung der StabiiUsierungseinrichtungen. die Sicherheit des Betriebes «ines Hubladers tax verbessern. Außerdem soll durch die Erfindung eine Ersparnis ari Arbeitszeit; erreicht werden.
Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck die Einrichtungen zur Seitenstabilisierung in Abhängigkeit vom Erreichen einer oder mehrerer bestimmter Stellungen beim Ausfahren und/oder Zurückfahren des Hubgerüsts selbsttätig steuerbar.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Hubladers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt das Schema eines hierzu in vorteilhafter Weise ausgebildeten hydraulischen Systems und Fig. J5 das dazugehörige elektrische Schaltschema.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Hublader gemäß Fig. 1 besitzt ein Fahrgestell 1 mit zwei Vorderrädern 2, einem lenkbaren Hinterrad 3 und einem Fahrersitz 4. Zur Bedienung sind ein Lenkrad 5/ Bedienungshebel 6 und 7 für die Hub- bzw. Senkbewegung und ein^ Anzahl v;-j bere". n: :,*; im einzelnen dargestellter Steuereinrichtungen zum Fahren sowie für andere Funktionen vorgesehen. Am Vorderenae des Fahrzeugs ist ein Hubgerüst 6 vorgesehen, zu'-dem ein Standmast 9-mit Tileitführung, der an dem Fahrgestell 1 befestigt ist, ein hydraulisch verschiebbarer Zwischenrahmen IO und eine daran verschiebbar angeordnete Hubgabel 11 gehören.
Zu beiden Seiten des rückwärtigen Teils des Fahrgestells befindet sich je eine Stabilisierunroeinrichtung 12, bestehend aus einem hydraulischen Druckzylinder IJ nur Druokmitteleinlaß i4, Kolben 15 und Kolbenstange lo. Die Bruokmittelkamnar i~ für die Druckflüssigkeit befindet si2h
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oberhalb des Kolbens 15 in dem Zylinder und eine Rückstellfeder l8 sucht den Kolben in seine obere Stellung als Ruhestellung zu drücken. Das untere Ende 19 des Kolbens 16 kommt mit der Bodenfläche 20 in Berührung, wenn der Kolben seine unterste Arbeitsstellung einnimmt. An der Kolbenstange 16 ist ein Steuerorgan 21 befestigt, das mittels einer Nockenbahn 22 zwei als Nockenschalter ausgebildete Steuerschalter 23, 24 betätigen kann, wenn die Kolbenstange l6 ihre Schubbewegung ausführt. Der Zylinder 13 und die Steuerschalter 23, 24 sind an dem Fahrgestell 1 befestigt. Der verschiebbare Zwischenrahmen 10 an dem Hubgerüst ist gleichfalls mit einer Nockenbahn 25 versehen, die so angeordnet ist, daß sie auf drei a'ls Nockenschalter ausgebildete elektrische Steuerschalter 26, 27 und 28 bei ihrer Bewegung einwirken kann, die an dem mit dem Fahrgestell verbundenen Standmast befestigt sind.
Die für die Hubbewegung und für die Stabilisierung -" erförderlichen hydraulischen Einrichtungen des Fahrzeugs sind aus der Schemadarstellung des hydraulischen Systems in Fig. 2 zu ersehen. 29 ist eine hydraulische Pumpe mit elektrischem Antriebsmotor 47, deren Saugleitung zu einem Vorratsbehälter 31 für die hydraulische Flüssigkeit geführt ist. An die Druckseite der Pumpe 29 sind zwei Leitungen angeschlossen,, von denen die eine 32 mit der Steuereinrichtung 6 für die Hubbewegung in Verbindung steht, von wo aus die von der Pumpe kommende Flüssigkeit weiter zu einem Hubzylinder 33 strömt, der in üblicher Weise mit den Antriebs vorrichtungen
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des Hubgerüsts 8 verbunden ist. Die andere Druckleitung 34 v führt zu einem ersten »Elektromagnetventil 35 und von da
aus .über eine Leitung 36 zu einem zweiten elektromagnetischen Ventil 37· Von der Leitung 36 zweigt eine Leitung 38 ab, die zu den Stabilisierungseinrichtungen 12 führt. Von dem Elektromagnetventil 37 und der Steuereinrichtung 6 führen Rückleitungen zu dem Druckmittelvorratsbehälter 31 · Das dazugehörige elektrische Schaltschema ist in Fig. 3 dargestellt. 4l ist eine elektrische Sammlerbatterie, die in an sich bekannter Weise zur Speisung der Fahrmotoren des Hubladers dienen kann. Von der einen Batterieklemme 42· führt eine elektrische Leitung 43 über den Steuerschalter und die Leitung 45 zu der einen Klemme 44 des Motors 47 der Pumpe 29. Die Leitung 43 ist ferner über den Steuerschalter 27 und die Leitung 46 zu dem Elektromagnetventil 35 geführt. Ferner kann das Elektromagnetventil 37 mit der Leitung 43 über die Leitungen 48, 49, 50 und die Steuerschalter 26 und 23 mit der Leitung 43 verbunden werden. Außerdem kann die Klemme 44 des Pumpenmotors 47 parallel zur Leitung 45 mit dem Steuerschalter 28 auch durch den Steuerschalter 23 und die Leitungen 51 bzw. 52 mit der Leitung 43 verbunden werden.
An die andere Batterieklemme 53 und die daran anschließende Leitung 54 sind die Leitungen. 58, 59* 60 angeschlossen, die 'über die Leitungen 55, 56,. 57 zum Pumpenmotor und den beiden elektromagnetischen Ventilen hinführen. In der Leitung 58 gum Pumpenmofcor 47 Hegt ein von Hand zu betätigender Schalter 7«
Die Pumpe 29 bezweckt bei Anschaltung Ihres Motors 47 an die Stromquelle eine Speisung der Leitungen 32 und 34 mit Druckflüssigkeit. Die elektromagnetischen Ventile 35 und 37 öffnen sich und lassen hydraulische Flüssigkeit durch, wenn sie eingeschaltet sind, während sie im Ruhezustand geschlossen sind. Die Steuerschalter 26 und 28 dienen dazu, den elektrischen Stromkreis über die Leitungen - 4.5 bzw. 50 geschlossen zu halten, wenn sie nicht durch den
t Nocken 25 des Zwischenrahmens 10 betätigt sind."Die Steuerschalter 23 sind parallel geschaltet und dienen zur Unterbrechung des Stromes zwischen den Leitungen 48 und 49, wenn beide Kolben l6 der Stabilisierungseinrichtungen sich in ihrer oberen Lage befinden. Die Steuerschalter 24 sind in Reihe geschaltet und dienen zum Schließen des Stromkreises zwischen den Leitungen 43 und 51*- wenn beide Kolben 16 der' Stabilisierungseinrichtungen ihre unterste Stellung haben und diese Einrichtungen den Boden 20 berühren.
Die Arbeitsweise der Anordnung ist folgende:
' Während eines Hubvorgangs soll der Bedienungsschalter
geschlossen sein, wobei die anderen elektrischen Steuereinrichtungen die in Fig. 3 gezeigten Stellungen einnehmen, solange die Bewegung des Hubgerüsts die in Fig. 1 dargestellte Höhenlage nicht überschritten hat. Der Pumpenmotor 4-7 ist also eingeschaltet, da der Steuerschalter 28 geschlossen ist, während auf der anderen Seite den Elektromagnetventilen 35 und 37 kein Strom zugeführt wird, weil die Schalter 27 und geöffnet sind. Wird die Hubbewegung fortgesetzt, was bei
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Zufuhr von Druckflüssigkeit durch die Leitungen 32, 4o über das Steuerventil 6 zum Hubzylinder 33 geschieht, so wird die Nockenbahn 25 durch das Anheben des Zwischenrahmens 10 mit dem Steuerschalter 26 in Berührung gebracht. Dies hat jedoch noch keine Änderung zur Folge, da der Strom zu dem Elektromagnetventil 37 schon durch die Schalter 23 unterbrochen und das Ventil geschlossen ist. Bei Portsetzung der Hubbewegung wird der Steuerschalter 27 durch die Nockenbahn 25 betätigt, wodurch der Strom über die Leitung 46 geschlossen wird, so daß das Magnetventil 35 öffnet. Nun kann Druckmittel von· der Pumpe 29 über die Leitung 3^* das Magnetventil 35 und die Leitung 38 zu den Stabilisierungseinrichtungen 12 fließen. Die Kolben 15 werden entgegen der Kraft ihrer Rückstellfedern l8 nach unten gedrückt, so daß die Nockenbahnen 22 zunächst die Steuerschalter 23 und dann die Steuerschalter 24 schließen und schließlich die unteren Enden der Kolbenstangen in Berührung nit dem Boden 20 gebracht werden.
Der Hublader ist nun stabilisiert, und'wenn die-Hubbewegung' fortgesetzt wird, wird der Steuerschalter 28 durch die Noekenbahn 25 betätigt. Dadurch wird der Strom über die Leitung 45 unterbrochen, d. h. der Pumpenmotor Λ7 abgeschaltet; jedoch wird der Pumpenmotor 47 auch weiterhin mit Strorr. über die Leitungen 43, 5^ und 51 gespeist, vorausgesetzt, da3 die Stabilisiereinrichtungen ihre Endstellungen erreicht haben, so da3 die Steuersahalter 24 geschlossen sind. Sollte dies nicht der Fall sein, ist die Stabilität άβε
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'Hubladers gefährdet und die Hubbewegung kann nicht fortgesetzt werden, weil dies gleichfalls durch Stillsetzung des Pumpenmotors mittels des Steuerschalters 28 sowie mindestens des einen der Steuerschalter 24 verhindert wird, so daß kein Druckmittel mehr dem Zylinder 33 zugeführt wird.
Wenn aber die Stabilisierungseinrichtungen 12 zu diesem ' Zeitpunkt ihre Arbeitsstellungen erreicht haben, wie es normalerweise der Fall ist, dann arbeitet der Pumpenmotor weiter, da er mit Strom über die Leitungen 43* 42, 56 und die Steuerschalter 24 gespeist wird, und kann dem Zylinder das für eine Portsetzung der Hubbewegung erforderliche Druckmittel zuführen.
Bei der Senkbewegung des Hubgerüsts 8 gelangt der Nocken 25 zunächst außer Eingriff mit dem Steuerschalter 28, so daß dieser erneut geschlossen wird. Darauf gelangt der Nocken außer Eingriff mit dem Steuerschalter 27 und der Strom durch die Leitung 46 wird unterbrochen. Dies führt zur Schließung des Magnetventils 35, so daß kein Druckmittel ) mehr den Stabilisiereinrichtungen 12 zufließt. Da aber das Magnetventil 37 noch geschlossen ist, werden die Kolben 15 in ihrer untersten Stellung gehalten. Wenn während der Senkbewegung auch der Steuerschalter 26 außer Eingriff von seinem Nocken gelangt, so wird der Strom zum Ventil 37 geschlossen und dieses öffnet, so daß die Arbeitszylinder 13 der. Stabilisiereinrichtungen 12 über die Druckmittelleitungen 38 und 39 entlastet werden. Durch die Rückstellfedern'l8 werden die Kolben 15 nach oben gedrückt und das Druckmittel fließt
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zurück in den Vorratsbehälter J>1.
Bei dieser Bewe'gung werden die Steuerschalter 24
zunächst geöffnet, was aber die Arbeitsweise nicht beeinflußt, weil der Schalter 28 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist. Wenn beide Kolben 15 mit den Kolbenstangen l6 und den Nocken 22 ihre obere Endstellung eingenommen haben, wird der Strom zum Magnetventil 37 durch die Schalter 23 unterbrochen und das Ventil geschlossen. Auf diese Weise haben alle Einrichtungen mit Ausnahme des handbetätigten Schalters 7 ihre Anfangsstellungen gemäß Pig. 3 wieder eingenommen. ·
Durch die beiden Sehälter 6l und 62, die parallel bzw. in Reihe mit deri Schaltern 28 und 27 angeordnet sindi kann die selbsttätige" Sfcäbildsierüngs'eih^ielitüh'g unwirksam geföacn! WerÄh Öie*S pSenieM Ätils aer Spange 6$i in VerbiMuni ΜΪ Heu SßlftäifcaJrft %\ fflä §2 %Wtäi dtir'en WeenSel AUS der §ftiM\lni teffiÜ
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einrichtung nur eingeschaltet ist, wenn ein bestimmtes Lastgewicht, dargestellt durch einen bestimmten hydraulischen Druck, 'in dem Hubzylinder J5j5 , an den das hochempfindliche Organ 64 über die Leitung 65 angeschlossen ist, übersehritten wird. Dadurch wird erreicht, daß die Stabilisieruhgseinrichtungen nicht bei Hubvorgängen mit leichten Lasten in Anspruch genommen werden, durch welche die Stabilität des Fahrzeugs nicht, gefährdet wird*
Durch die beschriebene Anordnung gemäß der Erfindung ist sowohl eine selbsttätige Stabilisierung des Hubladers als auch eine Verhinderung einer Fortsetzung der Last*' bewegung nach oben" errelchbary wenn die Stabilisiereinrichtungen nicht in "Berührung, mit dem'Boden gekommen sein sollten'. -DUr1Ch die Anordnung mit Verseht edeneh'Aus-
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Claims (1)

  1. - t - . 1 y b <: "I b
    Patentansprüche
    / 1. Hublader, insbesondere mit Einrichtung zum Abgleich des Gleichgewichts beim Heben der Last und mit durch Druckzylinder zu betätigenden Einrichtungen zur seitlichen Stabilisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur seitlichen Stabilisierung (12) in Abhängigkeit vom Erreichen einer oder mehrerer bestimmter Stellungen (27) beim Ausfahren und/oder Zurückfahren des Hubgerüsts (8) steuerbar sind.
    2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren des Hubgerüsts (8) in einer bestimmten oberen Stellung (28) begrenzt ist, die mindestens die gleiche Höhe hat wie die Stellung (27), bei der die Steuerung des Wirksammachens der Einrichtung zur Seitenstabilisierung (12) erfolgt, sofern diese sich nicht schon in ihrer Arbeitsstellung befindet.
    3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Seitenstabilisierung (12)
    • durch das Hubgerüst (8) beim Abwärtsfahren in einer bestimmten Stellung (26), welche* tiefer liegt als die Stellung (27), bei der die Steuerung des Einschaltens der Einrichtungen zur Seitenstabilisierüng (12) erfolgt, im Sinne des Unwlrksammachens steuerbar sind. K, Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Einrichtungen zur Seitenstabilisierung (12) ein hydraulisches System
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    vorgesehen ist, das eine von einem Elektromotor (53) ■ angetriebene Pumpe (29) aufweist, von deren Druckseite ' eine Leitung (3*0 abgeht, in welcher ein erstes Ventil
    (35) liegt, das durch Einschalten eines elektrischen Stromes geöffnet werden kann und von dem eine Leitung^''-'■
    (36) weiterführt, von der aus eine Leitung (38) ab- ' zweigt und zu den Druckzylindern (13) der Stabilisier·« ^ · rungseinrichtungen (12) führt, während die Leitung,(36)
    zu einem zweiten Ventil (37) verläuft, das durch EIn- |i schalten eines elektrischen Stromes geöffnet werden- ^. kann und von dem aus eine Leitung (39) weiter zu einem Λ : Druckmittelvorratsbehälter (31) führt, an den auch die Saugleitung (30) der Pumpe (29) angeschlossen ist, und daß mit diesem hydraulischen System ein elektrisches Steuersystem verbunden ist, zu dem folgende wesentlichen Elemente gehören: die Schalter (23, 26), die in Reihe in einem Stromkreis (49, 5o) liegen, der zur Steuerung des zweiten Ventils (37) dient, wenn das Hubgerüst (8) sich unterhalb der Stellung (26) befindet bzw. wenn die-" Stabilisierungseinrichtungen (12) ihre unwirksame Endstellung einnehmen, ein Steuerschalter (27) zum Schließen eines Stromkreises (46) für die Steuerung des ersten Ventils (35), wenn das Hubgerüst (8) sich in oder oberhalb der Stellung (27) für die Steuerung des Wirksammachenä der Stabilisiereinrichtungen (12) befindet, ein Steuerschalter (28) zum Schließen eines Stromkreises (A5) für die Stromspeisung des Motors (53) der hydraulischen
    0098 1 87 06 2 3, .r .. . ; f
    ÖRißlNAL INSPECTED
    Pumpe (29), wenn das Hubgerüst (8) sich unterhalb der Stellung (28) befindet, und ein Steuersehalter (24) zum Schließen eines zweiten Speisestromkreises(51, "52) für den Motor (53) der Pumpe (29), wenn die Statiilisierungseinrichtungen sich in ihrer wirksamen Stellung befinden. ■
    Hublader nach elüem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet diareh eine solche Ausbildung, daß die Steuerung der Sitabilisierüngseiiarichtungen {12) nur im Falle der öbersetoeliamg eines bestimmten Lastgewichts steuerbar sind»
    Huf)läder nach einem -jäe-r Ansprüche 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Lastgewicht steuerbarer zwei* pöllger Schalter (6lä U2) vorgesehen ist, der so angei>r<Mö% WOd. äitötebiliiel; ist4 '&&& der isur 5%roms$ieisiang des iersfeen iei;ek%risi6fe efeöwerbareia ^etttil® < 35^ nüf dann ijes^felossen gefeal%!e3i Miidl säei* ^ür Strömspei®üng des jfefcörs t5l) ^ίβϊ· ^oalipe KW) €ieite*rde Sferöffikirels ®ar daim gefealtein we'Meii känn% »wönift » snäbtoängig
    41 ll der
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