DE1944752A1 - Laufkran fuer Schiffe - Google Patents

Laufkran fuer Schiffe

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DE1944752A1
DE1944752A1 DE19691944752 DE1944752A DE1944752A1 DE 1944752 A1 DE1944752 A1 DE 1944752A1 DE 19691944752 DE19691944752 DE 19691944752 DE 1944752 A DE1944752 A DE 1944752A DE 1944752 A1 DE1944752 A1 DE 1944752A1
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Sadatomo Kuribayashi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Baufkran für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufkran für Schiffe, insbesondere einen solchen, der eine wesentlich verminderte Gesamthöhe besitzt, um den Verlust an Laderaum infolge der Anwesenheit des Laufkranes innerhalb des Frachtraumes zu reduzieren.
  • Bei der Anordnung eines Laufkranes innerhalb des Frachtraumes eines Schiffes ist der dadurch bedingte Totraum oder Verlust an Laderaum nicht vernachlässigbar. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, die Höhe des Laufbalkens und der Katze des Kranes so gering wie möglich zu machen.
  • Erfindungsgemäß sind die gesamten elektrischen Motoren, Winden, Untersetzungsgetriebe und Bremseinrichtungen, die für den Antrieb des Laufbalkens und der Katze sowie zum Heben der Lasten erforderlich sind, nicht auf dem laufbalken oder der Katze vorgesehen, sondern fest an Teilen des Schiffsrumpfes, wie z.B. Schotten, Wandplatten und Säulen, angebracht. Der Betrieb des Kranes, d.h. die Bewegung des Laufbalkens und der Katze sowie das Heben der Lasten, erfolgt über Stahlseile, deren jedes mit einer anderen Winde verbunden ist.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten Laufkran für Schiffe zu schaffen, der eine sehr geringe Höhe besitzt, um den durch die Anwesenheit des Kranes bedingten Totraum und damit den Verlust an Laderaum des Schiffes zu reduzieren. Dieser Kran soll zudem robust, betriebssicher und leicht zu warte sein.
  • Dies erreicht man, wie gesagt, vor allem dadurch, daß der Betrieb des Kranes über Stahlseile erfolgt, deren jedes von einer geeigneten Winde ausgeht, welche fest an dem ~Schiffsrumpf angebracht ist, um Antriebselemente, wie z.B.
  • Elektromotoren, Untersetzungsgetriebe und Bremseinrichtungen, auf dem Laufbalken und der Katze gänzlich überflüssig zu machen. Letztere tragen lediglich Umlenkscheiben mit deren Lagerungen.
  • Der erfindungsgeinä.ße Laufkran kennzeichnet sich durch einen hin- und herbeweglichen Laufbalken, der mittels an seinen beiden Enden vorgesehener Rollen auf zwei Schienen gelagert ist, die fest an dem Schiff8rumpf angebracht sind, durch an an dem Laufbalken hin- und herbewegliche Katze, die eine Anzahl Seilscheiben zur Aufnahme von Lasthebeseilen trägt, durch ein Seil zum Antrieb des Laufbalken in Längsrichtung des Frachtraumes, wovon ein Teil an dem Laufbalken festgelegt ist und das um die Trommel einer an dem Schiffsrumpf angebrachten Laufbalkenantriebswinde gelegt ist, durch zwei Seile zum wechselseitigen Antrieb der Katze, von denen jeweils ein Ende nach Passieren einer auf der Katze in der mahe je eines ihrer Enden angebrachten Seilscheibe an dem Scliiffsrumpf festgelegt ist, während das andere Ende um die Trommel einer Katzenantriebswinde herumgelegt ist, sowie durch ein Lasthebeseil, das mit seinem einen Ende nach Passieren zweier Seilscheiben auf der Katze und eines dazwischen vorgesehenen Hakenblockes auf der Trommel einer Lasxwinde aufgewickelt ist.
  • Zum besseren Verständnis werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen ist Figur 1 ein teilweise geschnittener Aufriß eines Frachtschiffes mit einem darin angebrachten erfindungsgemäßen Laufkran; Figur 2 ein Mitschiffs-Querschnitt, welcher den erfindungsgemäßen Laufkran erkennen lässt; Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemaßen Laufkranes; Figur 4 eine perspektivische Ansicht mit einem gegenüber Figur 3 abgewandelten erfindungsgemäßen Laufkran; Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufkranes; Figur U eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen LaufKranes; Figur 7 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufkrane s, bei dem einige Teile der Ubersichtlichkeit halber weggelassen sind; Figur 8 eine Draufsicht auf einen Laufkran gemäß einer sechsten Ausfüiiiungsform des erfindungsgemäßen Laufkranes; Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform des Laufkranes; Figur 10 eine Detail-Draufsicht auf eine achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufkranes und Figur 11 ein Schnitt gemäß der Linie X1-XI in Figur 10.
  • In dem in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Schiff sind Schienen 2 innerhalb des Fracht raumes 50 an dem Schiffsrumpf befestigt. Ein sich quer erstreckender Laufbalken 3 ist mittels (nicht gezeigter) Rollen beweglich auf den-Schienen 2 gelagert, so daß er sich darauf in Längsrichtung des Schiffes hin- und herbewegen kann. Der Laufbalken 3 trägt eine Katze 4, die mittels geeigneter (ebenfalls nicht gezeigter) Rollen in Querrichtung auf dem Laufbalken hin-.und herfXlrbar ist.
  • Wie in Figur 3 erkennbar, ist mit dem Laufbalken 3 an dessen einem Ende 3a ein Stahlseil 12 befestigt, welches eine geschlossene Schleife bildet und horizontal in dem Schiffsrumpf nach vorne und nach hinten verläuft, sowie um eine Tronmiel 7 einer Laufbalkenantriebswinde 8 geführt ist, die in der Nähe des ciiien ochienenendes angeordnet ist, und ferner um eine Umlenkscheibe 13 am anderen Ende der betreffenden Schiene, wodurch der Laufbalken 3 innerhalb des Frachtraumes mittels der Winde d hin- und hergeführt werden kann.
  • L:i die Katze ; auf dem Laufbalken 3 in Querrichtung entlangzuführen, sind zwei Katzenantriebsseile 23 und 24 vorgesehen.
  • einen dieser Seile, 23, ist mit einem Ende bei H an dem Schiffsrumpf verankert, nachdem es eine Reihe von Seilscheiben 1r, 15, 1@ und 17 passiert hat, und das andere Ende läuft um eine Trommel 10 einer Katzenantriebswinde 9.
  • Ebenso ist ein Ende des Katzenantriebsseuiles 24 nach Passieren einer curie von Seilscheiben 18, 19, 20 und 21 an dem Schiffstropf festgelegt, während sein anderes Ende um eine weitere Trommel, 10', der Katzenantriebswinde 9 herumgeführt ist.
  • Beide Seile laufen in umgekehrten Sinn um die Trommeln 10 und 10', so daß jeweils das eine Seil freigegeben wird, während sich das andere aufwindet.
  • Ein Las@nebenseil 22 ist mit seinem einen Ende um eine Trommel @ einer Lasthebewinde . herumgeschlungen, nachdem es die Seilscheiben 25, 2 und 2V sowie einen Hakenblock 29 mit einem daran angebrachten Krankhaken 31 und schließlich die Scheiben 28 und 30 Passiert; hat, und sein anderes Ende läuft um eine Trommel 11 der Katzenantriebswinde 9. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Seilscheiben 25, 26 und 30 sich jeweils auf den gleichen Achsen befinden wie die Sohei-Den 13, 19 und 21. Wie in Figur 3 erkennbar, sind die Scheiben 27 und 28 auf einer horizontalen Achse angeordnet.
  • Im Betrieb wird der Laufbalken 3 des dargestellten Kranes bis zu einer gewünschten Position durch Betätigten der Laufbalkenantriebswinde 8 in Längsrichtung verfahren werden.
  • Darauf wird mittels der Katzenantriebswinde 9 die IXtze 4 in Querrichtung zu eniem gewünschten Punkt gebracht. Dabei folgt der Kranhaken 31 der Bewegung der Katze 4 zunächst ohne Veränderung seiner Lage gegenüber der Katze, solange die Lasthebewinde 6 außer Funktion steht, da das Lasthebeseil 22 von der Trommel ii der Katzenantriebswinde 9 um die gleichen Beträge auf- bzw. abgedwunden wird, wie das Seil 24 für den Katzenantrieb. Hat der Kranhaken 31 seine gewünschte Stellung erreicht, so tritt die Lasthebewinde 6 in Tätigkeit, um eine Last anzuheben oder abzusetzen.
  • Da der Aufbau des dargestellten Kranes außerordentlich einfach und gewichtssparend ist7 ebenso wie auch seine Gesam-thöhe so gering wie möglich gehalten ist, gelingt es, den Verlust an Laderaum aufgrund der Anwesenheit des Kranes so gering wie möglich zu machen. Weiterhin kann der leichtgewichtige Kran mit einer sehr geringen Antriebsleistung auskommen, und es besteht keine Notwendigkeit, zum Verzurren und Sichern des Laufbalkens und der Katze im Falle rauher See schwere Trossen zu verwenden. Da die Last zudem durch den erfindungsgemäßen Kran eine schonende Behandlung erfährt, ist dieser beispielsweise sehr geeignet, mehrere großen Rollen Zeitungspapier zu befördern.
  • Figur 4 zeigt eine veränderte Anordnung des Lasthebeseiles 22, wobei ein Ende dieses Seiles an dem Schiffsrumpf bei H anstatt an der Trommel der Katzantriebswinde festgelegt ist, nachdem es über vertikale Scheiben 27 und 28 auf der Katze sowie eine horizontal. Scheibe 2U' auf dem Laufbalken gelaufen ist, um praktisch den gesamten Laufbalken 3 entlangsulaufen.
  • Noch eine weitere Anordnung des Lasthebeseiles 22 geht aus Figur 5 hervor, nach welcher ein Ende dieses Seiles wiederum bei H an dem Schiffrumpf festgelegt ist, nachdem es über vier Seilscheiben, 30, 51, 54 und 55, an den vier Ecken des laufbalkens 3 zusätzlich zu den beiden vertikalen Scheiben 27 und 28 auf der Katze 4 gelaufen ist um ein Moment seitens des Lasthebeseiles zu vermeiden, welches bestrebt wäre, den Laufbalken 3 zu verkanten.
  • Figur zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zwei Lasthebeseile 22 und 22' symmetrisch an dem Hakenblock 29 angreifen, um gleichfalls ein verkantendes Moment an dem Laufbalken 3 seitens des Lasthebeseiles zu vermeiden.
  • Figur 7 lässt eine abgewandelte Anordnung des Laufbalkenantriebsseiles 12 erkennen, wobei dessen beide Enden in der Nahe der beiden Enden einer Schiene-2-an dem Schiffsrumpf befestigt sind, nachdem das Seil über vier Scheiben, bQ, 61, o2 und 63, an den vier Ecken des Laufbalkens 3 und auch die Trommel 7 der Laufbalkenantriebswinde 8 gelaufen ist, wodurch gleichfalls ein unausgeglichener Zug an dem Laufbalken vermieden wird, der bei der Ausführungsform nach Figur 3 auftreten würde.
  • Figur 8 zeigt eine Ausiullrungsform, bei welcher das Laufbalkenantriebsseil 12 mit seinen beiden Enden zu einer geschlossenen Schleife verbunden ist, nachdem es über Seilscheiben 70, 71, 72 und 73 an den vier Ecken des Laufbalkens 3 und weitere vier Scheiben 74, 75, 76 und 77 gelaufen ist, die an den Enden der Schienen 2 an dem Schiffsrumpf gelagert sind, sowie zusätzlich über zwei Trommeln 7 und 7' der Laufbalkenantriebswinde 8, um wiederum ein verkantendes Moment an dem Laufbalken zu vermeiden.
  • Figur 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die beiden Enden eines einzigen Stranges des Katzenantriebsseiles 23 bei H an dem Schiffsrumpf festgelegt sind, nachdem das Seil über vier Scheiben, 15, 17, 19 und 21, an den vier Ecken des Laufbalkens 3 sowie zwei Scheiben, 16 und 20, an den beiden Enden der Katze 4 und ferner zwei Scheiben 10 und 10' gelaufen ist, die zu der liatzenantriebswillde 9 gelloien.
  • Wie aus den Figuren 10 und ii ersichtlich, können die beiden Endabschnitte 3a des Laufbalkens 3 gelenkig ausgebildet sein, d.h., daß jeder Endabschnitt 3a mit dem Hauptteil des Laufbalkens mittels eines Drehzapfens 101 scharnierartig verbunden sein kann. Die Endabschnitte 3a sind in diesem Falle kastenförmig ausgebildet, um Umlenkscheiben 19, 21 und 26 aufzunehmen, und besitzen einen Fortsatz 3b von T-förmigem Querschnitt. Der Fortsatz 3b greift in eine FQlrungsschiene 102 von im wesentlichen U-förmigem-Querschnitt ein, die, im wesentlichen parallel zu den Schienen 2 verlaufend, an dem Schiffsrumpf angebracht ist. Der Endabschnitt 3a läuft mittels geeigneter Rollen 3c an dieser Führungsschiene 102 entlang. Diese gelenlçige Ausführung der Endabschnitte 3a verleiht dem Laufbalken 3 die notwendige Flexibilität, um über geneigte oder abgesetzte Abschnitte der Schienen 2 hinwegzulaufen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Laufkran für Schiffe, g e k e n n z e i c hn e t durch einen hin- und herbeweglichen Laufbalken (3), iUr @ mittels an seinen beiden Enden vorgesehener Rollen auf zwei schienen (2) gelagert ist, die fest an dem Schiffsrumpf angebracht sind, durch eine auf dem Laufbalken hin- und herbewegliche Katze (4), die eine Anzahl Seilscheiben (27, 28) zur Aufnahme mindestens eines Lasthebeseiles (22) trägt, durch ein Seil (12) zum Antrieb des Laufbalkens in Längsrichtung des Frachtraumes, wovon ein Teil an dem Laufbalken festgelegt ist und das um die Trommel (7) einer an dem Schiffssrumpf angebrachten Laufbalkenantriebswinde (8) gelegt ist, durch zwei Seile (23, 24) zum wechselseitigen Antrieb der Katze, von denen jeweils ein Ende nach Passieren einer auf der Katze in der Nähe je eines ihrer Enden angebrachten Seilscheibe (1@, 20) an dem Schiffsrumpf festgelegt ist, während das andere Ende um die Trommel einer Katzenantriebswinde (9) herumgelegt ist, sowie durch ein Lasthebeseil (22), das mit seinem einen Ende nach Passieren zweier Seilscheiben (27, 28) auf der Katze und eines dazwischen vorgesehenen Hackenblockes (29) auf der Trommel (5) einer Lastwinde ( ) aufgewickelt ist.
    . Laufkran nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Lasthebeseil (22) ausschließlich über Seilscheiben (2@, 27, 28, 30) auf derselben Seite des Schiffsrumpfes geführt und mit seinem anderen Ende auf eine Trommel (11) der Katzenantriebswinde (9) aufgewickelt ist.
    Laufkran nach Anspruch 1, dadurch g e lt e n nz e i c h n e t, daß das Lasthebeseil (22) nach Passieren von vier Seilscheiben (30, 51, 54, 55) an den vier Ecken des Laufbalkens (3) zusätzlich zu den beiden vertikalen Seilscheiben (27, 28) und dem dazwischen aufgehängten Hakenblock (29) mit seinem anderen Ende an dem Schiffsrumpf verankert ist.
    4. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t, daß ein zusätzliches Lasthebeseil (22') mit seinem einen Ende auf die Trommel (5) der Lasthebewinde (ó) aufgewunden und mit seinem anderen Ende nach Passieren des Hakenblockes (29) an dem Schiffsrumpf festgelegt ist.
    5. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß beide Enden des Seiles (12) für den Antrieb des Laufbalkens (3) nach Passieren von vier Seilscheiben (60-63) an den vier Ecken des Laufbalkens und FWhrung über die Trommel (7) der Laufbalkenantriebswinde (8) an dem Schiffsrumpf verankert sind.
    6. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß beide Enden des Stahlseiles (12) für den Antrieb des Laufbalkens (3) nach Passieren von vier Seilscheiben (70-73) an den vier Ecken des Laufbalkens und Führung über zwei Trommeln (7, 7') der Laufbalkenantri ebswinde (8) zusammengeschlossen sind, um eine endlose Schleife zu bilden.
    7. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Seile (23, 24) zum Antrieb der Katze (4) mit jeweils einem Ende zu einem einsigen Kat;zenantriebsseil zusammengeschlossen sind.
    8. Laufkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z z i c h n e t, daß der Laufbalken (3) an seinen beiden Enden scharnierartig angelonkte Endabachnitte (3u) mit Führungsrollen (3c) aufweist, die in eine Führungeschiene (102) eingreifen, welche zusätzlich zu den beiderseitigen Laufschienen (2) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522315A1 (fr) * 1982-03-01 1983-09-02 Gimar Sa Pont roulant sur cables
FR2590560A1 (fr) * 1985-11-26 1987-05-29 Guilbaud Jean Pierre Dispositif de commande mecanique par cable du deplacement d'un objet dans l'espace
EP1054188A2 (de) * 1999-05-14 2000-11-22 FUJI MACHINE Mfg. Co., Ltd. Positioniervorrichtung
DE202011108867U1 (de) * 2011-12-09 2013-03-13 Emilio Reales Bertomeo Schiff
EP3760566A1 (de) * 2019-06-27 2021-01-06 ThyssenKrupp Marine Systems GmbH Modularer maschinenraumkran für ein wasserfahrzeug

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