DE10134859A1 - Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländerfahrzeug - Google Patents
Mit Fallschirm abwerfbares MehrzweckgeländerfahrzeugInfo
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Abstract
Das Fahrzeug weist eine hinter dem Fahrersitz angeordnete Ladepritsche auf sowie anhebbare/einklappbare längs angeordnete Strukturen, auf denen eine Reihe von Rollen mit Achsen vorgesehen sind, wobei diese Achsen parallel, waagerecht und quer zum Fahrzeug angeordnet sind, wodurch ermöglicht wird, dass Lasten darauf gleiten können, wenn sich diese Rollen in ihrer angehobenen Stellung befinden. Es ist auch ein Paar von Platten vorgesehen, die mehrere Zwecke erfüllen und die in ihrer Ruhestellung im hinteren unteren Bereich des Fahrzeugs zu liegen kommen oder hinter dem Überrollbügel des Fahrzeugs, wobei diese Mehrzweckplatten sowohl an irgendeine der Seitenwände angekoppelt werden können als auch an den hinteren Bereich selbst, um sich auf dem Boden abzustützen und so Rampen für die Ladung/Entladung zu bilden, wohingegen sie in ihrer oberen Position auf der Pritsche eine Vergrößerung der Nutzfläche derselben darstellen oder auch eine seitliche Begrenzung, je nach der Position dieser Platten. In der Mitte der Ladepritsche wird außerdem ein ausreichend großer Raum gebildet, der mit einem Paar Türen geschlossen wird, wobei diese Türen an ihrer Innenseite Polster aufweisen und so Sitze bilden, falls es notwendig sein sollte, Personen zu transportieren.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geländefahrzeug, der Art,
die im allgemeinen "mechanischer Lastesel" genannt werden, die bei geringer
Grösse eine grosse Ladekapazität und eine aussergewöhnliche Einsatzfähigkeit
auf jeder Art von Gelände bieten.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft vorwiegend eine Reihe von
Verbesserungen, die seine Vielseitigkeit erweitern und das Leistungsniveau
verbessern.
Die Geländefahrzeuge, die gemeinhin als "mechanische Lastesel"
bekannt sind, weisen ein robustes und kleines Fahrgestell auf, das auf vier
Rädern gelagert ist, wobei alles treibende Räder sind, und weisen eine kleine
Ladepritsche auf, die trotz ihrer geringen Abmessungen in der Lage ist, sehr
grosse Lasten in der Grössenordnung von 400 bis 800 kg aufzunehmen.
Bei dieser Art von Fahrzeugen wird normalerweise mehr Wert auf
die Einsatzfähigkeit auf allen Arten von Geländen als auf die Geschwindigkeit
gelegt, weshalb es sich normalerweise um relativ langsame Fahrzeuge handelt,
bei denen es keine Seltenheit ist, dass maximale Geschwindigkeiten von 5 bis
40 km/h erreicht werden. Aus demselben Grund handelt es sich normalerweise
um robuste, einfache Fahrzeuge, mit minimalen Voraussetzungen für die
Bequemlichkeit der Fahrer, so dass diese üblicherweise weder über eine
Kabine, noch über Servolenkung, Windschutzscheibe, Heizung, etc. verfügen,
weshalb sie in vieler Hinsicht dem Namen "mechanischer Lastesel", unter
dem sie bekannt sind, Ehre machen. Ihr ursprünglicher Zweck war es auch auf
der Art von Gelände, auf dem gewöhnliche Geländefahrzeuge nicht mehr
eingesetzt werden können, diese Säugetiere bei der Handhabung und dem
Transport von Lasten zu ersetzen.
Das erfindungsgemässe Geländefahrzeug verbessert spürbar die
Einsatzmöglichkeiten der bestehenden Fahrzeuge, und bietet weiterhin eine
Reihe zusätzlicher Vorteile, die aus der nachfolgend dargelegten Beschreibung
ersichtlich werden.
Genauer gesagt, und ausgehend von dem grundlegenden
allgemeinen Aufbau eines derartigen Fahrzeugs in Bezug auf Fahrgestell,
Motorisierung, Federung, Antrieb und Lenkung, besteht eines der Merkmale
des hier beschriebenen Fahrzeugs darin, dass auf seiner Ladepritsche mehrere
längs ausgerichtete Reihen von Rollen vorgesehen sind, die auf
entsprechenden Lagern montiert sind, welche ihrerseits in der genannten
Ladepritsche eingelassen sind und zwei Endpositionen einnehmen können: in
der ersten Position bzw. in der eingezogenen Position, stehen die Rollen nicht
über die Ladeplatte vor, weshalb diese flach und praktisch waagerecht
ausgerichtet ist; in der zweiten Position, kann die die Rollen aufweisende
Struktur mit diesen angehoben werden, wodurch gleichzeitig die eventuell auf
der Platte vorhandene Ladung angehoben wird, wonach diese Ladung auf den
in zwei oder mehr Reihen angeordneten Rollen zu liegen kommt und daher in
Längsrichtung verschiebbar ist, entweder um sie dadurch in die richtige
Position auf der Platte zu bringen oder um diese vom Fahrzeug abzuladen.
Das Fahrzeug verfügt in der hinteren Mantellinie seiner Ladefläche
über starke Punkte, an denen Scharniere befestigt werden können, die mit
einer ebenen Struktur verbunden sind, die normalerweise rechteckig ist und
eine ähnliche Breite aufweist wie die Platte. Diese zusätzliche und durch
Scharniere verbundene Fläche bietet folgende Möglichkeiten:
- a) Wenn sie sich in der waagerechten Position befindet, vergrössert sie die Ladefläche des Fahrzeugs.
- b) Wenn sie senkrecht nach unten ausgerichtet ist, ermöglicht sie es, dass das Fahrzeug einen Sturzwinkel von 90° aufweist.
- c) In den Fällen, in denen es nicht von Bedeutung ist, dass das Fahrzeug einen Sturzwinkel von weniger als 90° hat, kann diese zusätzliche, abklappbare Ladefläche in einer festen Position belassen werden, wodurch sie in die Ladefläche des Fahrzeugs integriert wird; und in den Fällen, in denen keine grössere Ladefläche notwendig ist, ist es möglich, auf die Montage dieser zusätzlichen Struktur zu verzichten, weshalb das Zusatzgewicht durch zusätzliche Nutzlast ersetzt werden kann.
Um diese Ergänzung der Platte in der jeweiligen Position zu halten,
sowohl in der Arbeitsposition als Ergänzung der Ladeplatte (waagerechte
Position) als auch in der Ruheposition (senkrecht nach unten), verfügt diese
über geeignete Befestigungsmittel, wie nachstehend beschrieben wird.
Gemäss eines weiteren Merkmals der Erfindung ist vorgesehen,
dass im mittleren Bereich der Ladepritsche, zwischen den oben beschriebenen
Rollenreihen, eine Tür mit zwei Blättern angeordnet ist, wobei diese Blätter an
der Unterseite gepolstert sind und beide auf Doppelachsgelenken um 180°
geschwenkt werden können. Diese Türen öffnen nach aussen und können zwei
stabile Positionen einnehmen, das heisst:
- a) Geschlossene Position: In dieser Position stellen die Türen eine Verlängerung der Ladeplatte dar und weisen eine spezifische Tragfähigkeit auf die mit der der von der genannten Platte gebildeten Fläche identisch ist;
- b) offene Position: Das Ziel dieser Position ist es, den Transport von Passagieren zu ermöglichen. In dieser Position wurden die Türen in Bezug auf die vorige Position um 180° geschwenkt und stützen sich vollständig auf dem festen Teil der Platte auf. Die gepolsterte Fläche zeigt nach oben und lässt gleichzeitig in der Mitte einen Raum frei, in dem die Passagiere ihre Beine abstützen können.
Das Fahrzeug weist zwei längliche Platten auf, die normalerweise
aus einem leichten Material hergestellt sind, um durch das geringere Gewicht
die Handhabung zu erleichtern, wobei diese so ausgelegt sind, dass sie
folgendes aufweisen:
- a) Ein Ende der kurzen abgeschrägten Seite.
- b) Das Ende, das der Abschrägung der kurzen Seite gegenüberliegt, mit zwei auf besondere Weise ausgeführten Haken; wie nachstehend beschrieben wird.
- c) Eine der Seitenwände der Breitseite mit zwei Haken, die mit den im vorhergehenden Absatz beschriebenen identisch sind.
Diese Platten haben eine Vielzahl an Funktionen:
- a) Die Rückseite der Ladeplatte weist Gabeln auf, in die die im
vorhergehenden Absatz b) beschriebenen Haken einwandfrei
eingehakt werden können, wodurch eine Sicherheitsverbindung
entsteht. Wenn die Platten in diese Position gebracht werden
und ihr abgeschrägtes Ende sich auf den Boden abstützt,
entstehen Rampen zwischen der Ladeplatte und dem Boden.
Diese Rampen, die aus in diese Position gebrachten Platten
bestehen, erfüllen zwei Aufgaben:
- 1. Sie ermöglichen, dass ein Fahrzeug auf ein anderes gestapelt werden kann.
- 2. Sie ermöglichen zusammen mit dem Antrieb der bereits beschriebenen einziehbaren Rollen eine Be- und/oder Entladung von/zum Boden von auf einer Palette mit ebenem Boden angeordneten Ladungen. Die Beladung erfolgt mit Hilfe einer Winde, die hinter dem Fahrerplatz auf der Ladeplatte aufgestellt werden kann, und die Entladung, indem die Ladung einfach von Hand angestossen wird und dann auf den Rollen gleitet. Auf diese Weise können Ladungen bis zu einer Tonne Gewicht ganz einfach von einer einzigen Person gehandhabt werden.
- b) Jede Seitenwand der Ladeplatte verfügt über ähnliche Gabeln,
wie die die an der Rückwand angebracht sind, an denen die
unter dem vorherigen Absatz c) beschriebenen Haken
einwandfrei eingehakt werden können. Die Platten können in
diesen Gabeln in zwei Positionen eingerastet werden:
- 1. Position: Die Platte kommt stabil in einer waagerechten Position zu liegen und bildet eine Fortsetzung der Ladeplatte, mit einer dieser ähnlichen spezifischen Tragfähigkeit
- 2. Position: Die Platte kommt in einer senkrechten Position zu liegen, wodurch Seitenwände für die Ladeplatte erhalten und gebildet werden, die beim Transport von losen Ladungen sehr nützlich sein können. In diesem Fall wird das System durch Bänder vervollständigt, deren Anfang an einer der Seitenwände des Überrollbügels des Fahrzeugs befestigt wird, und die so die Platten an ihrer Aussenseite festhalten und an der anderen Seitenwand des Überrollbügels enden. Normalerweise verfügen diese Bänder über eine Spannvorrichtung. Auf diese Weise ist ein vollständiger Verschluss der Ladefläche möglich, der an jeder Seitenwand durch eine Platte gebildet wird; durch zwei Bänder an der Rückseite und durch die Struktur des Überrollbügels an der Vorderseite.
- c) Die Platten können ausserdem als Hilfe eingesetzt werden, um extrem schwierige Betriebsbedingungen auf dem Gelände zu überwinden, wie extrem zäher Schlamm, loser Sand, Steilabhänge, etc.
Für die Fälle, in denen eine lose Ladung zu transportieren ist,
(Pakete) und man im Voraus weiss, dass die Platten nicht für andere Zwecke
notwendig sind, können diese bei der Bildung der Seitenwände des
Ladekastens durch vier Pfeiler ersetzt werden, die so ausgeführt sind, dass sie
in entsprechende Öffnungen an den Rändern der Ladeplatte eingeführt werden
und somit senkrechte Positionen einnehmen. Diese Pfeiler verfügen über
Griffe, durch die tragfähige Bänder geführt werden können, deren vorderes
Ende an einer der Seitenwände des Überrollbügels angebracht wird, die
danach sozusagen um die vier Pfeiler gefädelt werden und an der anderen
Seitenwand des Überrollbügels enden. Auf diese Weise wird an beiden
Seitenwänden des Ladekastens ein Verschluss mit zwei Bändern gebildet,
ebenso wie auf der Rückseite dieses Kastens; der vordere Verschluss besteht
aus der Struktur des Überrollbügels.
Das Fahrzeug ist dazu vorgesehen, eine Winde in sechs
verschiedenen Positionen aufstellen zu können, wobei mehrere
Stromanschlüsse vorgesehen sind, um die Winde einfach in allen
Betriebspositionen versorgen zu können. Hier handelt es sich um folgende
Positionen:
- - Auf der Mitte der Ladeplatte, wobei sie zwischen dieser und den Überrollbügel befestigt ist; die Aufgabe ist es, ein Beladen vom Boden aus und ein Entladen zum Boden mit einer gesteuerten Geschwindigkeit zu ermöglichen, wobei beide Operationen mit Hilfe der bereits beschriebenen Platten durchgeführt werden.
- - Jeweils eine an allen Seiten des Fahrzeugs, das heisst, vorne, hinten, an der rechten Seitenwand und an der linken Seitenwand. Diese Flexibilität hinsichtlich der Aufstellung der Winde erleichtert spürbar die Möglichkeit des Fahrzeugs schwieriges Gelände zu durchqueren, wobei die Sicherheit bei diesen Manövern steigt. Es verbessern sich auch die Bedingungen für das Bergen anderer Fahrzeuge.
- - Transportposition.
Das Fahrzeug verfügt über eine kinematische Kette, die an
verschiedene Benutzungen angepasst werden kann, so dass die maximale
Geschwindigkeit auf Werte zwischen 45 und 90 Kilometer pro Stunde
festgelegt werden kann; die maximale Zugkraft am Radumfang kann zwischen
1600 daN und 3200 daN liegen.
Um das Verhalten im Gelände zu verbessern, bietet das Fahrzeug
die Möglichkeit die Differentiale jeder Achse mit Hilfe einer automatischen,
pneumatisch arbeitenden Vorrichtung bei 100% zu blockieren, wobei dies bei
fahrendem Fahrzeug vorgenommen werden kann.
Die Vorgehensweise bei der Blockierung muss natürlich in
folgender Reihenfolge ablaufen:
- 1. Blockierung des hinteren Differentials.
- 2. Nach Blockierung des hinteren Differentials, kann das vordere Differential blockiert werden (wenn die konkreten Betriebsbedingungen zeigen, dass die Blockierung des hinteren Differentials nicht ausreicht), wobei diese Blockierung nur solange gehalten werden soll, bis die Schwierigkeit überwunden ist; die zu deren Benutzung Anlass gegeben hat.
Für das Entblocken der Differentiale muss man in der umgekehrten
Reihenfolge vorgehen, das heisst:
- 1. Vorderes Differential entblocken (wenn es blockiert ist).
- 2. Hinteres Differential entblocken.
Der Kompressor, der für das Blockieren/Entblocken der
Differentiale benutzt wird, dient auch zum Aufpumpen der Reifen.
Bei dem Fahrzeug ist ausserdem die Möglichkeit vorgesehen, dass
das mittlere Differential frei sein kann, selbstblockierend, oder einen
begrenzten Schlupf aufweisen kann.
Das Fahrzeug ist so ausgelegt, dass es einen Angriffswinkel und
einen Sturzwinkel von 90° aufweist und eine Achsmittenhöhe zwischen 400
und 440 mm.
Die Federungen des Fahrzeugs weisen einen grossen Hub auf, um
so so weitgehend als möglich die Bedingungen zu erreichen, bei denen die
Räder Bodenkontakt haben, was zusammen mit der bereits erwähnten
Möglichkeit, die Differentiale zu blockieren, bewirkt, dass das Fahrzeug
aussergewöhnlich gute Einsatzbedingungen auf allen Arten von Gelände
aufweist.
Das Fahrzeug weist am Heck einen Abschlepphaken auf und ist so
ausgeführt, dass es Lasten abschleppen kann.
Das Fahrzeug verfügt ausserdem über Haken am gesamten Umfang
der Ladefläche, um eine Befestigung der Ladung unabhängig von deren
Gestalt zu ermöglichen. Ausserdem verfügt es über zusätzliche Haken, um
die Last mit Hilfe von Lastschlingen anheben zu können.
Das Fahrzeug kann ohne Kabine benutzt werden, nur mit einer
Windschutzscheibe, mit Windschutzscheibe und einer einfachen Plane als
Abdeckung oder auch mit einer vollständig geschlossenen Kabine.
Schliesslich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, dass das Lenkrad des Fahrzeug ausbaubar ist, und dass der
Sicherheitsbügel, sowie der Fahrersitz selbst nach vorne geklappt werden
können, um so eine Position einzunehmen, in der sie kaum über die
allgemeine Ebene der Ladepritsche des Fahrzeugs hervorstehen, was es
ermöglicht, zwei Fahrzeuge einfach aufeinander zu stapeln, um den
Platzbedarf derselben bei ihrer Lagerung, Transport und/oder Lufttransport
auf ein Mindestmass zu beschränken.
Unter den möglichen Verwendungszwecken des Fahrzeugs wäre der
Einsatz für die Verteilung von Waren zu nennen, als Grundlage der
humanitären Hilfeleistungen, die bestimmte Ländern anderen gewähren, wenn
die Umstände dies ratsam oder notwendig erscheinen lassen. Eine
zweckmässige Voraussetzung für diesen Einsatz ist die Eignung des Fahrzeugs
für den Lufttransport, die Möglichkeit, dieses im Fallschirm abzuwerfen,
sowie die Möglichkeit, durch Gewässer zu waten. Daher wurde das Fahrzeug
so ausgelegt, dass es in diesen Bedingungen einsatzfähig ist und dass es
nachstehend angegebenen Beanspruchungen gerecht werden kann:
Dass sowohl das Fahrgestell als auch alle Bauteile, aus denen
es besteht, die dynamischen Bedingungen nach folgenden
Angaben überstehen können:
Nach vorne 3.0 g.
Nach hinten 1.5 g.
Seitlich 1.5 g.
Senkrecht 2.0 g.
Nach vorne 3.0 g.
Nach hinten 1.5 g.
Seitlich 1.5 g.
Senkrecht 2.0 g.
- 1. Es muss die dynamischen Beanspruchungen aufnehmen können, die bei der Entnahme des Fahrzeugs aus dem Flugzeug auf der entsprechenden Palette auftreten.
- 2. Es muss so ausgelegt sein, dass es nach der Entnahme und bei dem ersten Pendelvorgang mit einer Amplitude von ungefähr 270° ausgehend von der Waagerechten überstehen kann, dass es sich bei einem Teil dieser ersten Schwingung in umgekehrter Lage befinden wird, das heisst mit den Rädern nach oben ausgerichtet.
- 3. Die gesamte Struktur und alle Bauteile müssen so ausgelegt sein, dass sie den Aufprall auf dem Boden überstehen können, der etwa einem Aufprall des Fahrzeugs in freiem Fall aus einer Höhe von 3,5 Metern entspricht.
Das Fahrzeug ist so ausgelegt, dass es in Gewässern von bis zu
70 Zentimetern ohne besondere Vorbereitung waten kann, da alle
Bauteile, die nicht in Wasser eintauchen sollen, über dieser Höhe
angeordnet sind.
Zur Ergänzung der vorliegenden Beschreibung und für ein besseres
Verständnis der Merkmale der Erfindung wird der genannten Beschreibung als
Bestandteil derselben ein Satz von Zeichnungen eines bevorzugten praktischen
Ausführungsbeispiels desselben beigelegt, in dem anschaulich und keineswegs
einschränkend folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine seitliche perspektivische Ansicht eines
Mehrzweckgeländefahrzeugs, ausgeführt gemäss dem Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine ebenfalls perspektivisch dargestellte
Detailansicht des hinteren Bereichs desselben, an den eine der Rampen in
Arbeitsposition angekoppelt ist.
Fig. 3 zeigt eine vergrössert und perspektivisch dargestellte
Detailansicht einer der Rollenreihen, die auf der Ladepritsche angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine perspektivisch dargestellte Detailansicht des
hinteren Bereichs des Fahrzeugs, aus der die Lager für das Tragen der
hinteren abklappbaren Platte der Ladepritsche und der zusätzlichen
Mehrzweckrampen ersichtlich sind.
Fig. 5 zeigt eine perspektivisch dargestellte Rückansicht
desselben Fahrzeugs wie in den vorhergehenden Figuren, in der die Klappen
der Ladepritsche geöffnet dargestellt sind und in entsprechende Sitze
verwandelt wurden, während die zusätzlichen Rampen auf den genannten
hinteren Lagern aufliegen.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs, in der Phase, in
der am hinteren Ende des Fahrzeugs, unter Beteiligung der genannten
Rampen, eine auf Paletten angeordnete Ladung angehoben wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere allgemeine, perspektivische Ansicht des
Fahrzeugs, in der die zusätzlichen Rampen zweckmässig an der Ladepritsche
befestigt sind, um die Nutzfläche derselben zu vergrössern.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 7, wobei die
genannten Rampen hier als Seitenwände der Ladepritsche fungieren, die durch
starke äussere Gurte und Bänder in ihrer Position gehalten werden.
Fig. 9 zeigt zum Abschluss eine weitere perspektivische Ansicht
desselben Fahrzeugs, in der die Begrenzungsmittel der Ladepritsche
ausschliesslich durch die Gurte gebildet werden, die in der vorigen Figur die
Rampen festhielten, sowie durch Streben, zwischen denen die genannten Gurte
gespannt werden.
Bei Ansicht dieser Figuren kann festgestellt werden, dass das hier
beschriebene Fahrzeug aus einem Fahrgestell (1) besteht, welches
entsprechend robust ausgeführt ist, aus vier Rädern (2), wobei alles treibende
Räder sind, mit einem offenen Fahrerplatz, mit einem oder zwei Sitzen (3),
die mit einem Schutzbügel (4) versehen sind, und mit einer Ladepritsche (5).
Ausgehend von diesem grundlegenden und herkömmlichen Aufbau,
weist das erfindungsgemässe Fahrzeug auf seiner Ladepritsche (5) ein Paar
längs verlaufende Rillen (6) auf, in denen jeweils zwei längs angeordnete
Lager (7) vorgesehen sind, auf denen sich Rollen (8) befinden, wobei diese
Lager über kleine Koppelstangen (9) auf den längs angeordneten Rillen (6)
montiert sind, wobei diese Koppelstangen durch irgendein mechanisches oder
hydraulisches Mittel angetrieben werden, und dazu in der Lage sind, die
Rollen (8) aus der in den Figuren gezeigten Ruhestellung (in der die Rollen
nicht über die Ebene der Ladepritsche vorstehen), in eine erhobene Position zu
bringen, in der die genannten Rollen sich über die allgemeine Ebene der
Ladepritsche (5) erheben und so eine rollende Stützauflage für schwere Lasten
mit einer ebenen Grundfläche anbieten, wie zum Beispiel die auf Paletten
angeordnete Last (10), die in der Fig. 6 dargestellt ist, und so eine
Handhabung dieser Ladung erleichtert.
Für die Anhebung der genannten Lasten (10) vom Boden aus, ist
vorgesehen, dass das Fahrzeug ein Paar längliche Platten (11) aufweist, die
wie später ersichtlich wird, verschiedene Zwecke erfüllen können, wobei diese
Platten eine geeignete Länge aufweisen, um eine ebenfalls zweckmässige
Neigung zwischen der Ladepritsche (5) und dem Boden zu bilden, wobei diese
Platten an einem ihrer Enden mit einem Paar Haken (12) ausgestattet sind,
über die sie an einen beliebigen Rand der drei freien Ränder der Ladepritsche
angekoppelt werden können, unter Mitwirkung von Gabeln (13), in Art von
Achsen, die zweckmässig in an den genannten Rändern der Pritsche
vorgesehenen Ausstemmungen (14) angeordnet sind.
Einige der Gabeln (13), die am hinteren Rand der Pritsche (5)
angeordnet sind, können für eine nach Wahl vorgesehene, tragfähige, hintere
abklappbare Platte (15) als Gelenk- oder Schwenkachse dienen, wobei diese
Platte die in der Fig. 2 gezeigte Ruheposition einnehmen kann, die notwendig
ist, um die Platten (11) am hinteren Rand der Pritsche anzukoppeln, oder die
eine waagerechte Anordnung einnehmen kann, wie dies zum Beispiel in der
Fig. 1 gezeigt wird, in der die Nutzfläche der Ladepritsche (5) verbessert,
das heisst vergrössert wird.
Die waagerechte Position dieser Platte (15) wird mit Hilfe von
einem Paar unterer Lager (16) stabil gehalten, wobei diese Lager insbesondere
in der Fig. 4 zu sehen sind, und diese jeweils auf einem rechteckigen
Rahmen angeordnet sind und an dem Fahrgestell des Fahrzeugs über einen der
senkrechten Schenkel (17) angelenkt sind; der in der Ruhestellung der
genannten Lager aussen liegt, wobei diese Lager ausserdem das Mittel für die
Lagerung der Platten (11) darstellen, wenn sich diese in Ruhestellung
befinden, die in der Fig. 5 gezeigt wird, wobei die Lager (16) zu diesem
Zweck über ihre senkrechte Stütze (18) zugänglich sind, die der Schwenkachse
(17) gegenüber liegt, und mit Hilfe einer Tragachse (19) geschlossen werden
können, wobei sie ausserdem an der hinteren Platte (15) befestigt werden
können, mit Hilfe von mit dieser Platte verbundenen Gabeln (20), wobei diese
Gabeln auf den oberen Querbalken der Lager (16) einwirken, an denen sie mit
Hilfe von Stiften oder irgendwelchen anderen geeigneten Mitteln befestigt
werden.
Um wieder auf die Platten (11) zurückzukommen, wäre zu
erwähnen, dass diese ebenfalls an einer ihrer Längsseiten Haken (12)
aufweisen, die so angebracht sind, dass sie an einer der beiden Seitenwänden
der Ladefläche (5) einrasten können, in irgendeiner der in den Fig. 7 und 8
gezeigten Positionen, wobei sie im ersten Fall eine Anordnung in derselben
Ebene wie die Pritsche selbst (5) einnehmen, um die Nutzbreite derselben zu
vergrössern, wobei sie in dieser Position stabil gehalten werden, indem sie
sich einfach auf den Rändern der Pritsche abstützen. In der Fig. 8 werden sie
in der senkrechten Position gezeigt, wofür die Position der Platten umgedreht
werden muss, indem diese in Bezug auf ihre vorherige Position um 180°
geschwenkt werden, wonach sie eine stabile Position nach innen, und eine
instabile Positionen nach aussen einnehmen, weshalb die Position nach aussen
mit Hilfe eines Paars von am Umfang angeordneten Gurten oder Bändern (21)
festgelegt werden muss, wobei diese vorzugsweise auch den Sicherheitsbügel
(4) des Fahrzeugs umwickeln, wie in der genannten Fig. 8 gezeigt wird.
Diese Einfriedung am Umfang der Ladepritsche kann jedoch auch
ausschliesslich mit den Gurten (21) durchgeführt werden, wie in der Fig. 9
gezeigt wird, wobei die Platten (11) in diesem Fall ihre Lagerposition im
hinteren unteren Bereich des Fahrzeugs einnehmen und in der Ladepritsche (5)
neben den Scheitelpunkten derselben entsprechende Stützen (22) eingesteckt
werden, in Öffnungen (23), die an für diesen Zweck geeigneten Stellen
vorgesehen sind, wobei diese Stützen (22) mit halbringförmigen Griffen (24)
ausgestattet sind, durch die die Gurte oder Bänder (21) geführt und gehalten
werden.
Um wieder auf die Ladepritsche (5) zurückzukommen, wäre zu
erwähnen dass auf dieser ein Paar von Türen (25) zwischen den Rollenreihen
(8) angeordnet sind, die in geschlossenem Zustand ebenfalls Teil der
genannten Ladepritsche sind, wie dies zum Beispiel aus den Fig. 1 und 2
ersichtlich ist, wobei diese Türen jedoch um 180° zu den seitlichen und
äusseren Bereichen dieser Pritsche abgeklappt werden können, wie dies in der
Fig. 5 gezeigt wird, und so Zugang zu einem Raum (26) bieten, der durch
die Türen umschlossen ist, genauer gesagt durch Polster (27), die an der
Innenseite dieser Türen befestigt sind, und die in dieser geöffneten Position
aussen zu liegen kommen, und so Sitze für Passagiere bilden, die so sehr viel
bequemer transportiert werden können als in einem herkömmlichen
mechanischen Lastesel, da die Beine in dem besagten Raum (26) zu liegen
kommen und sie sich ausserdem auf gepolsterte Bauteile setzten können.
Um erneut auf die Handhabung der Ladungen (10)
zurückzukommen, wäre zu erwähnen, dass das Fahrzeug über eine einzige
Winde (28) verfügt, deren Lager mit zwei an verschiedenen Punkten des
Fahrzeugs einsteckbaren Schäften ausgestattet ist, wie bereits weiter vorne
erwähnt wurde: Dies ist zum Beispiel im klassischen vorderen Bereich des
Fahrzeugs zu sehen, wie in der Fig. 9 gezeigt wird, oder auf der
Ladepritsche in der Fig. 8, oder auf einer der Seitenwände der Ladepritsche,
wie in der Fig. 1 gezeigt wird, wenn es darum geht, die Winde für einen
leichteren Betrieb des Fahrzeugs zu benutzen, oder an dem vorderen,
seitlichen Bereich der genannten Ladepritsche, wie in der Fig. 7 gezeigt
wird, wobei das Fahrzeug hierfür über rohrförmigen Aufnahmen (29) an allen
für die Befestigung vorgesehenen Punkten verfügt, in denen das genannte
Lager eingesteckt und eingerastet werden kann. Auf diese Weise kann die
einzige Winde die jeweils geeignetste Position einnehmen, in Abhängigkeit des
von ihr zu erfüllenden Aufgabe.
Schliesslich wurde gemäss eines weiteren Merkmals der Erfindung
vorgesehen, dass der Schutzbügel (4) mit dem Fahrgestell (1) über angelenkte
Verbindungen (30) verbunden ist, wobei der genannte Bügel (4) mit einem
Paar seitlicher Zugstreben (31) zusammenwirkt, die ebenfalls an dem
Fahrgestell angelenkt sind und mit Hilfe von Stiften oder irgendwelchen
anderen Mittel an dem Fahrgestell befestigt werden können, so dass der
Sicherheitsbügel (4), ebenso wie der Sitz bzw. die Sitze (3) des Fahrzeugs
nach vorne geklappt werden kann, in eine Position, in der alle diese Bauteile
so wenig Platz las möglich einnehmen, dank der Tatsache, dass das Lenkrad
(32) ausgebaut werden kann, zum Beispiel über ein System mit Stift oder ein
anderes geeignetes Mittel, so dass auf das Fahrzeug ein anderes ähnliches
Fahrzeug gestapelt werden kann, wenn die vorgenannten Bauteile des
Fahrzeugs eingeklappt sind, mit der Folge eines geringeren Platzbedarfs bei
der Lagerung und Lieferung oder Transport dieser Art von Fahrzeugen. In
den Zeichnungen legt der Schutzbügel (4) eine Struktur fest, die mit einer
Abdeckplane oder ähnlichem vervollständigt werden kann und so eine Art
offene Kabine bilden kann.
Claims (7)
1. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug, der
Art, das auf einem rollenden Fahrgestell, vorzugsweise mit Antrieb an allen
vier Rädern, einen offenen Fahrerplatz aufweist; mit einem hinteren
Sicherheitsbügel, hinter dem eine Ladepritsche angeordnet ist, wobei das
Fahrzeug für den Lufttransport geeignet ist, und mit einem Fallschirm
abgeworfen werden kann, und auch in Gewässern mit einer Tiefe bis zu
siebzig Zentimetern waten kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der
genannten Ladepritsche (5) zwei längs angeordnete und seitliche Reihen von
Rollen (8) vorgesehen sind, die jeweils auf einziehbaren Lagern (7) montiert
sind, welche in Rillen (6) der Pritsche eingelassen sind, und die mit dieser
über Koppelstangen (9) verbunden sind, welche über irgendein treibendes
Mittel angetrieben werden und eine teilweise Anhebung der Lager (7) mit
ihren Rollen (8) in Bezug auf die allgemeine Ebene der Ladepritsche (5)
ermöglichen, um rollende Auflagen für schwere Ladungen (10) mit einer im
Wesentlichen ebenen Grundfläche zu bilden.
2. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei längliche Platten (11)
aufweist, die unabhängig voneinander sind und verschiedene Zwecke erfüllen,
die als Hebemittel für schwere Ladungen eingesetzt werden können, mit Hilfe
einer Winde (28), wobei sie ebenfalls dazu verwendet werden können, die
Nutzfläche der Ladepritsche zu vergrössern, sowie als seitliche
Begrenzungsmittel für die genannte Pritsche, wobei für diesen Zweck jede der
genannten Platten (11) an einem ihrer Enden ein Paar Haken (12) aufweist,
über die sie senkrecht an irgendeinem der drei freien Ränder der Pritsche (5)
angekoppelt werden kann, mit Hilfe von Gabeln (13) in der Art von Achsen,
die in Aufnahmen (14) der genannten Ränder angeordnet sind, während sie an
einem der Längsränder wiederum Haken (12') aufweisen, die eine
Ankopplung in die Längsrichtung oder parallel zu den seitlichen Rändern der
Pritsche ermöglichen, in zwei umgekehrten Positionen, eine, in der die Platten
aufgrund der Schwerkraft dazu neigen, in der waagerechten Position zu liegen,
in der selben Ebene wie die Pritsche (5), und eine, in der die Platten senkrecht
zur Pritsche angeordnet sind, wobei diese Position mit Hilfe von am Umfang
angeordneten Gurten oder Bändern (21), die beide Platten (11) miteinander
verbinden, festgelegt wird.
3. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug
an dem hinteren unteren Bereich des Fahrgestells (1) ein Paar von Lagern (16)
aufweist, die jeweils auf rechteckigen Rahmen angeordnet sind, die über
Achsen (17) nach den Seiten schwenkbar sind, wobei diese Lager (16) die
Stützmittel für die hintere Platte (15) bilden, die gelenkig mit dem hinteren
Rand der Pritsche (5) verbunden ist und so eine Verlängerung der genannte
Pritsche darstellt, wobei diese Lager (16) ausserdem ein Tragemittel für die
Platten (11) in der Ruhestellung derselben darstellt, wofür diese Lager einen
Schenkel (18) aufweisen, der der zugänglichen und mit Hilfe einer Tragachse
(19) befestigbaren Schwenkachse (17) gegenüberliegt, wobei die Lager selbst
ihrerseits an der Unterseite der Platte (15) in der waagrechten Position dieser
befestigbar sind und die Befestigung mit Hilfe von Gabeln (20) vorgenommen
wird, die mit der genannten Plane verbunden sind.
4. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an strategisch
auf dem Fahrgestell (1) und der Ladepritsche (5) des Fahrzeugs verteilten
Punkten Lagerbüchsen (29) oder Aufnahmebuchsen für die einsteckbaren
Lager der Winde (28) vorgesehen sind, so dass die einzige Winde an bis zu
sechs verschiedenen Positionen des Fahrzeugs aufgestellt werden kann, je nach
der von ihr zu erfüllenden Aufgabe.
5. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe
der Scheitelpunkte der Ladepritsche jeweils Öffnungen (23) vorgesehen sind,
in die jeweils Streben (22) eingesteckt werden können, die mit
halbringförmigen Griffen (24) ausgestattet sind, durch die die tragfähigen
Gurte oder Bänder (21) geführt werden, so dass die genannten tragfähigen
Gurte oder Bänder für sich eine seitliche Umfriedung der Ladepritsche bilden,
unter Mitwirkung der genannten Streben und des Überrollbügels.
6. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ladepritsche (5) zwischen den Rollenreihen (8) ein Paar Türen (25) aufweist,
die in geschlossenem Zustand Teil der genannten Ladepritsche sind und die an
ihrer unteren Seite mit einem Kissen oder einer Polsterung (27) versehen sind,
wobei diese Türen (25) in geöffnetem Zustand, das heisst, wenn sie um 180°
in Bezug auf die Schliesslage geschwenkt wurden, Sitze bilden, die zwischen
sich einen Raum (26) einschliessen, der durch seine Grösse dazu geeignet ist,
die Beine der auf den genannten Polstern (27) sitzenden Personen
aufzunehmen.
7. Mit Fallschirm abwerfbares Mehrzweckgeländefahrzeug nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (3)
die für den Fahrer und den Beifahrer vorgesehen sind, ebenso wie der
Sicherheitsbügel (4), der diese schützt, nach vorne und nach unten geklappt
werden können, wofür der genannte Bügel (4) mit Hilfe von Gelenken (30)
mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist und vorne Zugstreben (31)
aufweist, die mit leicht zu lösenden Befestigungsmitteln versehen sind, wobei
das Lenkrad (32) ebenfalls ausgebaut werden kann; um so zu ermöglichen,
dass die Fahrzeuge aufeinander gestapelt werden können, wenn alle diese
Elemente eingeklappt sind.
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