DE3229785A1 - Aus- und einfahrbare querwand fuer einen lastkraftwagenhaenger - Google Patents

Aus- und einfahrbare querwand fuer einen lastkraftwagenhaenger

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DE3229785A1
DE3229785A1 DE19823229785 DE3229785A DE3229785A1 DE 3229785 A1 DE3229785 A1 DE 3229785A1 DE 19823229785 DE19823229785 DE 19823229785 DE 3229785 A DE3229785 A DE 3229785A DE 3229785 A1 DE3229785 A1 DE 3229785A1
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Withdrawn
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DE19823229785
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English (en)
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Robert Whitney 19087 Wayne Pa. Kinkle
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

v.FÜNER EBBINGHAUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2*3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE; POSTFACH 95O16O, D-BOOO MÖNCHEN 95
_6_ 10. August 1982
DEA-30066
Aus- und einfahrbare Querwand für einen Lastkraftwagenhänger
Die Erfindung betrifft eine aus- und einfahrbare Querwand für einen Lastkraftwagenhänger.
Bei einem Lastkraftwagenhänger soll die Nutzlast in einem Bereich positioniert werden, in dem die Last auf die Zugfahrzeug-Hänger-Achsen optimal verteilt ist. Das bedeutet, daß die Ladung häufig zur Mitte des Hängers hin angeordnet werden muß/ wenn das Fahrzeug nicht voll beladen ist.
Bisher hat man Abstützstangen am vorderen und hinteren Ende der Ladung verwendet, um die Ladung in der gewünschten Position zu halten. Bei schweren Ladungen sind die Abstutζstangen in der Regel nicht stark genug, um die Ladung festzuhalten, wenn der Hänger gebremst wird. Zusätzlich dazu, daß die Last nicht richtig gehalten werden kann, werden die entstehenden Kräfte häufig direkt auf lokale Bereiche der Seitenwände oder auf andere relativ schwache Bauteile übertragen, die die hohen Lastkräfte nicht aushalten. Eine solche schwere Ladung bzw. Ladung mit großer Dichte sind Stapel von Bierbehältern. Die relativ niedrige Reibung zwischen den Behältern führt zu Kräften, die größer sind als die normalerweise während des Bremsvorgangs ausgeübt werden, wodurch übermäßige Beanspruchungen in den Abstützstangen und anderen Teilen des Hängers entstehen.
Obwohl schwere Ladungen von Bedeutung sind, müssen auch Ladungen mit geringem Gewicht bzw. niedriger Dichte berücksichtigt werden. So möchte man beispielsweise leichte Ladungen auf einem maximalen Raum transportieren. Deshalb ist es erforderlich, daß die Kräfte aufgrund schwerer Ladungen betreffenden Probleme gelöst werden, ohne die Raumerfordernisse für leichte Ladungen aufzugeben .
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine aus- und einfahrbare Querwand zur Verwendung in einem Lastkraftwagenhänger zu schaffen, die ausgefahren den Transport von schweren Ladungen ermöglicht und eingefahren den maximalen Raum für leichte Ladungen bereitstellt, die einen ausreichenden Widerstand gegenüber den beim Bremsen erzeugten Trägheitskräften und gegenüber von der Last induzierten Schwungkräften aufweist, die bei Stoßbelastung Energie absorbieren kann, die das Tragen der Hauptlasten über hängerseitige Platten ohne Befestigung der Querwand an den Hängerseitenwänden oder am Dach des Hängers ermöglicht, die für eine Bedienungsperson von hinten oder vom Boden des Hängers sichtbare Sicherheitsarretiereinrichtungen aufweist, die die Behandlung relativ hoher Lasten durch Entwicklung von entgegengerichteten Kräften ohne Drehung oder Biegung während des Einsatzes aufgrund von Ladungsexzentrizitäten gewährleistet, die bei verschiedenen Arten von Hängern verwendet werden kann und die bei vorhandenen Hängern leicht nachgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Querwand für einen Lastkraftwagenhänger, die für Lasten mit hoher Dichte ausfahrbar und für Lasten mit geringer Dichte einziehbar ist, um einen größeren Lagerraum zu haben, durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Diagonalstrebenanordnungen gelöst, die in der Lage sind, hohen
Trägheitskräften während des Bremsen des Hängers zu widerstehen und die Hauptlasten auf die Hängerseitentafeln zu übertragen, ohne an den Seitenwänden oder am Dach des Hängers befestigt zu sein. Weiterhin sind Energieabsorptionselemente vorgesehen. Die Querwand kann in verschiedenen Arten von Hängern benutzt und bei bereits vorhandenen Hängern nachgerüstet werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig.. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht eines Hängers eine darin angeordnete Querwand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hänger von Fig. 1 mit Querwand und Last,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 von Fig. 3,
Fig. 6 isometrisch teilweise aufgebrochen weitere Merkmale der Verbindungen der Querwand der
Fig. 1, 2 und 3,
Fig. 7 isometrisch teilweise aufgebrochen den Arretiermechanismus ,
30
Fig. 8 isometrisch teilweise aufgebrochen den Arretiermechanismus von Fig. 5 und
Fig. 9 in einer isometrischen schematischen Ansicht die Richtungen der von der Last durch die
Querwand auf den Hängeraufbau übertragenen Kräfte.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte. Hängerzug .10 hat ein Zugfahrzeuge 12 und einen Hänger 14. Am Boden des Hängers 14 ist zwischen den Radachseinheiten 18 und 20 eine Ladung 16 angeordnet. Die Ladung 16 ist zwischen den Vorder- und Hinterachsen so angeordnet, daß die Last auf die Achsen der Radachseinheiten optimal verteilt ist.
Die Last 16 wird durch eine Querwand 22 an Ort und stelle gehalten, die zur Vorderseite des Hängers 14 angeordnet ist/ wobei zwischen der Hinterwand des Hängers 14 Abstützstangen 24 vorgesehen sind. Die Querwand 22 hat eine Diagonalstrebenanordnung, bei welcher die darauf infolge des Bremsens und der Schwerkraft ausgeübten Kräfte von der Vorderseite der Ladung. 16 auf einen Aufbau im Hänger 14 übertragen werden. Die Position der verschiedenen Arme in der Querwand 22 richtet die daran anliegenden Kräfte auf geeignete festere Punkte in dem Hängeraufbau und nicht auf lokale Bereiche der Seitenwände oder andere schwächere Aufbauten im Hänger.
Die Querwand 22 hat einen vorderen Hauptrahmen 26, der mit der Last 16 in Kontakt steht. Am Hauptrahmen 16 kann eine Sperrholzplatte befestigt sein. Zwischen den oberen Bereichen des Hauptrahmens 26 und unteren Schwenkhalterungspunkten ist eine Vielzahl von diagonalen Armen 28, 29, 31 und 33 schwenkbar angeschlossen. Durch die diagonalen Arme 28, 29, 31 und 33 erstreckt sich eine Querstange 34 zu stirnseitigen diagonalen Stabilisierungsarmen 36 und 38. Die diagonalen Stabilisierungsarme 36 und 38 sind schwenkbar zwischen der Querstange 34 und Bodenabschnitten des vorderen Hauptralimens 26 an Schwenkpunkten angeschlossen.
Die Arme 28, 29, 31, 33, 36 und 38 der Querwand 22 sind so ausgelegt, daß sie die in den Bauteilen des Rahmens
26 entwickelten Kräfte aufnehmen und auf einen relativ festen Aufbau des Kastens des Hängers übertragen, beispielsweise auf verstärkte Bereiche im Boden oder in Seitenrahmenaufbauten. Zusätzlich zur Schaffung von Einrichtungen zur Kraftübertragung ist die Querwand so ausgelegt, daß sie zusammenlegbar oder einfahrbar ist, wenn dies erwünscht ist, um mehr Ladungsraum im Hänger 14, beispielsweise für Ladungen mit niedriger Dichte bzw. leichte Ladungen zu haben. Für den Kontakt mit der Querwand 22 sind verschiedene Arretiermechanismen vorgesehen, die dem vorderen Hauptrahmen 26 zugeordnet sind, um ihn in der ausgefahrenen Stellung bei schweren Lasten zu halten, wobei diese Arretiermechanismen von der Bodenfläche des Hängers 14 freigegeben werden können, damit die Arme 28, 29, 31, 33, 36 und 38 zusammengelegt oder eingefahren werden können, wenn der vordere Hauptrahmen 26 zur Frontwand des Hängers 14 gerollt wird. Diese Anordnung wird anhand der Fig. 3 bis 8 näher erläutert.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat der Hauptrahmen 26 eine Vielzahl von Querträgern 41, 43, 45 und 47, die in geeigneter Weise an zwei Stirnträgeranordnungen 44 und 46 befestigt sind. Mit den Querträgern sind vertikale Träger 37 und 39 verbunden, die im Abstand vom Boden enden. Zusätzliche nicht gezeigte vertikale Stangen sind mit den Querträgern in Fig. 3 hinter den Armen 28 und 33 verbunden. Die Querwand 22 ist in den Fig. 3 und 5 in der ausgefahrenen Stellung zu sehen.
Eine Vielzahl von Rinnenprofilteilen 49, 51, 53 und ist zwischen den oberen Querträgern 41 und 43 des Rahmens 26 angeschlossen. Wenn die Querwand 22 ausgefahren ist, wie dies gezeigt ist, ist der Rahmen 26 in seiner Position durch Arretiereinrichtungen blockiert, die am Boden des Hängers 14 befestigt sind. Die Arre-
tiermechanismen 50 und 52 erstrecken sich, von den Stirnträgeranordnungen 44 bzw. 46 aus in öffnungen oder Fassungen im Boden des Hängers 14, wovon ein Teil aus einem Querträger 54 besteht. Zwischen den unteren Querträger 47 und den Arretierfassungen im Boden des Hängers, welche die Arretierelemente aufnehmen, sind zusätzliche Arretiermechanismen 56 und 58 angeordnet.
Die Querstange 34 erstreckt sich durch alle diagonalen Arme 28, 29, 31 und 33 zu den diagonalen stirnseitigen Verstrebungsarmen 36 und 38. Wenn die Querwand 22, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ausgefahren ist, sind die oberen Endabschnitte der diagonalen Arme 28, 29 und 31 und 33 arretiert, so daß sie schwenkbar in den Rinnenprofilteilen 49, 41, 53.bzw. 55 sitzen. Die Rinnenprofilteile sind an den vertikalen Stützen des Hauptrahmens 26 befestigt. Es sind nur zwei Stützen oder Träger 37 bzw. 39 gezeigt. Die anderen Enden der Arme 28, 29, 31 und 33 sind in Bügeln befestigt, die am Boden festgelegt sind, wovon nur zwei Bügel 124 und 126 in Fig. 3 dargestellt sind.
In ihren arretierten Positionen werden die diagonalen Arme 28, 29, 31 und 33 an Ort und Stelle durch Arretierstifte 64, 65, 66 bzw. 69 gehalten. Wenn die Stifte 64, 65, 67 und 69 so positioniert sind, daß sie die diagonalen Arme 28, 29, 31 bzw. 33 halten, wird der Hauptrahmen 26 in der ausgefahrenen Stellung gehalten. In dieser Stellung ist der Hauptrahmen 26 in Aussparungen oder öffnungen im Boden des Hängers arretiert. Die Stifte 64, 65, 67 und 69 sind an Ketten 71, 73, 75 bzw. 77 befestigt, welche die Stifte an den Rinnenprofilteilen 49, 51, 53 und 55 halten, wenn sie herausgezogen werden, damit die Querwand -22 eingefahren werden kann. Die Stifte werden auch dazu verwendet, die Querwand im eingefahrenen Zustand zu halten.
Wenn die Querwand 22 zusammengelegt oder eingefahren werden soll, werden die Stifte 64, 65, 67 und 69 aus den ausgerichteten öffnungen in den Rinnenprofilteilen und den diagonalen Armen 28, 29, 31 und 33 entfernt.
Dadurch kann der ganze Rahmen 26 auf Walzen oder Rollen 70 bzw. 108 rollen, die am unteren Querträger 47 befestigt sind. Wenn der Hauptrahmen 26 zur Vorderwand des Hängers 14 gerollt wird, laufen die Enden der diagonalen Arme 28, 29, 31 und 33 in den Rinnenprofilteilen 49, 51, 53 bzw. 55 nach oben.
Die unteren Enden der Arme 28, 29, 31 und 33 sind schwenkbar in Bügeln 126, 127, 125 und 124 gehalten, die am Boden des Hängers 14 festgelegt sind. Durch öffnungen in den Bügeln und in den Enden der Arme erstrecken sich Stifte 81, 83, 85 und 87, um die Arme in Position zu halten, während Schwenkbewegungen bei dem Einfahren oder Ausfahren der Querwand 22 möglich sind.
Die Arme 28, 29, 31 und 33 sind an der Mittelstange 34 angeschweißt, um eine seitliche Stabilisierung beim Einfahren oder Ausfahren der Querwand 22 zu erhalten. Die stirnseitigen diagonalen Stabilisierungsarme 36 und 38 können sich an den Enden des Querträgers 34 frei drehen und sind mit Bügeln 89 und 91 verbunden, die ihrerseits mit den Enden der stirnseitigen Trägeranordnungen 44 und 46 verbunden sind. Die Enden der Arme 36 und 38 sind durch Stifte 39 bzw. 94 schwenkbar mit den Bügeln 89 und 91 verbunden.
Die Stirnträgeranordnungen 44 und 46 haben Einrichtungen zum Arretieren und Freigeben des Rahmens 26 am bzw. vom Boden des Hängers 14, Zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen innerhalb der Anordnungen 46 und 44 in den Boden und aus dem Boden des Hängers heraus, sind Arretierstangen 72 und 120 vorgesehen. Die Stangen 72 und 120 haben
Handgriffe 74 und 122 an ihrem einen Ende. Die Handgriffe 74 und 122 sind so angeordnet, daß die Stangen 72 und 120 in die Arretiermechanismen 50 und 52 angehoben oder daraus abgesenkt werden können.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, hat die Stirnträgeranordnung 46, die in der Wirkungsweise der Trägeranordnung 44 entspricht, eine vertikale Arretierstange 72, an deren oberen Ende sich der Handgriff 74 befindet. Das untere Ende der Stange 72 ist in eine Fassung 128 eingeführt, die sich im Boden des Hängers 14 befindet. Wenn der Handgriff 74 und die Stange 72 nach unten gedrückt werden, übt die Arretierstange 72 einen Druck auf eine Vorspannfeder 76 aus. Wenn das Bodenende der Stange 72 sich unten befindet, wird der Handgriff 74'um 90° gedreht, wodurch sie in ihrer Arretierstellung in der Fassung 128 gehalten wird. Die Arretierstäbe 72 und 120 werden in den arretierten Stellungen gehalten, bis ein zwangsweises Drehen ihrer jeweiligen Handgriffe 74 bzw. 122 um 90° ausgeführt wird. Wenn beispielsweise der Handgriff 74 um 90° gedreht wird, wird das Element 90 um 90° gedreht, so daß das Bodenende der Stange 72 aus der Fassung 128 entfernt werden kann. Die Vorspannwirkung der Ausfahrfeder 76 führt zu einem Anheben der Stange
72. Die Stange 72 ist leicht flexibel und dient als Energieabsorber, wenn überschüssige Kräfte auf den Hauptrahmen 26 ausgeübt werden. Weitere Einzelheiten der Arretierwirkung durch die Stange 72 ergeben sich anhand von Fig. 8.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, hat die Fassung 128 einen oberen Abschnitt 130 mit einer öffnung 92, die so bemessen ist, daß durch sie ein Arretierelement 90 aufgenommen werden kann. Die Fassung 128 hat weiterhin einen unteren Abschnitt 132. Für die Aufnahme des Elements 90, wenn es aus der in Fig. 8 gezeigten Stellung um 90° ge-
dreht wird/ ist ein Raum 134 vorgesehen. Die. Hauptelemente der Fassung 128 sind mit den Bauelementen 132 und 134 und mit dem oberen und unteren Bodenaufbau verbunden. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist ein Drehzapfen 138 mit dem Hänger 14 und mit dem Zugfahrzeug 12 in herkömmlicher Weise verbunden. Der Drehzapfen 138 ist an eine obere Kernkupplung. 144 angeschlossen, die einen starken Querrahmen aufweist, der sich quer über den Boden des Hängers 14 erstreckt und einen der stärkeren Baubereiche des Hängers bildet.
Die gestrichelten Abschnitte in Fig. 5 zeigen die Querwand 22 in der zusammengelegten oder eingefahrenen Stellung oder in der Stellung, in der der Hänger für eine leichte Ladung bei maximalem Laderaum präpariert ist.
Wenn die Querwand 22 zurückgezogen werden soll, werden die Arretierstifte 64, 65, 67 und 69 aus den Rinnenprofilteilen 49, 51, 53 und 55 entfernt, so daß eine Aufwärtsbewegung der Arme 28, 29, 31 und 33 möglich ist. Die den Arretiermechanismen 50, 52, 56 und 58 (Fig. 3) zugeordneten Arretierelemente werden angehoben und aus den Bodenfassungen entfernt. Der Hauptrahmen 26 wird dann zur Frontwand des Hängers 14 auf Rollen 70 und 108 gerollt.
Wenn der Rahmen 26 vollständig eingefahren ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Rinnenprofilteile 49, 51, 53 und 55 in Bügeln bewegt, die an der Frontwand des Hängers 14 festgelegt sind, von denen nur ein einziger Bügel 142 in Fig. 5 dargestellt ist. Jeder der Bügel hat öffnungen. Jedes der Rinnenprofilteile 49, 51, 53 und 55 hat ebenfalls öffnungen, von denen nur eine öffnung 144 in Fig. 5 gezeigt ist. Die öffnungen in den Bügeln sind fluchtend zu den öffnungen in den Rinnenprofilteilen ausgebildet, so daß die Stifte 64, 65, 67 und 69, die vorher aus den unteren Enden der Rinnenprofilelemente
entfernt worden sind, durch die Bügel und die oberen Öffnungen der Rinnenprofilteile eingeführt werden, um den Hauptrahmen 26 an der Frontwand des Hängers zu arretieren.
Aus Fig. 6 sind Einzelheiten hinsichtlich der Bewegungen der Arme 28 und 29 zu entnehmen, wobei ein Handgriff 122 gezeigt ist, der dem des Handgriffs 74 entspricht. Die Anordnung bezüglich· der einen stimseitigen Stabanordnung 44 entspricht der der Stangenanordnung 46 in Fig. 5. Das Ende des diagonalen Arms 29 hat Rollen 78/ die in dem Rinnenprofil 51 laufen, wenn alle Zapfen in der Rinne einschließlich des Zapfens 65 aus der Schwenkbewegung entfernt sind.
Alle Arme 28, 29, 31 und 33 haben gleiche Anordnungen, so daß nur eine erläutert zu werden braucht. Der Stift 65 ist mit einem Handgriff 84 verbunden, der durch einen Bügel 82 gehalten ist, welcher seinerseits an der Querstange 43 festgelegt ist. Der Bügel 82 hält den Handgriff 84 des Stiftes 65 in einer arretierten Stellung.
Wenn der Rahmen 26 ausgefahren wird, bilden die sich durch die Rinnenelemente und die Arme 28, 29, 31 und erstreckenden Stifte eine Halterung gegenüber einer übermäßigen Belastung, die sich während des Bremsens des Hängers 14 ergeben kann. Wenn die Querwand 22 eingefahren werden soll, werden die Stifte 64, 65, 67 und entfernt, damit sich die diagonalen Arme 28, 29, 31 und 33 auf Rollen bewegen können, beispielsweise auf den Rollen 78 in den Rinnenprofilteilen 49, 51, 53 und 55, um die Querwandanordnung einzufahren. Während dieses Zusammenlegens wird die Anordnung auf dem Boden des Hängers 14 auf den Rollen 70 und 108 gerollt.
Der Arretiermechanismus 52, der der Stiftstangenanordnung 44 zugeordnet ist, ist dem der Arretieranordnung 50 von
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Fig. 5 ähnlich. Von dem Handgriff 122 erstreckt sich durch eine Bodenöffnung 86 eine Arretierstange 83. Der Handgriff. 122 hat ein von Hand gesteuertes Hauptelement . 148 # das so angeordnet ist, daß es durch eine Klemme 150 gehalten wird. Das Element 148 befindet sich unter der Klemme 150, wenn die Stange 83 arretiert oder von der Klemme weggedreht wird, so daß sie entriegelt oder angehoben werden kann. Um die Arretierstange 83 ist eine Feder 88 vorgesehen, welche eine Aufwärtsvorspannung ausübt. Zum öffnen der Sperre wird das Handelement 148 nach unten gedrückt und dann um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht. An dieser Stelle sorgt die Vorspannung der Feder 88 dafür, daß der Boden der Stange 83 aus der öffnung 86 entfernt wird. Die Stange 83 ist durch Führungselemente 112 und 114 in der Stangenanordnung 44 ausgerichtet. Die Feder 88 wird an dem Element 114 durch einen um die Stange 83 herumgehenden Bund 116 gehalten.
In Fig. 7 sind Einzelheiten des Arretiermechanismus 58 gezeigt/ der dem Arretiermechanismus 56 von Fig. 3 ähnlich ist, Zwischen der unteren Querstange 47 und dem Bügel 98, der am Ende der vertikalen Stange 37.befestigt ist, die einen Teil des Hauptrahmens 26 bildet, ist eine Druckfeder 94 angeordnet. Das Ende des Arretiermechanisrnus hat einen Stab 102, der durch den Träger 47 hindurch zu einer öffnung 100 geht, die eine geeignete Fassung im Boden des Hängers aufweisen kann. Das Ende des Stabs 102 ist mit einem Handgriff 104 verbunden. Wenn die Sperre durch Drehen des Handgriffs 104 angehoben oder geöffnet wird, kann der Handgriff angehoben werden, daß er auf einem Bügel 106 ruht. Die Druckfeder 94 spannt den Arm 102 normal nach unten in die Arretierstellung vor.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Arme 28, 29, 31 und 33 schwenkbar mit Bügeln durch Stifte 81, 83, 85 bzw.
87 verbunden. Die Bügel sind mit einer Bodenplatte 160 verbunden, die an der Frontwand des Hängers 14 befestigt ist. Die Bügel 126,. 127, 125 und 124 sind fluchtend zu vertikalen Stützen 164, 166, 168 und 170 ausgerichtet, welche die Kräfte aufnehmen/ die durch die Arme 28, 29, 31 und 33 übertragen werden. Der vordere Wandaufbau überträgt auch Kräfte auf die Eckpfosten 172 und 174. Somit werden die Kräfte und die Spannungen, die in der Querwand 22 entstehen, auf relativ starke Aufbauten im Hängerrahmen übertragen,
Figt 9 zeigt die Gesamtrichtungen der Kräfte, die sich in der Querwand 22 infolge von Kräften aus der Ladung entwickeln, die sich beispielsweise durch plötzliches Bremsen einstellen können. Die in den diagonalen Armen 28, 29, 31 und 33 (Fig. 3 und 4) entwickelten Kräfte werden auf die bodenseitige Winkelplatte 160 übertragen. Die Kräfte von der Platte 160 ergeben eine Reaktion nach oben durch die vertikalen Stützen 164, 166, 168 und 170 sowie die Eckpfosten 172 und 174.
In dem Rahmen 26 entstehen auch Drehkräfte, die von den Eckpfosten und vertikalen Pfosten sowie den Querelementen 132 und 134 auf die Seitenanordnung des Hängers übertragen werden. Diese Seitenanordnung bildet den stärksten Aufbau im Hänger. Er ist in der Lage, gegen ihn gerichtete starke Kräfte auszuhalten.
Erfindungsgemäß wird eine diagonale Verstrebungsanordnung zum Absorbieren von Kräften geschaffen, wobei diese Anordnung ausgefahren oder eingezogen werden kann. In der ausgefahrenen Stellung sind verschiedene Arretiereinrichtungen vorgesehen, um das die Hauptkraft aufnehmende Element am Boden des Hängers festzulegen. Zusätzliche Arretiermechanismen dienen zum Festlegen der Verstrebungsarme, wenn die Querwand ausgefahren ist. Im eingefahrenen oder zusammengelegten Zustand sind die verschiedenen
Arretiermechanismen aus dem Boden entfernt. Die Verbindung der verschiedenen Arme in der Querwand ist gelöst/ so daß die Arme zusammengelegt werden können und die gesamte Querwand nur einen minimalen Raum im zusammengelegten Zustand einnimmt.
4 V
Leerseite

Claims (1)

  1. v.FÖNER EBBINGHAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 Ot βθ, D-8OO0 MÖNCHEN 9S
    10. August 1982
    DEA-30066
    Patentansprüche
    Aus- und einfahrbare Querwand zur Festlegung am Boden eines Lastkraftwagenhängers, dessen Frontwand mit dem Boden verbunden ist, gekennzeichnet durch
    a) einen Hauptrahmen (26) für die Aufnahme der Lastkräfte durch eine am Boden des Hängers (14) angeordnete Ladung (16) durch
    b) eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Armen (28, 29, 31, 33), die schwenkbar mit dem Hauptrahmen (26) an den einen Enden und mit dem Boden des Hängers (14) an den anderen Enden verbunden sind, um die Kräfte in dem Hauptrahmen (26) aufzunehmen und auf den Boden und die Frontwand des Hängers (14) zu übertragen,
    c) wobei die einen Enden der Arme (28, 29, 31, 33) so angeordnet sind, daß sie vertikal am Hauptrahmen
    (26) bewegbar sind, wenn die Querwand (22) aus- oder eingefahren wird, und
    d) durch Stabilisierungseinrichtungen (36, 38), die zwischen dem Hauptrahmen (26) und der Vielzahl von Armen (28, 29, 31, 33) festgelegt sind, um den Hauptrahmen (26) vertikal zu halten, wenn die Querwand (22) aus- oder eingefahren wird.
    2. Querwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Arretierfassungen (128) im Boden des Hängers (14) und durch Arretiermechanismen (50, 52) mit beweglichen Arretierelementen (72,, 120) am Hauptrahmen (26), die so angeordnet sind, daß sie in die
    Fassungen (128) bewegbar sind und den Hauptrahmen (26) in einer vorher festgelegten Stellung arretieren oder aus den Passungen (128) entfernbar sind, so daß der Hauptrahmen (26) zur Frontwand des Hängers (14) bewegbar ist.
    3. Querwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet/ daß die Stabilisierungseinrichtungen eine horizontale Stange (34), die sich durch die Arme (28, 29, 31, 33) zwischen den Enden des Hauptrahmens (26) erstreckt, und ein Paar von Stabilisierungsarmen (36, 38) aufweist, die von den gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Armen (28, 29,, 31, 33) im Abstand angeordnet und zwischen den gegenüberliegenden Enden der horizontalen Stange (34) und Bodenabschnitten des Hauptrahmens (26) eingeschlossen sind.
    4. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekenn ze ichnet, daß der Hauptrahmen (26) eine Vielzahl von vertikalen Stützen (44, 46) aufweist, an deren unteren Enden die Arretiermechanismen (50, 52) befestigt sind.
    5. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch g ekenn ζ ei chn e t, daß der Hauptrahmen (26) eine Vielzahl von horizontalen Trägern ι (41, 43, 45, 47) aufweist.
    ! 35
    6. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Boden und der Frontwand des Hängers (14) angebrachtes Winkel-
    band (160) und durch eine Vielzähl von Haltebügeln (124, 125, 126, 127), die daran befestigt sind, um die anderen Enden der Arme (28, 29, 31, 33) darin zu halten.
    5
    7. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Rinnenprofilteilen (49, 51, 53, 55), die an den oberen Enden der. vertikalen Stützen des Hauptrahmens (26) befestigt sind und die Enden der Arme (28, 29, 31, 33) aufnehmen.
    8. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rollelemente, die an den Enden der Arme (28, 29, 31, 33) angebracht und so angeordnet sind, daß sie in den Rinnenprofilteilen abrollen.
    9. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenabschnitt (47) des Hauptrahmens (26) Rollenelemente (70, 108) befestigt sind, damit der Rahmen (26) zur Frontwand des Hängers (14) und davon weg rollbar ist.
    10. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten zweiten Bügeln, die mit der Frontwand des Hängers (14) verbunden sind, um die Rinnenprofilteile (49, 51, 53, 55) darin aufzunehmen, wenn die Querwand eingefahren ist, wobei sich der Hauptrahmen (26) in unmittelbarer Nähe der Frontwand befindet.
    11. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (28, 29, 31, 33) für die Arretierung in den Rinnenprofilteilen (49* 51, 53, 55) an einer von wenigstens zwei verschiedenen Stellungen ausgewählten Stellung angeordnet sind, die abhängig davon ausgewählt wird, ob die Querwand (22) mit dem Hauptrahmen (26) in unmittelbare Nähe der Frontwand eingefahren ist oder ob der Hauptrahmen (26) in eine Position im Abstand von der Frontwand ausgefahren ist, um Lastkräfte aufzunehmen.
    12. Querwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß die Rinnenprofilteile (49, 51, 53, 55) obere und untere Öffnungen aufweisen, um durchgehende bewegliche Zapfenelemente 164, 65, 67, 69) aufzunehmen.
    13. Querwand nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zapfenelemente (64, 65,
    67, 69) so angeordnet sind, daß sie durch die unteren Öffnungen der Rinnenprofilteile (49, 51, 53, 55) und die Endöffnungen in den Enden der Arme
    ! (28, 29, 31, 33) hindurchgehen, um die Querwand in
    der ausgefahrenen Stellung zu blockieren.
    14. Querwand nach Anspruch 13f dadurch g e k e η η -
    j zeichnet, daß die Vielzahl der zweiten
    Bügel (81, 89) öffnungen aufweist, die fluchtend zu den oberen öffnungen in den Rinnenprofilteilen (49, 51, 53, 55) ausgerichtet sind, wenn die Querwand (22) eingefahren ist, wodurch bewegliche Zapfen (91, 93) durch die öffnungen in dem zweiten Bügel (89, 91) und die oberen öffnungen der Rinnenprofilteile (49, 51, 53, 55) einführbar sind, um die
    Querwand in einer eingefahrenen Stellung zu blockieren.
    15. Querwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiermechanismus Vorspannfedern (76), die den Arretierelementen (90) zugeordnet sind, sowie Handgriffe (74, 122) aufweist, die mit den oberen Enden der Arretierelemente (90) verbunden sind, die wahlweise von Hand betätigt werden müssen, um die Arrtierelemente (90) aus den Fassungen (128) im Boden des Hängers (14) auszufahren oder zu entfernen.
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