DE3238688A1 - Verfahren zur sicherung von schuettguetern auf mehrzweckschiffen sowie mehrzweckschiff - Google Patents
Verfahren zur sicherung von schuettguetern auf mehrzweckschiffen sowie mehrzweckschiffInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von Ladungen aus losen Schüttgütern, insbes. Getreide, in Laderäumen
von Schiffen mit Zwischendecks aus einzelnen, abnehmbaren Deckelelementen. Weiterhin betrifft die Erfindung
ein Mehrzweckschiff mit wenigstens einem aus bewegbaren Deckelelementen bestehenden Zwischendeck.
Die hier angesprochenen Mehrzweckschiffe sind mit wenigstens
einem innerhalb des Schiffes gebildeten Zwischendeck ausge-10 rüstet. Für den Transport von Stückgütern, z.B. Containern,
werden die Zwischendecks eingezogen und bilden entsprechend begrenzte Laderäume. Für den Transport von beispielsweise
Schüttgütern werden die die Zwischendecks bildenden Deckelelemente aufgenommen und außerhalb des Schiffes
an Land oder an geeigneter Stelle innerhalb des Schiffes gestapelt und gelagert.
Die Sicherung von aus Schüttgütern, insbes. Getreide,
bestehenden Ladungen innerhalb des Laderaums eines Schiffes ist ein besonderes Problem. Üblicherweise
wird auf einer Ladung aus losem Getreide eine Lage von mit Getreide gefüllten Säcken als Abdeckung verteilt.
Die 1 m bis 1,5 m hohe Lage aus Getreidesäcken muß zusätzlich durch quergerichtete Stropps verspannt
werden. Während der Reise müssen diese Stropps von Zeit zu Zeit nachgespannt werden, da durch die Bewegung
des Getreides starke Änderungen in der Verspannung auftreten.
Die vorstehende übliche Sicherung von Getreide-Ladungen ist in der Herstellung und Aufrechterhaltung während
der Reise zeitaufwendig und darüber hinaus nicht ausreichend wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Maßnahmen vorzuschlagen, die einer einfachen und wirksamen
Sicherung von Ladungen aus Schüttgütern, insbes. Getreide, innerhalb eines Schiffes dienen. Insbes. soll
die vorzuschlagende Sicherung auf einfache Weise anbringbar sein und keiner Nachbearbeitung bzw. Nachstellung
während der Reise bedürfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente
des bzw. der Zwischendecks auf die Oberseite der Ladung aus Schüttgütern derart aufgelegt werden,
daß sie mindestens mit einem wesentlichen Teil ihres Eigengewichts die Ladung bedecken.
Im Sinne des Erfindungsgedankens haben die für die
Bildung von Zwischendecks vorgesehenen Deckelelemente eine Doppelfunktion. Wird das Mehrzweckschiff für den
Transport von Schüttgütern eingesetzt, so dienen die Deckelelemente als Abdeckung und Sicherung der Ladung.
Die sich vorzugsweise etwa über die volle Breite des Laderaums erstreckenden Deckelelemente liegen nebeneinander
auf der Oberfläche der Ladung, so daß diese durch das Eigengewicht der Deckelelemente belastet
ist·
Nach einem weiteren wesentlichen Vorschlag der Erfindung sind die vorzugsweise gelenkig miteinander verbundenen
Deckelelemente hinsichtlich ihrer Bewegbar-
^g keit so fixiert, daß die Deckelelemente (einzeln) etwaigen
abwärts gerichteten Bewegungen der Ladung zu folgen vermögen, hingegen gegenüber aufwärts gerichteten
(Hub-)Bewegungen,gesichert, nämlich verriegelt
sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Deckel-
2Q elemente mit vorzugsweise einseitig wirkenden Verriegelungsorganen
an ortsfesten Führungen, z.B. Haltestangen, abgestützt sind im Sinne einer Verriegelung
gegen aufwärts gerichteten Kräften. Die Führungen zur Abstützung der Deckelelemente können an Seitenwänden
des Schiffes bzw. durch diese selbst gebildet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausbildung der Deckelelemente sowie
deren Lagerung und einseitig wirkende Verriegelung in der Funktion als Ladungsabdeckung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend . anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1: Ein Mehrzweckschiff im schematischen Querschnitt,
Fig. 2: eine Seitenwand eines Schiffes in Ansicht
mit Einrichtungen zur Abstützung von Deckelelementen,
Fig. 3: eine Einzelheit einer Einrichtung zur
Abstützung von Deckelelementen in Draufsicht, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4: einen Horizontalschnitt durch die Einzelheit gemäß Fig. 3 in der Ebene IV-IV,
Fig. 5: ein Vertikalschnitt zu der Einzelheit gemäß Fig. 3 in der Ebene V-V,
Fig. 6: eine weitere Einzelheit der Einrichtung
gemäß Fig. 3 bis 5, nämlich eine Verankerung für das obere Ende einer Haltestange
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 7: eine Einzelheit über die Ausbildung eines
Luken-Sülls des Mehrzweckschiffes im Bereich der Anbringung des oberen Endes
einer Haltestange, im Vertikalschnitt,
Fig. 8: ein Ausführungsbeispiel für eine einseitig
bzw. in einer Richtung wirkende Abstützung von Deckelelementen an einer aufrechten
Haltestange in Seitenansicht, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. ■ 9: eine Einzelheit der Darstellung in Fig, 8
in einer um 90° versetzten Seitenansicht,
Fig. 10: einen Grundriß bzw. Horizontalschnitt zu der Einzelheit gemäß Fig.8,
Fig. 11: einander zugekehrte Randbereiche benachbarter Deckelelemente im Vertikalschnitt,
\q Fig. 12;^ einen Horizontalschnitt zu der Einzelheit
gemäß Fig. 12,
Fig. 13: einen gegenüber Fig. 11 versetzten Vertikalschnitt zu der Einzelheit gemäß Fig. 12,
Fig. 14: die Anordnung einer Mehrzahl von übereinander lagernden Deckelelementen mit einer
anderen Ausführungsform für die Abstützung bzw. Verriegelung derselben in Seitenansieht,
Fig. 15: eine Einzelheit über die Abstützung zweier benachbarter Deckelelemente in der Ausführungsform
gemäß Fig. 14,
Fig. 16: ein Deckelelement in Seitenansicht mit
einer weiteren, alternativen Ausführungsform für die Abstützung desselben,
Fig. 17: eine vereinfachte perspektivische Darstellung
von Deckelelementen mit einer Abstützung gemäß Fig. 16,
Fig. 18: eine weitere Alternative für die Abstützung von Deckelelementen in einer Darstel
lung entsprechend Fig. 16.
In Fig. 1 ist ein Mehrzweckschiff als Anwendungsbeispiel
im stark vereinfachten Querschnitt gezeigt. Ein Laderaum 20 des Schiffes ist seitlich durch Längsschotts
21 begrenzt. Diese sind mit Abstand von äußeren Seitenwänden 22 installiert. Ein zwischen den
Längsschotts 21 und den Seitenwänden 22 gebildeter Hohlraum dient als Ballasttank 23. Unten ist der Laderaum
20 durch einen Boden 24 begrenzt, der gebenüber einem äußeren Schiffsboden 25 ebenfalls einen Ballasttank
23 begrenzt.
Innerhalb des Ladesraums 20 ist ein Zwischendeck 26,
etwa in halber Höhe, installierbar. Dieses besteht aus einzelnen, in Schiffslängsrichtung nebeneinander
angeordneten Deckelelementen 27. Zur abnehmbaren Lagerung derselben erstrecken sich an der Seite des
Laderaums 20, nämlich an den Längsschotts 21, Konsolen 28, auf denen die Deckelelemente 27 zur Bildung
des Zwischendecks 26 aufliegen.
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Die Deckelelemente 27 werden zur Bildung des Zwischendecks 26 von oben her über eine ^ukenöffnung 29 in den
Laderaum 20 ein- und auf den Konsolen 28 abgesetzt, beispielsweise durch einen (schiffsseitigen) Kran, der
im vorliegenden Fall das Deckelelement 27 über Tragglieder
30 fördert. Die Konsolen 28 sind so ausgebildet, daß sie bei abgebautem Zwischendeck 26 in Öffnungen
der Längsschotts 21 zurückgefahren bzw. eingeschwenkt werden können, so daß der gesamte Laderaum
^Q frei von vorstehenden Tragorganen ist.
Bei abgebautem Zwischendeck 26 kann das Schiff vorzugsweise für den Transport von Schüttgütern, insbes. Getreide,
verwendet werden. Die Deckelelemente 27 wer- ^5 den dabei auf die Schiffsladung, also beispielsweise
auf die Getreideladung, gelegt zur Abdeckung und Sicherung derselben. Die Anordnung der Deckelelemente 27
entspricht dabei vorzugsweise der Relativlage bei der Bildung des Zwischendecks 26. Die Deckelelemente 27
sind demnach mit ihrer Längserstreckung quer zur Schiffslängsebene angeordnet, von Längsschott 21 zu
Längsschott 21.
Die Deckelelemente 27 liegen in ihrer Funktion als Getreideabdeckung nicht nur mit ihrem Eigengewicht auf
der Schiffsladung auf, sondern sind darüber hinaus in besonderer Weise gegen aufwärts gerichtete Bewegungen
gesichert, während sie etwaigen Abwärtsbewegungen der Ladung folgen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 10 sind die
Deckelelemente 27 in ihrer Funktion als Ladungssicherung an aufrechten Haltestangen 31 abgestützt. Diese
sind im Bereich der Längsschotts 21, also an den Schiffseiten, abnehmbar angebracht. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist jede im Querschnitt rechteckige Haltestange 31 am unteren und oberen Ende mit
Verankerungsorganen versehen, die eine lösbare Anbringung an den Längsschotts 21 ermöglicht.
Wie insbes. aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist am unteren Ende der Haltestange 31 jeweils ein Verankerungshaken 32 angebracht. Dieser ist so bemessen, daß die
aufwärts gerichteten Kräfte bei der Abstützung der durch die Schiffsladung belasteten Deckelelemente 27
an den Haltestangen 31 die auftretenden Kräfte zuverlässig in die Schiffskonstruktion, im vorliegenden
Fall in die Längsschotts 21, übertragen werden können. Diese sind zu diesem Zweck mit einem Verankerungsbeschlag
versehen, nämlich einer ausreichend dimensionierten, in eine entsprechende Ausnehmung eingeschweißten
Verankerungsplatte 33. In dieser ist eine Öffnung 34 gebildet, in die der aus Flachmaterial gebildete
Verankerungshaken 32 mit einem Hakenschenkel 35 eingeführt werden kann. Eine außen an der Verankerungsplatte
33 anliegende Stütznase 36 bewirkt in Verbindung mit der Dimensionierung des Verankerungshakens 32 eine
spielfreie Fixierung des Verankerungshakens 32.
Die Verankerungsplatte 33 ist im Bereich einer an der Außenseite des Längsschotts 21 angebrachten, aufrechten
Versteifungsstütze 37 montiert. Ein Abschnitt derselben ist durch angeschweißte Wandungen 38 zu einem
dichten, die Öffnung 34 umgebenden Gehäuse ausgebildet, welches den Ein- bzw. Durchtritt von Wasser etc.
verhindert.
Das obere Ende der Haltestange 31 ist beispielsweise im Sinne des Vorschlags der Fig. 6 festgelegt, und
zwar hier im Bereich eines die obere Lukenöffnung 29 des Laderaums 20 umgebenden Längssülls 39. In einer
Innenwandung 40 des Längssülls 39 ist eine Einhaköffnung 41 gebildet, in die ein Traghaken 42 der Haltestange
31 eingeführt ist. Der Traghaken 42 ist relativ zur Haltestange 31 verstellbar, und zwar hier
durch Anordnung auf einem mit der Haltestange 31 verbundenen Schraubenbolzen 43 mit Justierschraube 44.
Durch die Verstellbarkeit des Traghakens 42 kann die Haltestange 31 in der aufrechten Montagestellung verspannt
werden, so daß sie relativ zum Längsschott 21 unverschiebbar gehalten ist. Ein mit schräger Stützfläche
ausgebildeter Kopf 45 im oberen Endbereich der Haltestange 31 liegt dabei formschlüssig an einer
schrägen Gegenfläche der Innenwandung 40 des Längssülls 39 an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeweils zwischen zwei benachbarten Deckelelementen 27 etwa im Bereich einer
Stoßfuge 46 jeweils eine Haltestange 31 im oberen
Bereich des Laderaums 20 angeordnet. Die benachbarten Deckelelemente 27 sind demnach an den gegenüberliegenden
Seiten einer gemeinsamen Haltestange 31 abgestützt und gegen Bewegungen in Aufwärtsrichtung gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 sind gesonderte, von den Deckelelementen 27 unabhängige
Stütz- und Verriegelungsorgane vorgesehen. Diese bestehen hier aus zwei zusammenwirkenden Klemmhebeln 47
XO un<3 48, die je einem Deckelelement 27 zugeordnet sind
und sich an den gegenüberliegenden Seiten der Haltestange 31 mit Klemmbacken 49, 50 abstützen. Die zweiarmigen
Klemmhebel 47, 48 liegen mit einem Fuß 51, 52 sich abstützend auf der Oberseite der benachbarten
Deckelelemente 27 auf. Über (zwei) Laschen 53 und 54 sind die Klemmhebel 47, 48 gelenkig miteinander verbunden.
Die relative Schwenkbarkeit wird durch Gelenkbolzen 55, 56 gewährleistet, die durch die Laschen
53, 54 und den Klemmhebel 47 bzw. 48 hindurchtreten.
Die so ausgebildeten Klemmorgane sind lose, also in unbelastetem Zustand verschiebbar, auf der Haltestange
31 angeordnet. Wenn die Deckelelemente 27 durch die Ladung in Aufwärtsrichtung belastet werden, wird
eine spreizende Bewegung auf die durch die Laschen 53, 54 miteinander verbundenen Klemmhebel 47, 48 ausgeübt,
so daß diese mit zunehmender Klemmkraft über die Klemmbacken 49, 50 an der Haltestange 31 anliegen.
Die Lasche 53 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Lösen des Gelenkbolzens 55 abschwenkbar,
derart, daß das gesamte Klemmorgan in die Klemmposition unter Einführung der Haltestange 31 zwischen die
Klemmhebel 47, 48 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck wird der Gelenkbolzen 55 durch Drehen aus seiner
Verankerung gelöst und dann aus der Lagerposition herausgezogen. Die Lasche 53 wird dadurch einseitig
freigegeben.
Um das verhältnismäßig schwergewichtige Klemmorgan mit einem Hubförderer (Kran) handhaben zu können,
sind an den beiden Klemmhebeln 47, 48 im oberen Bereich der Klemmbacken 49, 50 Kupplungsorgane 57 seitlich
angebracht. Diese werden durch ein doppelhakenförmiges Traggeschirr 58, welches an einem Kranseil,
an einer Hubstange oder dergleichen angebracht ist, IQ erfaßt. Das Traggeschirr 58 ist in Fig. 9 strichpunktiert
dargestellt.
Die als Abdeckung bzw. Sicherung auf der Ladung aufliegenden Deckelelemente 27 sind zweckmäßigerweise
schwenkbar bzw. gelenkig miteinander verbunden. Wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, sind an einander zugekehrten
Längsseitenwänden 59 und 60 der Deckelelemente 27 Gelenkverbindungen angebracht. Diese bestehen aus
einer Doppellasche 61 einerseits und einer in diese eingeführten Einzellasche 62 andererseits. In gleichachsig
gerichteten Gelenköffnungen 63, 64 findet ein Gelenkbolzen 65 Aufnahme.
Zum Lösen der vorstehend beschriebenen. Gelenkverbindung ist der Gelenkbolzen 65 axial verschiebbar, nämlich
außer Eingriff mit den Doppel- und Einzellaschen 61, 62 bewegbar. Zu diesem Zweck ist an dem Gelenkbolzen
65 ein quer bzw. radial abstehender Rohransatz 66 angebracht. In diesem kann zur Verstellung
des Gelenkbolzens 65 ein Hebel bzw. Handgriff eingesetzt werden. In Fig. 12 ist die zweite Endstellung
des Rohransatzes 66 strichpunktiert dargestellt.
Fig. 14 und 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem Klemmhebel 67 und 68 mit einem Ende schwenkbar,
nämlich in einem Schwenklager 69, mit dem zugeordneten
* Deckelelement 27 verbunden sind. Im übrigen sind die
Klemmhebel 67, 68 analog zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 durch Laschen 70 miteinander verbunden,
derart, daß sich die Klemmhebel 67, 68 mit Klemmbacken an gegenüberliegenden Seiten der Haltestange
31 bei aufwärtsgerichteter Belastung der Deckelelemente 27 abstützen.
Fig. 14 zeigt die Lagerung von Deckelelementen 27 in der vorstehend beschriebenen Ausführung innerhalb
eines Schiffes in Staustellung. Die übereinander gelagerten Deckelelemente 27 sind gegen quergerichtete
Relativbewegung gegeneinander gesichert, und zwar durch die jeweils nach oben geschwenkten Klemmhebel
67, 68. In einer stabilen Schrägstellung treten die Klemmhebel 67, 68 eines Deckelelements 27 in eine
Halterung des darüberliegenden Deckelelements ein, nämlich in ein Winkelprofil 71. Die an den Randbereichen
eines Deckelelements 27 angeordneten Klemmhebel 67, 68 sind nach oben konvergierend gerichtet, also
gegeneinander geneigt. Dadurch ergibt sich in Verbindung mit dem Eigengewicht der Deckelelemente 27 eine
stabile Fixierung gegen Querbewegungen.
Die Klemmhebel 67, 68 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in einer besonders gestalteten Ausnehmung 72
jeweils an den Ecken der Deckelelemente 27 angeordnet. Innerhalb der Ausnehmung sind auch die Wirikelprofile
71 angeordnet, derart, daß Klemmhebel 67, 68 von unten her eintreten bzw. an diesem Winkelprofil 71 abstützen
können.
Die oberen und unteren Deckelelemente der Ausführung
gemäß Fig. 14 sind im vorliegenden Fall auch an den Längsseiten, also im Bereich von Längsseitenwänden 59,
60, mit paarweise angeordneten Klemmhebeln 73, 74
*■ versehen. Es handelt sich hierbei um Deckelelemente,
die als Endelemente am vorderen und rückwärtigen Ende lagern und auch an der freien Außenseite über Haltestangen
oder dergleichen gesichert sind. Wie ersichtlieh, sind Haltestangen etwa mittschiffs vorgesehen
und an einem Quersüll angebracht. Aufbau und Wirkung
dieser Klemmorgane im Bereich der Längsseiten entsprechen den beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die übereinander in Staustellung gestapelten Deckelelemente 27 sind bei dem Ausfüh'rungsbeispiel der Fig. 14
über ein Zugorgan, nämlich eine Kette 75 mit Spannschloß zusammengefaßt. Diese Kette 75 ist mit einem
Klemmhebel 74 des oberen Deckelelements und einer Kettenlasche 76 am unteren Deckelelement verbunden.
Die Fig. 16, 17 und 18 zeigen Ausführ.ungsbeispiele bei
denen Deckelelemente 27 in der beschriebenen Weise, nämlich unter Absicherung gegen aufwärtsgerichtete
Bewegungen an anderen Stütz- bzw. Führungsorganen abgestützt sind. Bei der Lösung gemäß Fig. 16 und 17 sind
die Deckelelemente 27 unmittelbar an der Schiffswandung, nämlich an den Längsschotts 21, abgestützt. Das Ausführungsbeispiel
zeigt einfache einarmige Klemmhebel im Bereich der vier Ecken der Deckelelemente. Diese
schwenkbaren Klemmhebel 77 stützen sich mit einem als Klemmbacke 78 wirkenden Ende an den Längsschotts 21 ab,
und zwar im Bereich einer aufrechten Versteifungsstütze 37 auf der Außenseite.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 18 sind ebenfalls einarmige
Verriegelungshebel 78 zur Abstützung und Sicherung der Deckelelemente 27 vorgesehen. Diese klinkenförmig
ausgebildeten Verriegelungshebel 78 erhalten formschlüssigen Eingriff mit einer an der Schiffswandung
(Längsschott 21) angebrachten Zahnstange 79.
Bei der Belastung des Deckelelements in Aufwärtsrichtung tritt das sich verjüngende Ende des Verriegelungshebels
78 sperrend in die entsprechend schräg nach unten gerichteten Zähne bzw. Zahnlücken der Zahnstange 79 ein.
Der Verriegelungshebel 78 erhält dabei Anlage auf einem festen Auflager 80 am Deckelelement und wirkt nun als
zweiarmiger Hebel. Bei Abwärtsbewegungen des Deckelelements wird der Verriegelungshebel 78 in entgegengesetzter
Richtung verschwenkt unter Abheben von dem Auflager 80. Das Ende des Verriegelungshebels 78 wird dadurch
aus der Verzahnung herausbewegt.
Wie insbes.aus Figur 14 ersichtlich, können die Deckelelemente 27 in der Funktion als Ladungssicherung auch
außerhalb des Bereiches der Stoßfugen 46, also an den in Schiffslängsrichtung verlaufenden Seitenflächen, mit
Halterungen (Klemmhebeln) in der beschriebenen Weise
abgestützt sein. Des weiteren können entsprechende Abstützungen im Bereich der Stoßfugen mit Abstand von den
Seitenwänden bzw. Längsschotts 21, also beispielsweise in Schiffsmitte gebildet sein, vorzugsweise in entspre-
- chenden offenen Ausnehmungen der Deckelelemente. Soweit derartige Abstützungen (Klemmhebel 73, 74) an den Randseitigen
Deckelelementen angeordnet sind, haben die hierfür beispielsweise vorgesehenen Haltestangen mit ihrem
oberen Ende eine Verankerung im Quersüll 81 der Lukenöffnung 29 (Fig. 7) , analog zu der Ausführung gemäß
Fig. 6. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 gezeigt, ist eine Innenwandung 82 des Quersülls 81 mit
einer Einhaköffnung und außen mit einem angeschweißten Versteifungsprofil· 83 versehen. Im übrigen ist hier analog
zu der Ausführung gemäß Fig. 3 bis 5 ein wasserdichtes Gehäuse 84 auf der Außenseite gebildet.
Bei Schiffen mit quergerichteten Konstruktionen, beispielsweise einem Herftbalken 85 sind die in diesem
Bereich angeordneten Deckelelemente so ausgebildet, daß
auch bei höheren Füllungsgraden eine Beeinträchtigung durch den Herftbalken 85 nicht gegeben ist. Wie in
Fig. 2 gezeigt, schließt am freien Rand eines zum Herftbalken 85 benachbarten Deckelelements ein schmales
Klappelement 86 an, welches sich bei entsprechendem Füllungsgrad im Bereich unterhalb des Herftbalkens 85
erstreckt, bei höherem Schüttgutspiegel jedoch auf die Oberseite des angeschlossenen Deckelelements geklappt
wird, so daß dieses bis an den Herftbalken 85 herangeführt werden kann. Das Klappelement 86, das etwa die
halbe Breite des Herftbalkens 85 aufweist, ist über ein Klappscharnier 87 mit dem Deckelelement verbunden.
Allen Ausführungen der Verankerungsorgane für die Deckelelemente ist gemeinsam, daß diese bei Abwärtsbewegungen
der Deckelelemente infolge entsprechender Verschiebung der Ladung aus der Verriegelung heraustreten, in diese
aber selbsttätig zurückkehren, sobald eine gegenläufige nämlich aufwärtsgerichtete Bewegung der Deckelelemente
einsetzt.
Meissner & Bolte Patenanwälte
Anmelder:
Kvaerner Brug (Deutschland) Wachtstr. 17-24 2800 Bremen
Bezugszeichenliste
20 Laderaum
21 Längsschott
22 Seitenwand
23 Ballasttank
24 Boden
25 Schiffsboden
26 Zwischendeck
27 Deckelelement
28 Konsole
29 Lukenöffnung
30 Tragglieder
31 Haltestange
32 Verankerungshaken
33 Verankerungsplatte
34 Öffnung
35 Hakenschenkel
36 Stütznase
37 Versteifungsstütze
38 Wandung
39 Längssüll
40 Innenwandung
41 Einhaköffnung
42 Traghaken
43 Schraubenbolzen
44 Justierschraube
45 Kopf
46 Stoßfuge
47 Klemmhebel
48 Klemmhebel
49 Klemmbacken
50 Klemmbacken
51 Fuß
52 Fuß
53 Lasche
54 Lasche
55 Gelenkbolzen
56 Gelenkbolzen
57 Kupplungsorgan
58 Traggeschirr
59 Längsseitenwand
60 Längsseitenwand
61 Doppellasche
62 Einzellasche
63 Gelenköffnung
64 Gelenköffnung
65 Gelenkbolzen
66 Rohransatz
67 Klemmhebel
68 Klemmhebel
69 · Schwenklager
70 Lasche
71 Winkelprofil
72 Ausnehmung 7 3 Klemmhebel 74 Klemmhebel 7 5 Kette
76 Kettenlasche
77 Klemmhebel
78 Verriegelungshebel
79 Zahnstange
80 Auflager
81 | Quersüll |
82 | Innenwandung |
83 | Versteifungsprofil |
84 | Gehänge |
85 | Herftbalken |
86 | ,Klappelement |
87 | Klappscharnier |
Claims (1)
- Ansprüche1 1. Verfahren zur Sicherung von Ladungen aus losen Schüttgütern, insbes. Getreide, in Laderäumen von Schiffen mit Zwischendecks aus einzelnen, abnehmbaren Deckelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (27)5 auf die Oberseite der Ladung derart aufgelegt werden, daß sie mindestens mit einem wesentlichen Teil ihres Eigengewichts die Ladung bedecken.2. Mehrzwecksehiff mit wenigstens einem aus bewegba-10 ren Deckelelementen bestehenden Zwischendeck, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Schiffes für den Transport von losen Schüttgütern, insbes. Getreide, die Deckel-BAD ORIGINALelemente (27) auf der Schiffsladung aufliegend angeordnet sind.3. Schiff nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (27) verstellbar fixiert sind.4. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (27) derart verstellbar fixiert sind, daß sie in Abwärtsrichtung Veränderungen der Ladung zu folgen vermögen, hingegen gegen aufwärtsgerichtete Bewegungen durch Halterungen verankert sind.5. Schiff nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (27) schwenkbar miteinander verbunden sind, insbes. durch lösbare Gelenkverbindungen.6. Schiff nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (27) an aufrechten, ortsfesten Führungen abgestützt sind, derart, daß bei Belastung von unten her die Deckelelemente infolge Klemmwirkung oder formschlüssigem Eingriff an bzw. mit den Führungen fixiert sind.7. Schiff nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Deckelelementen (27) schwenkbare Klemmhebel (47, 48; 73, 74; 77) bzw. schwenkbare Verriegelungshebel (78) zugeordnet sind, die bei aufwärtsgerichteter Belastung der Deckelelemente (27) unter Verschwenken in eine arretierende Klemm- bzw. Haltestellung unter Anlage an bzw. unter Eingriff mit der Führung verschwenkbar sind..8. Schiff nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zur Abstützung der Deckelelemente (27) aus aufrechten Haltestangen (31) mindestens an den Seiten-p- wänden des Schiffes bzw. an Längsschotts (21) bestehen.9. Schiff nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen, insbes. Haltestangen (31) abnehmbar an-.Q gebracht sind.10. Schiff nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente (27) an der Schiffswand (Schiffssei-^c tenwand) bzw. an den Längsschotts (21) (unmittelbar) verankerbar sind, vorzugsweise durch an diesen abstützbare Klemmhebel (77) bzw. mit diesen in Eingriff bringbare Verriegelungshebel (78).11. Schiff nach Anspruch-6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmhebeln Klemmbacken (49, 50) gebildet sind, die bei aufwärtsgerichteter Belastung durch Verschwenken der Klemmhebel in einer Stellung unter einem spitzen2g Winkel an der jeweiligen Führung klemmend Anlage erhalten.12. Schiff nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Klemmhebel, die je benachbarten Deckelelementen (27) zugeordnet sind, an einer gemeinsamen Führung, insbes. an einer gemeinsamen Haltestange (31) an gegenüberliegenden Seiten klemmend anliegen.13. Schiff nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Klemmhebel (47 > 48; 67, 68) durch Laschen (53, 54; 70) schwenkbar miteinander verbunden sind.14. Schiff nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Klemmhebel (47, 48) und diese miteinanjQ der verbindenden Laschen (53, 54) bestehende Einheit lose auf der Oberseite zweier benachbarter Deckelelemente (27) aufliegt und über Klemmbacken (49, 50) an einer gemeinsamen Haltestange (31) abgestützt ist.15. Schiff nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen, insbes. Haltestangen (31) im Bereich von Stoßfugen (46) zwischen benachbarten Deckelelementen (27) angeordnet sind.16. Schiff nach Anspruch 11,sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmhebel (73, 74; 77) bzw. Verriegelungshebel (78) im Bereich von Ausnehmungen (72) an den Ecken der Deckelelemente (27) angeordnet sind.17. Schiff nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungshebel (78) durch formschlüssigen Eingriff mit einer feststehenden Führung, insbes. mit einer Zahnstange (79) in eine Arretierungs- bzw. Abstützstellung bewegbar sind.:-"~* ■-■■-"- 323868318. Schiff nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckelelementen (27) schwenkbar angeordnete Klemmhebel (73, 74; 77) bzw. Verriegelungshebel (78) in einer Staustellung der Deckelelemente bei Anordnung derselben übereinander zur Sicherung der Deckelelemente gegen relative Querverschiebungen infolge formschlüssigen wechselseitigen Eingriffs dienen.Meissner & BoltePatentanwälte
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