DE1506234B1 - Faltbare abdekung fuer decksoeffnungen - Google Patents
Faltbare abdekung fuer decksoeffnungenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/19—Hatch covers foldable
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Description
Die Erfindung betrifft eine faltbare Abdeckung für Decksöffnungen, insbesondere auf Schiffen, bestehend
aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Deckelteilen, die mit Laufrollen auf
Laufschienen aufliegen und bei dem Öffnungsvorgang paarweise nacheinander mittels eines schräg
nach oben ziehenden, über Seilführungsrollen an jeder Seite im Bereich der in Faltstellung oberen
Gelenke jedes Deckelpaares angreifenden Seiles in die Senkrechtstellung aufrichtbar und zu einem
Paket am Ende der Öffnung zusammenziehbar sind. Bei Abdeckungen der vorbezeichneten Art wird das
die beiden Deckelteile eines Paares verbindende Gelenk durch das Hubseil nach oben gehoben, so
daß sich die beiden Deckelteile in Senkrechtstellung parallel nebeneinander zusammenfalten, wobei sie in
dieser Stellung durch die an ihren unteren Enden angeordneten Laufrollen auf den Laufschienen oder
dem Lukensüll getragen werden.
Während die Deckelteile selbst aus ebenen Platten und geraden Profilen bestehende, also verhältnismäßig
einfach und billig zu erstellende Bauteile darstellen, bedürfen die Beschläge, wie z. B. die Gelenke
und die Seilführungs- und Laufrollen, der maschinellen Bearbeitung sowie der Anpassung und Montage
an den Deckelteilen selbst. Diese Arbeiten sind wesentlich aufwendiger und beanspruchen vornehmlich
gelernte Arbeitskräfte. Bei der Konstruktion dieser Beschläge muß auch darauf geachtet werden, daß
diese nicht in der Schließstellung der Abdeckung über die ebene Oberfläche der Deckelteile nach oben
hervorragen und so das Stauen von Deckslasten behindern.
Es ist bereits versucht worden, eine gleichzeitig der Führung des Hubseiles und der Abstützung der
Deckelteile auf den Laufschienen dienende Rolle zu verwenden, aber bei dieser Ausführung muß entweder
das Seil in der Seilrille rutschen oder die Laufrolle auf ihrer Führungsschiene gleiten. Durch
die sich hierdurch ergebende Abnutzung verbietet sich diese Ausführungsform, da ihre Lebensdauer
gering ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mittels eines schräg nach oben ziehenden Zugseiles
zu betätigende faltbare Abdeckung für Decksöffnungen, insbesondere auf Schiffen, zu schaffen, bei
der die vorgenannten Beschläge der Falteinrichtung möglichst einfach und kompakt ausgebildet sind. Dabei
sollen wenige, einfache Teile für die Gelenkverbindungen und Rollen verwendet und so ausgebildet
werden, daß sie eine gute Funktionssicherheit und einen geringen Verschleiß gewährleisten und bei dem
Stauen von Lasten nicht hinderlich sind, und es sollen die Bauteile des Gelenkes sowie der Seilführungsund
Laufrollen zu einem Bauelement derart zusammengefaßt werden, daß dieses ohne Anpassungsschwierigkeiten in das Deckelteil eingefügt und mit
ihm verbunden werden kann.
Von der Überlegung ausgehend, daß bisher die Seilkräfte sowie die Gelenk- und Laufrollendrücke
an mehreren Stellen von den Deckelteilen aufgenommen werden müssen und daß es hierzu gewisser örtlicher
Verstärkungen der Deckelteile bedarf, um diese Kräfte in die tragenden Verbände der Deckelteile
zu überführen, entstanden zwei weitere Ideen, nämlich zum ersten, das Gelenk nicht starr als Einzelgelenk,
sondern als Doppelgelenk auszubilden und dadurch die auf die Deckelteile kommenden Gelenkkräfte
zu verringern, und zum zweiten, die so verringerten Gelenkkräfte sowie den Seilzug und den
Laufrollendruck auf jeder Deckelseite an einer einzigen Stelle außerhalb der Deckelfläche mittels eines
gemeinsamen Bauelementes in die Deckelteile zu überführen. Das schien deshalb besonders vorteilhaft,
weil ein solches gemeinsames Bauelement sowie die zu seiner Befestigung in dem Deckelteil auch nur
einmal erforderliche Verstärkung praktisch niemals
ίο die Summe der drei Kräfte, sondern gleichzeitig
immer nur die Laufrollendrücke oder die Seil- und Gelenkkräfte aufzunehmen hat und daher entsprechend
schwächer und damit leichter ausgebildet werden kann. Das gleiche gilt für die Verstärkungen in
dem Deckelteil.
Andererseits bedarf das Doppelgelenk einer gewissen Stabilisierung hinsichtlich der Bewegung der
beiden Deckelteile eines Deckelpaares zueinander, um ein unbeabsichtigtes Abheben einzelner Deckelteile
von der Laufrollenbahn zu vermeiden. Diese Stabilisierung wird durch eine S-förmige Seilführung
erreicht, die in allen Faltstellungen wirksam bleibt. Um die vorstehend erläuterte Aufgabe nach diesem
Prinzip lösen zu können, bestehen die erfindungsgemäßen Lösungsmerkmale darin, daß die in
Faltstellung oberen Gelenke jedes Deckelpaares aus zwei in dem Bereich der Seitenflächen der Deckelteile
angeordneten, über die Deckelbreite vorstehenden Bolzen bestehen, die durch wenigstens eine die
beiden Bolzen übergreifende Verbindungslasche in ihrer Abstandsstellung gehalten sind, und daß auf
jedem Bolzen eine Laufrolle und eine Seilführungsrolle geringeren Durchmessers, jede für sich frei
drehbar vorgesehen ist, und daß das Seil ständig die in Bewegungsrichtung vorn liegende Führungsrolle
unter- und die dahinter liegende Führungsrolle übergreift.
Die Zusammenfassung von Gelenk, Seilführungsund Laufrollen zu einem für sich herstellbaren und
als Ganzes montierbaren Einheitsbauteil vereinfacht die Konstruktions-, Herstellungs- und Montagearbeiten
erheblich, verringert die Kosten, ermöglicht mit einfachen Mitteln ebene Flächen, ohne vorspringende
Teile zu schaffen, und führt zu einer Gewichtseinsparung, da die äußeren Kräfte aus der Seilkraft
sowie aus den Gelenk- und Laufrollendrücken an einer gemeinsamen Stelle in die Deckelteile eingeleitet
werden.
Ferner hat das Doppelgelenk den Vorteil, daß Unebenheiten der Laufrollenbahn ausgeglichen und nicht als zusätzliche Kräfte auf den anschließenden Deckelteil übertragen werden. Schließlich erfolgt das Zusammenfahren der Deckelteilpaare in der Staustellung durch die S-förmige Führung des Zugseiles etwas gedämpfter, da die Vertikalkomponente der Zugkraft mit zunehmender Annäherung der Deckelteilpaare größer wird.
Ferner hat das Doppelgelenk den Vorteil, daß Unebenheiten der Laufrollenbahn ausgeglichen und nicht als zusätzliche Kräfte auf den anschließenden Deckelteil übertragen werden. Schließlich erfolgt das Zusammenfahren der Deckelteilpaare in der Staustellung durch die S-förmige Führung des Zugseiles etwas gedämpfter, da die Vertikalkomponente der Zugkraft mit zunehmender Annäherung der Deckelteilpaare größer wird.
Es sind zwar bereits Doppelgelenke zwischen den Deckelteilen bekannt, bei denen Verbindungslaschen
zwei im Bereich der Seitenflächen der Deckelteile befestigte Bolzen verbinden, aber für diese Gelenkausbildung
ist eine Begründung nicht angegeben, eine Hubseilbetätigung ist für den Faltvorgang der
Deckelteile nicht obligatorisch, und über die Anordnung der Laufrollen ist nichts gesagt.
Bei einer anderen bekannten Gelenkausbildung dient die Verbindungslasche als außenliegender
Druckteil einer seilzugbetätigten, innerhalb der
Deckelteile wirksamen Kraftscharniers. Hier handelt es sich um eine grundsätzlich andere Betätigung
des Faltvorganges, bei der die Anordnung der Seilführungsrollen auf den Bolzen für die Verbindungslaschen funktionsbedingt ist, denn auf dem auf der
Größe des Durchmessers der Seilführungsrollen beruht das den Faltvorgang bewirkende Moment. Auch
hier sind die Laufrollen für sich gelagert.
Schließlich ist es bei mit Hilfe eines einzigen Seiles faltbaren Deckelteilen bekannt, das Seil über
Führungsrollen derart laufen zu lassen, daß es die beim Falten in Zugrichtung vorn liegende Führungsrolle
unter- und die hinten liegende Rolle übergreift. Diese S-förmige Seilführung bleibt jedoch bei der bekannten
Ausbildung nicht während des ganzen Faltvorganges erhalten. Es handelt sich hier also nicht,
wie bei dem Gegenstand der Erfindung, um eine ständige Ausübung der aus der S-förmigen Seilführung
hervorgehenden, den Faltvorgang stabilisierenden Kräfte.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf den Gelenkzapfen jeweils zwei, die
Führungs- und die Laufrolle einschließende Laschen angeordnet sind, deren beim Falten in Zugrichtung
vorn liegenden nasenförmigen Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind, der in gefaltetem
Zustand an einem an dem vorderen Deckel angebrachten Anschlag anliegt.
Diese Maßnahme bewirkt, daß der für das Falten bei dem Öffnungsvorgang später heranstehender
Deckelpaare erforderliche Seilzug die bereits in der Staustellung am Ende der Decksöffnung befindlichen
Deckelpaare nicht störend beeinflußt.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung; es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung der Gelenkverbindung eines Paares von Deckelteilen in Seitenansicht
und Strecklage der Deckelteile,
F i g. II eine Aufsicht gemäß F i g. I,
Fig. III eine Darstellung gemäß Fig. I, jedoch in
Faltlage der Deckelteile,
F i g. IV eine Seitenansicht gemäß F i g. II in Bewegungsrichtung gesehen,
F i g. V eine Darstellung gemäß F i g. IV einer abgeänderten Ausführungsform,
F i g. VI eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckung in Schließlage
und
Fig. VII eine Darstellung gemäß Fig. VI in
Offenstellung.
Die F i g. VI und VII zeigen eine Abdeckung, die aus einer Vielzahl von Deckelteilen besteht, wobei
jeweils zwei benachbarte Deckelteile 1, 2 ein Paar bilden. Beim Öffnen des Verschlusses wird durch
das einen Schrägzug bildende Seil 11 zunächst das dem einen Öffnungsende benachbarte Paar von
Deckelteilen 1, 2 aufgerichtet, wie die strichpunktierte Darstellung der Fig. IV zeigt. Hat dieses
Deckelpaar 1, 2 die senkrechte Faltstellung gemäß Fig. VII erreicht, so folgt das nächste Deckelpaar
1, 2 und dann wieder das nächste, so lange bis die gewünschte Decköffnung erreicht ist, in der gemäß
F i g. VII die Deckelpaare 1, 2 in Faltstellung senkrecht nebeneinander auf einer Laufschiene 12 zu
einem Paket zusammengezogen sind.
Die Gelenkverbindung zwischen den ein Deckelpaar bildenden Deckelteilen ist in den F i g. I bis IV
gezeigt. Am Ende der Deckelteile 1, 2 sind Bolzen 3, 4 angeordnet, die innerhalb der Deckelstärke
nach außen vorstehen. Die beiden Bolzen 3, 4 werden durch eine diese übergreifende Lasche 5 in ihrer
Abstandsstellung gehalten. Gemäß F i g. II ist eine äußere 5 und eine innere Lasche 6 angeordnet, die
an ihren in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Enden 7 durch einen Steg T miteinander verbunden
sind, der, wie die F i g. III zeigt, in der Senkrechtstellung der Deckelteile 1, 2 einen Anschlag 8 mit
ίο den Nasen 7 der Laschen 5 und 6 bildet.
Wie die Fig. II und IV zeigen, sind auf jedem Bolzen 3, 4 zwei frei auf dem Bolzen und frei gegeneinander
drehbare Rollen aufgenommen, von denen die Rolle 9 als Laufrolle dient und auf einer Laufschiene
12 aufliegt; die andere Rolle 10 besitzt einen kleineren Durchmesser und dient als Seilführungsrolle.
Wie die F i g. I zeigt, ist das Seil 11 so um die beiden Rollen 10 der Gelenkverbindung geführt, daß
es die in der Bewegungsrichtung vorn liegende Rolle 10 untergreift und die folgende Rolle 10 übergreift.
Auf diese Weise wird beim Einziehen des Seiles 11 die Gelenkverbindung zwangsweise nach oben
geführt und erreicht zunächst die in Fig. VI strichpunktierte Stellung und wird schließlich in die in
Fig. VII gezeigte Senkrechtstellung übergeführt.
Die F i g. V zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier ist auf dem Bolzen 3 bzw. 4 frei drehbar
die Laufrolle angeordnet, die aus einem Nabenteil 13 und einem eine Laufscheibe bildenden kreisförmigen
Stegteil 14 besteht. Auf das freie Ende der Nabe 13 ist eine zweite Laufscheibe 15 befestigt, so daß sich
die Laufrolle mit ihren beiden Laufscheiben 14, 15 auf der Laufschiene 12 abstützt. Auf der Nabe 13 ist
frei drehbar die Seilführungsrolle 10 aufgenommen.
Die Gelenklaschen 5, 6 bilden ein längliches Gehäuse, das von den beiden Bolzen 3, 4 durchdrungen
ist; auf diese Weise entsteht ein scharnierartiges Doppelgelenk. Die auf den Bolzen 3, 4 aufgenommenen
Rollen können sich frei gegeneinander drehen. Die Größenverhältnisse der Gelenkelemente sind der
Stärke der Deckelteile so angepaßt, daß kein störender Teil übersteht, wenn die Deckelteile sich in der
Strecklage gemäß F i g. VI befinden. Es ergibt sich somit, wie an sich bekannt, eine vollkommen glatte
Oberfläche des Verschlusses. Bei einer öffnung größerer Länge werden an beiden Enden der Öffnung
symmetrische Abdeckungen angeordnet. Die Angriffspunkte und die Führungen der Seile werden in
bekannter Weise angeordnet, und zwar in getrennten Zügen für das Zusammenfalten der Deckelteile und
für das Auseinanderziehen in die Strecklage; es ist jedoch auch möglich, mit einem durchlaufenden Seil
das Zusammenfalten und das Auseinanderziehen der Deckelteile zu bewirken.
Claims (3)
1. Faltbare Abdeckung für Decksöffnungen, insbesondere auf Schiffen, bestehend aus einer
Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Deckelteilen, die mit Laufrollen auf Laufschienen
aufliegen und bei dem Öffnungsvorgang paarweise nacheinander mittels eines schräg nach oben
ziehenden, über Seilführungsrollen an jeder Seite im Bereich der in Faltstellung oberen Gelenke
jedes Deckelpaares angreifenden Seiles in die Senkrechtstellung aufrichtbar und zu einem Paket
am Ende der öffnung zusammenziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Faltstellung oberen Gelenke jedes Deckelpaares (1, 2) aus zwei in dem Bereich der Seitenflächen
der Deckelteile (1, 2) angeordneten, über die Dekkelbreite vorstehenden Bolzen (3, 4) bestehen, die
durch wenigstens eine die beiden Bolzen übergreifende Verbindungslasche (5) in ihrer Abstandsstellung
gehalten sind, und daß auf jedem Bolzen (3, 4) mindestens eine Laufrolle (9) und
eine Seilführungsrolle (10) geringeren Durchmessers, jede für sich frei drehbar vorgesehen ist,
und daß das Seil (11) ständig die in Bewegungsrichtung vorn liegende Führungsrolle unter- und
die dahinter liegende Führungsrolle übergreift.
2. Faltbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkzapfen (3, 4) der im gefalteten Zustand oberen Gelenke jeweils zwei, die Führungs- und die Laufrolle (9, 10) einschließende Laschen (5, 6) angeordnet sind, deren beim Falten in Zugrichtung vorn liegende nasenförmige Enden (7) durch einen Steg (7') miteinander verbunden sind, der im gefalteten Zustand an einem an dem vorderen Dekkel (1) angebrachten Anschlag (8) anliegt.
2. Faltbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkzapfen (3, 4) der im gefalteten Zustand oberen Gelenke jeweils zwei, die Führungs- und die Laufrolle (9, 10) einschließende Laschen (5, 6) angeordnet sind, deren beim Falten in Zugrichtung vorn liegende nasenförmige Enden (7) durch einen Steg (7') miteinander verbunden sind, der im gefalteten Zustand an einem an dem vorderen Dekkel (1) angebrachten Anschlag (8) anliegt.
3. Faltbare Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen jeweils
aus zwei koaxialen Teilen (14,15) bestehen, zwischen denen auf deren Nabe (13) die Seilführungsrolle
(10) frei drehbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0090879 | 1967-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506234B1 true DE1506234B1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=6985530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671506234 Pending DE1506234B1 (de) | 1967-01-25 | 1967-01-25 | Faltbare abdekung fuer decksoeffnungen |
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---|---|
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GB (1) | GB1180600A (de) |
NO (1) | NO123988B (de) |
SE (1) | SE319992B (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1967
- 1967-01-25 DE DE19671506234 patent/DE1506234B1/de active Pending
- 1967-12-27 GB GB5865567A patent/GB1180600A/en not_active Expired
- 1967-12-29 NO NO17121067A patent/NO123988B/no unknown
-
1968
- 1968-01-24 SE SE941/68A patent/SE319992B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1180600A (en) | 1970-02-04 |
SE319992B (de) | 1970-01-26 |
NO123988B (de) | 1972-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |