DE941409C - Lukenabdeckung - Google Patents

Lukenabdeckung

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Publication number
DE941409C
DE941409C DEB16564A DEB0016564A DE941409C DE 941409 C DE941409 C DE 941409C DE B16564 A DEB16564 A DE B16564A DE B0016564 A DEB0016564 A DE B0016564A DE 941409 C DE941409 C DE 941409C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
rollers
hatch
cover part
butt joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB16564A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Brockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH
Original Assignee
MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH filed Critical MAC GREGOR DEUTSCHE GmbH
Priority to DEB16564A priority Critical patent/DE941409C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941409C publication Critical patent/DE941409C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Lukenabdeckung Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur Abdeckung von Schiffsladeluken mit stählernen Deckelteilen haben nachgewiesenermaßen die folgenden Nachteile gezeigt: I. Jeder Deckelteil mußte auf vier mehr oder weniger komplizierten Rollen abgefahren werden. 2. Die Wasserdichtigkeit der abgedeckten Luken konnte erst nach vollkommen seefestem Verschluß sichergestellt werden. Eine Regen- und Spritzwasserdichtigkeit bei lediglich aneinandergeschobenen Deckelteilen war nicht vollkommen zu erreichen.
  • 3. Die Führung der einzelnen Deckelteile während des Vorganges beim Öffnen und Schließen mußte notwendigerweise insoweit mangelhaft bleiben, als die Deckel bestenfalls nur lose durch Ketten oder Drahtseile miteinander zusammenhingen. Es ergab sich daraus ein Stoßen und Reiben aneinandear, das auch zur Verletzung der Gummidichtungen führen konnte. Noch ungünstiger blieb diese Frage bei jenen Systemen, wo die Deckel nur einzeln abgerollt werden können.
  • Die Erfindung sucht alle oben angeführten Nachteile zu vermeiden und erstrebt eine Vereinfachung bei der Herstellung, dem Einbau und dem Manövrieren der Lukendeckel.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I ist eine perspektivische Darstellung des neuen Lukendeckels in geschlossenem Zustand; Fig.2 ist eine schematische Teilansicht zweier benachbarter Deckelteile im Bereich einer Stoßfuge bei geschlossener Luke; Fig. 3 zeigt die gleichen Deckelteile wie Fig. 2, jedoch fertig vorbereitet zum Verfahren zwecks Öffnen der Deckelteile.
  • Die Einzeldarstellungen der Fig. 4 zeigen Pendelrolle und Normalrolle in Draufsicht sowie die Ausbildung der Verschlu@ßTolle und ihr Lager an den Stoßkanten zweier benachbarter Deckelteile in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Erfindungsgemäß werden zum Verfahren der Deckelteile beim Öffnen und Schließen der Luke sämtliche Deckelteile mit nur je einem Paar Rollen am gleichen Lager ausgestattet. Diese Rollen sind mit A bezeichnet und sollen in dieser Beschreibung als Normalrollen bezeichnet werden. Nur der letzte Deckelteil wird in Üblicher Weise mit zwei solcher Rollenpaare A ausgerüstet.
  • Erfindungsgemäß wird ferner das Rollenpaar A an jedem Deckelteil in möglichst großer Nähe seiner vorderen (oder hinteren) Kante angebracht, an der dieser Teil dichtend mit dem benachbarten Dekkelteil in der weiter unten beschriebenen Weise verbunden ist. Auf diese Weise kann jeweils ein Rollenpaar A im Bereich der Stoßfuge das Gewicht beider Deckelteile tragen.
  • Wie Fig.2 erkennen läßt, sinken nach einem älteren Vorschlag die Rollen A im geschlossenen Zustand der Deckel in Schlitze G der Ablaufschiene H ab, so daß die Deckelteile Stahl auf Stahl sowohl auf der Längssüllschiene als auch auf der Quersüllschiene dicht aufliegen.
  • Neben jeder Rolle A wird, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen, eine Pendelrolle B angebracht. Diese ist pendelnd auf einem Gleitlager gelagert und an einem Teil I ihres Umfanges abgeschnitten. In der Lage der Fig. 2 wird die Pendelrolle B in eine Stellung gedreht, in der sie die Versenkung der Rollen A in den Schlitzen G und damit die Dichtschließung der Deckelteile ermöglicht.
  • Zwischen beiden Rollen A ist eine Knagge K angebracht. Sie dient dazu, dem älteren Vorschlag entsprechend, mit Hilfe einer Brechstange oder eines Kuhfußes die Deckel zu heben bzw. zu senken und gleichzeitig die Pendelrolle B in die erforderliche Lage zu drehen.
  • Soll der Lukenverschluß geöffnet werden, wird jeder Deckelteil nacheinander mit Hilfe der Knagge angehoben und die Pendelrolle B in die Stellung der Fig. 3 gedreht, in der sie nun das Abrollen der Deckel auf den Rollen A ermöglicht und das Deckelgewicht aufnimmt, wenn sich die zugehörige Normalrolle A oberhalb eines versenkten Schlitzes G befindet.
  • Da beim Verfahren der Deckelteile jedes Rollenpaar A das Gewicht des anschließenden Deckelteiles mittragen muß, der erst im Bereich der nächsten Stoßfuge durch sein eigenes Rollenpaar A abgestützt wird, werden die Deckelteile an ihren Stoßfugen erfindungsgemäß durch eine Einrichtung verbunden, die aus einer Verschlußrolle C an einem Deckelteil und einem Lager D am benachbarten Deckelteil besteht. Wie ohne weiteres ersichtlich, legt sich die Rolle C infolge des Gewichtes des Deckelteiles, an dem sie sitzt, in das entsprechend ausgebildete Lager D ein und sichert infolge der Form dieses Lagers in Verbindung mit den schräg verlaufenden Stoßkanten L der benachbarten Dekkelteile ein sofortiges, festes Zusammenschließen der einzelnen Deckelteile und daher außer der vollkommenen Spritzwasserdichtigkeit schon während des Schließvorganges eine einwandfreie Führung der zu schließenden Deckelteile in der Längsrichtung.
  • Auf der Achse der Verschlußrolle C sitzt eine Seitenklampe M, die (wie die Zeichnung zeigt) im Rollzustand (Fig. 3) waagerecht liegt, im geschlossenen Zustand der Deckelteile (Eig. 2) aber senkrecht durch eine Ausnehmung N in der Süllschiene fällt, so daß die aneinanderstoßenden Deckelenden durch Einbringen eines Keiles O unterhalb der Süllschiene in diese Seitenklampe auf einfachste Weise an die Süllschiene angezogen werden können.
  • Beim Öffnen des Deckels gelangen in an sich bekannter Weise die einzelnen Deckelteile am Ende der Lukenöffnung zu einer Schienenführung P, auf die Paare von Balancerollen Q auflaufen, während die Rollen A und B über den abgekrümmten Schienenteil R ablaufen, so daß sich die einzelnen Deckelteile in an sich bekannter Weise senkrecht stellen und so seitlich der Lukenöffnung verstaut werden können. In an sich bekannter Weise kann hierbei der erforderliche Bewegungsantrieb auf alle Deckel durch ein gemeinsames Zugorgan zur Einwirkung gebracht werden.
  • Zusammengefaßt sind die Vorteile der beschriebenen Neuanordnung gegenüber bekannten Anordnungen ähnlicher Art noch einmal folgende: I-Erhöhung der Sicherheit im Betrieb a) Die Lukendeckelteile werden so bewegt, abgesenkt und gehoben, daß die Verschlußrolle C stets in ihrem Lager D verbleibt. Der bereits in diesem Zustand erzielte Verschluß der einzelnen Deckelteile läßt jede mögliche Reibung zwischen Gummidichtung und Stahl zu einem Minimum werden.
  • b) Die gleiche Dichtigkeit des Verschlusses während des Vorganges beim Öffnen und Schließen läßt jedes Schrägziehen oder Verklemmen der Deckelteile vermeiden, weil eine feste, seitliche Führung auch in diesem Zustand bereits vorhanden ist.
  • c) Die Lukendeckelteile werden nur an der Innenseite der auf der Süllschiene angebrachten Führungsschiene geführt, so daß leichte Verschiebungen der Lukenlängssülle, wie sie bei, besonderen Beladungszuständen der Schiffe auftreten können, ohne Einfluß bleiben auf die Wasserdichtigkeit der gesamten Abdeckung oder auf ein mögliches Klemmen beim Vorgang des öffnens und Schließens.
  • d) Beim Zurückkippen der Deckelteile aus der Staukammer S erhält der kippende Deckel sofort eine sichere Führung. Seine Verschlußrolle C sitzt auf dem waagerechten Auslauf des Verschlußrollenlagers D auf und gleitet sofort in ihr Lager.
  • e) Die Einfachheit der neuen Rollen und Seitenklampen und,dereben beschriebenen Führung läßt ohne weiteres die erhöhte Betriebssicherheit erkennen.
  • 2. Schnelleres un.deimfa@cheres Manöver Ein Vergleich bekannter Konstruktionen mit der vorliegenden läßt ohne weitere Beschreibung erkennen, d;aß der Vorgang des Öffners und Schließens und die Vorbereitungen hierzu wesentlich schneller und einfacher vonstatten gehen.
  • Während früher z. B. zum Öffnen der Deckel und Verbindungsklampen pro Deckelteil je vier Zurrschrauben zu lösen waren und außerdem noch vier exzentrische Rollen hochgedreht werden mußten, sind jetzt lediglich die Keile 0 der Seitenklampen M zu lösen und je Deckelteil zwei Pendelrolle n B hochzudrehen.
  • 3. Vereinfachung der Herstellung und der Arbeiten beim Einbau Während früher jeder Deckelteil vier exzentrische Rollen benötigte, ferner vier Zurrschrauben mit je acht Nocken, vier Keilen und zwei Verbindungsklampen und noch zwei Kontaktrollen mit Gleitbahnen in der Mitte eines jeden Deckelteiles, genügen gemäß der Erfindung in Zukunft pro Deckelteil zwei Normalrollen A, zwei Pendelrollen B sowie zwei Verschlußrollen C mit Lager D und die erwähnten zwei Seitenklampen M mit Keil 0.
  • 4. Erzielung absoluter Dichtigkeit der Abdeckung schon im fahrbereiten Zustand Da die Deckel, wie oben beschrieben, bereits im Rollzustand dicht aneinanderliegen, brauchen sie bei geöffneten Luken nur über die Luke gerollt zu werden, um schon während dieses Vorganges eine vollkommene Regendichtigkeit für die gesamte Abdeckung sicherzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lukenabdeckung, bestehend aus mehreren beim Öffnen und Schließen der Luke auf Rollen verfahrbaren Deckelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckelteil mit nur einem einzigen Rollenpaar in ummittelbarer Nähe der Stoßfuge zwischen je zwei Deckelteilen ausgerüstet und an seiner dieser Stoßfuge gegenüberliegenden Kante mit dem anschließenden Deckelteil derart verbunden ist, daß sein Gewicht beim Verfahren von dem anschließenden Deckelteil mitgetragen wird.
  2. 2. Lukenabdeckung nach Anspruch I, bei welcher die Absenkung der Rollen in Schlitze ihrer Laufbahn durch zusätzliche Pendelrollen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckelteil neben dem Rollenpaar (normale Rollen A) auch nur ein einziges Paar Pendelrollen (B) auf gesonderten Achsen aufweist.
  3. 3. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Deckelteil mit zwei Rollenpaaren (A) ausgerüstet ist.
  4. 4. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckelteil mit dem anschließenden Teil an der Stoßfuge durch eine Verschlußrolle (C) mit Lager (D) geführt und zusammengehalten ist.
  5. 5. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seefeste Verschluß durch absenkbare Seitenklampen (M) mit Keil (0) an den Stoßfugen erfolgt.
  6. 6. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge zwischen je zwei Deckelteilen zwecks Sicherung-d@e@r Dichtigkeit beim Öffnen, Schließen und bei vollkommen verschlossenem Deckel schräg verläuft. Angezogene Druckschriften: D-euts@ahe Patentschriften Nr. 816 2o6.
DEB16564A 1951-09-01 1951-09-01 Lukenabdeckung Expired DE941409C (de)

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DEB16564A DE941409C (de) 1951-09-01 1951-09-01 Lukenabdeckung

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DEB16564A DE941409C (de) 1951-09-01 1951-09-01 Lukenabdeckung

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DE941409C true DE941409C (de) 1956-04-12

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DEB16564A Expired DE941409C (de) 1951-09-01 1951-09-01 Lukenabdeckung

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DE (1) DE941409C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058389B (de) * 1956-04-13 1959-05-27 Internat Mac Gregor Organizati Deckel-Verschluss fuer ungedeckte Raeume oder Fahrzeuge, z. B. Schiffsluken, Eisenbahngueterwagen u. dgl.
DE1260514B (de) * 1960-01-19 1968-02-08 Rene Caillet Bewegliches Dach fuer Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE816206C (de) * 1950-08-20 1951-10-08 Heinrich Brummer Wasserdichter Schiffslukendeckel aus Metall

Patent Citations (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058389B (de) * 1956-04-13 1959-05-27 Internat Mac Gregor Organizati Deckel-Verschluss fuer ungedeckte Raeume oder Fahrzeuge, z. B. Schiffsluken, Eisenbahngueterwagen u. dgl.
DE1260514B (de) * 1960-01-19 1968-02-08 Rene Caillet Bewegliches Dach fuer Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons

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