DE1285340B - Sattelauflieger, insbesondere zum Transport vorgefertigter Bauteile fuer Haeuser - Google Patents

Sattelauflieger, insbesondere zum Transport vorgefertigter Bauteile fuer Haeuser

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DE1285340B
DE1285340B DE1960B0059885 DEB0059885A DE1285340B DE 1285340 B DE1285340 B DE 1285340B DE 1960B0059885 DE1960B0059885 DE 1960B0059885 DE B0059885 A DEB0059885 A DE B0059885A DE 1285340 B DE1285340 B DE 1285340B
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelauflieger, insbesondere zum Transport vorgefertigter Bauteile für Häuser, wobei der Sattelauflieger als Tieflader ausgebildet ist und Halteeinrichtungen für das zu transportierende Gut aufweist.
  • Sattelauflieger für den Transport von Gütern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind Sattelauflieger bekannt, die als Tieflader ausgebildet sind. Darüber hinaus weisen derartige Tieflader meist Halteeinrichtungen für das zu transportierende Gut auf. Diese bestehen zumeist in Ösen zur Aufnahme von Verankerungsmitteln in Form von Seilen u. dgl. Zur leichteren Beladbarkeit derartiger als Tieflader aufgebauter Sattelauflieger ist es ferner bekannt, die tiefer gezogene Ladefläche an den übrigen Teilen höhenverstellbar anzubringen, so daß diese bis auf den Erdboden absenkbar ist. Bei einem anderen bekannten Sattelauflieger ist der den beiden hinteren Radsätzen zugeordnete Teil verschwenkbar an diesen gelagert und die tiefer gezogene Ladefläche über Lenker mit diesem Teil verbunden. Darüber hinaus ist der im vorderen Bereich auf einem Schlepperfahrzeug aufliegende Teil über Parallelogrammlenker derart mit der tiefer liegenden Ladefläche verbunden, daß dieses Teil in die Ebene der tiefer liegenden Ladefläche abschwenkbar und abklappbar ist. Für den Transport vorgefertigter Bauteile für Häuser sind diese bekannten Sattelauflieger wenig geeignet, da hierbei die oft zimmerwandgroßen Bauteile im wesentlichen liegend transportiert werden müssen. Es ist bekannt, bei der Herstellung der Bauteile in der Wandebene nach oben herausragende Aufhängeösen, die zumeist einen Teil der Armierung darstellen oder daran angeschlossen sind, vorzusehen. Diese dienen zur Manipulation beim Beladen der Trans- ; portfahrzeuge. Bei den bekannten Ausführungsformen müssen jeweils diese Bauteile von einer vertikalen Ebene in eine horizontale Ebene umgelegt werden. Das führt insbesondere bei mit Fenster- und Türausnehmungen versehenen Bauteilen zu ungünstigen Beanspruchungen. Auch die beim Transport auftretenden Transportbeanspruchungen, z. B. durch Straßenunebenheiten u. dgl., werden in Richtung auf das kleinste Widerstandsmoment in diese Bauteile eingeleitet. Zerstörungen und Beschädigungen der Bauteile sind daher die Folge. Das ist insbesondere insofern nachteilig, da die Formen der einzelnen Bauteile oft erheblich voneinander abweichen und daher ein beschädigtes Bauteil nicht kurzfristig durch ein anderes ersetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelauflieger der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß beim Transport vorgefertigter Bauteile Beschädigungen durch Transportbeanspruchungen praktisch nicht mehr auftreten können und darüber hinaus eine raumsparende Anordnung der Bauteile auf dem Sattelauflieger erzielbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß a) die tiefliegende Ladefläche vorn und hinten durch je eine feststehende Gerüstwand abgegrenzt ist, b) auf der Ladefläche eine Zwischenwand an verschiedenen, festgelegten Stellen einsetzbar angeordnet ist und c) zum seitlichen Festhalten der Bauteile zwischen der versetzbaren Zwischenwand und den beiden feststehenden Gerüstwänden einsetzbare Halteorgane vorgesehen sind. Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen; daß die zu transportierenden vorgefertigten Bauteile für Häuser in vertikaler Anordnung transportiert werden können. Darüber hinaus kann die Zwischenwand entsprechend der Länge dieser Bauteile auf dem Tieflader verstellt werden. Die Elemente sind somit im Bereich ihrer Stirnseiten und zumindest der Außenseiten in der erforderlichen Weise arretierbar. Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze, daß derartige Bauteile entsprechend der Geschoßhöhe hergestellt werden und daher auch untereinander eine gleiche Höhe aufweisen; darüber hinaus sind derartige Bauteile beim Transport in vertikaler Orientierung unschwer in der Lage, die auftretenden Transportbeanspruchungen ohne Beschädigungen aufzunehmen. Im übrigen ist mit diesen Maßnahmen eine rationelle Ausnutzung der tiefliegenden Ladefläche erreichbar.
  • Vorteilhaft weist die versetzbare Zwischenwand Fußteile auf und ist mit diesen in im Boden der Ladefläche vorgesehene Ausnehmungen einsetzbar. Hiermit wird erreicht, daß zumindest die Zwischenwand fußseitig fest verankert ist. Im übrigen können die Ausnehmungen zum Einsetzen der Zwischenwand in den beiden Längsholmen des Sattelaufliegerrahmens angeordnet sein, wodurch sich eine derartige Maßnahme auf einfache Weise verwirklichen läßt. Eine sichere Arretierung der Zwischenwand wird dadurch erreicht, daß neben jeder Ausnehmung an den Längsholmen ein Haken vorgesehen ist, hinter den ein Bügel der versetzbaren Zwischenwand greifen kann. Um auch seitlich eine anpaßbare und leicht herstellbare Sicherung der zu transportierenden Bauteile zu erreichen, bestehen die Halteorgane zum seitlichen Festkeilen der Bauteile aus Stangen, die mit Schutzringen aus elastischem Material bestückt sind. Die Stangen zum seitlichen Festkeilen der Bauteile können hierzu aus Vierkantrohren hergestellt sein. Um darüber hinaus unterschiedliche Elemente getrennt festhalten zu können, sind die Stangen zum Festhalten der Bauteile in einem Kamm mit aufwärts gerichteten Zähnen an der Oberkante der jeweiligen Gerüstwand einsetzbar. Zur Arretierung der Stangen ist über jedem Kamm ein Verschlußmittel vorgesehen, welches die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zähnen verschließt. Hierzu kann das Verschlußmittel für jeden Kamm aus an den Enden des Kammes angelenkten Armen bestehen, welche durch Verriegelungen in der Verschlußlage arretiert sind. Um eine axiale Verschiebung der Stangen in einfachster Weise zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Stangen zum Festkeilen der Bauteile an ihren Enden Metallscheiben mit etwas größerem Durchmesser als dem der Stangen aufweisen, die sich von außen hinter die Kammzähne schieben, wenn die Stangen in den Kamm eingesetzt sind. Um in dieser Beziehung den unterschiedlichen Abständen der Zwischenwand von den feststehenden Gerüstwänden Rechnung zu tragen, ist für jeden gewünschten Abstand zwischen der Zwischenwand und einer feststehenden Gerüstwand ein Satz Stangen zum Festkeilen der Bauteile vorgesehen.
  • Der Sattelauflieger nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Gesamtansicht eines Sattelaufliegers mit seinem Sattelschlepper, F i g. 2 den gleichen Sattelauflieger von oben gesehen, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Sattelauflieger gemäß F i g. 1 längs der Linie III-111 in F i g. 1, F i g. 4 die bewegliche (Gerüst-)Zwischenwand in der Perspektive, F i g. 5 einen Teil der beweglichen (Gerüst-) Zwischenwand in größerer Darstellung, F i g. 6 eine Einzelheit der F i g. 5, nochmals vergrößert als Schnitt längs der Linie VI-VI.
  • Gemäß der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt ein Sattelaufliegr 1, der an einen Sattelschlepper 2 angehängt werden soll, ein Vorderteil 3 und eine Hinterachse 4, über denen jeweils die äußeren Plattformen 5 und 6 liegen. Zwischen diesen Plattformen 5 und 6 erstreckt sich eine tiefer liegende Ladefläche 7, die an jedem Ende eine feststehende Gerüstwand 11 bzw. 12 und in einer veränderlichen Zwischenposition eine bewegliche (Gerüst-)Zwischenwand 13 aufweist. Diese Gerüstwände 11 bis 13 bestehen aus untereinander verbundenen Vierkantrohren, die beim Transport der Ladung die Quer-und Längskräfte aufnehmen. Die beiden feststehenden Gerüstwände 11 und 12 sind mit dem Rahmen fest verschweißt und sind außerdem durch auf den äußeren Plattformen 5 und 6 verschweißte Streben 14 und 15 abgestützt. Die bewegliche Zwischenwand 13 besitzt (F i g. 4) zwei Seitenrohre 16 und 17, die mit ihren Fußteilen 18 und 19 in Ausnehmungen 20 und 21 in den beiden seitlichen Längsholmen 22 und 23 eingesetzt werden können, welche die Ladefläche 7 einfassen. Derartige Ausnehmungen 20 und 21 sind in den Längsholmen 22 und 23 mehrfach vorhanden, so daß die bewegliche Zwischenwand 13 mit im Einzelfall wählbaren Abständen von der jeweiligen äußeren Gerüstwand 11 bzw. 12 eingesetzt werden kann.
  • Um die bewegliche Zwischenwand 13 auf der Ladefläche 7 zuverlässig festhalten zu können, ist bei jeder Ausnehmung 20 bzw. 21 ein Haken 24 bzw. 25 vorgesehen, hinter den ein Bügel 26 bzw. 27 faßt, der durch eine Spannschraube gegenüber der unteren Traverse 28 der beweglichen Zwischenwand 13 blokkiert wird.
  • Zum Schutz der Ladung gegenüber den Metallteilen, der Gerüstwände 11, 12 und 13 sind diese mit mehreren Eichenbrettern 30 belegt. Auch die Ladefläche 7 besitzt einen Bodenbelag 31 aus Eichenbohlen.
  • In die oberste Traverse 32 jeder Gerüstwand 11, 12 und 13 ist eine Reihe von nach oben herausstehenden Zähnen 33 eingeschweißt. Auf diese Weise entsteht ein mit Zähnen 33 nach oben zeigender Kamm, der durch ein Armpaar 34, 35 aus Vierkantrohr nach oben hin abgedeckt werden kann (F i g. 5 voll ausgezeichnet). Die Arme 34 und 35 sind über Gelenke 36 und 37 an den Enden der Seitenrohre 16 und 17, z. B. der Zwischenwand 13 angelenkt. Um die Arme 34 und 35 in Schließstellung festzusetzen, ist eine aus der F i g. 6 ersichtliche Einrichtung vorgesehen, die ein Scharnier 38, 39, 40 besitzt, dessen Arm 40 mit der Gerüstwand 11, 12 oder 13 verschweißt ist. Auf dem Arm 38 sitzt eine Platte mit einem beweglichen Haken 41, in den die Öse eines Klinkenhebels 42 eingreift, der nach Art eines Kniehebelverschlusses arbeitet und an einer Lasche 43 sitzt, die ebenfalls an der Gerüstwand 11, 12 oder 13 festgeschweißt ist. Die durch die zahlreichen Zähne 33 jedes Kammes begrenzten Hohlräume können aus vierkantigen Stangen 44 oder Rohren bestehende Organe zum Verkeilen der Ladung aufnehmen, die verschieden lang gehalten sind und in gewissen Abständen Schutzringe 45 aus Gummi aufweisen. An den Enden der Stangen 44 bzw. Rohre sind deren Kanten überragende Metallscheiben 46 aufgeschweißt, um eine Längsverschiebung unmöglich zu machen.
  • Das Beladen des Sattelaufliegers geht folgendermaßen vor sich: Die bewegliche (Gerüst-)Zwischenwand 13 wird derart eingesetzt, daß die jeweils größten Bauteile, beispielsweise die Trennwände E1, E2, E3 (F i g. 2), aufgeladen werden können. Bei sehr langen Bauteilen kann die Zwischenwand 13 auch mit wenigen Handgriffen vollständig herausgenommen werden. Die Bauteile werden dann vertikal in der Längsrichtung der Ladefläche 7 aufgestellt. Sie ruhen dabei um jegliche Beschädigung der Kanten zu vermeiden, auf mit Gummi gekleideten Klötzen 47, die auf den Bodenbelag 31 gelegt sind. Im Oberteil werden die Bauteile durch die Stangen 44 festgehalten, welche mittels der Schutzringe 45 eine elastische Auflage und eine wirksame Halterung gewährleisten.
  • Dank der Vielzahl der durch die Zähne 33 der Kämme möglichen Positionen können die Stangen 44 zum Festhalten der Bauteile in den verschiedensten Stellungen eingesetzt werden, so daß Bauteile jeder Form und jeder Stärke gehaltert werden können. Nach dem Umlegen der Arme 34 und 35 in die Waagerechte über die Zähne 33 und anschließendem Verriegeln mittels der Klinkenhebel 42 ist es den Stangen 44 unmöglich, nach oben herauszuspringen. Mit den Metallscheiben 46 an den Enden der Stangen 44 wird auch eine Längsverschiebung verhindert.
  • Diese Art der Befestigung der zu transportierenden Bauteile kann in beiden durch die bewegliche Zwischenwand 13 abgetrennten Abteilen der Ladefläche 7 durchgeführt werden, wobei ledigleich dafür Sorge zu tragen ist, daß die Stangen 44, die von der Zwischenwand 13 nach vorn bzw. nach hinten weisen, zwischen verschiedene Zähne 33 des Kammes eingesetzt werden, wie dies in F i g. 2 zu sehen ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Sattelauflieger, insbesondere zum Transport vorgefertigter Bauteile für Häuser, wobei der Sattelauflieger als Tieflader ausgebildet ist und Halteeinrichtungen für das zu transportierende Gut aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die tiefliegende Ladefläche (7) ist vorn und hinten durch eine feststehende Gerüstwand (11 bzw.12) begrenzt, b) auf der Ladefläche (7) ist eine Zwischenwand (13) an verschiedenen festgelegten Stellen einsetzbar angeordnet, c) zum seitlichen Festhalten der Bauteile zwischen der versetzbaren Zwischenwand (13) und den beiden feststehenden Gerüstwänden (11 und 12) sind einsetzbare Halteorgane (44 bis 46) vorgesehen.
  2. 2. Sattelauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzbare Zwischenwand (13) Fußteile (18 und 19) aufweist und mit diesen in im Boden der Ladefläche (7) vorgesehene Ausnehmungen (20 und 21) einsetzbar ist.
  3. 3. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20 und 21) zum Einsetzen der Zwischenwand (13) in den beiden Längsholmen (22 und 23) des Sattelaufliegerrahmens angeordnet sind.
  4. 4. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Ausnehmung (20 bzw. 21) an den Längsholmen ein Haken (24 bzw. 25) vorgesehen ist, hinter den ein Bügel (26 bzw. 27) der versetzbaren Zwischenwand (13) greifen kann.
  5. 5. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (44 bis 46) zum seitlichen Festkeilen der Bauteile aus Stangen (44) bestehen, die mit Schutzringen (45) aus elastischem Material bestückt sind.
  6. 6. Sattelauflieger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (44) zum seitlichen Festkeilen der Bauteile als Vierkantrohre ausgebildet sind.
  7. 7. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (44) zum Festhalten der Bauteile in einen Kamm mit aufwärts gerichteten Zähnen (33) an der Oberkante der jeweiligen Gerüstwand (11, 12 und 13) einsetzbar sind. B.
  8. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Kamm ein Verschlußmittel (Armpaar 34, 35) vorgesehen ist, welches die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zähnen (33) verschließt.
  9. 9. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel für jeden Kamm aus an den Enden des Kammes angelenkten Armen (34 und 35) besteht, welche durch Verriegelungen (38 bis 43) in der Verschlußlage arretiert sind.
  10. 10. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (44) zum Festkeilen der Bauteile an ihren Enden Metallscheiben (46) mit etwas größerem Durchmesser als dem der Stangen aufweisen, die sich von außen hinter die Zähne (33) schieben, wenn die Stangen in den Kamm eingesetzt sind.
  11. 11. Sattelauflieger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden gewünschten Abstand zwischen der Zwischenwand (13) und einer feststehenden Gerüstwand (11 bzw.12) ein Satz Stangen (44) zum Festkeilen der Bauteile vorgesehen ist.
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