DE836608C - Verfahren und Einrichtung zum Bedienen der Verschlussplatten von Schiffsluken - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bedienen der Verschlussplatten von Schiffsluken

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DE836608C
DE836608C DEK7803A DEK0007803A DE836608C DE 836608 C DE836608 C DE 836608C DE K7803 A DEK7803 A DE K7803A DE K0007803 A DEK0007803 A DE K0007803A DE 836608 C DE836608 C DE 836608C
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Germany
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plate
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DEK7803A
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Inventor
Paul Mege
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/203Hatch covers foldable actuated by cables or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Bedienen der Verschlußplatten von Schiffsluken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedienen und \\'egräumen der beweglichen Lukenverschlußplatten jener Bauart, bei der die einzelnen :",bselinitte oder Einzelplatten zu einer zusammenhängenden Decke aneinandergelenkt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine sehr einfache und rasche Bedienung derartiger Verschlußplatten und hat den Vorteil, auch bei bereits vorhandenen Schiffen ohne wesentlichen Umlau derselben anwendbar zu sein.
  • Dieses Verfahren besteht einem wesentlichen Erfindungsmerkmal gemäß darin, die erste, d. h. die dem Lagerraum fürdie wegzuräumenden Platten zunächst liegende Platte mit Hilfe eines beweglichen Arms od. dgl. anzuheben und im wesentlichen senkrecht aufzurichten und ein Seil, eine Kette oder irgendein anderes Zugglied mit der dem besagten Lagerplatz am weitesten abgekehrten Platte derart zu verbinden, daß dasselbe in ähnlicher Weise wie der erwähnte Hebelarm wirkt und die auf die erste Platte folgenden Platten paarweise nacheinander aufrichtet und zieh'harmonikaarti.g im Lagerraum zusammenschiebt.
  • Der Vorgang beginnt also mit dem Ausschwingen eines Arms, der die erste Platte anriebt und dabei bis in die senkrechte Endstellung im Lagerraum begleitet. Die nächsten Platten machen alsdann die Bewegung mit und schieben sich ziehharmonikaartig in den Lagerraum ein.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Einrichtung, die die Durchführung des obigen Verfahrens gestattet.
  • Diese Einrichtung ist namentlich dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an der ersten, d. h. dem Lagerraum zunächst .liegenden Platte angelenkten Schwingarrri od.' d'gl. und ein an der vom besagten Lagerraum am weitesten abgelegenen Platte befestigtes Seil, Kette oder ähnliches Zugglied aufweist, wobei das letztere die auf die erste Platte folgenden Platten paarweise nacheinander betätigt.
  • Die anstoßenden Schmalseiten jedes einzelnen Plattenpaares sind miteinander durch Gelenke verbunden, die das Aufrichten der Platten mit Hilfe des Seils oder ähnlichen Zuggliedes gestatten und beim Einziehen der Platten in den Lagerraum im oberen Teil des letzteren zu liegen kommen.
  • Jedes Plattenpaar ist mit dem nächstfolgenden Plattenpaar durch ein Gelenk verbunden, das das Einschieben der anstoßenden Plattenenden in den unteren Teil des Lagerraums gewährleistet.
  • Mindestens die eine Platte jedes Plattenpaars trägt an ihrem der zweiten Platte benachbarten Ende eine Rolle, Scheibe od. dgl., über welche der erwähnte Seil- oder Kettenzug läuft.
  • In der Zeichnung stellt dar Abb. i die schematische Gesamtansicht -der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei die Verschlußplatten sowohl in der eingezogenen Stellung (voll ausgezogene Linien) als auch in der ausgefahrenen Stellung (strichpunktierte Linien) veranschaulicht sind, Abb. 2 ein ähnliches Schema mit noch nicht ganz ausgefahrenen bzw. noch nicht ganz eingezogenen Verschlußplatten, Abl). 3 die zur Betätigung der Platten dienende Winde in schematischer Draufsicht, Abb. 4 eine bauliche Einzelheit der Verschlußplatten in größerem :Maßstab, Abb. 5 die schematische Ansicht einer aus einfacheren Platten zusammengesetzten Decke, die beispielsweise für ein Zwischendeck od. dgl. bestimmt ist, Abl>.6 eine andere Anordnung der Seilrollen od. dgl. an den Verschlußplatten.
  • Im Beispiel gemäß Abb. i und 2 ist.die Schiffsluke i durch eine Reihe von Platten 2a, 2b, 2c, 2d. . . 2"', 2" usw., die bei 3a, 3b, 3`, 3d usw. aneinandergelenkt sind, geschlossen. Die Platten besitzen Laufrollen 4a, 4b, 4`, 4d. . ., auf denen sie sich leicht am Lukenrand entlang verschieben können.
  • Mit Ausnahme der ersten Platte 2a und der letzten Platte 2" sind die übrigen Platten paarweise angeordnet gedacht. Jedes Plattenpaar weist an der Unterseite eine Gelenkverbindung 3b, 3d... auf, die das Anheben der anstoßenden Plattenenden gestattet. Das eine dieser Plattenenden trägt ein Seil- oder Kettenführungsglied 5b, 5d... 5m, z. B. eine Rolle, Scheibe od. dgl. Im gewählten Beispiel sind, zwei Rillenscheiben 6 und 7 (Abt. 4) dargestellt, wobei die eine, 6, fest und die andere, 7, um die Achse 8 verschwenkbar ist.
  • Zwischen den Platten sind Dichtungsleisten vorgesehen, die beispielsweise aus U-Eisen 9 und mit diesen zusammenwirkenden T- oder L-Eisen io bestehen. Zwischen diesen Eisen werden Dichtungseinlagen aus Gummi od. dgl. eingesetzt.
  • An dem einen Lukenende (rechte Seite der Abb. i und 2) ist ein Lagerraum i i vorgesehen, in den die zusammengelegten Platten eingeschoben werden.
  • Im Lagerraum i i befindet sich ein Hebelarm 12 od. dgl., der bei i.3 am Boden des Lagerraums und bei 14 am Endre der ersten Platte 2a angelenkt ist. Dieser Hebelarm oder das entsprechende Ende der Platte 2a trägt eine Rillenscheibe, Rolle 15 od. dgl., zweckmäßig von derselben Art wie an jedem Plattenpaar., Die Endplatte 2" ist bei 16 mit einem Seil 17, einer Kette, einem Stahldraht od. dgl. verbunden. Dieses Seil 17 od. dgl., das zum Einfahren der Platten dient, läuft der Reihe nach über die Rillensc'heiben 5n... 5d, 5b, 15 od. dgl., alsdann über eine Umlenkrollei8 und, windet sich auf dieTrommel i9 einer Winde 20 (Abt. 3) auf.
  • Ein anderes Seil. 21 od. dgl., das zum Ausfahren der Platten dient, ist mit derselben Endplatte 2" beispielsweise bei 16 befestigt, läuft über Umkehrrollen 22, 23 und windet sich auf eine zweite Antriebstrommel 24 auf. Die Trommeln i9 und 24 können zu derselben Winde 2o (Abt. 3) gehören, die von einem einzigen Motor 25 angetrieben wird. Die Seile brauchen dabei nur in einander entgegengesetzten Richtungen aufgewunden zu sein, oder andernfalls kann ein Wechselapparat 26 zu; Verwendung gelangen.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn die Platten im die Schließstellung ausgefahren sind, nimmt der Hebelarm 12 die in Abb. i strichpunktiert angedeutete Stellung ein. Sobald die Winde angelassen wird, um die Luke zu öffnen und die Platten in den Lagerraum einzufahren, spannt sich das Seil 17 und richtet den Hebelarm 12 auf, der die erste Platte 2a mitnimmt (Fig. 2).
  • Das Seil zieht alsdann die dem nächstliegenden Plattenpaar 2b, 2c zugehörige Rolle 5b an, die zunächst mitrollenden Platten 2b, 2c richten sich ihrerseits auf, und derselbe Vorgang wiederholt sich bei allen folgenden Plattenpaaren bis zu der Endplatte a", die sich nur noch aufrichtet.
  • Abb.4 veranschaulicht in ausgezogenen Linien die Stellung des Seils 17, wenn die Platte 2b waagerecht liegt, .während die gestrichelten Linien den Verlauf des Seils bei aufgerichteter Platte andeuten.
  • Auf diese Weise kommen die Gelenke 3b, 3d USW. im oberen Teil des Lagerraums i i und die Gelenke 3a, 3c usw. im unteren Teil des Lagerraums ii zu liegen. Das Ausfahr- oder Schließsei121 muß sich dabei abrollen können, was durch die Winde 20 ermöglicht ist.
  • Das Schließen der Luke erfolgt durch eine entgegengesetzt verlaufende Bewegung, die durch die Kette oder das Seil 21 bewirkt wird.
  • Die. Abb. i bis 4 veranschaulichen den Fall, in welchem die Rillenscheiben oder Rollen 5 an der rechten Platte jedes Plättenpaares angebracht sind. In diesem Fall haben die Platten abgeschrägte Schmalseiten. Es ist auch möglich, die Rillenscheiben öder Rollen 5 an der linken Platte anzuordnen (Abt. 6), in welchem Fall die Lage der Dichtungsleisten 9 und io in bezug aufeinander wie auch d'ie Lage des abgeschrägten Teils vertauscht sind, Abb.3 zeigt vereinfaclit.#, nicht abgedichtete Platten, die für Zwischendecks usw. verwendbar sind. Die einzelnen Platten sind mit 2a, 2b, 2c... und die Gelenke mit 3a, 3b, 3c... bezeichnet.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf- die dargestellten und beschriebenen Ausführungen, die lediglich als Beispiele gelten sollen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedienen der Verschlußplatten von Schiffsluken oder Zwischendecksluken, wobei es sich um die Bauart von Verschlußplatten handelt, die zu einem zusammenhängenden Lukendeckel aneinandergelenkt und auf den Lukenrändern od. dgl. auf Rollen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe darin besteht, die erste, d. h. die dem Lagerraum für die Nvegzuräumend'en Platten zunächstliegende Platte mit Hilfe eines beweglichen Arms od. dgl. anzuheben und im wesentlichen senkrecht aufzurichten und ein Seil, eine Kette oder irgendein anderes Zugglied mit der dem besagten Lagerraum am weitesten abgekehrten Platte derart zu verbinden, daß dasselbe in ähnlicher Weise wie der erwähnte Hebelarm wirkt und die auf die erste Platte folgenden Platten paarweise nacheinander aufrichtet und ziehharmonikaartig im Lagerraum zusammenschiebt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen an der ersten, d. h. dem Lagerraum (i i) zunächst liegenden Platte (2a) angelenkten Schwingarm (i2) od. dgl. und ein an der vom besagten Lagerraum am weitesten abgelegenen Platte (2a) befestigtes Seil (i7), Kette oder ähnliches Zugglied aufweist, wobei das letztere die auf die erste Platte folgenden Platten paarweise nacheinander betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Plattenpaar die anstoßenden Schmalflächen furch Gelenke (3b, 3d...) verbunden sind, die das Aufrichten der Platten mit Hilfe des Seils oder ähnlichen Zuggliedes gestatten und beim Einziehen der Platten in den Lagerraum (i i) im oberen Teil des letzteren zu liegen kommen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenpaar mit dem nächstfolgenden Plattenpaar durch ein Gelenk (3a, 3c. . .) verbunden ist, das das Einschieben der anstoßenden Plattenenden in den unteren Teil des Lagerraums gewährleistet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens die eine Platte jedes Plattenpaares an ihrem der zweiten Platte benachbarten Ende ehre Rolle (5b, 5d. . . ), Scheibe od. dgl. trägt, über welche der erwähnte Seil- oder Kettenzug läuft.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dis Seil (r7) od. dgl. über ein geeignetes Umlenkglied (i8) läuft und sich auf eine Winde oder Antriebstrommel aufwindet.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB ein zweites zum Ausfahren der Platten bestimmtes Bedienungsglied (2i), z. B. ein Seil, eine Kette, ein Stahldraht od. dgl., an der Endplatte (2") befestigt ist, über Umkehrglieder (22, 23) läuft, die an dem vom Lagerraum (i i) abgekehrten -Ende der Schiffsluke angeordnet sind, und sich auf eine geeignete Winde oder Trommel aufrollt. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Antrieb des Einfahrseils (i7) und des Ausfahrseils (2i) zweckmäßig durch einen einzigen Motor (25) erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den einzelnen Platten Dichtungsmittel, beispielsweise U-Eisen (9) und mit diesen zusammenwirkende T- oder L-Eisen (io), unter Zwischenschaltung von Gummipolstern od, dgl. vorgesehen sind. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (i2) od. dgl. mit dem einen seiner Enden im Lagerraum (ii) angelen'kt ist und an dem andern Ende ein Seilführungsglied (i5) trägt, das ähnlich ausgebildet sein kann wie das zwischen den beiden Platten eines Plattenpaares vorgesehene Seilführungsglied.
DEK7803A 1949-12-02 1950-10-26 Verfahren und Einrichtung zum Bedienen der Verschlussplatten von Schiffsluken Expired DE836608C (de)

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