DE1506234B1 - Faltbare abdekung fuer decksoeffnungen - Google Patents

Faltbare abdekung fuer decksoeffnungen

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DE1506234B1
DE1506234B1 DE19671506234 DE1506234A DE1506234B1 DE 1506234 B1 DE1506234 B1 DE 1506234B1 DE 19671506234 DE19671506234 DE 19671506234 DE 1506234 A DE1506234 A DE 1506234A DE 1506234 B1 DE1506234 B1 DE 1506234B1
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Germany
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rope
cover
roller
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rollers
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DE19671506234
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English (en)
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U P N Hanssen
H Hildebrandt
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Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
Blohm and Voss GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/203Hatch covers foldable actuated by cables or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine faltbare Abdeckung für Decksöffnungen, insbesondere auf Schiffen, bestehend aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Deckelteilen, die mit Laufrollen auf Laufschienen aufliegen und bei dem Öffnungsvorgang paarweise nacheinander mittels eines schräg nach oben ziehenden, über Seilführungsrollen an jeder Seite im Bereich der in Faltstellung oberen Gelenke jedes Deckelpaares angreifenden Seiles in die Senkrechtstellung aufrichtbar und zu einem Paket am Ende der Öffnung zusammenziehbar sind. Bei Abdeckungen der vorbezeichneten Art wird das die beiden Deckelteile eines Paares verbindende Gelenk durch das Hubseil nach oben gehoben, so daß sich die beiden Deckelteile in Senkrechtstellung parallel nebeneinander zusammenfalten, wobei sie in dieser Stellung durch die an ihren unteren Enden angeordneten Laufrollen auf den Laufschienen oder dem Lukensüll getragen werden.
Während die Deckelteile selbst aus ebenen Platten und geraden Profilen bestehende, also verhältnismäßig einfach und billig zu erstellende Bauteile darstellen, bedürfen die Beschläge, wie z. B. die Gelenke und die Seilführungs- und Laufrollen, der maschinellen Bearbeitung sowie der Anpassung und Montage an den Deckelteilen selbst. Diese Arbeiten sind wesentlich aufwendiger und beanspruchen vornehmlich gelernte Arbeitskräfte. Bei der Konstruktion dieser Beschläge muß auch darauf geachtet werden, daß diese nicht in der Schließstellung der Abdeckung über die ebene Oberfläche der Deckelteile nach oben hervorragen und so das Stauen von Deckslasten behindern.
Es ist bereits versucht worden, eine gleichzeitig der Führung des Hubseiles und der Abstützung der Deckelteile auf den Laufschienen dienende Rolle zu verwenden, aber bei dieser Ausführung muß entweder das Seil in der Seilrille rutschen oder die Laufrolle auf ihrer Führungsschiene gleiten. Durch die sich hierdurch ergebende Abnutzung verbietet sich diese Ausführungsform, da ihre Lebensdauer gering ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mittels eines schräg nach oben ziehenden Zugseiles zu betätigende faltbare Abdeckung für Decksöffnungen, insbesondere auf Schiffen, zu schaffen, bei der die vorgenannten Beschläge der Falteinrichtung möglichst einfach und kompakt ausgebildet sind. Dabei sollen wenige, einfache Teile für die Gelenkverbindungen und Rollen verwendet und so ausgebildet werden, daß sie eine gute Funktionssicherheit und einen geringen Verschleiß gewährleisten und bei dem Stauen von Lasten nicht hinderlich sind, und es sollen die Bauteile des Gelenkes sowie der Seilführungsund Laufrollen zu einem Bauelement derart zusammengefaßt werden, daß dieses ohne Anpassungsschwierigkeiten in das Deckelteil eingefügt und mit ihm verbunden werden kann.
Von der Überlegung ausgehend, daß bisher die Seilkräfte sowie die Gelenk- und Laufrollendrücke an mehreren Stellen von den Deckelteilen aufgenommen werden müssen und daß es hierzu gewisser örtlicher Verstärkungen der Deckelteile bedarf, um diese Kräfte in die tragenden Verbände der Deckelteile zu überführen, entstanden zwei weitere Ideen, nämlich zum ersten, das Gelenk nicht starr als Einzelgelenk, sondern als Doppelgelenk auszubilden und dadurch die auf die Deckelteile kommenden Gelenkkräfte zu verringern, und zum zweiten, die so verringerten Gelenkkräfte sowie den Seilzug und den Laufrollendruck auf jeder Deckelseite an einer einzigen Stelle außerhalb der Deckelfläche mittels eines gemeinsamen Bauelementes in die Deckelteile zu überführen. Das schien deshalb besonders vorteilhaft, weil ein solches gemeinsames Bauelement sowie die zu seiner Befestigung in dem Deckelteil auch nur einmal erforderliche Verstärkung praktisch niemals
ίο die Summe der drei Kräfte, sondern gleichzeitig immer nur die Laufrollendrücke oder die Seil- und Gelenkkräfte aufzunehmen hat und daher entsprechend schwächer und damit leichter ausgebildet werden kann. Das gleiche gilt für die Verstärkungen in dem Deckelteil.
Andererseits bedarf das Doppelgelenk einer gewissen Stabilisierung hinsichtlich der Bewegung der beiden Deckelteile eines Deckelpaares zueinander, um ein unbeabsichtigtes Abheben einzelner Deckelteile von der Laufrollenbahn zu vermeiden. Diese Stabilisierung wird durch eine S-förmige Seilführung erreicht, die in allen Faltstellungen wirksam bleibt. Um die vorstehend erläuterte Aufgabe nach diesem Prinzip lösen zu können, bestehen die erfindungsgemäßen Lösungsmerkmale darin, daß die in Faltstellung oberen Gelenke jedes Deckelpaares aus zwei in dem Bereich der Seitenflächen der Deckelteile angeordneten, über die Deckelbreite vorstehenden Bolzen bestehen, die durch wenigstens eine die beiden Bolzen übergreifende Verbindungslasche in ihrer Abstandsstellung gehalten sind, und daß auf jedem Bolzen eine Laufrolle und eine Seilführungsrolle geringeren Durchmessers, jede für sich frei drehbar vorgesehen ist, und daß das Seil ständig die in Bewegungsrichtung vorn liegende Führungsrolle unter- und die dahinter liegende Führungsrolle übergreift.
Die Zusammenfassung von Gelenk, Seilführungsund Laufrollen zu einem für sich herstellbaren und als Ganzes montierbaren Einheitsbauteil vereinfacht die Konstruktions-, Herstellungs- und Montagearbeiten erheblich, verringert die Kosten, ermöglicht mit einfachen Mitteln ebene Flächen, ohne vorspringende Teile zu schaffen, und führt zu einer Gewichtseinsparung, da die äußeren Kräfte aus der Seilkraft sowie aus den Gelenk- und Laufrollendrücken an einer gemeinsamen Stelle in die Deckelteile eingeleitet werden.
Ferner hat das Doppelgelenk den Vorteil, daß Unebenheiten der Laufrollenbahn ausgeglichen und nicht als zusätzliche Kräfte auf den anschließenden Deckelteil übertragen werden. Schließlich erfolgt das Zusammenfahren der Deckelteilpaare in der Staustellung durch die S-förmige Führung des Zugseiles etwas gedämpfter, da die Vertikalkomponente der Zugkraft mit zunehmender Annäherung der Deckelteilpaare größer wird.
Es sind zwar bereits Doppelgelenke zwischen den Deckelteilen bekannt, bei denen Verbindungslaschen zwei im Bereich der Seitenflächen der Deckelteile befestigte Bolzen verbinden, aber für diese Gelenkausbildung ist eine Begründung nicht angegeben, eine Hubseilbetätigung ist für den Faltvorgang der Deckelteile nicht obligatorisch, und über die Anordnung der Laufrollen ist nichts gesagt.
Bei einer anderen bekannten Gelenkausbildung dient die Verbindungslasche als außenliegender Druckteil einer seilzugbetätigten, innerhalb der
Deckelteile wirksamen Kraftscharniers. Hier handelt es sich um eine grundsätzlich andere Betätigung des Faltvorganges, bei der die Anordnung der Seilführungsrollen auf den Bolzen für die Verbindungslaschen funktionsbedingt ist, denn auf dem auf der Größe des Durchmessers der Seilführungsrollen beruht das den Faltvorgang bewirkende Moment. Auch hier sind die Laufrollen für sich gelagert.
Schließlich ist es bei mit Hilfe eines einzigen Seiles faltbaren Deckelteilen bekannt, das Seil über Führungsrollen derart laufen zu lassen, daß es die beim Falten in Zugrichtung vorn liegende Führungsrolle unter- und die hinten liegende Rolle übergreift. Diese S-förmige Seilführung bleibt jedoch bei der bekannten Ausbildung nicht während des ganzen Faltvorganges erhalten. Es handelt sich hier also nicht, wie bei dem Gegenstand der Erfindung, um eine ständige Ausübung der aus der S-förmigen Seilführung hervorgehenden, den Faltvorgang stabilisierenden Kräfte.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf den Gelenkzapfen jeweils zwei, die Führungs- und die Laufrolle einschließende Laschen angeordnet sind, deren beim Falten in Zugrichtung vorn liegenden nasenförmigen Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind, der in gefaltetem Zustand an einem an dem vorderen Deckel angebrachten Anschlag anliegt.
Diese Maßnahme bewirkt, daß der für das Falten bei dem Öffnungsvorgang später heranstehender Deckelpaare erforderliche Seilzug die bereits in der Staustellung am Ende der Decksöffnung befindlichen Deckelpaare nicht störend beeinflußt.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung; es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung der Gelenkverbindung eines Paares von Deckelteilen in Seitenansicht und Strecklage der Deckelteile,
F i g. II eine Aufsicht gemäß F i g. I,
Fig. III eine Darstellung gemäß Fig. I, jedoch in Faltlage der Deckelteile,
F i g. IV eine Seitenansicht gemäß F i g. II in Bewegungsrichtung gesehen,
F i g. V eine Darstellung gemäß F i g. IV einer abgeänderten Ausführungsform,
F i g. VI eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckung in Schließlage und
Fig. VII eine Darstellung gemäß Fig. VI in Offenstellung.
Die F i g. VI und VII zeigen eine Abdeckung, die aus einer Vielzahl von Deckelteilen besteht, wobei jeweils zwei benachbarte Deckelteile 1, 2 ein Paar bilden. Beim Öffnen des Verschlusses wird durch das einen Schrägzug bildende Seil 11 zunächst das dem einen Öffnungsende benachbarte Paar von Deckelteilen 1, 2 aufgerichtet, wie die strichpunktierte Darstellung der Fig. IV zeigt. Hat dieses Deckelpaar 1, 2 die senkrechte Faltstellung gemäß Fig. VII erreicht, so folgt das nächste Deckelpaar 1, 2 und dann wieder das nächste, so lange bis die gewünschte Decköffnung erreicht ist, in der gemäß F i g. VII die Deckelpaare 1, 2 in Faltstellung senkrecht nebeneinander auf einer Laufschiene 12 zu einem Paket zusammengezogen sind.
Die Gelenkverbindung zwischen den ein Deckelpaar bildenden Deckelteilen ist in den F i g. I bis IV gezeigt. Am Ende der Deckelteile 1, 2 sind Bolzen 3, 4 angeordnet, die innerhalb der Deckelstärke nach außen vorstehen. Die beiden Bolzen 3, 4 werden durch eine diese übergreifende Lasche 5 in ihrer Abstandsstellung gehalten. Gemäß F i g. II ist eine äußere 5 und eine innere Lasche 6 angeordnet, die an ihren in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Enden 7 durch einen Steg T miteinander verbunden sind, der, wie die F i g. III zeigt, in der Senkrechtstellung der Deckelteile 1, 2 einen Anschlag 8 mit
ίο den Nasen 7 der Laschen 5 und 6 bildet.
Wie die Fig. II und IV zeigen, sind auf jedem Bolzen 3, 4 zwei frei auf dem Bolzen und frei gegeneinander drehbare Rollen aufgenommen, von denen die Rolle 9 als Laufrolle dient und auf einer Laufschiene 12 aufliegt; die andere Rolle 10 besitzt einen kleineren Durchmesser und dient als Seilführungsrolle. Wie die F i g. I zeigt, ist das Seil 11 so um die beiden Rollen 10 der Gelenkverbindung geführt, daß es die in der Bewegungsrichtung vorn liegende Rolle 10 untergreift und die folgende Rolle 10 übergreift. Auf diese Weise wird beim Einziehen des Seiles 11 die Gelenkverbindung zwangsweise nach oben geführt und erreicht zunächst die in Fig. VI strichpunktierte Stellung und wird schließlich in die in Fig. VII gezeigte Senkrechtstellung übergeführt.
Die F i g. V zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier ist auf dem Bolzen 3 bzw. 4 frei drehbar die Laufrolle angeordnet, die aus einem Nabenteil 13 und einem eine Laufscheibe bildenden kreisförmigen Stegteil 14 besteht. Auf das freie Ende der Nabe 13 ist eine zweite Laufscheibe 15 befestigt, so daß sich die Laufrolle mit ihren beiden Laufscheiben 14, 15 auf der Laufschiene 12 abstützt. Auf der Nabe 13 ist frei drehbar die Seilführungsrolle 10 aufgenommen.
Die Gelenklaschen 5, 6 bilden ein längliches Gehäuse, das von den beiden Bolzen 3, 4 durchdrungen ist; auf diese Weise entsteht ein scharnierartiges Doppelgelenk. Die auf den Bolzen 3, 4 aufgenommenen Rollen können sich frei gegeneinander drehen. Die Größenverhältnisse der Gelenkelemente sind der Stärke der Deckelteile so angepaßt, daß kein störender Teil übersteht, wenn die Deckelteile sich in der Strecklage gemäß F i g. VI befinden. Es ergibt sich somit, wie an sich bekannt, eine vollkommen glatte Oberfläche des Verschlusses. Bei einer öffnung größerer Länge werden an beiden Enden der Öffnung symmetrische Abdeckungen angeordnet. Die Angriffspunkte und die Führungen der Seile werden in bekannter Weise angeordnet, und zwar in getrennten Zügen für das Zusammenfalten der Deckelteile und für das Auseinanderziehen in die Strecklage; es ist jedoch auch möglich, mit einem durchlaufenden Seil das Zusammenfalten und das Auseinanderziehen der Deckelteile zu bewirken.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faltbare Abdeckung für Decksöffnungen, insbesondere auf Schiffen, bestehend aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Deckelteilen, die mit Laufrollen auf Laufschienen aufliegen und bei dem Öffnungsvorgang paarweise nacheinander mittels eines schräg nach oben ziehenden, über Seilführungsrollen an jeder Seite im Bereich der in Faltstellung oberen Gelenke jedes Deckelpaares angreifenden Seiles in die Senkrechtstellung aufrichtbar und zu einem Paket am Ende der öffnung zusammenziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Faltstellung oberen Gelenke jedes Deckelpaares (1, 2) aus zwei in dem Bereich der Seitenflächen der Deckelteile (1, 2) angeordneten, über die Dekkelbreite vorstehenden Bolzen (3, 4) bestehen, die durch wenigstens eine die beiden Bolzen übergreifende Verbindungslasche (5) in ihrer Abstandsstellung gehalten sind, und daß auf jedem Bolzen (3, 4) mindestens eine Laufrolle (9) und eine Seilführungsrolle (10) geringeren Durchmessers, jede für sich frei drehbar vorgesehen ist, und daß das Seil (11) ständig die in Bewegungsrichtung vorn liegende Führungsrolle unter- und die dahinter liegende Führungsrolle übergreift.
2. Faltbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkzapfen (3, 4) der im gefalteten Zustand oberen Gelenke jeweils zwei, die Führungs- und die Laufrolle (9, 10) einschließende Laschen (5, 6) angeordnet sind, deren beim Falten in Zugrichtung vorn liegende nasenförmige Enden (7) durch einen Steg (7') miteinander verbunden sind, der im gefalteten Zustand an einem an dem vorderen Dekkel (1) angebrachten Anschlag (8) anliegt.
3. Faltbare Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen jeweils aus zwei koaxialen Teilen (14,15) bestehen, zwischen denen auf deren Nabe (13) die Seilführungsrolle (10) frei drehbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671506234 1967-01-25 1967-01-25 Faltbare abdekung fuer decksoeffnungen Pending DE1506234B1 (de)

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