DE1236964B - Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume - Google Patents

Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume

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DE1236964B
DE1236964B DEO8515A DEO0008515A DE1236964B DE 1236964 B DE1236964 B DE 1236964B DE O8515 A DEO8515 A DE O8515A DE O0008515 A DEO0008515 A DE O0008515A DE 1236964 B DE1236964 B DE 1236964B
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deck
intermediate deck
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strut
parallel
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Nils Bengt Douglas Blomberg
Sven Sune Hedlund
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OERESUNDSVARVET AB
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OERESUNDSVARVET AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/203Hatch covers foldable actuated by cables or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck für Schiffsladeräume Die Erfindung betrifft ein abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck für Schiffsladeräume, bestehend aus an Konsolen der senkrechten Raumwände schwenkbar befestigten, in der Nähe der inneren Enden mit den Süllen der im darüberliegenden festen Deck befindlichen Luken mittels Zugorganen verbundenen und gegen dieses Deck mittels Zu,-seilen hochschwenkbaren Trägern und von diesen getragenen Abdeckplatten.
  • Beim Verladen von Schiffen ergeben sich je nach den Umständen verschiedene Forderungen für das Verstauen der Ladung. Bisweilen ist ein großer Laderaum für Massengut erwünscht, während es oft zweckmäßiger ist, den Laderaum durch Zwischendecks zu unterteilen, um Stückgut verschiedener Art zu verstauen. Häufig hat ein Schiff während der Ausreise Ladung der einen Art zu befördern, während bei der Rückreise Ladung der anderen Art aufzunehmen ist. Dies führt zu vielseitigen Forderungen hinsichtlich der Möglichkeiten bei der Unterteilung des Laderaums.
  • Insbesondere für den Transport von Kraftfahrzeugen sind verschiedene auf- und abbaubare Zwischendecks vorgeschlagen worden, die aus einer Anzahl von parallel angeordneten Tragbalken und auf diesen ruhenden Deckplatten oder aus Hängedecks bestehen. Diese Konstruktionen erfordern jedoch ziemlich viel Zeit zum Auf- und Abbau und nehmen ferner viel Nutzraum weg.
  • Ein weiterer Vorschlag besteht darin, das Zwischendeck durch eine Anzahl lotrechter, einklappbarer Stützen abzustützen, die die Belastung auf den Boden des Laderaumes übertragen. Diese in Reihen aufgestellten Stützen beeinträchtigen aber den verfügbaren Nutzraum sehr und stellen unerwünschte Elemente dar, die beim Laden und Löschen sehr stören, insbesondere wenn Gabelstapler und andere Ladevorrichtungen benutzt werden sollen. Außerdem steht, wenn der untere Teil des Laderaumes angefüllt ist und das Zwischendeck aufgebaut werden soll, die Ladung beim Aufstellen der Stützen hindernd im Wege.
  • Bekannt ist auch ein Zwischendeck, das an Konsolen angelenkt ist und von Ketten, Seilen od. dgl. getragen wird. In Staulage wird das Zwischendeck mit seinem freien Ende unter das feste darüber befindliche Deck gehievt, so daß es eine schräge Stellung einnimmt, in der es einen verhältnismäßig großen unausnutzbaren Raum einschließt. In dieser Stellung ist das Zwischendeck als Füllschacht für die Beförderung von Schüttgut wirksam.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Zwischendeck zu schaffen, das beim Auf- und Abbau ein Minimum an Arbeitsaufwand erfordert und dessen automatisch abbaubaren Teile nur einen kleinen Raum in der Staulage einnehmen, der darüber hinaus zum Verstauen der gewöhnlichen Ladung nur geringen Wert hat. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem ein-Olanas erwähnten Zwischendeck gemäß der Erfindung Z, P darin gesehen, daß als Träger eine Anzahl paralleler, aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen bestehender Tragbalken vorgesehen sind, die in der Nähe ihrer inneren Enden jeweils mit einer, sowohl mit dem Tragbalken als auch mit dem Süll der im darüberlieggenden festen Deck befindlichen Luke gelenkig verbundenen Strebe an diesem auf-,gehängt sind, wobei die Längen der beiden Tragbalkenteile und der Strebe derart bemessen sind, daß beim Hochschwenken der äußere Tragbalkenteil im wesentlichen parallel zur senkrechten Raumwand und der innere Tragbalkenteil samt Strebe annähernd parallel zum darüberliegenden festen Deck zu liegen kommt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des abbaubaren Zwischendecks nach der Erfindung besteht darin, daß die aufeinander ausgerichteten inneren Enden zweier gegenüberliegender Tragbalken für die Aufnahme eines den freien Raum zwischen ihnen überbrückenden Zwischenbalkens ausgebildet sind und daß zur Abdeckung der offenen Flächen zwischen den parallelliegenden Tragbalken und Konsolen und dem Zwischenbalken jeweils von der senkrechten Raumwand bis Raummitte reichende, in bekannter Weise faltbare Abdeckplatten dienen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Zwischendecks nach der Erfindung, das vorzugsweise zum Verladen von Kraftfahrzeugen dient. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Teil des Zwischendecks während des Aufbauvorganges in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Laderaumes mit einem festen Deck und einem darunter angeordneten Zwischendeck, in aufgebauter Lage, F i g. 3 den Querschnitt nach F i g. 2 während des Abbaues des Zwischendecks, F i g. 4 den Querschnitt nach F i g. 2 mit dem Zwischendeck in abgebauter Lage.
  • Aus F i g. 1, die eine Ecke eines durch eine Luke zugänglichen Laderaumes veranschaulicht, ist die Außenhaut 1 des Schiffes und ein Querschott 2 ersichtlich. Es ist ein festes Deck 3 angedeutet, das in diesem Fall ein festes Zwischendeck sein soll. In Verbindung mit der Außenhaut auf beiden Schiffsseiten ist je eine Anzahl von parallelen Tragbalken 4 vorgesehen, die aus einem äußeren Teil 5 und einem inneren Teil 6 zusammengesetzt sind. Diese Teile sind miteinander mittels eines aus einem Scharnier 7 und einem Halteriegel 8 bestehenden Gelenkes verbunden, wobei das Scharnier auf der Unterseite der Teile so befestigt ist, daß diese in der aufgebauten Lage des Zwischendecks festliegen und sich nicht nach unten durchdrücken können. Diese Wirkung wird zusätzlich noch von dem Halteriegel 8 unterstützt. Der äußere Teil 5 jedes Tragbalkens ist mit der Außenhaut durch ein Scharnier 9 verbunden, das an einer Konsole 10 derselben angebracht ist, die von der Außenhaut so weit nach innen vorragt, wie die Abdeckplatten 11 auf ihr im gefalteten Zustand an Platz benötigen. Das Scharnier sitzt auf der Oberseite des Balkens und erzielt die gleiche Wirkung bezüglich der aufgebauten Lage, wie sie bereits beün Scharnier 7 erwähnt wurde. Der innere Teil 6 eines jeden Tragbalkens wird von einer Strebe 12 getragen, die mit dem Lukensüll 13 des darüberliegenden festen Decks 3 wie auch mit dem Tragbalkenteil gelenkig verbunden ist. Die Gesamtlänge beider Tragbalkenteile 5, 6 und der Konsole 10 entspricht im wesentlichen der Entfernung zwischen der Außenhaut und dem Lukensüll. Die inneren Balkenteile 6 sind an ihren freien Enden 14 so gestaltet, daß sie einen Zwischenbalken 15 aufnehmen können, der mittels einer Ladewinde od. dgl. heruntergelassen und aufgelegt wird. Auf diese Weise wird ein Tragbalkenwerk erhalten, das sich quer durch das Schiff erstreckt, so daß das zusätzliche Zwischendeck die ganze Laderaumfläche überdeckt. Die Abdeckplatten 11, die das eigentliche Deck bilden, sind in bekannter Weise durch Scharniere 16 derart miteinander verbunden, daß sie ziehharmonikaartig faltbar sind, und ferner mit Laufrollen versehen, damit sie leicht entfaltet und wieder zusammengefaltet werden können. Die Rollen laufen auf Schienen an den Seiten der Tragbalken. Die Abdeckplatten 11 werden jeweils durch ein Drahtseil 17 betätigt, das von einer Winde 18 kommt, die in dem Raum oberhalb des festen Zwischendecks 3 angeordnet ist. Da die Abdeckplatten auch den Raum unterhalb der Lukenöffnung in dem darüberliegenden festen Deck abdecken, ist es möglich, schwere Stückgüter, beispielsweise schwere Maschinenteile oder große Behälter auf dem aufbaubaren Zwischendeck zu stauen, die innerhalb des Schiffes durch die üblichen Mittel schwierig zur Seite bewegt werden können.
  • Die Länge des äußeren Balkenteils 5 eines jeden Tragbalkens 4 entspricht ungefähr dem Abstand zwischen der Konsole 10 und dem darüberliegenden festen Deck. Die Längen des inneren Balkenteils 6 und der Strebe 12 sind so gewählt, daß diese beiden Teile nach oben in eine waagerechte Lage unterhalb des festen Decks gelangen, wenn der äußere Balkenteil 5 in die senkrechte Lage verschwenkt wird. Dies geschieht mittels eines zweiten, am inneren Balkenteil angreifenden Zugseils 19, das von einer zweiten Winde 20 über dem festen Deck 3 kommt. Das abbaubare Zwischendeck wird also größtenteils in den äußeren oberen Teilen des Laderaumes verstaut, d. h. an einer Stelle, die beim Stauen der Ladung schwer erreichbar ist, so daß es hier praktisch nicht stört. Die Tragbalkenteile brauchen nicht voneinander oder von der Konsole bzw. der Strebe gelöst zu werden. Das ganze Tragwerk kann einfach und kräftig ausgeführt werden.
  • Einzelheiten können natürlich in jeder Weise innerhalb des Erfindungsgedankens geändert werden. So können die Abdeckplatten in sich noch aus einzelnen Abschnitten bestehen, die jedoch auch auf den Konsolen 10 verstaut werden. Die Raumwand, an der die Konsolen befestigt sind, kann natürlich auch ein Querschott sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck für Schiffsladeräume, bestehend aus an Konsolen der senkrechten Raumwände schwenkbar befestigten, in der Nähe der inneren Enden mit den Süllen der im darüberliegenden festen Deck befindlichen Luken mittels Zugorganen verbundenen und gegen dieses Deck mittels Zugseilen hochschwenkbaren Trägern und von diesen getragenen Abdeckplatten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Träger eine Anzahl paralleler, aus zwei durch ein Gelenk (7, 8) miteinander verbundenen Teilen (5, 6) bestehender Tragbalken (4) vorgesehen sind, die in der Nähe ihrer inneren Enden (14) jeweils mittels einer, sowohl mit dem Tragbalken (4) als auch mit dem Süll (13) der im darüberliegenden festen Deck (3) befindlichen Luke gelenkig verbundenen Strebe (12) an diesem aufgehängt sind, wobei die Längen der beiden Tragbalkenteile (5, 6) und der Strebe (12) derart bemessen sind, daß beim Hochschwenken der äußere Tragbalkenteil (5) im wesentlichen parallel zur senkrechten Raumwand (1) und der innere Tragbalkenteil (6) samt Strebe (12) annähernd parallel zum darüberliegenden festen Deck (3) zu liegen kommt.
  2. 2. Abbaubares Zwischendeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander ausgerichteten inneren Enden (14) zweier gegenüberliegender Tragbalken (4) für die Aufnahme eines den freien Raum zwischen ihnen überbrückenden Zwischenbalkens (15) ausgebildet sind. 3. Abbaubares Zwischendeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ab- deckung der offenen Flächen zwischen den parallelliegenden Tragbalken (4) und Konsolen (10) und dem Zwischenbalken (15), jeweils von der senkrechten Raumwand (1) bis Raummitte reichende, in bekannter Weise faltbare Abdeckplatten (11.) dienen. 4. Abbaubares Zwischendeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der zur Anlenkung der Tragbalken (4) dienenden Konsolen (10) der Dicke des gefalteten Abdeckplattenpaketes entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868 278; deutsche Auslegeschriften Nr. 1037 902, 1087 925; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1790 728; französische Patentschrift Nr. 1250 223; britische Patentschrift Nr. 684 455.
DEO8515A 1961-02-01 1962-02-01 Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume Granted DE1236964B (de)

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GB (1) GB950788A (de)

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DE1236964C2 (de) 1967-09-28
DK108774C (da) 1968-02-05
GB950788A (en) 1964-02-26

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