DE20003034U1 - Anhänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhänger für Kraftfahrzeuge

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DE20003034U1 DE20003034U DE20003034U DE20003034U1 DE 20003034 U1 DE20003034 U1 DE 20003034U1 DE 20003034 U DE20003034 U DE 20003034U DE 20003034 U DE20003034 U DE 20003034U DE 20003034 U1 DE20003034 U1 DE 20003034U1
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    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
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Description

Anhänger für Kraftfahrzeuge Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Transportieren von Lasten mit großen Abmessungen wie etwa Fertighausbauteilen.
Zum Transport von Lasten mit großen Abmessungen durch Kraftfahrzeuge werden entsprechend lange Anhänger verwendet. Da nicht nur die Länge der großen Lasten, wie etwa Fertighausbauteilen, erheblich ist, sondern diese meist auch eine große Höhe aufweisen, kann das Unterqueren von Brücken große Probleme aufwerfen. Aus diesem Grund läßt die Straßenverkehrszulassungsordnung nur Fahrzeuge mit 4 m Gesamthöhe zu.
Derartige Anhänger weisen in der Regel ein Fahrgestell und eine Pritsche auf, die miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende des Fahrgestells ist eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Anhängers am Kraftfahrzeug ausgebildet. An den beiden Längsseiten des Fahrgestells sind üblicherweise wenigstens zwei Räder angebracht. Die Pritsche besitzt eine Auflagefläche zum Aufnehmen der Lasten. Die Höhenverstellung am Fahrgestell wird üblicherweise durch jeweils einen geeigneten höhenverstellbaren Luftfederbalg an den Rädern gewährleistet.
Nachteilig an den Anhängern des Standes der Technik ist, daß die Luftfederung zum einen sehr kostspielig ist und zum anderen einen erheblichen Platzbedarf beansprucht, so daß ein Tiefbett der Pritsche zwischen den Rädern nur relativ schmal ausgebildet sein kann oder gar nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Transportieren von Lasten mit großen Abmessungen wie etwa Fertighausbauteilen, zu schaffen, die die oben genannten Nachteile überwin-
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det, kostengünstig herstellbar ist und ein Tiefbett aufweist, das auch zwischen den Rädern des Anhängers eine große Auflagefläche liefert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die im Anspruch 1 beschriebene erfindungsgemäße Lehre hat einen Anhänger für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, der ein Fahrgestell und eine Pritsche aufweist, die miteinander verbindbar und wieder voneinander lösbar sind. Das Fahrgestell weist einen Fahrgestellrahmen, an dessen vorderem Ende eine Deichsel ausgebildet ist, an jeder seiner Längsseiten mindestens ein Rad, bevorzugt zwei Räder, und mindestens eine hydraulische Hubvorrichtung zum Anheben des Anhängers auf. Die Pritsche weist ein Auflageelement zum Aufnehmen der Lasten sowie mindestens vier Stützbeine zum Abstützen der Pritsche auf einem Untergrund auf, und das Auflageelement ist von den Längsseiten her stufenförmig zur Mitte der Pritsche hin abgesenkt. Somit wird vorteilhafterweise ein Anhänger für Kraftfahrzeuge geschaffen, dessen Heben und Senken durch eine hydraulische Hubvorrichtung vorgenommen wird, wodurch die teure und relativ viel Platz beanspruchende Luftfederung durch eine einfachere Federung ersetzt werden kann, was zu einer Kosteneinsparung und einer Vergrößerung der Auflagefläche des Tiefbetts zwischen den Rädern führt.
Besonders kostengünstig erweist es sich in vorteilhafter Weise, daß das Fahrgestell im Bereich seines hinteren Endes eine im wesentlichen auf seiner Mittenachse angeordnete hydraulische Hubvorrichtung aufweist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Fahrgestell im Bereich seines hinteren Endes zwei nahe seiner Längsseiten angeordnete hydraulische Hubvorrichtungen auf, wodurch stabile und sichere Hebe- und Senkvorgänge des Anhängers erreicht werden.
Um den Platzbedarf der Hubvorrichtung noch weiter zu verringern, kann die wenigstens eine hydraulische Hubvorrichtung vorteilhafterweise als Teleskopfuß ausgebildet sein.
Aus Gründen der Statik, insbesondere bei abgekoppeltem Anhänger, ist es von Vorteil, daß das Fahrgestell an der Unterseite des Fahrgestellrahmens im vorderen Endbereich einen im wesentlichen auf seiner Mittenachse angeordneten Stützfuß aufweist.
Um zu vermeiden, daß der Schwerpunkt der zu befördernden Last sich hinter den Rädern befindet, sind die Räder vorteilhafterweise mehr zu dem hinteren Endbereich des Fahrgestells hin angeordnet.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Stützbeine der Pritsche teleskopartig ausfahrbar und einziehbar ausgebildet sind, so daß sie wenig Platz beanspruchen, und das Fahrgestell und die Pritsche auf einfache Weise miteinander verbindbar und wieder voneinander lösbar sind.
In vorteilhafter Weise können besonders lange Lasten dadurch mit dem Anhänger transportiert werden, daß die Deichsel an ihrem vorderen Ende einen ausziehbaren Abschnitt aufweist.
Indem an der vorderen Kante des Auflageelementes der Pritsche vorteilhafterweise mindestens zwei drehbar gelagerte Zylinder oder Rollen angebracht sind, wird der Verbindungsvorgang zwischen Fahrgestell und Pritsche erheblich vereinfacht.
Vorteilhafterweise weist die Pritsche eine Vielzahl von Halterungen auf, die zur Aufnahme geeigneter Stützelemente zur Abstützung der Lasten dienen. Dies gewährleistet eine sichere und stabile Befestigung der zu befördernden Lasten auf dem Anhänger.
ftt* ti * · * · fe · · ·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrgestells des erfindungsgemäßen Anhängers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrgestells von Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Fahrgestells der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform einer Pritsche des erfindungsgemäßen Anhängers;
Fig. 5 eine Frontansicht der Pritsche von Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Pritsche der Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers;
Fig. 8 eine Rückansicht des Anhängers von Fig. 7;
Fig. 9 ein Schema eines ersten Schrittes zur Verbindung des Fahrgestells
und der Pritsche des erfindungsgemäßen Anhängers in Seitenansicht;
Fig. 10 ein Schema eines zweiten Schrittes der Verbindung des Fahrgestells
und der Pritsche des erfindungsgemäßen Anhängers in Seitenansicht;
4107 G 1013 : : :■
Fig. 11 ein Schema eines dritten Schrittes zur Verbindung des Fahrgestells
und der Pritsche des erfindungsgemäßen Anhängers in Seitenansicht; und
Fig. 12 ein Schema eines vierten Schrittes der Verbindung des Fahrgestells
und der Pritsche des erfindungsgemäßen Anhängers in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist das Fahrgestell 2 des erfindungsgemäßen Anhängers 1 dargestellt. Es umfaßt einen Fahrgestellrahmen 10, an dessen vorderem Ende 30 eine Deichsel 8 ausgebildet ist, sowie je zwei an den Längsseiten des Fahrgestells angebrachte Räder 12, die näher zu dem hinteren Endbereich 28 des Fahrgestells 2 hin angeordnet sind. Am vorderen Ende 16 der Deichsel 8 ist ein ausziehbarer Abschnitt 18 ausgebildet, der zur Befestigung des Anhängers 1 am Kraftfahrzeug dient. Im vorderen Endbereich 30 des Fahrgestells 2 ist im wesentlichen auf der Mittenachse 26 ein Stützfuß 14 angeordnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Stützfuß 14 an der Unterseite 24 des Fahrgestellrahmens 10 angebracht. Im hinteren Endbereich 28 des Fahrgestells 2 sind an der Unterseite 24 des Fahrgestellrahmens 10 hydraulische Hubvorrichtungen 4 ausgebildet.
In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers 1 ist eine zentrale Hubvorrichtung vorgesehen. Wie in Fig. 3 dargestellt können alternativ dazu zwei nahe der Längsseiten des Fahrgestells 2 positionierte Hubvorrichtungen 4 vorgesehen sein. Diese können entweder als hydraulische Zylinder oder als Teleskopfüße ausgebildet sein, wobei bei Verwendung von Teleskopfüßen der Platzbedarf nochmals minimiert wird. Auch der Stützfuß 14 des Fahrgestells 2 kann teleskopartig ausfahrbar und einziehbar ausgebildet und/oder schwenkbar gelagert sein.
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In Fig. 4 ist eine Pritsche 3 dargestellt, die ein Auflageelement 6 zur Aufnahme der Lasten und Stützbeine 20 zum Abstützen der Pritsche auf einem Untergrund aufweist. An der vorderen Kante 34 des Auflageelementes 6 der Pritsche 3 sind mindestens zwei drehbar gelagerte Zylinder oder Rollen 36 angebracht.
In der Frontansicht der Pritsche 3 gemäß Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Auflageelement 6 von den Längsseiten her stufenförmig zur Mitte der Pritsche 3 hin abgesenkt ist, so daß ein relativ breites Tiefbett als Auflagefläche zum Aufnehmen der Lasten geschaffen wird. Die vier Stützbeine 20 der Pritsche 3 sind an den vier Ekken der Pritsche 3 angebracht, um ausreichende Stabilität auch bei voller Beladung zu gewährleisten. Dabei sind die beiden vorderen Stützbeine weiter seitlich angebracht, so daß zwischen ihnen eine Öffnung gebildet wird, die genügend Platz zum Einfahren des Fahrgestells 2 bietet. Alle Stützbeine 20 der Pritsche 3 können teleskopartig ausfahrbar und einziehbar ausgebildet und/oder schwenkbar gelagert sein.
Dies wird besonders bei Betrachtung der Pritsche 3 von oben, wie in Fig. 6, deutlich. In Fig. 6 sind auch mehrere Halterungen 38 skizziert, in die geeignete Stützelemente 40, auch als Rungen bezeichnet, eingesteckt werden können.
In Fig. 7 ist ein kompletter erfindungsgemäßer Anhänger 1 dargestellt, bei dem Fahrgestell 2 und Pritsche 3 miteinander verbunden sind. Die hinteren Stützbeine der Pritsche 3 bilden dabei den Anschlag für den hinteren Endbereich 28 des Fahrgestellrahmens 10 des eingefahrenen Fahrgestells 2.
In Fig. 8 ist eine alternative Ausführungsform des Anhängers 1 mit nur einer auf der Mittenachse 26 des Fahrgestells 2 angeordneten hydraulischen Hubvorrichtung 4 gezeigt.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen in Seitenansicht schematisch den Vorgang des Verbindens von Fahrgestell 2 und Pritsche 3. Die genauere Ausgestaltung von Fahrgestelle und Pritsche 3 können den Fig. 1 bis 8 entnommen werden.
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Wie aus Fig. 9 ersichtlich, steht die Pritsche 3 zunächst auf den vier Stützbeinen 20 in stabiler Lage. Das Fahrgestell 2 wird nunmehr mit dem hinteren Endbereich 28 voraus unter Ausnutzung der zwischen den beiden weiter seitlich angebrachten vorderen Stützbeinen der Pritsche 3 vorhandenen Öffnung soweit unter die Pritsche 3 eingefahren, bis der hintere Endbereich 28 die vorderen Stützbeine passiert hat, aber noch genügend Abstand bis zur Mitte der Pritsche 3 verbleibt.
Nun wird entweder der hydraulische Fuß nach unten geklappt und im Anschluß daran ausgefahren, oder es werden die beiden als Hubvorrichtung 4 eingesetzten Teleskopfüße so weit ausgefahren, bis die vorderen Stützbeine der Pritsche 3 frei in der Luft schweben, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Das Gewicht der Pritsche 3 ist in diesem Moment also auf die Teleskopfüße bzw. den hydraulischen Fuß 4 und die hinteren beiden Stützbeine der Pritsche 3 gestützt. Nunmehr können die vorderen Stützbeine der Pritsche 3 eingefahren und/oder umgeklappt werden. Im Anschluß daran werden der hydraulische Fuß bzw. die Teleskopfüße 4 eingefahren, so daß sich die Pritsche 3 leicht nach vorne neigt und sich im vorderen Endbereich 34 über die Rollen 36 frei beweglich auf dem Fahrgestell 2 abstützt.
Die beiden hinteren Stützbeine der Pritsche 3 sind weiterhin ausgefahren und dienen zur Abstützung des hinteren Endes der Pritsche 3. Wie in Fig. 11 nicht explizit dargestellt liegt somit das Gewicht des vorderen Teils der Pritsche 3 in etwa auf Höhe der Räder 12 des Fahrgestells 2 auf, so daß ein Kippen des Fahrgestells 2 durch einseitige Belastung im hinteren Endbereich 28 vermieden wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt wird nun das Fahrgestell 2 soweit nach hinten gefahren, bis es gegen das hintere Ende der Pritsche 3 anschlägt, wobei die Rollen 36 das Einfahren des Fahrgestells 2 nahezu reibungsfrei ermöglichen. Nun werden wiederum der hydraulische Fuß bzw. die Teleskopfüße 4 ausgefahren, bis die hinteren Stützbeine der Pritsche 3 frei in der Luft schweben. Danach können auch diese eingefahren und/oder umgeklappt werden, und ebenso im Anschluß daran die hydraulischen Hubvorrichtungen 4. Zuletzt wird die Pritsche 3 noch gegen Verrutschen
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nach hinten gesichert, und der Anhänger 1 ist auf schnelle und einfache Weise durch Verbindung von Fahrgestell 2 und Pritsche 3 einsatzbereit.
Soll der Anhänger 1 als ganzes abgestellt werden, so ist es dazu nötig, den Stützfuß 14 des Fahrgestells 2 auszufahren, um ein Umkippen des Anhängers 1 nach vorne zu verhindern.
Durch das tiefgelegte Auflageelement 6 und den bis zu 3,2 m ausziehbaren Abschnitt 18 der Deichsel 8 ist es somit möglich, Lasten von nahezu vier Metern Höhe und 12 Metern Länge zu transportieren.
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Claims (14)

1. Anhänger (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Transportieren von Lasten mit großen Abmessungen wie etwa Fertighausbauteilen, mit einem Fahrgestell (2) und einer Pritsche (3), die miteinander verbindbar und wieder voneinander lösbar sind, wobei das Fahrgestell (2) einen Fahrgestellrahmen (10), an dessen vorderen Ende (30) eine Deichsel (8) ausgebildet ist, an jeder seiner Längsseiten mindestens ein Rad, bevorzugt zwei Räder (12), und mindestens eine hydraulische Hubvorrichtung (4) zum Anheben des Anhängers (1) aufweist, wobei die Pritsche (3) ein Auflageelement (6) zum Aufnehmen der Lasten sowie mindestens vier Stützbeine (20) zum Abstützen der Pritsche (3) auf einem Untergrund aufweist, und wobei das Auflageelement (6) von den Längsseiten her stufenförmig zur Mitte der Pritsche (3) hin abgesenkt ist.
2. Anhänger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) im Bereich seines hinteren Endes (28) eine im wesentlichen auf seiner Mittenachse (26) angeordnete hydraulische Hubvorrichtung (4) aufweist. 3. Anhänger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) im Bereich seines hinteren Endes (28) zwei nahe seiner Längsseiten angeordnete hydraulische Hubvorrichtungen (4) aufweist.
4. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine hydraulische Hubvorrichtung (4) als Teleskopfuß ausgebildet ist.
5. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine hydraulische Hubvorrichtung (4) als hydraulischer Hubzylinder ausgebildet ist.
6. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) an der Unterseite (24) des Fahrgestellrahmens (10) im vorderen Endbereich (30) einen im wesentlichen auf seiner Mittenachse (26) angeordneten Stützfuß (14) aufweist.
7. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12) näher zu dem hinteren Endbereich (28) des Fahrgestells (2) angeordnet sind.
8. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (20) der Pritsche (3) teleskopartig ausfahrbar und einziehbar ausgebildet sind.
9. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (20) der Pritsche (3) schwenkbar ausgebildet sind. 10. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine hydraulische Hubvorrichtung (4) am Fahrgestell (2) schwenkbar angeordnet ist.
11. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (8) an ihrem vorderen Ende (16) einen ausziehbaren Abschnitt (18) aufweist.
12. Anhänger (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Abschnitt (18) der Deichsel (8) bis zu einer Länge von 3,2 m ausziehbar ist.
13. Anhänger (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Abschnitt (18) der Deichsel (8) einen automatischen Leitungsroller aufweist.
14. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kante (34) des Auflageelementes (6) der Pritsche (3) mindestens zwei drehbar gelagerte Zylinder oder Rollen (36) angebracht sind.
15. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) eine Blattfederung aufweist.
16. Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (3) eine Vielzahl von Halterungen (38) aufweist, die zur Aufnahme geeigneter Stützelemente (40) zur Abstützung der Lasten dienen.
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