DE1158401B - Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen - Google Patents

Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen

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DE1158401B
DE1158401B DET20818A DET0020818A DE1158401B DE 1158401 B DE1158401 B DE 1158401B DE T20818 A DET20818 A DE T20818A DE T0020818 A DET0020818 A DE T0020818A DE 1158401 B DE1158401 B DE 1158401B
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DE
Germany
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hatch
pivot pin
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hinge
pin
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Pending
Application number
DET20818A
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English (en)
Inventor
Carl Erik Ingemar Dahlin
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VON TELL TRADING CO AB
Original Assignee
VON TELL TRADING CO AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen Die Scharniere zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen sind üblicherweise so angeordnet, daß die Gelenkstellen bzw. Schwenkbolzen zwischen den Lukendeckeln abwechselnd oberhalb und unterhalb der mittleren Deckelebene liegen, so daß beim Zusammenfalten der Deckel jeweils zwei benachbarte Lukendeckel mit ihrer Unterseite bzw.Oberseite aufeinanderzuliegen kommen. Besteht dabei die Lukenabdeckung aus vier oder mehr Lukendeckeln, so ergibt die zusammengefaltete Lukenabdeckung ein ziemlich dickes Paket, das üblicherweise am vorderen oder hinteren Ende des Lukensülls angelenkt und in zusammengefalteter Lage aufgerichtet ist, so daß das Paket infolge seiner Dicke einen erheblichen Platz an Deck erfordert und häufig teilweise über die lichte Lukenöffnung ragt und diese einschränkt. Hierdurch kann das Verladen sperriger Güter, die die volle freie Lukenöffnung erfordern, behindert werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier zur Verbindung zusammenfaltbarer Lukendeckel zu schaffen, das die Verstauung derselben, falls dies erforderlich ist, in einem dünneren Paket gestattet. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun bei einem Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen, das aus zwei in Richtung des Längssülles der Ladeluke sich erstreckenden und mittels eines Schwenkbolzens zu verbindenden Tragzapfen besteht, darin gesehen, daß die beiden in Richtung des Längssülles der Ladeluke sich erstreckenden und mittels eines Schwenkbolzens zu verbindenden Tragzapfen jeweils in den beiden einander benachbarten Ecken der gelenkig zu verbindenden Lukendeckel, an deren Längsseiten, gleichachsig und um ihre Achse drehbar gelagert sind, wobei der Schwenkbolzen derart in einer zur waagerechten Ebene durch die Achse der Tragzapfen parallelen Ebene gelegen ist, daß er bei der Drehung der Tragzapfen um 180° aus einer Lage unterhalb in eine Lage oberhalb derselben oder umgekehrt zu liegen kommt. Ein solches Scharnier hat den Vorteil, daß durch Verdrehen der Tragzapfen um 180° die Schwenkbolzen der Scharniere wahlweise bequem in eine Ebene oberhalb oder unterhalb der mittleren Deckelebene verlegt werden können, so daß die in üblicher Weise harmonikaartig zu einem niedrigen dicken Paket zusammenfaltbaren Lukendeckel bei Bedarf auch zu einem dünnen hohen Paket zusammengefaltet werden können, bei dem je zwei benachbarte Lukendeckel in zusammengefalteter Lage in einer gemeinsamen Ebene liegen, wodurch eine Einschränkung der lichten Lukenöffnung durch das Paket der Lukendeckel sicher vermeidbar ist. Dies erleichtert das Verladen sehr sperriger Güter erheblich.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Lukensüll und die Lukendeckel im Bereich der Scharniere so ausgebildet sind, daß die Entfernung des Schwenkbolzens, wenn dieser sich in seiner höchsten Lage befindet, möglich ist. Hierdurch ist auch das wahlweise Aufklappen eines oder zweier benachbarter Lukendeckel möglich, was z. B. für das Belüften von Laderäumen oder deren Begehung von Bedeutung ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharnieres nebst des dadurch ermöglichten verschiedenen Verstauens der Lukenabdeckung bzw. der Möglichkeit, diese teilweise zu öffnen. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Längsansicht einer mit den erfindungsgemäßen Scharnieren versehenen geschlossenen Lukenabdeckung, Fig. 2 die Lukenabdeckung nach Fig. 1 in verstauter Stellung, Fig.3 eine der Fig.1 entsprechende Ansicht mit um 180° verdrehten Scharnieren, Fig.4 die Lukenabdeckung nach Fig.3 in verstauter Stellung, Fig. 5 und 5 a Ansichten gemäß Fig. 1 mit weiteren verschiedenen gegenseitigen Lagen der Scharniere, die ein teilweises Öffnen der Lukenabdeckung gestatten, Fig. 6 eine Seitenansicht des Scharnieres zwischen zwei benachbarten Lukendeckeln, in größerem Maßstab, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch das Scharnier nach Fig. 6, Fig.8 einen lotrechten Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 in größerem Maßstab, mit dem Schwenkbolzen in seiner unteren Lage, und Fig.9 denselben Schnitt wie Fig.8, mit dem Schwenkbolzen in der oberen Lage.
  • Die Ladeluke nach Fig. 1 mit Süllen 1 weist zwei aus je vier Lukendeckeln 2, 3, 4 und 5 bestehende, durch eine Herft 6 getrennte Lukenabdeckungen auf. Die Lukendeckel jeder Lukenabdeckung sind miteinander durch Scharniere 7, 8 und 9 und der äußere Lukendeckel 2 mit dem Quersüll durch Scharniere 10 verbunden.
  • Jedes der Scharniere besteht gemäß den Fig.6 und 7 aus zwei gleichachsigen, in Richtung des Längssülles der Luke sich erstreckenden Tragzapfen 11, 12, die in . Lagerböcken 13 der Lukendeckel drehbar gelagert sind. Die einander zugewandten Enden 14, 15 der Tragzapfen 11, 12 sind gegenüber der waagerechten Ebene der Tragzapfen abgebogen, wobei das Ende 14 des Tragzapfens 11 gabelförmige Schenkel 17, 18 aufweist, zwischen die der entsprechende Teil 16 des Endes 15 des Tragzapfens 12 eingreift.
  • Die Bohrungen im Teil 16 und den Schenkeln 17, 18 decken sich und dienen zur Aufnahme des Schwenkbolzens 19. Dieser ist gleichachsig mit dem auf der gegenüberliegenden Seite der Lukendeckel auf gleiche Weise angebrachten Schwenkbolzen angeordnet. Um den Schwenkbolzen 19 in seiner Lage zu halten, ist der Schenkel 18 mit einer Sperrplatte 20 versehen, die vor dem äußeren Ende der Bohrung auf den Schenkel aufgeschweißt ist. An der Außenseite des zweiten Schenkels 17 ist ein Sperriegel 21 vorgesehen, der an diesem Schenkel mit Hilfe von Schrauben 22 befestigt ist und mit seiner parallel zur Achse des Schwenkbolzens liegenden Längsfläche mit einem Absatz 23 des entsprechenden Endes des Schwenkbolzens zusammenwirkt. In geschlossener Lage der Lukendeckel 2, 3, 4, 5 können die Tragzapfen 11,12 gemäß den Fig. 8 und 9 um 180° in dem durch Anbau eines Kastens 24 an das Lukenlängssüll gebildeten Raum von einer Lage, in der der Schwenkbolzen 19 sich unterhalb der durch die Tragzapfen gehenden Horizontalebene befindet, bis in die in Fig.8 strichpunktiert und in Fig.9 ausgezogen gezeichnete Lage, in der der Schwenkbolzen sich oberhalb der Ebene der Tragzapfen befindet, gedreht werden. In letzterer Lage sind die Schrauben 22 erreichbar, so daß diese entfernt werden können, wodurch der Sperriegel 21 beseitigt und der Schwenkbolzen 19 aus seiner Bohrung in den Tragzapfen herausgezogen werden kann.
  • Mit 25 ist eine elastische Dichtung bezeichnet, mittels der der Deckel auf dem Lukensülll ruht. 26 (Fig.6) stellt eine ähnliche elastische Dichtung zwischen zwei benachbarten Lukendeckeln, beispielsweise den Deckeln 2 und 3, dar.
  • In Fig.1 sind die Scharniere 7 und 9 unterhalb der Deckelebene und das Scharnier 8 oberhalb dieser liegend dargestellt. Nach dem Abdecken der Luke nehmen die Deckel die in der Fig. 2 dargestellte Staustellung ein. In der Fig. 3 sind sämtliche drei Scharniere 7, 8, 9 um 180° gedreht, so daß sich nun die Scharniere 7 und 9 oberhalb und das Scharnier 8 unterhalb der Deckelebene befinden. Beim Abdecken, beispielsweise mit Hilfe des Zugseiles 27 (Fig. 4), ist es möglich, die Deckel so hochzuklappen, daß sie die in Fig.4 dargestellte Staustellung einnehmen. Hierdurch wird eine größere lichte Weite der Ladelukenöffnung, als es in Fig. 2 der Fall ist, erhalten.
  • In dem in Fig.5 dargestellten Beispiel sind die Scharniere 7, 8 und 9 so gedreht, daß sich die Schwenkbolzen der Scharniere 7 und 8 oberhalb und der Schwenkbolzen des Scharniers 9 unterhalb der Deckelebene befinden. Werden die Schwenkbolzen des Scharniers 7 entfernt, ist es möglich, die Deckel 2 und 3, wie mit strichpunktierten Linien in dieser Figur angedeutet ist, aufzuklappen. Dadurch wird eine lichte Weite erhalten, deren Öffnung 28 der Gesamtlänge der beiden Lukendeckel 2 und 3 entspricht.
  • Auch in der Fig. 5 a ist das Scharnier 7 nach oben gedreht, so daß sich der Schwenkbolzen oberhalb der Deckelebene befindet. Sind nun auch die Schwenkbolzen der Scharniere 10 am Quersüll herausziehbar gemacht, ist die Möglichkeit gegeben, den Lukendeckel2 auf den Deckel 3 zu klappen, wie dies mit strichpunktierten Linien in dieser Figur angedeutet wurde. Bei geöffnetem Lukendeckel 2 wird auch eine unter diesem Deckel vorgesehene Sprossenleiter 29 erreichbar, so daß man bequem in den Laderaum hinabsteigen kann, ohne die ganze Lukenabdeckung zu entfernen.
  • Auf entsprechende Weise ist es möglich, jeden beliebigen Lukendeckel der Lukenabdeckung, unabhängig von den übrigen, aufzuklappen.
  • Vorrichtungen zum Auf- und Niederklappen der Deckel und zum Festhalten dieser in hochgeklappter Stellung sind nicht dargestellt, da für diesen Zweck jede beliebige bekannte Vorrichtung angewandt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen, das aus zwei in Richtung des Längssülles der Ladeluke sich erstreckenden und mittels eines Schwenkbolzens zu verbindenden Tragzapfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Richtung des Längssülles (1) der Ladeluke sich erstreckenden und mittels des Schwenkbolzens (19) zu verbindenden Tragzapfen (11, 12) jeweils in den beiden einander benachbarten Ecken der gelenkig zu verbindenden Lukendeckel (2, 3), an deren Längsseiten, gleichachsig und um ihre Achse drehbar gelagert sind, wobei der Schwenkbolzen (19) derart in einer zur waagerechten Ebene durch die Achse der Tragzapfen (11, 12) parallelen Ebene gelegen ist, daß er bei der Drehung der Tragzapfen um 180° aus einer Lage unterhalb in eine Lage oberhalb derselben oder umgekehrt zu liegen kommt. .
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkbolzen (19) aufnehmenden Enden (14, 15) der Tragzapfen (11, 12) aus der durch die Achse derselben gelegten waagerechten Ebene abgebogen sind, wobei das Ende (14) des einen Tragzapfens (11) als Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Schenkel (17,18) der entsprechende Teil (16) des Endes (15) des anderen Tragzapfens (12) derart eingreift, daß die Bohrungen zur Aufnahme des Schwenkzapfens (19) zur Deckung kommen.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Verschieben oder Verdrehen des Schwenkbolzens (19) in der Gabel des einen Tragzapfens (11) an dem einen Ende des Schwenkbolzens ein Ansatz (23) vorgesehen ist, gegen welchen ein vor diesem Ende an dem entsprechenden Schenkel (17) der Gabel lösbar angeordneter Sperriegel (21) anliegt, und daß vor dem entgegengesetzten Ende des Schwenkbolzens eine Sperrplatte (20) am anderen Schenkel (18) der Gabel unlösbar befestigt ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lukensüll (1) und die Lukendeckel (2, 3) im Bereich der Scharniere so ausgebildet sind, daß die Entfernung des Schwenkbolzens (19), wenn dieser sich in seiner höchsten Lage befindet, möglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 608.
DET20818A 1960-09-23 1961-09-22 Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen Pending DE1158401B (de)

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